DE1211986B - Elektrohydraulisch gesteuerte Einrichtung zum Stapeln, Zaehlen und Sammeln bzw. Verpacken von Platten aus keramischen Stoffen - Google Patents

Elektrohydraulisch gesteuerte Einrichtung zum Stapeln, Zaehlen und Sammeln bzw. Verpacken von Platten aus keramischen Stoffen

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DE1211986B
DE1211986B DEW28329A DEW0028329A DE1211986B DE 1211986 B DE1211986 B DE 1211986B DE W28329 A DEW28329 A DE W28329A DE W0028329 A DEW0028329 A DE W0028329A DE 1211986 B DE1211986 B DE 1211986B
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Germany
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tiles
tile
stack
lifting device
clamping
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DEW28329A
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Ulrico Walchhuetter
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/11Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/20Packaging plate glass, tiles, or shingles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Elektrohydraulisch gesteuerte Einrichtung zum Stapeln, Zählen und Sammeln bzw. Verpacken von Platten aus keramischen Stoffen Die Erfindung bezieht sich au£ eine elektrohydraulisch gesteuerte Einrichtung zum Stapeln, Zählen und Sammeln bzw. Verpacken von steifen, jedoch empbefindlichen Platten bzw. Fliesen aus keramischen Stoffen, vorzugsweise nach dem Brennen derselben. unter Verwendung einer Spannvorrichtung zum Festhalten, ferner eines Fördergurtes und einer Hebevorrichtung zum Heben der Platten bzw. Fliesen auf die Höhe der Spannvorrichtung zwecks schichtweiser Aufstapelung derartiger Erzeugnisse von unten her in einem Aufnahmebehälter, aus welchem sie mittels einer Ausstoßvorrichtung in ein kistenförmiges Sammelbehältnis geschoben werden.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt und ermöglicht, derartige Platten bzw. Fliesen besonders schonend zu stapeln und zu sammeln.
  • Es sind Einrichtungen bzw. Maschinen bekannt, die außer einem über einen Fördergurt vorgesehenen Hebezeug zum Nacheinanderanheben der Platten bei deren Anlieferung über dieses Hebezeug zwei glatte, auf jeder Seite des Förderbandes befindliche Haltebacken aufweisen, die etwas über dem Förderband liegen und zum Festhalten der Platten untereinander je nach deren Aufstapelung und zum Anheben der Platten vom Hebezeug dienen.
  • Bei Verwendung derartiger bekannter Einrichtungen bzw. Maschinen ist das Zerstören bzw.
  • Platzen der Platten unvermeidbar, wodurch erhebliclle Abfälle bzw. teilweise mindcrwertige Platten entstehen. Dies ist zum größten Teil darauf zurückzuführen, daß die Haltebacken die Platten an deren Ränder stärker fassen, als es zum Zwischenstecken der Platten entsprechend dem Aufspreizen der Haltebacken erforderlich ist, wodurch die Platten Biegebeanspruchungen erfahren, die mit wachsender Aufstapelung der Platten zunehmen. Außerdem ist dabei Reibung der Platten längs der Haltebackenwände unvermeidbar. Bahn Aufspreizen der Haltebacken können ferner sämtliche aufgestapelten Platten auf die von unten herankommenden Platten zur Aufstapelung fallen und diese mehr oder weniger beschädigen bzw. zerstören. Diese bekannten Einrichtungen bzw. Maschinen sind hierbei zum Stapeln von Rohlingen für keramische Platten und nicht stwa für fertige, bereits gebrannte Fliesen vorgesehen. Zwischen Rohlingen für Platten und fertiggestellten Fliesen besteht indessen bekanntlich schon insofern ein erheblicher Unterschied, als Rohlinge in ihren Abmessungen noch genau gleich sind, während die bereits gebrannten Fliesen durch des das Brennen im Brennofen verschiedentliche Änderungen in der Gestaltung und in den Abmessungen erfahren, so daß selbst bei geringfügigen Abweichungen es nicht mehr möglich ist, hierzu etwa steife und harte Klemmflächen zu verwenden.
