DE1214698B - Verfahren zur Herstellung von 2, 5-Diacylamino-3, 6-diamino-benzochinonen-1, 4 - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2, 5-Diacylamino-3, 6-diamino-benzochinonen-1, 4

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DE1214698B
DE1214698B DEF37476A DEF0037476A DE1214698B DE 1214698 B DE1214698 B DE 1214698B DE F37476 A DEF37476 A DE F37476A DE F0037476 A DEF0037476 A DE F0037476A DE 1214698 B DE1214698 B DE 1214698B
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benzoquinone
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Dr Erhard Winkelmann
Dr Wolf-Helmut Wagner
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/34Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by amino groups

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
. Int. Cl.:
C07c
Deutsche KL: 12 q-32/20
Nummer: 1214(598
Aktenzeichen: F 37476IV b/12 q
Anmeldetag: 1. August 1962
Auslegetag: 21. April 1966
Es ist bekannt, daß man 2,5-Diacylamino-3,6-dialkylamino-benzochinone-1,4 aus 2,5-Diacylamino-3,6-dihalogen-benzochinonen-l,4 durch Umsetzung mit Alkylaminen darstellen kann. Ferner ist bereits bekannt, daß man in analoger Weise durch Einwirkung von gasförmigem Ammoniak auf in siedendem Äthanol suspendiertes 2,5-Diacetylamino-3,6-dichlor*benzochinon-l,4 ein Gemisch erhielt, in dem ein Gehalt von etwa 15°/o 2,5-Diacetylamino-3,6-diamino-benzochinon-1,4 vermutet würde (vgl. J. Am. Chem. Soc., Bd. 57, 1935, S. 1844, und HeIv. chim. acta, Bd. 44, 1961, S. 762). Die letztgenannte Verbindung konnte jedoch aus diesem Gemisch nicht isoliert werden, sondern es wurde durch weitere Umsetzung des Gemisches zu Benzo-bis-triazolochinon auf ihr Vorhandensein in kleiner Ausbeute geschlossen (vgl. HeIv. chim. acta, Bd. 44, 1961, S. 763). Schon bei dem ersten Versuch, 2,5-Diacetylamino-3,6-diaminochinon herzustellen (J. Am. Chem. Soc, Bd. 57, S. 1847) war es nicht gelungen, charakteristische Daten dieser Verbindung zu bestimmen.
Aus den genannten Literaturstellen mußte somit geschlossen w.erden, daß die Synthese von reinem 2,5-Diacetylamino-3,6-diaminochinon auf dem beschriebenen Wege nicht möglich ist und noch weniger, daß man auf diesem Wege zu einer technisch brauchbaren Herstellungsmethode für die genannte Verbindung gelangen könnte.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man 2,5 - Diacylamino - 3,6 - diamino - benzochinone-1,4 der allgemeinen Formel
H2N —/ V- N — CO — R
R — CO —
H ο
in der R einen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Rest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder einen Cycloalkylrest mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, herstellen kann, indem man· auf 2,5-Diacylamino - 3,6 - dihalogen - benzochinone -1,4 der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von 2,5-Diacylamino-3,6-diamino-benzochinonen-l,4
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Erhard Winkelmann,
Frankfurt/M.-Sossenheim;
Dr. Wolf-Helmut Wagner,
Frankfurt/M.-Eschersheim
in der X Halogen bedeutet, in Gegenwart von Alkoholen mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen im Molekül, aliphatischen, cyclischen oder aliphatisch-aromatischen Äthern, Nitrilen, Nitroverbindungen oder Amiden als Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen 80 und 20O0C, vorzugsweise zwischen 120 und 1600C, trockenes Ammoniak einwirken läßt.
Im Hinblick auf die obengenannten Literaturstellen war es außerordentlich überraschend, daß lediglich durch die Anwendung geeigneter Lösungsmittel bei geeigneten Temperaturen ein für unbrauchbar angesehener Syntheseweg zu einem Herstellungsverfahren für die Verfahrensprodukte mit ausgezeichneten Ausbeuten führte.
In den als Ausgangsstoffe für das Verfahren gemäß der Erfindung dienenden 2,5-Diacylamino-3,6-dihalogen-benzochinonen-1,4 der obigen Formel kann der Substituent R beispielsweise für Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, Amyl, Isoamyl, Vinyl, Propen-1-yl, Isopropen-1-yl, Buten-1-yl, Isobuten-1-yl, Cyclopentyl oder Cyclohexyl stehen. Als Halogen kommen vorzugsweise Fluor, Chlor oder Brom in Frage.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird zweckmäßig in der Weise durchgeführt, daß man zunächst die eine Umsetzungskomponente, nämlich das 2,5-Diacylamino-S.o-dihalogen-benzochinon-l^, in einem geeigneten, vorzugsweise polaren, wasserfreien Reaktionsmedium löst oder suspendiert. Man arbeitet vorteilhaft in der 10- bis lOOfachen Menge eines organischen Lösungsmittels. Als Lösungsmittel kommen z. B. Alkohole, insbesondere Propanol, Isopropanol, Butanol, Isobutanol, Amylalkohol, Isoamylalkohol, Cyclopentanon Cyclohexanol, Benzyl-
609 559/410
alkohol, Äther wie Äthylenglykol-mono-alkyläther, insbesondere Äthylehglykol-mono-methyläther und -mono-äthyläther, cyclische Äther wie Tetrahydrofuran und Dioxan, aliphatisch-aromatische Äther wie Anisol, Nitrile, z. B. Acetonitril, Propionitril, Butyronitril, Nitroverbindungen vom Typ des Nitrobenzols sowie Amide wie-Formamid, N-Alkyl- und Ν,Ν-Dialkylformamid, insbesondere N,N-Dimethyl- und N,N-Diäthylformamid oder Acetamid- und N - Alkylacetamid, insbesondere N - Methyl-= und N-Äthylacetamid, in Betracht.
