DE1212978B - Verfahren zur Herstellung von Malondialdehyddiureinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Malondialdehyddiureinderivaten

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DE1212978B
DE1212978B DEB68257A DEB0068257A DE1212978B DE 1212978 B DE1212978 B DE 1212978B DE B68257 A DEB68257 A DE B68257A DE B0068257 A DEB0068257 A DE B0068257A DE 1212978 B DE1212978 B DE 1212978B
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urea
dimethylformamide
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Dr Hermann Spaenig
Dr Willibald Schoenleben
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D487/08Bridged systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Malondialdehyddiureinderivaten Es wurde gefunden, daß man Malondialdehyddiureinderivate der allgemeinen Formel worin R1 und R2 gleiche oder verschiedene Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylreste bedeuten und R2 auch eine Carbäthoxy-methylgruppe sein kann und die Reste R3 gleich sind und Wasserstoffatome oder Methyl-oder Nitrophenylgruppen darstellen, erhält, wenn man ein Acetal der allgemeinen Formel oder einen a-Chloräther der allgemeinen Formel oder einen Enoläther der allgemeinen Formel worin R4 und Rs gleiche oder verschiedene Alkyl-oder Cycloalkylreste bedeuten, bei erhöhter Tempera- tur mit einer Verbindung der allgemeinen Formel worin R6 und R7 gleiche oder verschiedene Alkyl-oder Cycloalkylreste bedeuten und gemeinsam auch Glieder eines Ringes sein können und Y- ein Chlorion oder eine Gruppe der allgemeinen Formel [CO2Cl]-, [PO2Cl2]-, [POCl2]- oder [SO2Cl]-bedeutet. umsetzt und das erhaltene Zwischenprodukt bei einer Temperatur zwischen 75 und 180°C mit einem Harnstoff der allgemeinen Formel H2N - CO - NH - VI umsetzt.
  • Aus den Umsetzungsgemischen lassen sich im allgemeinen die Diureine auf Grund ihrer Schwerlöslichkeit in Wasser leicht abtrennen.
  • Die Reaktion läßt sich z. B. für die Reaktion des Umsetzungsprodukts von Dimethylformamid und Phosgen mit a-Chlorisobutylmethyläther und Harnstoff durch folgendes Reaktionsschema wiedergeben:
    H/OCH3
    H3C\ N-C- + f \CI
    - C1 +Cl- zuC - H-C-CH3
    H H
    -HCl
    HN ~ H7OCH, +
    C C NH <;\Cl
    OC H3CC-CHi CO ( Harnstoff H3C - C - CH3
    Cl-
    HN --- C -- NH H3C\NC
    H
    C H
    Beim ersten Schritt der Synthese, der Formylierungsreaktion, wendet man im allgemeinen folgende Molverhältnisse an: Acetal zu Formylierungsmittel = 1: 2, a-Chloräther zu Formylierungsmittel = 1:1, Enoläther zu Formylierungsmittel = 1:1.
  • Jedoch können auch Abweichungen von Vorteil sein. Dies ist besonders dann der Fall, wenn eine wertvolle Komponente möglichst vollständig umgesetzt werden soll. Von dieser setzt man gemäß dem Massenwirkungsgesetz einen Unterschuß ein. Die Formylierung wird bei erhöhter Temperatur, zweckmäßig zwischen 50 und 80"C, durchgeführt. Treten Festkörper auf, so empfiehlt es sich, ein indifferentes Lösungs- oder Verdünnungsmittel zuzusetzen. Hierfür kommen vor allem Kohlenwasserstoffe, chlorierte Kohlenwasserstoffe oder Äther in Betracht. Das Formylierungsprodukt kann, ohne isoliert zu werden, sofort weiter mit einem Harnstoff der allgemeinen Formel VI umgesetzt werden. Man erhitzt es zusammen mit dem Harnstoff, z. B. im Molverhältnis 1 : 2 und gegebenenfalls unter Zusatz eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels, auf Temperaturen zwischen 75 und 180"C. Als Lösungsmittel kommen hauptsächlich Dimethylformamid, Methylpyrrolidon, Butanol und Wasser in Betracht. Bei Benutzung von Wasser ist die intermediäre Bildung von freiem Dialdehyd zu vermuten. Die erhaltenen neuen Verbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von Farbstoffen.
