DE1215275B - Elektrische Loetvorrichtung - Google Patents

Elektrische Loetvorrichtung

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DE1215275B
DE1215275B DEK53478A DEK0053478A DE1215275B DE 1215275 B DE1215275 B DE 1215275B DE K53478 A DEK53478 A DE K53478A DE K0053478 A DEK0053478 A DE K0053478A DE 1215275 B DE1215275 B DE 1215275B
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DE
Germany
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soldering device
electrical
contact pieces
shaped bracket
transformer
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Application number
DEK53478A
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English (en)
Inventor
John Mc Gabe
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Wilh Kober & Co K G
Original Assignee
Wilh Kober & Co K G
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Publication date
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Publication of DE1215275B publication Critical patent/DE1215275B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse

Description

  • Elektrische Lötvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Lötvorrichtung, insbesondere zum Zusammenlöten von Rohren, bei der die Lötwärme durch den in der Sekundärwicklung eines Transformators induzierten Strom erzeugt wird.
  • Bei einer bekannten elektrischen Lötvorrichtung erfolgt das Löten der Längsnähte von Blechgefäßen, z. B. Konservendosen, mittels eines an die Sekundärwicklung eines Transformators fest angeschlossenen Lötkolbens, der in Form eines Lötbügels die aus einem breiten Kupferband bestehende Sekundärwindung schließt. Bei dieser Lötvorrichtung wird die durch den in der Sekundärwindungfließenden Strom erzeugte Wärme durch Anpressen des Lötbügels an die Lötstelle auf das Werkstück übertragen. Eine derartige Wärmeübertragung ist jedoch für manche Zwecke, z. B. für das Zusämmenlöten von Rohren, nicht ausreichend.
  • Es ist zwar auch eine Elektroerwärmungs- und/oder Elektrostauchmaschine bekanntgeworden, bei der die Sekundärwicklung des Transformators als Widerlager-oder Führungselektrode für die zu verlötenden Werkstücke ausgebildet ist. Diese Bauart, bei der die Sekundärwicklung des Transformators getrennt von dessen Primärwicklung angeordnet ist, eignet sich jedoch nur für stationären Betrieb.
  • Insbesondere im Zentralheizungsbau bestand aber schon lange ein Bedürfnis nach einer als Handgerät ausgebildeten elektrischen Lötvorrichtung, die das wegen der häufigen Unzugänglichkeit der Lötstellen mühselige und zeitraubende Zusammenlöten der Heizungsrohre miteinander bzw. mit ihren Fittings mittels der konventionellen Lötlampen und Lötkolben durch einen rationelleren Lötvorgang ersetzen sollte.
  • Dieses Bedürfnis wird durch die Erfindung in vollkommener Weise befriedigt. Außerdem wird dank der Erfindung die durch die bisherige Verwendung von Lötlampen bedingte Feuersgefahr beseitigt.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende elektrische Lötvorrichtung, bei der die Lötwärme durch den elektrischen Widerstand des vom Sekundärstrom eines Transformators durchflossenen Werkstückes erzeugt wird, ist gekennzeichnet durch. die Kombination folgender Merkmale: a) die Vorrichtung ist als ein mit einem- Handgriff und einem eingebauten Transformator versehenes, mittels eines Kabels an ein Einphasennetz anschließbares Handgerät ausgebildet, b) der mit einem Schnittbandtransformatorkern versehene Transformator ist als Manteltransformator ausgebildet, dessen Primärwicklung und Sekundärwicklung nach Art von Scheibenwicklungen auf dem Mittelschenkel angeordnet sind, c) die Sekundärwicklung ist als massiver, einen rechteckigen Querschnitt aufweisender, U-förmiger Bügel ausgebildet, der an seinen Schenkelenden mit gabelartigen Kontaktstücken zum Anpressen an miteinander zu verlötende Rohre bzw. Fittings versehen ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht- der elektrischen Lötvorrichtung, F i g. 2 die Draufsicht auf die in F i g.1 dargestellte Lötvorrichtung, F i g. 3 bis 8 verschiedene Ausbildungen von Kontaktstücken für die Lötvorrichtung und F i g. 9 die Anwendung von Kontaktstücken nach F i g. 8 beim Zusammenlöten eines Rohres mit einem Fitting.