  • Es ist ferner zum Steuern von zu verpackenden Paketen bekannt. Kontaktschalter sowie eine in Richtung einer Plattform verlaufende Platte vorzusehen, die nach mehreren kurzen Hüben einen langen Hub zum Gruppieren der Pakete zurücklegt.
  • Hierbei handelt es sich jedoch um eine elektropneumatische Steuerung der nachgiebigen, von Förderbändern transportierten Pakete, die unter Verwendung einer Schützensteuerung und von zwei Plattformen gruppenweise angehoben und insbesondere in zwei Gruppenschichten aufeinandergestellt unter Zuhilfenahme einer dritten L-förmigen schwenkbaren Plattform über einen an einem Druckluftantrieb angreifenden Seilzug in den jeweiligen Karton oder Kasten hineingeschoben werden sollen.
  • Ferner ist eine Aufstapelvorrichtung bekannt, in die Gegenstände an dem einen Ende ständig eingeführt und von dem anderen in Bündeln quer zur Bewegungsrichtung der Gegenstände in der Aufstapelvorrichtung entfernt werden. Bei dieser Aufstapelvorrichtung ist ein schwenkbarer Fühlfinger vorgesehen, welcher verhindern soll, daß die unterste Packung eines Bündels an die Kante der Abgabeplatte anstößt. Diese Aufstapelvorrichtung wirkt rein mechanisch und ist für aus Papier oder Karton bestehende, also nachgiebige Packungen bestimmt.
  • Weiterhin ist es bekannt, Zuführvorrichtungen für Schachteln an Schachtelaufschneidemaschinen, Banderolier-, Packmaschinen u. dgl. bzw. Haltebacken zum Fassen des unteren Gegenstandes, und zwar einer Schokoladentafel, des Stapels von der Seite her vorzusehen. Diese Vorrichtungen arbeiten ebenfalls rein mechanisch und sind für steife, jedoch empfindliche Platten nicht geeignet.
  • Demgegeniiber bezweckt und ermöglicht die Erfindung ein besonders schonendes Stapeln von Fliesen, die außerdem - praktisch ohne Ausschuß - genau abgezählt, gesammelt und verpackt werden können.
  • Die Beschaffenheit von plattenförmigen keramischen Erzeugnissen bringt beim Aufstapeln, Befördern und Sammeln bzw. Verpacken zahlreiche bei anderen Erzeugnissen nicht auftretende Schwierigkeiten mit sich, zumal derartige Fliesen od. dgl. empfindliche Kanten und Ränder aufweisen, die während der ganzen Behandlung derart geschont werden müssen, daß keine nachteiligen Abdrücke entstehen, die zum erheblichen Ausschuß führen und deshalb die Fabrikation hemmen und verteuern würden. Die Fliesen dürfen weder angestoßen noch gerieben werden, wobei dies sowohl für Fliesen untereinander als auch mit anderen Materialien bzw. mit hierzu nicht ganz geeigneten Maschinenteilen gilt. Durch den Brennvorgang erfahren die Fliesen Formveränderungen, die zwar an und für sich klein, jedoch stets groß genug sind, um das Erfassen seitens nicht geeigneter Spannbacken zu erschweren, zumal die Fliesen nicht mehr genau quadratisch sind.
  • Kleine Verzerrungen selbst von nur wenigen zehnteln eines Millimeters beeinträchtigen ein genaues Erfassen der Fliesen seitens der Spannbacken, die nur den breitesten Teil der Fliese erfassen würden, wodurch diese dann nicht mehr genau waagerecht versetzt und abgesetzt werden kann. Die Fliesen erfahren dann starke Abschabungen, und es werden Riefen hinterlassen.
  • Außerdem können die Fliesen auch kleine Toleranzen in ihrer Stärke aufweisen. Diese Stärkeunterschiede können sich vervielfältigen bzw. werden nicht immer ausgeglichen, so daß in dem gesamten Stapel Unterschiede entstehen, welche die Höhe der Stapel abändern, was den Transport und die Zählung der Fliesen je Stapel beeinträchtigt.
  • Eine weitere Schwierigkeit bzw. beachtliche Tatsache besteht darin, daß im Augenblick des Aufstapelns einer Fliese der von den Spannbacken unterstützte Fliesenstapel bestrebt ist, auf die neu aufzustapelnde Fliese zu fallen, wodurch Stöße und Fliesenbrüche entstehen können bzw. bisher unvermeidlich waren.
