DE1212446B - Maschine zum Ausueben von Druck auf Schuhboeden - Google Patents

Maschine zum Ausueben von Druck auf Schuhboeden

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DE1212446B
DE1212446B DEU9813A DEU0009813A DE1212446B DE 1212446 B DE1212446 B DE 1212446B DE U9813 A DEU9813 A DE U9813A DE U0009813 A DEU0009813 A DE U0009813A DE 1212446 B DE1212446 B DE 1212446B
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DE
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valve
pressure
cylinder
fluid
shoe
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Pending
Application number
DEU9813A
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English (en)
Inventor
Harry Philips
Marcel Andre Chaloux
Raymond Anthony Devita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/06Devices for gluing soles on shoe bottoms
    • A43D25/10Press-pads or other supports of shoe-gluing presses

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A43d
Deutsche Kl.: 71c-117/00
Nummer: 1212 446
Aktenzeichen: U 9813 VII a/71 c
Anmeldetag: 16. Mai 1963
Auslegetag: 10. März 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ausüben von Druck auf Schuhböden. Bei derartigen Maschinen werden eine Laufsohle und ein gezwickter Schuh auf ein Preßkissen gelegt, das dann nach oben bewegt wird, bis der Schuh mit Widerlagern in Eingriff tritt, woraufhin der Druck auf den Schuhboden zur Ausübung kommt.
Die Erfindung bezweckt, eine Maschine der genannten Art zu schaffen, die mit einem selbsttätig auslösbaren Zeitzumesser zum Entlasten des Druckes und zum Auswerfen des Schuhes nach einer vorbestimmten Zeitspanne versehen ist. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, bei derartigen Maschinen Mittel zum Verhindern der Tätigkeit der druckausübenden Mittel vorzusehen, falls der Zeitzumesser unfähig ist, seine Zeitzumeßaufgabe auszuüben. Darüber hinaus bezweckt die Erfindung, bei den genannten Maschinen eine Auswerfervorrichtung durch die Abwärtsbewegung des Preßkissens auslösen zu lassen, wobei die Maschine mit Mitteln versehen ist, welche das Auslösen der Auswerfervorrichtung verhindern, bis der Zeitzumesser sein Arbeitsspiel beendet hat.
Es ist nicht mehr neu, das selbsttätige Auswerfen eines zu bearbeitenden Schuhes aus der Arbeitsmaschine bis zum Abschluß der Arbeit zu verhindern, und zwar mit einem in bestimmtem Zeitverhältnis zur Arbeit der Maschine senkrecht bewegbaren, das Auswerfen auslösenden Schieber. Auch ist es bekannt, in Abhängigkeit vom Maschinenprogramm zum Auswerfen der Schuhe nach dem Ende der Arbeit elektrisch gesteuerte Ventile auszulösen. Derartige Vorschläge werden jedoch bisher nicht bei Schuhbodenpressen angewendet. Eine derartige Anwendung auf Maschinen der erfindungsgemäß weitergebildeten Art ist nur deshalb nicht vorgesehen worden, weil erst eine besondere Anpassung an die Gegebenheiten der vorliegenden Maschine nötig war, die nicht ohne weiteres durchgeführt werden konnte, vor allem dann, wenn keine Erhöhung der Verwicklung des Maschinenaufbaues die Folge sein sollte und vor allem die Zuverlässigkeit der Maschinenarbeit nicht verringert werden darf. Diese Bedingungen sollen jedoch gemäß der Erfindung unbedingt eingehalten werden.
