DE1083154B - Absatzaufnagelmaschine fuer Schuhwerk - Google Patents

Absatzaufnagelmaschine fuer Schuhwerk

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DE1083154B
DE1083154B DEM22464A DEM0022464A DE1083154B DE 1083154 B DE1083154 B DE 1083154B DE M22464 A DEM22464 A DE M22464A DE M0022464 A DEM0022464 A DE M0022464A DE 1083154 B DE1083154 B DE 1083154B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D23/00Single parts for pulling-over or lasting machines
    • A43D23/04Last-carriers; Shoe-guides

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Absatzaufnagelmaschine für Schuhwerk mit einem senkrecht auf- und abbewegbaren Nagelstock sowie mit einer zum. Füllen mit Nägeln waagerecht ausfahrbaren Treiberführung.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art sind Nagelstock und Treiberführung unterhalb des aufzubringenden Absatzes angeordnet und demzufolge ist der Arbeitshub des Nagelstocks aufwärts gerichtet, so daß die Nägel, mit denen die Trei'berführung beladen werden soll, rückwärts in die Treiberführung eingeführt werden müssen, wenn man die Fallbewegung der Nägel benutzen und schwierige Einführeinrichtungen vermeiden will. Beim Eingang in die Treiberführung müssen dann aber weite Einführungsöffnungen vorgesehen- sein, um die Nagelköpfe sicher in die Bohrungen der Treiberführung zu leiten. Diese konischen Einführöffnungen fehlen jedoch beim Eintreiben der Nägel an der erforderlichen Führungsfläche. Außerdem muß bei den bekannten Maschinen dieser Art für den aufzunagelnden Absatz ein zusatzlicher Einlege- und Abstützrahmen vorgesehen sein, um die Gleitführungen der Treiberführung zu schützen und außerdem zu verhindern, daß der Absatzwerkstoff sich beim Aufdrücken des Absatzes in die erweiterten Öffnungen der Bohrungen in der Treiberführung eindrückt und sauberes Ansetzen der Nägel verhindert.
Gemäß der Erfindung sind demgegenüber der Nagelstock und die Treib er führung über dem Absatz angeordnet und die Treiberführung als Widerlager für den Absatz ausgebildet.
Durch die Erfindung wird eine Reihe wesentlicher technischer Vorteile erzielt. So kann durch die Erfindung die Treiberführung selbst sowohl als Ladeblock für die Nagelzuführung als auch als Ladeblock für die Absätze oder etwa -aufzunagelnde Laufflecke dienen. Es wird dadurch die Möglichkeit gegeben, die mit Nägeln und Absätzen beladene Treiberführung in die Treiberbahn seitlich ^einzuführen. Dadurch kommen die Nägel und der Absatz bereits in der richtigen Lage zueinander in die Treiberbahn, was die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine wesentlich erhöht. Der Arbeitshub· des Nagelstocks nach abwärts ermöglicht es, die dem Absatz zugewandten Enden der Bohrungen in der Treiberführung so eng auszuführen, daß sie gerade noch den Nagelkopf durchlassen. Hierdurch erhält jeder Nagel eine sehr genaue gerade Führung. Ein Verkanten oder sogar Verbiegen des Nagels beim Übergang aus der Treiberführung in den AbsatzwerkstofE wird hierdurch vollkommen ausgeschlossen.
Bei der Verwendung eines gehäusefesten Nagelverteilers, dessen Lochbild dem der Treiiberführung entspricht, über der ausgefahrenen Treiberführung ist es gemäß der "Erfindung- zweckmäßig, durch die Treiberfüiixung unter dem Nagelverteiler in an sich bekannter Absatzaufnagelmaschine für Schuhwerk
Anmelder:
Maschinenfabrik J. Sandt A. G., Pirmasens
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung auf der am 30. September 1953 erööneten
3. Schuh- und Lederschau 1953 Internationale technische
Fachmesse in Pirmasens
Weise eine gelochte Riegelplatte nachgiebig verschiebbar anzuordnen.
Das Lochbild der Treiberführung kann unten durch eine weitere, entsprechend gelochte verschiebbare Riegelplatte in der ausgefahrenen Stellung der Treiberführung verschließbar und in deren anderer Endlage freigebbar sein.