  • Gemäß dem in den F i g. 1 und 2 in Seitenansicht bzw. in Draufsicht dargestellten Ausführungsbeispiel der elektrischen Lötvorrichtung trägt der Schnittbandtransformatorkern 1 auf seinem Mittelschenkel die Primärwicklung 2 und die Sekundärwicklung 3, die nach Art von Scheibenwicklungen angeordnet sind. Der Schnittbandtransformatorkern ist an seinen Stirnseiten mit aus Kunststoff oder Aluminiumblech bestehenden Schutzkappen 4, 5 versehen, von denen die letztere einen Handgriff 6 aufweist. Am unteren Ende des Handgriffes 6 ist die Kabelzuführung 7 für die Primärwicklung 2 vorgesehen, und an der Innenseite des Handgriffes 6 befindet sich ein von außen betätigbarer Druckschalter 8 zum Einschalten des Primärstromes. Von der Kabelzuführung 7 führt ein nicht dargestelltes, an seinem freien Ende mit einem Stecker versehenes Kabel zu einer Netzsteckdose. Die Sekundärwicklung 3 ist als U-förmiger Bügel 9 ausgebildet, dessen rechteckiger oder quadratischer Querschnitt so groß ist, daß die Erwärmung durch den Lötstrom niedrig genug bleibt. Der U-förmige Bügel 9 besteht aus Aluminium und ist im Druck- oder Kokillengußverfahren hergestellt, weil diese Verfahren trotz vergleichsweise niedriger Herstellungskosten eine hohe Präzision -des fertigen Gußstückes gewährleisten. Die Schenkelenden des U-förmigen Bügels 9 sind in der Längsrichtung geschlitzt und dienen zur Aufnahme von Kontaktstücken 10; diese sind mittels Knebelschrauben 11 an den Schenkelenden des U-förmigen Bügels 9 abnehmbar befestigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes Kontaktstück 10 nach Art einer zweizinkigen _ Gabel -ausgebildet, wobei die zwischen den Zinken 12, 12' liegende Öffnung einen parabolischen Umriß aufweist, dessen Bedeutung später erläutert wird.
  • Das Arbeiten mit der in den F i g.1 und 2 dargestellten-elektrischen Lötvorrichtung ist denkbar- einfach: Wie die F i g. 2 erkennen läßt, werden die Kontaktstücke 10 so an die miteinander zu verlötenden Rohre 13,13' angedrückt, daß die letzteren zwischen den -Zinken 12, 12' eingeklemmt -sind; dadurch ergibt sich nicht nur eine gute Kontaktgabe, die einen ausreichenden Stromdurchgang gewährleistet, sondern es wird auch der größte Teil des Gewichtes der als Handgerät ausgebildeten elektrischen Lötvorrichtung von den Rohren 13, 13' getragen, so daß die Hand der- die Lötvorrichtung tragenden Bedienungsperson weitgehend entlastet wird. Durch die Rohre 13, 13', die -an der Lötstelle 14 stumpf aneinanderstoßen, ist- - die durch - den U-förmigen Bügel 9 gebildete Sekundärwicklung 3: des- Transformators 1 nunmehr geschlossen.- Wenn jetzt die Bedienungsperson den Druckschalter 8 der an das Lichtnetz angeschlossenen Lötvorrichtung betätigt, fließt in der Primärwicklung 2 ein Strom, der in der Sekundärwicklung -3 einen entsprechend hohen Lötstrom induziert; dieser fließt durch den U-förmigen Bügel 9 und durch die zwischen den Kontaktstücken 10 befindlichen Rohrabschnitte, wodurch die Lötstelle 14 auf die für die Lotung erforderliche Temperatur erhitzt -wird. Nach kurzer Zeit ist diese Temperatur erreicht, worauf der Strom durch Loslassen des Druckschalters- 8 ausgeschaltet und die Lötvorrichtung von den Roren 13, 13' abgehoben wird. Nun kann die Lötstelle 14 mit Lötzinn (in Form einer kurzen Stange) bestrichen werden, das an der heißen Lötstelle zunächst schmilzt und die durch-die Abfasungen-an den Rohrenden geschaffene Rille ausfüllt; dann -jedoch -infolge =derverhältnismäßig -raschen Abkühlung der- Rohrenden bald fest wird -und -die dauerhafte Verbindung der Rohre 13,13' bewirkt. -Diese neue Art des -Lötens kann viel schneller und. sauberer durchgeführt werden als das -konventionelle Löten mit Lötlampe und Lötkolben. Außer der gleichmäßigeren Erhitzung der Lötstelle ist dabei besonders vorteilhaft, daß bei Verwendung einer kurzen Lötzinnstange die Lötstelle ringsherum gut zugänglich ist, im Gegensatz zu einem Lötkolben oder zu einer Lötlampe, deren Handhabung bei engen Raumverhältnissen - wie sie insbesondere bei den nahe an der Wand verlegten Heizungsrohren vorherrschen - schwierig und umständlich ist.
  • Wie bereits an früherer Stelle erwähnt, weisen die zwischen den Zinken 12, 12' - der Kontaktstücke 10 liegenden Öffnungen einen parabolischen Umriß auf. Dies ist insofern -von großem Vorteil, als derartige Kontaktstücke für Rohre unterschiedlicher Durchmesser verwendet werden können, wie die F i g. 3 und 4 schematisch zeigen.