Zu diesem Zweck geht die Erfindung aus von einer Maschine zum Ausüben von Druck auf Schuhböden, mit einem ein Preßkissen enthaltenden Gehäuse, das in bezug auf Widerlager, die mit auf dem Preßkissen ruhenden Schuhen in Eingriff treten, mittels einer Zylinder-Kolben-Anordnung bewegbar ist, mit einer Vorrichtung zum Auswerfen der Schuhe am Ende Maschine zum Ausüben von Druck
auf Schuhböden
Anmelder:
United Shoe Machinery Corporation,
Flemington, N. J., und Boston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Harry Phillips, Hamilton, Mass.;
Marcel Andre Chaloux, Beverly, Mass.;
Raymond Anthony DeVita, Winchester, Mass.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Mai 1962 (195 152),
vom 9. November 1962
(236 557)
des Druckvorganges in einen Behälter, mit einem Druckflüssigkeitsnetz mit Mitteln zum Beaufschlagen des das Preßkissengehäuse bewegenden Kolbens, mit durch Druckflüssigkeit beaufschlagbaren Mitteln zum Auslösen der Auswerfvorrichtung sowie mit Steuermitteln für die das Preßkissengehäüse bewegende Zylinder-Kolben-Anordnung einschließlich eines Ventils und eines mit Druckflüssigkeit arbeitenden Zeitzumessers zum Regeln der Dauer des Druckvorganges. Dabei liegt der Erfindung die Lösung einer besonders schwierigen Aufgabe zugrunde, wie es sich bei einem mit Druckflüssigkeit arbeitenden System für Schuhbodenpressen einstellt, wenn mit diesem System das Preßkissengehäuse betrieben und der Schuh am Ende des Preßvorganges vom Preßkissen in einen Behälter abgeworfen werden soll.
Hierbei ist die Aufgabe zu lösen, die vorgenannten
so Arbeitsgänge mittels einer Zylinder-Kolben-Anordnung durchzuführen, wenn das Preßkissen des von dieser Einheit betätigten Gehäuses gegenüber An-
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schlagen oder Widerlagern beweglich sein soll und Fig. 3 eine schematische Darstellung des Druckzum Auslösen einer Auswerfervorrichtung durch die flüssigkeitsnetzes der Maschine,
Druckflüssigkeit zu betätigende Mittel sowie Steuer- Fi g. 4 eine Seitenansicht eines Teiles der Maschine mittel zum Regeln der Dauer des Druckvorganges mit veränderten Auslösemitteln für die Auswerfervorgesehen sind, welche ein Ventil und einen mit 5 vorrichtung und "
Druckflüssigkeit arbeitenden Zeitzumesser enthalten. Fig. 5 eine schematische Darstellung eines ver-Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, änderten Druckflüssigkeitsnetzes der Maschine,
daß erfindungsgemäß im Druckflüssigkeitsnetz — zum Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, enthält die die Verhindern des Tätigwerdens der Auswerf ervorrich- Erfindung verkörpernde Maschine 10 ein Untergestell tung bis zum Ende des Druckausübens auf die Schuh- io 12. Das Untergestell 12 trägt ein Preßkissengehäuse boden — mit dem durch den Zeitzumesser gesteuer- 14 mit einem Preßkissen 16. Das Preßkissengehäuse ten, den Zylinder auch wieder entlastenden und 14 ist mittels einer Achse 18 schwenkbar mit einer damit das Absinken des Preßkissengehäuses ver- Spindel 20 verbunden, die in einer Hülse 22 beweganlassenden Ventil ein weiteres Ventil-in-Reihe- ge- -lieh ist Die-Spindel 20 ist mit· einem Kolben Pl schaltet ist, das zum Auslösen der Auswerf ervorrich- 15 eines Druckluftzylinders Cl verbunden,
tung mittels durch das absinkende Preßkissengehäuse Damit der Schuhboden über das Preßkissengehäuse verstellbarer Stößel nach dem Auslassen der Druck- 16 unter Druck gesetzt werden kann, sind an einem flüssigkeit aus dem Zylinder verschiebbar ist. Querarm 28 oberhalb des Preßkissengehäuses 14
Die Erfindung gewährleistet durch diese Steuerung Widerlager 24 und 26 vorgesehen. Der Querarm 28 für die Tätigkeit der Maschine stets genaue und 20 wird von einem Kopf 30 an einem Pfosten 32 gevorschriftsmäßige Arbeitsweise und richtiges Aus- tragen. Die Widerlager 24 und 26 können so eingelösen der Auswerfervorrichtung, so daß diese Vor- stellt werden, daß sie mit der Spitze des Schuhes und richtung keinesfalls dann in Tätigkeit kommen kann, dem Fersenteil des den Schuh tragenden Leistens in falls die Druckflüssigkeit aus dem Preßkissengehäuse- Eingriff treten, wenn der Schuh durch das Preßzylinder noch nicht abgelassen ist. 25 kissengehäuse 14 nach oben bewegt wird.
