DE1213752B - Unabhaengige Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge mittels Doppelquerlenkern - Google Patents
Unabhaengige Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge mittels DoppelquerlenkernInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4i07¥W PATENTAMT
Int. α.:
B 60g
B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 38/03
Nummer: 1213 752
Aktenzeichen: F 3424511/63 c
Anmeldetag: 22. Juni 1961
Auslegetag: 31. März 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge mittels Doppelquerlenkern,
deren eines Lenkerpaar aus einer Blattfeder besteht, deren Mittelteil mittels zweier beiderseits
der Fahrzeugmittellängsachse im Abstand voneinander angeordneter elastischer Lager am Kraftfahrzeug
befestigt ist und deren über die elastischen Federlager hinaus nach außen ragenden Abschnitte
ein sich über die gesamte Länge der Blattfeder erstreckendes Hauptfederblatt und mindestens ein weiteres
auf beiden Seiten über die elastischen Lager hinausreichendes Federblatt aufweisen, wobei die beiden
Enden des Hauptfederblattes gelenkig je mit dem Achsschenkel verbunden sind.
Es sind Radaufhängungen bekannt, bei welchen die Aufhängung durch die Verwendung einer Blattfeder
üblicher Bauart gekennzeichnet ist, die sich am Kraftfahrzeug nicht starr, sondern scharnierartig angelenkt
befindet, wodurch die gesamte freie Biegungslänge der Blattfeder für Aufhängungszwecke ausgenutzt
werden kann.
Bei dieser bekannten Ausführungsform erfolgt der Anschluß der Feder an den Enden des kürzesten
Oberblattes derselben, indem diese Enden halbkreisförmig ausgebildet und die an diesen Enden liegenden
Blattfederteile von nachgiebigen Haltern aufgenommen sind, deren obere Teile vorteilhaft eine
wiegenförmige Ausbildung aufweisen, um die halbkreisförmigen
Teile des obersten Blattes zu umfassen.
Die Verwendung einer Blattfeder üblicher Bauart für die Ausbildung einer Aufhängung vorliegender
Art ist insofern nachteilig, als sich der Blattfederabschnitt mit dem höchsten Trägheitsmoment zwischen
den beiden Scharnieren befindet, wobei unter einer Blattfeder »üblicher Art« eine solche verstanden
wird, deren Querschnitt von den Enden nach der Mitte zunimmt.
Obwohl die bekannte Art der Blattfederbefestigung am Kraftfahrzeug einem Scharnier sehr nahe kommt,
weist dieselbe infolge der genannten Ausbildung immer noch einen gewissen Verklemmungsgrad auf.
Hieraus folgt, daß das Biegemoment an dem zwischen den beiden Verankerungen liegenden Federteil
teilweise durch diese Verankerungen aufgenommen wird. Hierdurch wird das Biegemoment gerade an
dem Blattfederabschnitt herabgesetzt, der das höchste Trägheitsmoment aufweist, so daß der Werkstoff nur
in geringem Maße ausgenutzt und die Aufhängung steifer wird.
Die Erfindung bezweckt demgegenüber die Ausbildung einer Aufhängung der vorliegenden Art dahingehend,
daß die genannten Nachteile vermieden
Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge mittels Doppelquerlenkern
Anmelder:
FIAT Societä per Azioni, Turin (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Dante Giacosa,
Ettore Cordiano, Turin (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 7. Juli 1960 (12 011)
sind, so daß also bei erhöhter Ausnutzung des zur
a5 Verfügung stehenden Biegungsmoments eine weichere
Aufhängung der Räder vorliegt, ohne daß Verklemmungen eintreten können.
Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß an den beiden Enden
des Hauptfederblattes je ein Federblattabschnitt starr befestigt ist, dessen nach der Fahrzeugmitte zu liegendes
Ende jeweils in dem elastischen Federlager quer nachgiebig gelagert ist.
Bevorzugt ist hierbei vorgesehen, daß nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Achsschenkel in an sich bekannter Weise je an den Enden des Hauptfederblattes durch ein Kugelgelenk verbunden sind, dessen Gehäuse mittels derselben Niete oder Schrauben am Hauptfederblatt befestigt ist, mit denen die Federblattabschnitte am Hauptfederblatt befestigt sind.
Bevorzugt ist hierbei vorgesehen, daß nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Achsschenkel in an sich bekannter Weise je an den Enden des Hauptfederblattes durch ein Kugelgelenk verbunden sind, dessen Gehäuse mittels derselben Niete oder Schrauben am Hauptfederblatt befestigt ist, mit denen die Federblattabschnitte am Hauptfederblatt befestigt sind.