  • Es ist hierbei dem Sachverhalt Rechnung zu tragen, daß die Fliesen starre Erzeugnisse sind, die im Gegensatz zu solchen Artikeln, wie z. B. Kartons, Schachteln, Verpackungen, Schokoladetafeln, Bücher u. dgl. nach den bekannten Vorschlägen, bei der Behandlung nicht nachgeben können.
  • Die Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die Hebevorrichtung für zwei Bewegungen, und zwar für kurze Hübe beim Stapeln, und für eine verlängerte Vertikalbewegung zum Anheben des vollständigen Stapels eingerichtet und hinsichtlich ihrer Bewegungen mittels einer zwischen ihrem hydraulischen Teil und dem die AusstoßvorrichtunE zwangläufig steuernden hydraulischen Antrieb geschalteten hydraulischen Steuervorrichtung mit dei Spannvorrichtung synchronisiert ist, die auf jedei Seite mindestens zwei die jeweilige Fliese od. dgl. paarweise unabhängig voneinander fassende Spann-bzw. Klemmbacken aufweist, wobei die Synchronisier- bzw. Steuervorrichtung einstellbar ist, derart, daß beim Berühren der jeweiligen auf der Hebevorrichtung sich befindlichen Fliese mit der vorangehenden (untersten) bereits gestapelten Fliese die Hebevorrichtung hydraulisch stillgesetzt und die Spann-bzw. Klemmbacken der Spannvorrichtung geöffnet werden, so daß die Hebevorrichtung ihre Bewegungen fortzusetzen vermag.
  • Dadurch, und zwar insbesondere vermöge der vorstehend angegebenen Hebevorrichtung, erfolgt die Verschiebung der Stapel mit Sicherheit unabhängig von der Stärke der Einzelfliesen. Durch die paarweise auf jeder Seite arbeitenden Spannbacken wird ein Festhalten der Fliesen od. dgl. unabhängig davon gewährt, ob diese genau quadratisch ausgebildet sind oder nicht, wobei jede Fliese wenigstens in zwei Stellungen je Seite mit Sicherheit gefaßt und dadurch stets genau waagerecht gehalten und unterstützt wird.
  • Die Synchronisiervorrichtung nach der Erfindung ist auch deswegen von Bedeutung, weil sie maßgeblich dafür sorgt bzw. dazu beiträgt, daß außer der Sicherung gegen das Entstehen von Stößen der Fliesen untereinander durch das zeitweilige Stillstehen der Hebevorrichtung zwischen den Fliesen keinerlei Reibung auftritt und die Spannbacken zur Vermeidung der abschabenden Wirkung auf Fliesen abgehoben werden, die somit weitgehend geschont werden.
  • Eine weitere Möglichkeit nach der Erfindung besteht darin, daß die Hebevorrichtung zur Anlage an die jeweilige Fliese nahe ihrer Ränder zweiarmig, insbesondere U-förmig derart ausgebildet ist, daß sie dabei gegebenenfalls auch den die Fliesen heranbringenden Fördergurt einschließt.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß bei Anheben jeder Fliese diese mit der zwischen den Spannbacken gespannten Fliese in Berührung gelangt, während beim Öffnen der Spannbacken ein Herunterfallen der oberen Fliesenstapel auf die untenstehenden, bereits aufgestapelten Fliesen mit Sicherheit vermieden wird.
  • Während die Steuervorrichtung nach der Erfindung imstande ist, sämtliche Aufstapelbewegungen, die Errechnung der Fliesenzahl jeden Stapels und die weiteren Arbeitsgänge zu verrichten, ist hierbei die Synchronisier- und Steuereinrichtung im Sinne eines weiteren Vorschlags der Erfindung insbesondere derart ausgebildet und eingesetzt, daß sie entweder ihren Steuerimpuls von der obersten Fliese über einen Mikrokontakt zur Angabe der erreichten Fliesenzahl erhält oder ihr ein in umgekehrter Weise abziehend arbeitendes Zählwerk zugeordnet ist, welches zur Errechnung der Fliesenzahl unabhängig von der Fliesenstärke jeder Fliese eines Fliesenstapels dient.