Diese Lösung ergibt sich auch keinesfalls aus einer Zum Auswerfen des Schuhes von dem Preßkissenweiteren bekannten Schuhbodenpresse, die mit einem gehäuse 14, nachdem der Preßvorgang beendet worselbsttätig auslösenden Zeitzumesser zum Entlasten den ist, dient ein Schuhauswerferarm 34, der an dem des Druckes nach einer vorbestimmten Zeitspanne Kopf 30 (bei 36) angelenkt ist. Ein Unterende 38 des versehen ist, da es sich hierbei nicht um eine mit 30 Auswerferarmes 34 ist so ausgebildet und angeordnet, Druckflüssigkeit arbeitende Schuhbodenpresse han- daß es den Schuh beim Verschwenken des Ausdelt. Auch ein bekannter Vorschlag bei einer Sohlen- werferarmes 34 von dem Preßkissengehäuse 14 in legepresse mit Druckmittelantrieb führt nicht zur einen Behälter 40 einbringt. Zu diesem Zweck ist Lösung der Erfindung, bei welcher zwei Arbeitsstellen an dem Kopf 30 ein Zylinder C 2 vorgesehen. Eine abwechselnd betrieben werden sollen, zumal bei 35 Kolbenstange P 2 eines Kolbens in dem Zylinder C 2 keiner der beiden letztgenannten Maschinen eine ist an den Auswerferarm 34 angeschlossen. Der Aus-Auswerfervorrichtung für den Schuh vorliegt, ge- werferarm 34 wird normalerweise durch eine Feder schweige denn Vorsorge getroffen werden sollte, ein 42 in seiner in Fig. 1 abgebildeten Ruhestellung ungewolltes zufälliges Arbeiten einer solchen Aus- gehalten.
werfervorrichtung zu verhindern, falls dieselben bei 40 Das Arbeitsspiel der Maschine wird durch ein derartigen Maschinen zur Anwendung kommen Ventil Vl (Fig. 3) geregelt, das mit fußhebelbetätigwürde, insbesondere wie zu verhindern wäre, daß ten Mitteln 52 zum Einbringen des Ventils Vl in eine Auswerfervorrichtung aus dem Arbeitstakt einer eine erste Stellung und mit druckflüssigkeitsbetätigten Schuhbodenpresse heraustritt, ohne daß hierbei ent- Mitteln 54 zum Einbringen des Ventils Vl in eine weder der bearbeitete Schuh oder die gesamte 45 zweite Stellung ausgestattet ist, sowie durch ein Ven-Maschine selbst beschädigt wird. Es fehlt jede An- til V 2 mit einem Ventilstößel 44, der durch den Einregung hinsichtlich der Verwendung von zwei in griff mit dem aufwärts bewegten Preßkissengehäuse Reihe geschalteten Ventilen, wie sie gemäß der betätigt wird, ein handbetätigtes Entlastungsventil V 3 Erfindung vorgesehen sind und von denen das eine und weitere, selbsttätig auslösbare Ventile. Wenn die den Zufluß der Druckflüssigkeit zum Preßkissen- 50 Maschine arbeitsbereit ist, steht eine Druckluftgehäusezylinder und das andere das Auslösen der leitung S unter Druck, und das Ventil Vl befindet Auswerfervorrichtung für den Schuh steuert, so daß sich in der in Fig.3 abgebildeten Lage, so daß dann, wenn das Preßkissengehäuse unter der Steue- Druckflüssigkeit durch das Ventil Vl hindurch nach rung des Zeitzumessers bewegt wird, Teile zum Ver- einem druckluftbetätigten Zeitzumesser Tl fließt, der stellen des zweiten Ventils durch unmittelbaren Ein- 55 zum Verstellen eines Ventils V 4 über ein Gestänge griff mit dem Preßkissengehäuse in Tätigkeit korn- 46 dient. Der Zeitzumesser Π enthält eine Kammer men, so daß dieses letztgenannte Ventil geöffnet wird. 48, die über eine Einschränkung R1 und ein par-