Durch diese Anordnung wird die Festigkeit des Blattfederwerkstoffes an dem zwischen den Federlagern
befindlichen Teil voll ausgenutzt, wobei mit der Abnahme der Biegemomente an dieser Stelle eine
Abnahme des Blattfederquerschnittes Hand in Hand geht. Auf diese Weise läßt sich bei geringerem Blattfedergewicht
eine höhere Biegsamkeit der Aufhängung erreichen. Ferner schafft die Erfindung eine
einfache Befestigungsart der Ständer der die Achsschenkel tragenden Lenker an den Enden der Blattfeder.
609 540/231
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Verbindung der die Achsschenkel
für die Räder mit der Blattfeder abstützenden Bolzen bei einem etwaigen Bruch des oder der
Einzelblätter größter Länge der Blattfeder stets noch durch das Vorhandensein der Einzelblattabschnitte
gewährleistet ist.
Nachstehend wird die Erfindung für zwei Ausführungsbeispiele an Hand schematischer Zeichnungen
erläutert.
F i g. 1 zeigt die Aufhängung eines ersten Beispiels bei verkleinertem Maßstab in Vorderansicht, teilweise
geschnitten;
F i g. 2 zeigt in größerem Maßstab lediglich den Blattfederabschnitt an einer der Lager- oder Verankerungsstellen
in Vorderansicht, teilweise geschnitten;
F i g. 3 zeigt im gleichen Maßstab lediglich eines der Blattfederenden in Vorderansicht, teilweise geschnitten;
F i g. 4 ist eine teilweise Draufsicht der F i g. 3;
F i g. 5 und 6 zeigen, eine abgeänderte Ausführungsform der Aufhängung in Vorderansicht, teilweise geschnitten.
In Fig. 1 bis 4 deutet 1 den Kraftfahrzeugrahmen an. Unten am Rahmen sind beiderseits der Fahrzeugmittellängsachse
A-A elastische Lager 2 und 3 bekannter Art befestigt, die zur Halterung einer aus einzelnen,
in üblicher Weise aufeinanderlegenden Blättern bestehenden Blattfeder 4 dienen.
Diese Blattfeder 4 umfaßt im wesentlichen ein Hauptfederblatt 5, das sich über die gesamte Länge
der Blattfeder erstreckt, sowie kürzere Einzelblätter 6
und 7, die auf beiden Seiten über die elastischen Lager 2 und 3 hinausreichen. Die Federblätter 5, 6
und 7 werden durch einen einzigen Bolzen 8 an der Fahrzeugmittellängsachse A-A zusammengehalten.
Mit den Einzelblättern 5, 6 und 7 wirken Federblattabschnitte 9 und 10 zusammen, die unterhalb des
Hauptfederblattes 5 angeordnet sind und deren eines nach der Fahrzeugmittellängsachse A-A hin gerichtetes
Ende etwas über die elastischen Lager 2, 3 hinausreicht und in derselben quer nachgiebig gehalten ist,
während ihr entgegengesetztes anderes Ende sich bis zum entsprechenden Außenende des Hauptfederblattes
5 erstreckt und mit diesem Ende starr verbunden ist.
In den elastischen Lagern 2 und 3 weisen die Federblattabschnitte 9 und 10 je eine halbkreisförmige quer
zum Blattabschnitt verlaufende Ausbiegung 9 α bzw. 10 a auf, die in entsprechend geformten Gummiblöcken
11 der Lager 2 bzw. 3 gelagert sind.
Die Ausbiegungen 9 α und 10 a der Federblattabschnitte
9 und 10 sind somit auf den Gummiblöcken 11 in den Lagern 2 und 3 so gehalten, daß
sie den quer zum Fahrzeug auf die Blattfeder 4 einwirkenden Kräften entgegenwirken.
Die beiden Außenenden der Blattfeder 4 sind über nicht bezeichnete Bolzen mit den Achsschenkeln 12
gelenkig verbunden (Fig. 3). Die gelenkige Verbindung dieser Bolzen mit den Enden der Blattfeder
4 kann beliebig ausgebildet sein; vorzugsweise kommt die Anordnung von in F i g. 3 angedeuteten
Kugelgelenken in Frage. Hierbei wird je eine halbkugelförmige Gehäuseschale 13 von einer zugeordneten
Bohrung 14 in den beiden Enden der Blattfeder 4 aufgenommen und gehalten. Diese Schalen 13
sind z. B. mittels Niete 15 mit den Enden der Blattfeder
4 verbunden, so daß diese Niete 15 gleichzeitig das Hauptfederblatt 5 mit den Federblattabschnitten 9
bzw. 10 verbinden. Eine solche starre Verbindung der genannten Federblätter 5, 9,10 ist deshalb möglieh,
weil sich das Hauptfederblatt 5 gegenüber den Federblattabschnitten 9 bzw. 10 in den elastischen
Lagern 2, 3 in Federlängsrichtung frei bewegen kann.