  • Die in den Beispielen angeführten Teile sind Gewichtsteile.
  • Für die in den Beispielen angegebenen Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel V wird hier kein Schutz beansprucht.
  • Beispiel 1 In eine Mischung aus 73 Teilen Dimethylformamid und 123 Teilen a-Chlor-isobutyl-methyläther werden 105 Teile Phosgen bei 55"C unter Rühren eingeleitet.
  • Den hauptsächlich aus Kohlendioxyd bestehenden Abgasstrom führt man durch eine Kühlfalle, deren Kondensat nochmals dem Reaktionsgefäß zugeführt wird. Man erhitzt einige Minuten auf 110°C und rührt dann bei dieser Temperatur allmählich 120 Teile Harnstoff ein. Unter starkem Schäumen entweicht Chlorwasserstoff. Nach beendeter Umsetzung werden 1000 Teile Wasser zugegeben. Man trennt den Niederschlag ab und wäscht ihn. Es werden 150 Teile Dimethylmalondialdehyddiurein erhalten, das unterhalb 300"C nicht schmilzt.
  • Analyse: Gefunden ... C 44,9, H 6,7, N 30,00/0; berechnet . . C 44,65, H 6,62, N 3O,440/o.
  • N nach v a n Slyke: Gefunden... 0°/0; berechnet . . 0°/0.
  • Im Ultrarotspektrum sind NH-Banden, dagegen keine NH2-Banden feststellbar. Mit Ausnahme von Ameisensäure und Eisessig ist die Verbindung in den gewöhnlichen Lösungsmitteln schwer löslich bis unlöslich.
  • Beispiel 2 In eine Mischung aus 73 Teilen Dimethylformamid und 150 Teilen 1-Methoxy-1-chlor-2-methyl-pentan werden unter Rühren bei 65"C 105 Teile Phosgen eingeleitet. Den Abgasstrom führt man durch einen mit Kühlsole beschickten Rückflußkühler. Danach steigert man die Temperatur kurz auf 100"C und entfernt durch Evakuieren einen Teil des gebildeten Chlorwasserstoffs. Nun werden 120 Teile Harnstoff bei 110 bis 1300C eingerührt. Nach beendeter Reaktion gibt man 1000 Teile Wasser unter gutem Rühren zu. Man saugt ab, wäscht und trocknet den Filterrückstand. Man erhält 140 Teile Methyl-propylmalondialdehyddiurein, welches unterhalb 300"C nicht schmilzt. Es ist aus Dimethylformamid umkristallisierbar.
  • Analyse: Gefunden C50,9, H7,5, 015,3, N26,50/o; berechnet C 50,93, H 7,55, 0 15,10, N 26,42°/o.
  • Beispiel 3 In eine Mischung aus 73 Teilen Dimethylformamid und 179 Teilen 1-Methoxy-1-chlor-2-äthyl-hexan werden unter Rühren bei 65"C 105 Teile Phosgen eingeleitet. Danach arbeitet man wie im Beispiel 2 angegeben weiter. Man erhält 130 Teile Sithyl-butylmalondialdehyddiurein, welches unterhalb 300"C nicht schmilzt. Es ist aus Methanol umkristallisierbar.
  • Analyse: Gefunden C 54,8, H 8,4, 013,5, N23,10/o; berechnet C 55,00, H 8,34, 0 13,33, N 23,33°/o.
  • Beispiel 4 In eine Mischung aus 73 Teilen Dimethylformamid und 123 Teilen a-Chlor-isobutyl-methyläther werden unter Rühren bei 60"C 105 Teile Phosgen eingeleitet.
  • Den Abgasstrom führt man durch einen mit Kühlsole beschickten Rückflußkühler. Danach steigert man die Temperatur unter Evakuieren auf 1100 C. Nun werden 148 Teile N-Methylharnstoff bei 120 bis 140"C eingerührt. Nach beendeter Reaktion wird mit 1000 Teilen Wasser verdünnt. Man saugt ab, wäscht und trocknet den Filterrückstand. Man erhält 150 Teile Dimethylmalondialdehyddimethyldiurein, welches unterhalb 300"C nicht schmilzt. Es ist aus Wasser oder wäßrigem Alkohol umkristallisierbar.