  • Da insbesondere im Zentralheizungsbau vielfach Rohre gleichen Durchmessers mit denselben Fittings verlötet werden müssen, wobei der Außendurchmesser der letzteren etwas größer ist als der Außendurchmesser der Rohre, empfiehlt es sich in solchen Fällen, Kontaktstücke 10' gemäß den F i g. 5 bis 7 zu verwenden. Bei diesen Kontaktstücken ist die Umrißlinie der zwischen den Zinken 12, 12' liegenden Öffnung von Umfangsabschnitten b, B zweier Kreise gebildet, deren Mittelpunkte m, - M im Abstand voneinander auf der Symmetrielinie S-S der Öffnung liegen; dabei entspricht der Radius r dem Außenradius des Rohres und der Radius R -dem Außenradius des Fittings. Beim. Löten umfaßt also ein Kontaktstück das Rohr 15 (s. F i g. 6) und das andere Kontaktstück" das mit dem Rohr -15 zu verlötende Fitting 16 (s. F i g. 7). Durch die unterschiedlichen Außenradien r und R von- Rohr bzw. Fitting ergibt sich eine leichte Schrägstellung der Lötvorrichtung zur Rohrachse; um trotz dieser Schrägstellung- eine satte Auflage der Kontaktstücke zu erhalten, können die letzteren in der bereits früher beschriebenen Weise mittels der Knebelschrauben 11. (s. F i g. 1 und 2) durch Verschwenken in der Ebene des. U-förmigen- Bügels 9- entsprechend" eingestellt werden.
  • Wenn der Stromdurchgang- an beiden Kontaktflächen absolut gleichmäßig sein - soll, wird gemäß F i g. 5 der Abstand zwischen den- Kreismittelpunkten m und M so gewählt, daß die Umfangsabschnitte der beiden Kreise gleiche Bogenlänge aufweisen, d. h. daß b = Bist; werden dagegen ändere Stromdurchgangsverhältnisse gewünscht; so kann dies durch Änderung des Abstandes zwischen den Kreismittelpunkten m und M in einfacher Weise erreicht werden.
  • In F i g. 8 ist ein anders geformtes, ebenfalls zum Verlöten eines Rohres mit einem Fitting -geeignetes Kontaktstück 10" dargestellt. -Dieses ist nach Art einer dreizinkigen Gabel- -ausgebildet, wobei - in Analogie zu den in den F i g.1 bis 4 dargestellten Kontaktstücken 10 - jede der zwischen zwei Zinken 12,12' liegenden Öffnungen einen parabolischen Umriß aufweist; der Parameter der Umrißparabel der dem Rohr (mit dem kleineren Außenradius) zugeordneten unteren Öffnung -ist kleiner als der Parameter der Umrißparabel der dem Fitting (mit dem größeren Außenradius) zugeordneten oberen Öffnung. Wenn man die Lötvorrichtung mit zweiderartigen Kontaktstücken 10" so ausstattet, daß beim einen -Kontaktstück die größere Öffnung oben und beim anderen unten ist, so kann man-wie F i g. 9 erkennen läßtein Rohr 15-mit dem-zugehörigen Fitting 16 in einfacher Weise verlöten; hierbei spielt die gegenseitige Lage des Rohres 15 und des Fittings 16 keine Rolle, so daß sich niemals die Notwendigkeit ergibt, mit auf den Kopf gestellter- Lötvorrichtung zu arbeiten.
  • Die elektrische Lötvorrichtung gemäß der Erfindung kann sowohl-hinsichtlich ihres Gesamtaufbaues als auch hinsichtlich der Ausbildung ihrer Einzelteile mannigfache Abwandlungen erfahrexi, ohne daß dadurch der Gedanke der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise können = was konstruktiv von jedem Fachmann ohne Schwierigkeiten zuverwirklichen istdie Kontaktstücke nicht nur in der Ebene des U-förurigen Bügels, sondern auch in der Ebene der Stirnflächen der Schenkelenden des U-förmigen Bügels verschwenk- und feststellbar sein. Dies ist dann von besonderem Vorteil, wenn große Serien gleicher Rohre zu scharfkantigen Knien zusammenzulöten sind; dank der Verschwenkbarkeit der Kontaktstücke in zwei sich rechtwinklig durchdringenden Ebenen spielt hierbei die Lage der Abwinklungsebene des Rohrknies im Raum keine Rolle.