Zur Halterung der einzelnen Federelemente, aus
denen sich die Blattfeder 4 zusammensetzt, sind ferner
ίο Klemmbänder 16 vorgesehen, welche diese Federelemente
gemeinsam außerhalb ihrer Verankerungsstellen umfassen.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform besteht die Blattfeder 4 ebenfalls aus
den in der vorgenannten Art zusammengesetzten Federblättern 5, 6 und 7 und den Federblattabschnitten
9 und 10, so daß die Blattfeder 4 jedoch in bezug auf die in F i g. 2 dargestellte Lage um- ·
gekehrt angeordnet ist und derart die oberen Querlenkerarme· bildet, während die unteren Lenkerarme
mit 17 und 18 bezeichnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind dann die halbkreisförmigen Ausbiegungen
9 a, 10 α am obersten Federblatt 7 und nicht an den Federblattabschnitten 9,10 vorgesehen;
as in diesem Fall weisen die Federblattabschnitte an den
nach der Fahrzeuglängsmitte zu gelegenen Enden je einen zur Blattebene um etwa 90° abgebogenen
Lappen auf, um das Herausfallen der Blattfeder 4 aus deren Lager beim Bruch des Hauptfederblattes 5
zu verhindern (Fig. 6).
Claims (4)
1. Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge mittels Doppelquerlenkern, deren eines
Lenkerpaar aus einer Blattfeder besteht, deren Mittelteil mittels zweier beiderseits der Fahrzeugmittellängsachse
im Abstand voneinander angeordneter elastischer Lager am Kraftfahrzeug befestigt
ist und deren über die elastischen Federlager hinaus nach außen ragenden Abschnitte ein
sich über die gesamte Länge der Blattfeder erstreckendes Hauptfederblatt und mindestens ein
weiteres, auf beiden Seiten über die elastischen Lager hinausreichendes Federblatt aufweisen, wobei
die beiden Enden des Hauptfederblattes gelenkig je mit dem Achsschenkel verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Hauptfederblattes (5) je ein
Federblattabschnitt (9 bzw. 10) starr befestigt ist, dessen nach der Fahrzeugmitte zu liegendes Ende
jeweils in dem elastischen Federlager (2 bzw. 3) quer nachgiebig gelagert ist.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsschenkel in an sich bekannter Weise je an den Enden des Hauptfederblattes
(5) durch ein Kugelgelenk verbunden sind, dessen Gehäuse (13) mittels derselben Niete oder Schrauben (15) am Hauptfederblatt (5)
befestigt ist, mit denen die Federblattabschnitte (9 bzw. 10) am Hauptfederblatt (5) befestigt sind.
2. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nach der Fahrzeuglängsmitte
zu gelegene Ende jedes Federblattabschnittes (9 bzw. 10) in an sich bekannter Weise eine halbkreisförmige, quer zum Blattabschnitt
verlaufende Aufbiegung (9 α) aufweist,
die in ebenfalls an sich bekannter Weise in ent-
sprechend geformten Gummiblöcken (11) der Lager (2 bzw. 3) gelagert ist.
4. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Fahrzeuglängsmitte
zu gelegenen Enden jedes Federblattabschnittes (9 bzw. 10) je einen zur Blattebene um etwa
weisen.
90° abgebogenen Lappen aufin Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 550 030, 937 391;
französische Patentschrift Nr. 1148 699.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1201160 | 1960-07-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1213752B true DE1213752B (de) | 1966-03-31 |
Family
ID=11139040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF34245A Pending DE1213752B (de) | 1960-07-07 | 1961-06-22 | Unabhaengige Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge mittels Doppelquerlenkern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1213752B (de) |
GB (1) | GB914221A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2014202301A1 (de) * | 2013-06-19 | 2014-12-24 | Zf Friedrichshafen Ag | Radaufhängung mit querblattfeder |
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DE19711871C2 (de) * | 1997-03-21 | 2001-08-16 | Micro Compact Car Smart Gmbh | Lager für eine in der Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges vorgesehene Querblattfeder |
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DE550030C (de) * | 1931-03-24 | 1932-05-07 | E H Ferdinand Porsche Dr Ing | Nachgiebige Verbindung der Tragblattfederenden mit den Radtraegern bzw. Schwingachsen von Kraftfahrzeugen |
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FR1148699A (fr) * | 1955-03-29 | 1957-12-12 | Alford & Alder Engineers Ltd | Perfectionnements aux suspensions de véhicules |
-
1961
- 1961-06-22 DE DEF34245A patent/DE1213752B/de active Pending
- 1961-06-29 GB GB2357161A patent/GB914221A/en not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
GB914221A (en) | 1962-12-28 |
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