  • Analyse: Gefunden C 50,7, H 7,7, 0 15,3, N26,0o/o; berechnet C 50,95, H 7,55, 0 15,09, N 26,410/0.
  • Beispiel 5 In eine Mischung aus 73 Teilen Dimethylformamid und 123 Teilen a-Chlor-isobutyl-methyläther werden unter Rühren bei 60"C 105 Teile Phosgen eingeleitet.
  • Den Abgasstrom führt man durch einen mit Kühlsole beschickten Rückflußkühler. Danach steigert man die Temperatur unter Evakuieren auf 110"C. Nun werden 362 Teile m-Nitrophenylharnstoff bei 110 bis 130"C eingerührt. Nach beendeter Reaktion kocht man die Mischung mit 600 Teilen Alkohol auf und kristallisiert den erhaltenen Niederschlag aus Dimethylformamid um. Man erhält so 220 Teile Dimethylmalondialdehyd - bis - (m - nitrophenyl) - diurein vom Schmelzpunkt 308"C (Zersetzung).
  • Beispiel 6 In eine Mischung aus 73 Teilen Dimethylformamid und 86 Teilen Isobutenyl-methyläther werden 105 Teile Phosgen bei 600 C unter Rühren eingeleitet.
  • Den Abgas strom führt man durch einen mit Kühlsole betriebenen Rückflußkühler. Das Reaktionsgemisch wird kurz auf 100"C erhitzt, abgekühlt und langsam in eine 90"C warme Lösung von 120 Teilen Harnstoff in 80 Teilen Wasser eingerührt. Man kocht nun 1 Stunde unter Rückfluß, saugt den Niederschlag kalt ab und wäscht ihn mit Wasser. So erhält man 155 Teile Dimethylmalondialdehyddiurein, das mit der nach Beispiel 1 erhaltenen Verbindung identisch ist.
  • Verwendet man an Stelle der wäßrigen Harnstofflösung eine Lösung von 120 Teilen Harnstoff in 120 Teilen Dimethylformamid, so resultiert etwa die gleiche Menge Endprodukt.
  • Beispiel 7 In eine Mischung aus 73 Teilen Dimethylformamid und 250 Teilen Athylenchlorid rührt man eine Lösung von 105 Teilen Phosgen in 250Teilen Äthylenchlorid bei 5"C ein und läßt den entstandenen »Vilsmeier-Komplex« einige Stunden bei Raumtemperatur stehen. Dann werden bei 55"C 146 Teile Isobutyraldehyd-diäthylacetal zugerührt.
  • Man erhitzt 1 Stunde auf 80°C und destilliert das Athylenchlorid unter vermindertem Druck ab. Den Rückstand rührt man in eine 110 bis 1200C heiße Lösung von 120 Teilen Harnstoff in 150 Teilen Butanol ein. Der ausfallende Niederschlag wird nach Filtration mit Wasser gewaschen. Man erhält 110 Teile Dimethylmalondialdehyddiurein, das mit der nach Beispiel 1 erhaltenen Verbindung identisch ist.
  • Beispiel 8 Zum Gemisch aus 123 Teilen a-Chlor-isobutylmethyläther und 99 Teilen N-Formylpyrrolidin läßt man 137 Teile Phosphortrichlorid bei etwa 100"C unter Rühren zufließen, gibt dann portionsweise 120 Teile Harnstoff zu, wobei das Gemisch unter starkem Schäumen zähflüssig wird, und rührt die Masse noch heiß in 1500 Teile Wasser ein. 90 Teile Dimethylmalondialdehyddiurein, das mit der nach Beispiel 1 erhaltenen Verbindung identisch ist, fallen als Niederschlag aus.
  • Beispiel 9 Zum Gemisch aus 123 Teilen a-Chlor-isobutylmethyläther und 200 Teilen N-Formylpiperidin läßt man 153 Teile Phosphoroxychlorid bei etwa 100"C unter Rühren zufließen, gibt dann portionsweise 120Teile Harnstoff zu, wobei das Gemisch unter Schäumen zähflüssig wird, und rührt die Masse in 1000Teile Wasser ein. Man erhält so 100 Teile Dimethylmalondialdehyddiurein, das mit der nach Beispiel 1 erhaltenen Verbindung identisch ist, als schwerlöslichen Niederschlag.