Weitere Erfindungsmerkmale betreffen dann be- allel angeordnetes Sperrventil Kl mit dem Ventil Vl sondere Einzelheiten der erfindungsgemäß weiter- verbunden ist, während ein Kolben 49 in der Kamgebildeten Ventilsteuerung in Verbindung mit dem 60 mer 48 an dem Gestänge 46 angeschlossen ist. Wenn Zeitzumesser. Druckflüssigkeit durch das Ventil Fl in die Kammer
Nachstehend wird die Erfindung an Hand schema- 48 einfließt, hält das Gestänge 46 das Ventil F 4 in
tischer Figuren näher erläutert. In den Zeichungen der in F i g. 3 abgebildeten Stellung, so daß die von
zeigt dem Ventil F 4 nach dem Zylinder Cl verlaufende
Fig.l eine Seitenansicht der die Erfindung ver- 65 Anschlußleitung verschlossen ist. In der in Fig. 3
körpernden Maschine, abgebildeten Stellung des Ventils Fl kann dieDruck-
Fi g. 2 die Vorderansicht der in Fi g. 1 dargestell- flüssigkeit auch nach dem Ventil F2 fließen, das zu
ten Maschine, . diesem Zeitpunkt jedoch geschlossen ist. Außerdem
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verbindet das Ventil Fl in dieser Stellung den Zylin- tigterweise betätigt werden sollte, nicht beaufschlagt
der C1 mit einer Auslaßleitung. werden.
Zum Auslösen eines Arbeitsspieles der Maschine Das Arbeitsablaufregelventil VS ist normalerweise führt die Bedienungsperson einen Fußhebel 50 geschlossen und gestattet das Einströmen von Druck-(Fig. 1) nieder, wodurch das Ventil Fl verschoben 5 flüssigkeit in den Zylinder Cl nur dann, wenn in wird. Infoledessen gelangt Druckflüssigkeit durch der Kammer 48 des Zeitzumessers Π zum Halten ein Arbeitsablaufregelventil VS und ein Auslaß- des Ventils F 4 in Schließläge ausreichender Druck ventil F 6 nach dem Zylinder Cl, so daß das Preß- vorhanden ist. Falls die Kammer 48 nicht unter kissengehäuse 14 aufwärts bewegt wird, bis der Schuh Druck steht, befindet sich das Ventil F 4 in der der mit den Widerlagern 24 und 26 in Eingriff tritt. io in F i g. 3 abgebildeten Stellung entgegengesetzten Durch das Verschieben des Ventils Fl wird die Offenstellung, in welcher das Arbeitsablaufregel-Kammer des Zeitzumessers Tl über die Einschrän- ventil VS unmittelbar mit den druckflüssigkeitskungi?l an eine Auslaßleitung angeschlossen, so betätigten Mitteln 54 des Ventils Fl verbunden daß die Druckflüssigkeit aus der Kammer 48 aus- ist. Wenn der Fußhebel 50 unbeabsichtigterweise strömt. Dies Ausströmen nimmt eine vorbestimmte 15 niedergeführt werden sollte, bevor die Druckluft-Zeitspanne in Anspruch, leitung S beaufschlagt ist, kann der Zylinder Cl
Der Ventilstößel 44 wird durch die Aufwärts- nicht unter Druck gesetzt werden, da das Arbeitsbewegung des Preßkissengehäuses 14 freigegeben, so ablauf regelventil F 5 geschlossen ist, obwohl sich das daß das Ventil F 2 in eine Stellung verschoben wird, Ventil F 4 in der Offenstellung befindet. Die durch in welcher der Zylinder C 2 mit dem Ventil Fl ver- 20 das Ventil Fl fließende Druckflüssigkeit gelangt bunden ist, und der Kolben P 2 daraufhin beaufschlagt dann unmittelbar durch das Ventil F 4 nach den werden kann. druckflüssigkeitsbetätigten Mitteln 54 des Ventils Fl