Vorzugsweise können aber statt der weiteren Riegelplatte die aufzunagelnden Absätze oder Flecken unmittelbar mit der Treiberführung lösbar verbunden sein.
Bei einer Absatzaufnagelmaschine mit einer hydraulischen Steuerung für die Vorpreß- und Aufnageleinrichtung ist es endlich gemäß der Erfindung vorteilhaft, wenn die Treiberführung mit der hydraulischen Steuerung in an sich bekannter Weise durch Zwischenglieder bewegungsabhängig verbunden ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt des Maschinenständers nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1.
In einem Maschinenständer 1 ist ein Preßkolben 2 in einem Zylinder 3 auf und ab beweglich geführt. Am oberen Ende des Preßkolbens 2 ist eine Schlittenführung 4 befestigt, die querverschiebbar einen Werkstückträger 5 aufnimmt. Der Werkstückträger 5 kann aus seiner Arbeitsstellung in der Schlittenführung 4 nach vorn ausgefahren werden, was das Aufsetzen des Schuhwerkes und sein Entfernen erleichtert. Um das Schuhwerk bequem ausrichten zu können, ist eine besondere, bei 6 mit dem Werkstückträger 5 gelenkig und feststellbar verbundene Spitzenauflage 7 vorgesehen, so daß ein Werkstück 8 von einer sicheren Bet-
009 529/32
tung gegenüber dem Nagelstock und einem gegebenenfalls von hinten her mit einer Treiberführung 9 herangeführten Absatz- oder Deckfleck genau ausgerichtet ist.
Der mit dem Maschinenständer 1 fest verbundene Zylinder 3 trägt einen nach unten gerichteten kolbenartigen Fortsatz 10, der in einer zylindrischen Ausnehmung 11 eines unteren Querhauptes 12 geführt ist. Der Kolbenraum IS ist über eine Leitung 14 sowohl mit einem Steuerzylinder 15 als auch mit einem Zylinder 16 zum Querverschieben der Treiberführung 9 verbunden. Innerhalb des Zylinders 16 bewegt sich ein Kolben 17 auf und ab, der am oberen Ende einer Kolbenstange 18 über eine Schubstange 19 gelenkig mit einem Winkelhebel 20 verbunden ist. Der Winkelhebel 20 ist über einen Lagerbolzen 12 gestellfest gelagert. Mittels einer Zugfeder 22 wird der Kolben 17 in seine Tieflage zurückbewegt, wobei er die Treiberführung 9 in ihre Nagelaufnahmestellung ausfährt. Die Treiberführung 9 ist zu diesem Zweck mit dem Winkelhebel 20 über eine Schubstange 23 gelenkig verbunden.
Der untere zum Ausführen der Nagelbewegung dienende Kolbenraum 24 ist mit dem Steuerschieber 15 über eine Leitung 25 verbunden. Das über die Leitung 25 in den Kolbenraum 24 einströmende Drucköl bewegt das untere Querhaupt entgegen einer Druckfeder 26 nach unten, die gegen einen Ölbehälterboden 27 des Maschinenständers 1 abgestützt ist. Am unteren Querhaupt 12 sind vorteilhafterweise zu beiden Seiten des Werkstückträgers Augen 28 angebracht, in welchen ein Zugstangenpaar 29, 30 befestigt ist. Die Zugstangen 29 und 30 durchdringen ein Rohrstützenpaar 31, 32, welches einen Maschinenkopf 33 trägt und den auf letzteren ausgeübten Anpreßdruck des Werkstückes gegen die Treiberführung oder eine weitere im Ausführungsbeispiel angegebene Zwischenplatte 34 α auf den Maschinenständer 1 überträgt. Die oberen Enden des Zugstangenpaares 29, 30 sind im Maschinenkopf bei 34 (Fig. 2) gerade geführt. Ferner ist unterhalb dieser Führung im Inneren des Maschinenkopfes am Zugstangenpaar 29, 30 ein oberes Querhaupt 35 befestigt, welches die Nagelbewegung auf eine Treiberplatte 36 überträgt. Um nun die Tieflage von Nageltreibern 37 gegenüber dem Werkstück 8 genau festlegen zu können, ist in einer Ausnehmung 38 ein Anschlagbolzen 39 angeordnet, dessen Bund 40 dicht am Ende der Nagelbewegung auf eine Grundfläche 41 des oberen Querhauptes 35 anschlägt. Der Anschlagbolzen 39 ist an seinem oberen Ende mit einem Spindelgewinde 42 versehen, welches in eine am Maschinenkopf 33 befestigten Mutter 43 eingreift. Außerdem ist an einem Zapfen 44 des Anschlagbolzens 39 ein Rändelkopf 45 befestigt, der die Spindelmutter 43 mit einem Überwurf glockenartig übergreift. Die Spindelmutter 43 trägt unmittelbar vor den Augen des Arbeiters eine Mikrometerskala, die mit einer am unteren Rand des Rändelkopfes 45 angebrachten Gegenskala für die Feinteilung der Mikrometerschraube (das Spindelgewinde 42) zusammenwirkt. Durch eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Verriegelung ist dafür Sorge getragen, daß der Nageltreiber 27 sich nur dann abwärts bewegt, wenn die Treiberführung 9 sich in genauer Übereinstimmung mit den Nageltreibern befindet.