  • Ferner kann beispielsweise der Handgriff der Lötvorrichtung federnd ausgebildet und mit einem im Inneren angeordneten Schaltkontakt so kombiniert werden, daß beim Andrücken der Lötvorrichtung an die miteinander zu verlötenden Rohre der Primärstrom automatisch eingeschaltet und beim Abheben der Lötvorrichtung ebenso automatisch wieder ausgeschaltet wird; in diesem Falle erübrigt sich der früher beschriebene Druckschalter am Handgriff. Durch entsprechende Bemessung der Rückstellkraft, die den Handgriff in seine Ausgangsstellung zurückzubewegen versucht, kann erreicht werden, da.ß der Stromkreis erst nach dem Erreichen eines bestimmten Mindestanpreßdruckes geschlossen wird.
  • Zweckmäßig werden die Kontaktstücke ebenso wie der U-förmige Bügel im Druckgußverfahren, vorzugsweise jedoch im Kokillengußverfahren, hergestellt.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Lötvorrichtung, bei der die Lötwärme durch den elektrischen Widerstand des vom Sekundärstrom eines Transformators durchflossenen Werkstückes erzeugt wird, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) die Vorrichtung ist als ein mit einem Handgriff (6) und einem eingebauten Transformator versehenes, mittels eines Kabels an ein Einphasennetz anschließbares Handgerät ausgebildet, b) der mit einem Schnittbandtransformatorkern (1) versehene Transformato% ist als Manteltransformator ausgebildet, dessen Primärwicklung (2) und Sekundärwicklung (3) nach Art von Scheibenwicklungen auf dem Mittelschenkel angeordnet sind, c) die Sekundärwicklung (3) ist als massiver, einen rechteckigen Querschnitt aufweisender, U-förmiger Bügel (9) ausgebildet, der an seinen Schenkelenden mit gabelartigen Kontaktstücken (10 bzw. 10' bzw. 10") zum Anpressen an miteinander zu verlötende Rohre bzw. Fittings versehen ist.
  2. 2. Elektrische Lötvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (9) und/oder die Kontaktstücke (10 bzw.10' bzw. 10") im Druck- oder Kokillengußverfahren hergestellt sind.
  3. 3. Elektrische Lötvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (9) und/oder die Kontaktstücke (10 bzw.10' bzw. 10") aus Aluminium bestehen.
  4. 4. Elektrische Lötvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Kontaktstücke am U-förmigen Bügel (9) abnehmbar befestigt ist.
  5. 5. Elektrische Lötvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Kontaktstücke in der Ebene des U-förmigen Bügels (9) verschwenk-und feststellbar ist.
  6. 6. Elektrische Lötvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Kontaktstücke in der Ebene der Stirnfläche des Schenkelendes des U-förmigen Bügels (9) verschwenk- und feststellbar ist.
  7. 7. Elektrische Lötvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (10 bzw. 10') nach Art zweizinkiger Gabeln ausgebildet sind. B.
  8. Elektrische Lötvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (10") nach Art dreizinkiger Gabeln ausgebildet sind.
  9. 9. Elektrische Lötvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei Zinken (12, 12') liegende Öffnung einen parabolischen Umriß aufweist.
  10. 10. Elektrische Lötvorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißparabeln der zwei öffnungen eines und desselben Kontaktstückes (10") unterschiedliche Parameter aufweisen.
  11. 11. Elektrische Lötvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißlinie der zwischen zwei Zinken (12,12') liegenden öffnung von Umfangsabschnitten (b, B) zweier Kreise -gebildet ist, deren Mittelpunkte (m, M) im Abstand voneinander auf der Symmetrielinie (S-S) der öffnung liegen.
  12. 12. Elektrische Lötvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsabschnitte (b, B) der beiden Kreise wenigstens annähernd gleiche Bogenlänge aufweisen.
  13. 13. Elektrische Lötvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelzuführung (7) für die Primärwicklung (2) am Handgriff (6) vorgesehen ist.
  14. 14. Elektrische Lötvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr Inneres eine Schaltvorrichtung für den Primärstromkreis eingebaut ist.
  15. 15. Elektrische Lötvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung ein an der Innenseite des Handgriffes (6) vorgesehener, von außen betätigbarer Druckschalter (8) ist.
  16. 16. Elektrische Lötvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung aus einem durch den entgegen Federkraft relativ zu den übrigen Teilen der Lötvorrichtung gegen den Transformator (1) hin beweglichen Handgriff (6) schließbaren Kontakt besteht.
  17. 17. Elektrische Lötvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 966 341; deutsche Auslegeschrift Nr.1049 991; USA.-Patentschrift Nr. 2 644 067.
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FR24637A FR1443555A (fr) 1964-07-15 1965-07-13 Dispositif de brasage bout à bout

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2644067A (en) * 1949-12-03 1953-06-30 Aaron Sachs Portable electric spot welding apparatus
DE966341C (de) * 1951-06-05 1957-07-25 Magnetfabrik Gewerkschaft Wind Dauermagnetsystem zum Festhalten von ferromagnetischen Koerpern oder zum Haften auf solchen
DE1049991B (de) * 1959-02-05

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