Sobald der Druck in dem Zeitzumesser Tl auf und führt das Ventil Fl in die in Fig. 3 abgebildete einen bestimmten Wert abgesunken ist, verstellt der Lage zurück, so daß die das Ventil Fl mit dem Kolben 49 über das Gestänge 46 das Ventil F 4, so 25 Arbeitsablaufregelventil F 5 und dem Ventil F4verdaß die aus dem Ventil Fl herausströmende Druck- bindende Anschlußleitung abgeschaltet wird und die flüssigkeit auf die druckflüssigkeitsbetätigten Mittel Druckflüssigkeit nach dem Zeitzumesser Tl zwecks 54 einwirkt und das Ventil Fl in seine Ausgangslage Vorbereitens der Maschine für ein Arbeitsspiel gezurückführt. Hierdurch wird der Zylinder Cl über langt.
das Ventil Fl wieder an die Auslaßleitung ange- 30 Eine weitere Sicherheitsanordnung besteht in dem schlossen, Druckflüssigkeit kann nach dem Ventil F 2 zwischen der Druckluftleitung S und dem Ventil F 4 strömen, und die Kammer 48 des Zeitzumessers Tl eingeschalteten Entlastungsventil F 3. Falls die Bewird wieder unter Druck gesetzt, damit das Ventil F 4 dienungsperson nach dem Niederführen des Fußin seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird. hebeis 50 feststellen sollte, «faß der Schuh auf dem
Infolge des Absinkens des Druckes in der nach 35 Preßkissen 16 nicht richtig liegt, kann sie den Ventil-
dem Zylinder Cl verlaufenden Anschlußleitung wird stößel 56 abwärts bewegen, um das Entlastungsventil
das Auslaßventil F 6 verschoben, damit die Druck- F 3 zu verschieben, damit die Druckflüssigkeit durch
luft in dem Zylinder Cl unmittelbar nach der Atmo- das Ventil F 4 nach den druckflüssigkeitsbetätigten
Sphäre ausströmen kann und damit der Kolben Pl Mitteln 54 des Ventils Fl strömt. Infolgedessen wird
und das Preßkissengehäuse 14 sich sofort nach unten 40 das Ventil Fl in seine Ausgangslage zurückgeführt
bewegen können. Die in den Zylinder C 2 einfließende und der Druck in dem Zylinder Cl in der bereits
Druckflüssigkeit strömt durch eine einstellbare Ein- beschriebenen Weise entlastet,
schränkungR2. Die Einstellung der Einschränkung In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform von
R2 ist derart, daß der Auswerferarm 34 erst dann Mitteln zum Auslösen der Auswerfervorrichtung ab-
zum Einbringen des Schuhes in den Behälter 40 ver- 45 gebildet. Diese Mittel enthalten ein Ventil F22 und
schwenkt wird, wenn der Zylinder C1 entlastet ist. eine an dem Preßkissengehäuse 14 angeordnete Aus-
Beim Erreichen der Grenze seiner Abwärtsbewe- lösestange 60, die bei der Abwärtsbewegung des
gung löst das Preßkissengehäuse 14 den Ventilstößel Preßkissengehäuses 14 einen Ventilstößel 62 des
44 aus und verschiebt das Ventil F 2 wieder in seine Ventils F 22 betätigt und letzteres wieder freigibt,
Ausgangsstellung, in welcher der Zylinder C 2 an 50 wenn das Preßkissengehäuse 14 seine Tiefstellung
eine Auslaßleitung angeschlossen ist. Somit kann die erreicht.