Sofern der Absatz, wie im Ausführungsbeispiel, von Hand auf das Werkstück aufgesetzt und mittels einer Lehre 46 ihm gegenüber ausgerichtet wird, ist unterhalb der Treiberführung 9 eine Riegelplatte 47 erforderlich, die während der Bewegung der als Nagelbehälter dienenden Treiberführung 9 das Durchfallen der Nägel verhindert. In der Aufnahmestellung der Treiberführung 9 wird die Riegelplatte 47 durch nicht dargestellte Federn bis zum Aufsetzen einer Ansehlagnase 48 vorgeschoben, wodurch die Nagellöcher dieser Platte gegenüber Nagelkanälen 49 der Treiberführung 9 versetzt liegen. Dadurch wird den Nägeln der Durchtritt nach unten verwehrt. Sobald nun die Treiberführung 9 sich auf ihrer Vorwärtsbewegung der Nagellage nähert, hebt sich die hintere Anschlagnase 48 der Riegelplatte 47 ab, während sich eine vordere Anschlagnase 50 entgegen den oben erwähnten Federn auf die Treiberführung aufsetzt und so ihre Bohrungen mit den Nagelkanälen 49 in Übereinstimmung bringt. Nun können die Nägel ungehindert sowohl durch die Riegelplatte 47 als auch durch die Zwischenplatte 34 α hindurchtreten und sich auf der Lauffleckseite des Absatzes aufsetzen.
Der untere Teil des Maschinenständers 1 ist als Ölbehälter ausgebildet. Eine Pumpe 51 wird über eine elastische Kupplung 52 durch einen Elektromotor 53 angetrieben und saugt über einen Saugkorb 54 und eine Saugleitung 55 öl an. Eine von der Pumpe 51 abgehende Druckleitung 56 ist einerseits mit dem Steuerschieber 15 und andererseits mit einem Druckregelventil 57 verbunden. Mittels des Druckregelventils 57 wird die erforderliche Höhe des auf das Schuhwerk ausgeübten Preßdruckes eingestellt, wobei ein Kolben 58 entgegen einer Druckfeder 59 zurückweicht und den Abfluß über eine Leitung 60 in den ölsumpf freigibt. Der Steuerschieber 15 besitzt ebenfalls zwei Abflußrohre 61 und 62, die für die Entleerung der Zylinderräume 13 und 24 sorgen. Außerdem fließt das Drucköl in der Leerlaufstellung eines Steuerschiebers 631 drucklos in den Ölsumpf ab. Der Steuerschieber 631 wird durch eine Druckfeder 64 niedergehalten, die sich an den Innenbund einer Anschlagbüchse 65 anlehnt. Die Aufwärtsbewegung des Steuerschiebers 631 und damit der Arbeitsgang der Maschine wird durch einen Hebel 66 ausgelöst, welcher auf einer Welle 67 sitzt, die im Maschinenständer 1 drehbar gelagert ist. Auf der gleichen Welle 67 sitzt außerhalb des Maschinenständers 1 ein Trethebel 68, der bei seiner Abwärtsbewegung den Arbeitsvorgang der Maschine durch Aufwärtsschieben des Steuerschiebers 631 einleitet. Während der Aufwärtsbewegung des Steuerschiebers 631 wird eine Anschlagbüchse 65 so lange mitgenommen, bis sich ein mit ihr verbundener Kragen 69 auf das Schiebergehäuse 15 aufsetzt. Dadurch wird dem Drucköl einerseits der Abfluß über die Leitung 61 verwehrt, andererseits aber der Zufluß zu dem Zylinderraum 13 über die Leitung 14 geöffnet. Auf diese Weise gelangt das Drucköl unter den Preßkolben 2 und hebt diesen an. Das Werkstück 8 setzt sich dabei am Ende der Preßbewegung auf die Zwischenplatte 34 s auf.