Die Umsetzung mit Ammoniak wird in der Weise vorgenommen, daß man es in die Lösung oder Suspension einleitet. Es ist aber auch möglich, daß man ein 2,5-Diacylamino-3,6-dihalogen-benzochinon-1,4 in das mit Ammoniak gesättigte Lösungsoder Verteilungsmittel einträgt und dann erwärmt. Das Ammoniak wird vorteilhaft vor der Anwendung bzw. Einwirkung auf übliche Weise, z. B. durch Überleiten* über festes Alkalihydroxyd,' getrocknet. Die Umsetzungstemperatur liegt zwischen 80 und 200°C; zweckmäßig arbeitet man bei 120 bis 16O0C. Liegt der Siedepunkt des verwendeten Lösungs- oder Verteilungsmittels unterhalb dieser Temperaturbereiche, so wird die.Reaktion in einem geschlossenen System (Einschlußrohr oder Autoklav) ausgeführt.
Die Reaktionszeiten betragen je nach Bedingungen und Temperaturen wenige Minuten bis zu einigen Stunden. " ."·..:
Die Verfahrenserzeugnisse kristallisieren im allgemeinen sofort oder beim Abkühlen der Reaktionsmischung aus und lassen sich auf übliche Weise durch Absaugen isolieren. Gegebenenfalls können sie durch Umkristallisation aus geeigneten Lösungsmitteln, z. B. Nitrobenzol, gereinigt werden. '
Die neuen Verfahrenserzeugnisse können als Heilmittel Verwendung finden. Insbesondere eignen sie sich für die Therapie und Prophylaxe der Geflügel-Coccidiose. Zum Beispiel verhindert ein Zusatz von 0,025% 2,5 - Dipropionylamino - 3,6 - diamino - benzochinon-1,4 zum Futter den Ausbruch der Krankheit selbst bei einer massiven Infektion mit 120 000 Oocysten (Eimeria tenella) pro Küken.
2,5 - Diacetylamino 4_3,6- diamino - benzöchinon-1,4 erhält man in gleicherweise, z. B. bei Verwendung folgender Reaktionsmedien und Temperaturen:
Beispiel 1
2,5-Diacetylamino-3,6-diamino-benzochinön-i,4
45
5 g 2,5-Diacetylamino-3,6-dichlor-benzochinon-l,4 werden in 500ecm n-Butanol durch Erwärmen.gelöst. In diese Lösung wird bei etwa 1200C 1 Stunde lang trockenes Ammoniakgas in mäßigem Strom eingeleitet. Das gewünschte Verfahrenserzeugnis fällt meist schon nach wenigen Minuten in kristalliner Form aus. Man läßt erkalten und vertreibt das restliche Ammoniak durch Einleiten von/Stickstoff. Das Umsetzungsprodukt wird abgesaugt, durch Behandeln mit Wasser von ausgefallenen Ammoniumsalzen befreit, mit Alkohol und Äther oder Aceton gewaschen und getrocknet. · . .. ' · 1
Man erhält 3,4 g .(78% der Theorie) 2,5-DiacetyK amino^o-diamino-benzachinon-l^ in Form von dunkelbraunen Kristallen mit violettem Oberflächenglanz. Die Verbindung ist praktisch chlorfrei - und besitzt keinen, charakteristischen Schmelzpunkt.:
Reäktiohsmedium'*
i · *% ;£
Temperatur :,
desRealctitins-
gemisches
0C
iÄusbeüte .
! in %
der Theorie
Benzylalkohol
Glykolmonomethyläther
Dioxan
Acetonitril
Nitrobenzol
130
125
100
80-
150.
72
65
80
72
90
Berechnet^ ., C 47,6, Ή 4,8, N 22,2% ;\
gefunden· .... C 47,3, H 4,8, N21,-8%,
Beispiel 2
2,57Pipropionylamino'-3,6-diamino-
benzochinon-1,4 ' .