Feder 42 den Auswerferarm34 in die in Fig. 1 dar- Fig. 5 veranschaulicht ein abgeändertes Druckgestellte Lage zurückführen. luftnetz zum Steuern der Tätigkeit der Maschine.
Wie ersichtlich, wird das Einströmen der Druck- Dies Druckflüssigkeitsnetz enthält ein fußhebelflüssigkeit in den Zylinder C 2 durch die hinterein- 55 betätigtes Steuerventil PFl, das Ventil F 22, ein andergeschalteten Ventile Fl und F 2 geregelt. Das Entlastungsventil F23 und weitere selbsttätig ausVentil F2 wird normalerweise durch das .Preßkissen- gelöste Ventile.
gehäuse 14 in seiner Schließstellung gehalten und Wenn die Maschine arbeitsbereit und die Druck-
durch die Aufwärtsbewegung des Preßkissengehäuses luftleitungS mit .Druckflüssigkeit beaufschlagt ist,
in Offenstellung übergeführt. Die Aufwärtsbewegung 60 wird das Steuerventil PFl durch eine nicht dar-
des Preßkissengehäuses 14 kann jedoch erst dann gestellte, dem Fußhebel 50 zugeordnete Feder in der
stattfinden, wenn das Ventil Fl in eine Stellung ver- in Fig. 5 abgebildeten Stellung gehalten, so daß ein
schoben ist, in welcher die nach dem Ventil F 2 Ventilstößel 64 eines Regelventils F 21 nicht unter
verlaufende Anschlußleitung über das Ventil Vl an Druck gesetzt werden kann. Die Druckflüssigkeit
eine Auslaßleitung angeschlossen ist. Während des 55 kann jedoch durch das Regelventil F21 nach einem
Druckvorganges der Maschine und während der druckluftbetätigten Zeitzumesser Tl strömen, der
Schuh aufwärts bewegt wird, kann der Zylinder C 2 auf einen Ventilstößel 66 einwirkt, um ein Ventil F 24
daher, selbst wenn der Ventilstößel 44 unbeabsich- in der in Fig. 5 abgebildeten Stellung zu halten. In.
dieser Stellung des Ventils F 24 ist ein Auslaßventil F 26 über das Ventil F 24 mit dem Entlastungsventil F 23 verbunden.
Die Druckflüssigkeit kann ebenfalls durch das Regelventil F 21 hindurch nach dem Ventil F 22 strömen, das jedoch geschlossen ist.
Arbeitsweise
des in F i g. 5 abgebildeten Druckluftnetzes
der Maschine
Das Steuerventil FFl wird durch das Niederführen des Fußhebels 50 verschoben. Die Druckflüssigkeit beaufschlagt den Ventilstößel 64 des Regelventils F 21 und verschiebt es in eine Lage, in welcher die Druckflüssigkeit auf einen Ventilstößel 68 des Auslaßventils F 26 einwirkt, um es zum Ermöglichen des Einströmens der Druckflüssigkeit in den Zylinder Cl zwecks Aufwärtsbewegens des Preßkissengehäuses 14 zu verschieben; in welcher der Zeitzumesser Γ 21 an eine Auslaßleitung angeschlossen wird, um die Druckflüssigkeit aus dem Zeitzumesser Γ 21 durch eine Einschränkung R 21 abzulassen; und in welcher das Ventil F22 geöffnet ist, um die Druckflüssigkeit aus dem Zylinder Cl abzulassen. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, wird der Ventilstößel 62 von der Auslösestange 60 nicht nur dann verschoben, wenn das Preßkissengehäuse 14 sich abwärts bewegt, sondern auch, wenn das Preßkissengehäuse 14 nach oben geführt wird. Da der Auswerferarm 34 jedoch nicht während der Aufwärtsbewegung des Preßkissengehäuses 14 verschwenkt werden soll, wird die.Druckflüssigkeit in der beschriebenen Weis% von dem Ventil F 22 abgeschaltet, "Wenn sie in den Zylinder Cl einströmt.