  • Beispiel 10 Zu 73 Teilen Dimethylformamid läßt man bei 55"C 119 Teile Thionylchlorid zufließen und rührt 1 Stunde nach. Dann gibt man bei 800C 123 Teile a-Chlor-isobutyl-methyläther allmählich zu und steigert die Temperatur auf 110"C. Nun werden 120 Teile Harnstoff vorsichtig eingetragen, so daß die Temperatur auf 130"C weiter steigt. Nach dem Erkalten verrührt man das Gemisch mit 1000 Teilen Wasser und erhält etwa 80Teile Dimethylmalondialdehyddiurein, das mit der nach Beispiel 1 erhaltenen Verbindung identisch ist, als schwerlöslichen Niederschlag.
  • Beispiel 11 Zu einer Mischung aus 146 Teilen Dimethylformamid und 500 Teilen Athylenchlorid rührt man bei 5"C eine Lösung von 210 Teilen Phosgen in 500 Teilen Äthylenchlorid zu und läßt einige Stunden bei Zimmertemperatur verweilen. Dann werden bei 55"C 218 Teile A-Formylbuttersäureäthylesterdiäthylacetal eingerührt. Man kocht 1 Stunde unter Rückfluß, destilliert das Lösungsmittel unter vermindertem Druck ab und gibt zum Rückstand portionsweise 120 Teile Harnstoff zu, wobei die Temperatur auf 120"C gesteigert wird. Nach dem Erkalten verrührt man das Gemenge mit 1200 Teilen Wasser. Das Reaktionsprodukt A-Diformylbuttersäureäthylester-diurein bleibt als unlöslicher Niederschlag zurück. Die Ausbeute beträgt etwa 100 Gewichtsteile. Nach Umkristallisieren aus Wasser hat die Verbindung einen Schmelzpunkt von 340 bis 350"C (Zersetzung).
  • Analyse: Gefunden C46,7, H6,5, 025,1, N21,70/o; berechnet C 46,87, H 6,25, 0 25,00, N 21,880/0.
  • Beispiel 12 In eine Mischung aus 73 Teilen Dimethylformamid und 250 Teilen Methylenchlorid rührt man eine Lösung von 105 Teilen Phosgen in 250 Teilen Methylenchlorid bei 5"C ein und läßt einige Stunden bei Raumtemperatur stehen. Dann werden 133 Teile 1-Methoxy-2-phenyl-propen-(1) zugefügt. Man destilliert das Methylenchlorid ab und steigert die Temperatur der Mischung auf 100"C. Sodann gibt man allmählich 110 Teile Harnstoff unter Rühren hinzu und erhitzt weiter auf 120"C. Nach dem Erkalten löst man das Gemenge in Alkohol und fällt durch Zusatz von Wasser etwa 70 Teile rohes Phenylmethylmalondialdehyddiurein aus, das aus Benzol und aus Dimethylformaldehyd umkristallisiert wird; F. 303 bis 308"C (Zersetzung).
  • Analyse: Gefunden C 58,7, H 6,0, N 22,50/o; berechnet C 58,75, H 5,69, N 22,760/o.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Malondialdehyd. diureinderivaten der allgemeinen Formel worin R1 und R2 gleiche oder verschiedene Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylreste bedeuten und R2 auch eine Carbäthoxy-methylgruppe sein kann und die Reste R3 gleich sind und - Wasserstoffatome oder Methyl- oder Nitrophenylgruppen dar- stellen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Acetal der allgemeinen Formel oder einen a-Chloräther der allgemeinen Formel oder einen Enoläther der allgemeinen Formel worin R4 und R5 gleiche oder verschiedene Alkyl-oder Cycloalkylreste bedeuten, bei erhöhter Temperatur mit einer Verbindung der allgemeinen Formel worin R6 und R7 gleiche oder verschiedene Alkyl-oder Cycloalkylreste bedeuten und gemeinsam auch Glieder eines Ringes sein können und Y-ein Chlorion oder eine Gruppe der allgemeinen Formel [CO2CI]-, [PO2Cl2]-, [POCl2]- oder [SO2CI]-bedeutet, umsetzt und das erhaltene Zwischenprodukt bei einer Temperatur zwischen 75 und 180"C mit einem Harnstoff der allgemeinen Formel H2N - CO - NH - VI umsetzt.
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