  • Das zur Aufnahme des Fliesenstapels dienende, zugleich das Ausrichten desselben ermöglichende kistenförmige Behältnis ist nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung drehbar angeordnet und zum Einstülpen in eine Verpackungskiste nach unten schwenkbar eingerichtet. Durch die Schrägstellung der Fliesen kann daher deren Verpackung beschleunigt werden.
  • Die Erfindung wird in der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine allgemeine Ansicht der Einrichtung zum Stapeln, Zählen und Verpacken von keramischen Fliesen, Fig. i t2.2 eine elektrische Schaltung zur Steuerung der Einrichtung, F i g. 3 einen Querschnitt der Einrichtung, F i g. 4 den unteren Endteil der Einrichtung nach F i g. 3, d. h. die Verlängerung derselben, F i g. 5 die zum Synchronisieren der Bewegung der Hebevorrichtung mit den Haltebacken dienende, einen unerläßlichen Bestandteil der Erfindung bildende Steuervorrichtung, F i g. 6 die Klemm- und Haltebacken im Grundriß, Fig. 7 bis 11 die verschiedenen Stadien beim Stapeln einer Fliese, F i g. 12 und 13 eine Schachtel zum Verpacken der Fliesen in eine Verpackungskiste, F i g. 14, 15, 16 und 17 verschiedene Verteilungsarten der Fliesen für verschiedene Bestimmungen derselben.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Einrichtung am Ende eines kontinuierlich bewegten und gegebenenfalls aus zwei parallel laufenden Einzelgurten bestehenden Fördergurtes vorgesehen. Dieser Fördergurt 1 befördert die Fliesen 2, die aus irgendeiner Herstellungsanlage, etwa einer Presse, einem Brennofen, einer Fertigungsmaschine, einer Auswahlstation usw., entnommen werden.
  • Die Einrichtung weist ein unten und seitlich offenes Gestell 3 auf; die offene seitliche Seite ist in der Zeichnung mit 4 bezeichnet. Um die nacheinander unten am Gestell 3 ankommenden Fliesen stillzusetzen, ist eine Haltewand 5 vorgesehen. Dabei können vorteilhaft seitlich des Fördergurtes 1 zwei Wände vorhanden sein, die - wie auch aus F i g. 3 ersichtlich - wenigstens zwei die jeweilige Fliese od. dgl. unabhängig voneinander fassende Spann-bzw. Klemmbacken 6, 6'; 7, 7' aufweisen.
  • Die Wand 5 ist oberhalb des Fördergurtes um eine waagerechte Strecke 5' derart verlängert, daß dieser verlängerte Wandteil in genau gleicher Höhe wie die untere Ebene 8 einer Schachtel9 liegt, die seitlich nach dem Gestell 3 hin geöffnet ist, so daß die in dem Gestell 3 gebildeten Fliesenstapel in die Schachtel gelangen können.
  • Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist unterhalb des Fördergurtes 1 eine Hebevorrichtung 10 vorgesehen, die aus einer starken U-förmigen Metallplatte derart besteht, daß zwei senkrechte längliche Schenkel 10' und 10" entstehen, deren Ränder mit einem Band bzw. Leisten 11 und 12 aus weichem Stoff verkleidet werden können und auf der gleichen Höhe der Oberflächen der Gurte des Förderbandes 1 eingesetzt sind, wobei durch die Gestaltung der Hebevorrichtung ein beliebiges Förderband verwendbar ist, da dasselbe stets zwischen den Schenkeln 10' und 10" eingeschlossen ist. Eine solche Gestaltung ermöglicht ferner, die Fliesen in Übereinstimmung mit den Rändern zusammenzuhalten, wodurch beim Justieren die aufgestapelten Fliesen beim etwaigen Stoßen bzw. Streichen an den Spann- bzw. Klemmbacken nicht umstürzen können.