Infolge des Verschiebens des Steuerventils PFl gelangt die Druckflüssigkeit durch das Ventil F 23 nach dem Ventil F 24. Diese Druckflüssigkeit wird mittels eines Sperrventils K 22 in diesem Teil des Druckluftnetzes versperrt, damit der Ventilstößel 64 so lange unter Druck gehalten wird, bis das Ventil F 24 verschoben wird. Während des Ausströmens der Druckflüssigkeit aus dem Zeitzumesser T 21 durch die Einschränkung R 21 hindurch wird der auf den Ventilstößel 66 des Ventils F 24 einwirkende Druck allmählich verringert und erreicht einen solchen Wert, daß der auf einen eine kleinere Oberfläche als der Ventilstößel 66 aufweisende Ventilstößel 70 einwirkende Druck zum Verschieben des Ventils F 24 ausreicht. Die auf den Ventilstößel 64 des Regelventils F 21 einwirkende Druckluft wird dann abgelassen, so daß das Regelventil F 21 in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann. In dieser Stellung des Regelventils F 21 wird die das Auslaßventil F26 sowie seinen Ventilstößel 68 verbindende Anschlußleitung mit einer Auslaßleitung verbunden, damit die Druckflüssigkeit in dem Zylinder Cl auf einen Ventilstößel 72 des Auslaßventils F 26 einwirkt und das Auslaßventil F 26 in seine Ausgangsstellung zurückführt, in welcher der Zylinder Cl entlastet wird. Die Druckflüssigkeit kann ebenfalls nach dem Ventil F 22 strömen. Wenn die Auslösestange 60 bei der Abwärtsbewegung des Kolbens Pl in dem Zylinder Cl und des Preßkissengehäuses 14 den Ventilstößel 62 des Ventils F 22 verschiebt, fließt die Druckflüssigkeit durch die Einschränkung R 2 in den Zylinder C 2, um den Schuh auf dem Preßkissen 16 in dem Preßkissengehäuse 14 in den Behälter 40 zu überführen. Wenn das Preßkissengehäuse 14 seine Tieflage erreicht, wird der Ventilstößel 62 freigegeben, damit der Zylinder C 2 entlastet und der Auswerferarm 34 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Außerdem strömt Druckflüssigkeit nach dem Zeitzumesser Tl, der das Ventil F 4 in seine Ausgangslage zurückführt. Daraufhin kann die Maschine ein weiteres Arbeitsspiel ausführen.
Der in der nach dem Ventilstößel 64 des Regelventils F 21 verlaufenden Anschlußleitung herrschende Druck kann auch durch das Niederdrücken eines Ventilstößels 74 des Entlastungsventils F 23 entlastet werden, wodurch die Druckflüssigkeit in dem Zylinder Cl in der oben beschriebenen Weise abgelassen wird.
Falls das Steuerventil PFl verstellt werden sollte, wenn der Zeitzumesser Γ 21 nicht unter Druck gesetzt ist, bewirkt die auf den Ventilstößel 70 einwirkende Druckflüssigkeit das Verschieben des Ventils F 24 derart, daß die zu dem Ventilstößel 64 des Regelventils F 21 führende Anschlußleitung mit einer Auslaßleitung verbunden wird. Infolgedessen wird das Regelventil F 21 nicht verschoben, und die Druckflüssigkeit kann nicht in den Zylinder C1 einströmen.