5 g 2,5 - Dipropionylamino - 3,6 - dichlor - benzochinon-1,4 werden in 250 ecm Nitrobenzol durch Erwärmen gelöst. In. diese Lösung leitet man bei 1500C 1 Stunde lang trockenes Ammomakgas in mäßigem Strom ein. Das. obengenannte Aminochinon fällt nach wenigen Minuten in kristalliner Form aus und wird, wie unter Beispiel 1 beschrieben, isoliert und gegebenenfalls gereinigt. Es werden 3,7 g (84% der Theorie) - 2,5-Dipropionylamino-3,6-diamino-benzochinon-1,4 in Form.von dunkelbraunen Kristallen erhalten. Die Verbindung ist praktisch chlorfrei und besitzt -keinen charakteristischen Schmelzpunkt. ■- . , , (
Ci2Hi6N4O4 1XMG. 280).
Berechnet ..'.' C. 51,5, H 6,0, N 20,0%; gefunden ... C 51,5, H 6,0, N 19,7%.
B e i s ρ i e 1' 3
2,5-Di-n-valeroylamino-3,6-diammo- ' " ■ benzochinon-1,4
In. eine Lösung von 5 g 2,5-Di-n-valeroylamino-3,6-dichlor-benzochinon-l,4 in 40 ecm Dimethylformamid leitet man bei 125°C 1 Stunde lang trockenes Ammoniakgas in mäßigem Strom ein. Das Verfahrenserzeugnis wird, wie unter Beispiel 1 beschrieben, isoliert und gereinigt. Es werden 3,2 g (71% der Theorie) 2,5-Di-n-valeroylamino-3,6-diamino-benzochinon^l,4 in Form von dunkelbraunen Kristallen mit violettem Oberflächenglanz erhalten. Die Verbindung ist praktisch chlorfrei und besitzt keinen charakteristischen Schmelzpunkt.
Ci6H24N4O4 (MG. 336).
Berechnet ... C 57,2, H 7,2, N 16,7%; gefunden ... C 57,2, H 7,2, N 16,8%.
- Das als Ausgangsstoff verwendete 2,5rDi-n-valeroylaminq-3.,6-diehloIr.-benzochinon-l,4 wurde aus 2,5-Dia.mino-3,6-dichlor-benzpchinon-l,4. und-n-Valeriansäureanhydrid analog der . USA. - Patentschrift 2802001 hergestellt.·: . V ■
Beispiel 4
2,5-Di-hexahydro-benzoylamino-3,6-diaminobenzochinon-1,4
Analog Beispiel 3 erhält man aus 2,5rDi-hexahydrobenzoylamino-Sjo-dichlor-benzochinon-l^ mit einer
ι )
Ausbeute von 75°/q der Theorie 2,5-Di-hexahydrobenzoylamino^o-diamino-benzochinon-l^ in Form von dunkelbraunen Kristallen. Die Verbindung ist praktisch chlorfrei und besitzt keinen charakteristischen Schmelzpunkt.
C20H20N4O4 (MG. 382).
Berechnet ... C 62,8, H 5,2, N 14,7%;
gefunden ... C 62,6, H 5,4, N 14,5%.
Das als Ausgangsstoff verwendete 2,5-Di-hexahydro - benzoylamino - 3,6 - dichlor - benzochinon -1,4 wurde aus 2,5-Diamino-3,6-dichlor-benzochinon-l,4 und Hexahydrobenzoesäureanhydrid analog der USA.-Patentschrift 2 802 001 hergestellt.
15 Beispiel 5
2, S-Di-crotonylamino^o-diamino-benzochinon-1,4
Entsprechend Beispiel 3 erhält man 2,5-Di-crotonylamino-3,6-diamino-benzochinon-1,4 aus 2,5-Dicrotonylamino^o-dichlor-benzochinon-l^ in einer Ausbeute von 64% der Theorie in Form von dunkelbraunen Kristallen. Die Verbindung ist praktisch chlorfrei und besitzt keinen charakteristischen Schmelzpunkt.
Ci4Hi6N4O4 (MG. 304).
Berechnet ... C 55,0, H 5,3, N 18,4%;
gefunden ... C 54,8, H 5,4, N 18,5%.
Das als Ausgangsstoff verwendete 2,5-Di-crotonyI-amino-Sjo-dichlor-benzochinon-l^ wurde aus 2,5-Diamino - 3,6 - dichlor - benzochinon -1,4 und Crotonsäureanhydrid analog der USA. - Patentschrift 2 802 001 hergestellt.
Formel

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 2,5-Diacylamino-3,6-diamino-benzochinonen-l,4 der allgemeinen
    35
    in der R einen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Rest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder einen Cycloalkylrest mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man auf 2,5-Diacylamino-3,6-dihalogenbenzochinone-1,4 der allgemeinen Formel
    R — CO — N
    in der X Halogen bedeutet, in Gegenwart von Alkoholen mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen im Molekül, aliphatischen, cyclischen oder aliphatisch-aromatischen Äthern, Nitrilen, Nitroverbindungen oder Amiden als Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen 80 und 200° C, vorzugsweise zwischen 120 und 160° C, trockenes Am-■moniak einwirken läßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 802 001;
    J. Am. Chem. Soc, Bd. 57, 1935, S. 1844, 1847; HeIv. chim. acta, Bd. 44, 1961, S. 763.
    609 559/410 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
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