Wird die Maschine mit einer selbsttätigen Zuführung des Absatzes oder des Deckfleckes ausgestattet, so fällt die Zwischenplatte 34a fort, und der Deckoder Lauffleck bzw. der Absatz setzt sich unmittelbar auf die Treiberführung 9 auf. In diesem Falle erübrigt sich außerdem auch noch die Riegelplatte 47, denn der in der Nagelaufnahmestellung von unten her gegen die Treiberführung 9 herangeführte Absatz oder Fleck verhindert das Durchfallen der Nägel, weil er während der Einfahrbewegung mittels einer besonderen Ausrichtevorrichtung an der Treiberführung 9 festgehalten ist.
Über der ausgefahrenen Treiberführung 9 (Fig. 1) ist ein gestellfester Nagelverteiler 71 angebracht, für
den ein der Treiberführung 9 entsprechendes Lochbild und unter dem eine gelochte und gefederte Riegelplatte 72 vorgesehen ist, die durch Bewegung der Treiberführung mitgenommen und verschoben wird.
Bevor nun die Aufwärtsbewegung des Steuerschiebers 631 nach oben fortgesetzt werden kann, muß beim Niedertreten des Trethebels 68 die Druckfeder 64 gespannt werden. Dadurch macht sich während der Niederbewegung ein Druckpunkt bemerkbar, der dem Arbeiter den Beginn der nun einsetzenden Nagelbewegung anzeigt. Wird der Trethebel 68 über den Druckpunkt hinaus niederbewegt, so gelangt der Steuerschieber 631 aus der Lage oberhalb der Einmündung der Druckleitung 14 in die Lage oberhalb der Einmündung der Druckleitung 25. Dadurch ist sowohl die Leitung 14 als auch die Leitung 25 mit der Druckleitung 56 verbunden, und der Nagelvorgang beginnt, indem das Drucköl auch noch in den Zylinderraum 24 gelangen kann. Sobald nun der Trethebel 68 wieder freigegeben oder durch eine nicht dargestellte ao Abreißvorrichtung von dem Steuerschieber 631 entkuppelt wird, kehrt der Steuerschieber 631 in seine untere Ruhelage zurück. Auf diese Weise kann nicht nur das aus der Druckleitung 56 ankommende Drucköl über die Abflußleitung 61 drucklos zurückfließen, sondern es werden auch gleichzeitig die Zylinderräume 13, 16 und 24 drucklos. Das in diesen Räumen befindliche Öl wird unter dem Eigengewicht des Werkstückträgers 5 bzw. unter der Wirkung der Zugfeder 22 und der Druckfeder 26 aus den Zylinderräumen entfernt.
waagerecht ausfahrbaren Treiberführung, dadurch gekennzeichnet, daß Nagelstock (36, 37) und Treiberführung (9) über dem Absatz (70) angeordnet sind und daß die Treiberführung (9) als Widerlager für den Absatz (70) ausgebildet ist.
2. Absatzaufnagelmaschine nach Anspruch 1 mit einem gehäusefesten Nagelverteiler, dessen Lochbild dem der Treiberführung entspricht, über der ausgefahrenen Treiberführung, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Treiberführung (9) unter dem Nagelverteiler (71) in an sich bekannter Weise eine gelochte Riegelplatte (72) nachgiebig verschiebbar ist.
3. Absatzaufnagelmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochbild der Treiberführung (9) unten durch eine weitere entsprechend gelochte verschiebbare Riegelplatte (47) in der ausgefahrenen Stellung der Treiberführung (9) verschließbar und in deren anderer Endlage freigebbar ist.
4. Absatzaufnagelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Treiberführung (9) statt der weiteren Riegelplatte (47) die aufzunagelnden Absätze (70) oder Flecken unmittelbar lösbar verbunden sind.
5. Absatzaufnagelmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberführung (9) mit der hydraulischen Steuerung (15, 63) in an sich bekannter Weise durch Zwischenglieder (17, 20, 23) bewegungsabhängig verbunden ist.

Claims (1)

Patentansprüche: In Betracht gezogene Druckschriften:
1. Absatzaufnagelmaschine für Schuhwerk mit Deutsche Patentschriften Nr. 250119, 877 718;
einem senkrecht auf- und abbewegbaren Nagel- 35 USA.-Patentschriften Nr. 2 293 624, 2 365 060, stock sowie mit einer zum Füllen mit Nägeln 2 391543, 2 503 520.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©, 009 529/32 5.60
DEM22464A 1954-03-23 1954-03-23 Absatzaufnagelmaschine fuer Schuhwerk Pending DE1083154B (de)

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Citations (6)

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