Somit kann der Kolben P1 in dem Zylinder C1 nicht beaufschlagt werden, wenn der Zeitzumesser Γ 21 nicht imstande ist, die Druckflüssigkeit in dem Zylinder Cl nach einer vorbestimmten Zeitspanne abzulassen. Falls das Steuerventil PFl in Offenlage gelassen werden sollte, wenn die Maschine untätig ist und die Maschine daraufhin mit Druckflüssigkeit versorgt wird, dann wird das Ventil F 24 in bereits beschriebener Weise so verschoben, daß der Zylinder Cl nicht unter Druck gesetzt werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Ausüben von Druck auf Schuhboden, mit einem ein Preßkissen enthaltenden Gehäuse, das in bezug auf Widerlager, die mit auf dem Preßkissen ruhenden Schuhen in Eingriff treten, mittels einer Zylinder-Kolben-Anordnung bewegbar ist, mit einer Vorrichtung zum Auswerfen der Schuhe am Ende des Druckvorganges in einen Behälter, mit einem Druckflüssigkeitsnetz mit Mitteln zum Beaufschlagen des das Preßkissengehäuse bewegenden Kolbens, mit durch Druckflüssigkeit beaufschlagbaren Mitteln zum Auslösen der Auswerfervorrichtung sowie mit Steuermitteln für die das Preßkissengehäuse bewegende Zylinder-Kolben-Anordnung einschließlich eines Ventils und eines mit Druckflüssigkeit arbeitenden Zeitzumessers zum Regeln der Dauer des Druckvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckflüssigkeitsnetz — zum Verhindern des Tätigwerdens der Auswerfervorrichtung (C 2, P 2; 42, 34) bis zum Ende des Druckausübens auf die Schuhboden — mit dem durch den Zeitzumesser (ΓΙ; Γ 21) gesteuerten, den Zylinder (Cl) auch wieder entlastenden und damit das Absinken des Preßkissengehäuses (14) veranlassenden Ventil (Fl; F21) ein weiteres Ventil (F2; F22) in Reihe geschaltet ist, das zum Auslösen der Auswerfervorrichtung (C 2, P 2, 42, 34) mittels durch das absinkende Preßkissengehäuse (14) verstellbarer Stößel (14, 44; 14, 60; 62) nach dem Auslassen der Druckflüssig-
keit aus dem Zylinder (Cl) offenbar ist (Fig. 1 und 3; 4 und 5).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der das Auswerferauslöseventil (V2; F22) mit dem Auswerferantriebszylinder (C 2) verbindenden Leitung — zum Verhindern des Auslösens der Auswerfervorrichtung (C 2, P 2; 42, 34) vor dem Bewegen des Preßkissengehäuses (14) aus seiner Preßlage heraus— eine Einschränkung(R2) vorgesehen ist (Fig. 3 und 5).
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslassen von Druckflüssigkeit vom Betätigungskolben (Pl) ein Ventil (V 4) unter der Steuerung des Zeitzumessers (Π; Τ 21) verstellbar ist.
4. Maschine nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch ein Ventil (F4; F24), das zwischen der Druckflüssigkeitsleitung und dem Betätigungskolben (Pl) eingeschaltet ist und unter der Steuerung des Zeitzumessers (Tl; T21) steht, so daß es nach dessen Beaufschlagung zum Ablassen der Druckflüssigkeit aus dem Betätigungszylinder (Cl) verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 481055, 564101, 096;
französische Patentschrift Nr. 1267 397;
britische Patentschrift Nr. 907 691;
USA.-Patentschriften Nr. 2 789 293, 2 908 921.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 537/69 3. 66 © Bundesdruckerei Berlin
DEU9813A 1962-05-16 1963-05-16 Maschine zum Ausueben von Druck auf Schuhboeden Pending DE1212446B (de)

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