  • Die Hebevorrichtung 10 wird von einem in einem Zylinder 14 sich hin und her bewegenden Kolben 13 senkrecht angetrieben. Der Zylinder 14 wird mit aus der Leitung 15 kommendem Drucköl gespeist. Diese Leitung wird von einem von der Spule E1 gesteuerten Elektroventil 16 gesteuert und kann abwechselnd mit der die Druckölspeisung versorgenden Leitung 17 oder mit der Auslaufleitung 19 in Verbindung gebracht werden.
  • Bei jeder ankommenden Fliese wird diese von der Wand 5 angehalten. Diese Fliese drückt einen Mikrokontakt F1 herunter, welcher das Elektroventil 16 steuert, so daß das Drucköl zum Zylinder 14 gelangen und den Kolben 13 nach oben bewegen kann.
  • Dieser Kolben wird bis zu einem Punkt angehoben, wo das in der Gestalt eines Nockens ausgebildete Ende 23 des sich zusammen mit dem Kolben 13 bewegenden Schaftes 24 mit einem Kontakt F2 in Berührung kommt, wodurch die SpuleE, entregt und somit das Elektroventil 16 verstellt wird, wpbei die Speiseleitung 15 mit der Auslaufleitung 19 in Verbindung gebracht wird. Der Kontakt F2 ist so angeordnet, daß der Kolben 13 um eine solche Hubstrecke angehoben wird, daß die Hebevorrichtung eine Fliese bis in den Klemmbereich der Spannbacken 6 und 7 aufwärts anhebt, um dann unter der Wirkung einer Feder 25 herunterzufallen. Zusammen mit der Hebevorrichtung 10 wird also die Fliese, die mit dem Mikrokontakt Fj in Verbindung gekommen war, angehoben, während die weiteren ankommenden, von den Kanten der Schenkel 10' und 10" angehaltenen Fliesen stillstehen bleiben. Sobald die Hebevorrichtung 10 heruntergefallen ist, kommt eine weitere Fliese infolge der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung des Fördergutes 1 zum Einsatz, bis der MikrokontaktF, angesteuert wird, so daß der Arbeitskreis erneut stattfindet.
  • Auf diese Weise werden die Fliesen einzeln aufgestapelt, bis die vorbestimmte Stapelzahl erreicht ist. Bei Erreichung dieser Fliesenzahl für jeden Fliesenstapel gelangt die oberste Fliese mit dem Mikrokontakt F2 in Berührung. Dieser Kontakt hat eine doppelte Aufgabe, und zwar erstens den Kontakt F2 unwirksam zu machen, so daß der Kolben 13 seinen Hub mit der Hebevorrichtung 10 fortsetzt und diese den Fliesenstapel in eine Lage anhebt, in der die unterste Fliese auf die gleiche Höhe der waagerechten Ebene 5' gelangt, und zweitens eine Ausstoßvorrichtung 26 in Betrieb zu setzen. Dieser Ausstoßer besteht aus einer flachen Platte am Ende 27 des Schaftes eines sich hin und her im Zylinder 29 bewegenden Kolbens 28. Der Zylinder 29 wird auf der Seite des Schaftes fortdauernd mit Drucköl von der mit der Zuflußleitung 17 verbundenen Leitung 30 gespeist, während auf die andere Seite des Kolbens die Druckölzufuhr durch die Leitung 31 geliefert wird. Die Leitung 31 kann vermittels des durch die Spule ESI gesteuerten Elektroventils 32 entweder mit der Leitung 17 oder mit der Auslaufleitung 19 verbunden werden. Sobald die Leitung 31 mit dem Auslauf verbunden ist, wird der Kolben somit stets nach rechts geschoben, der die Ausstoßvorrichtung 26 zur Abstützung gegen das Gestell 3 zwingt. Wird das Elektroventil 32 unter Wirkung des Mikrokontaktes F3 bewegt, so wird der Öldruck auf der mit der Leitung 31 verbundenen rechten Seite des Kolbens 28 höher als auf der linken Seite sein, da die nützliche Querfläche an der rechten Kolbenseite infolge des Fehlens jeglichen Kolbenschaftes größer ist. So wird der Kolben nach links geschoben; er verschiebt auf diese Weise die Ausstoßvorrichtung 26 derart, daß die inzwischen entstandene Fliesenreihe, d. h. der entstandene Fliesenstapel, auf die Ebene 8 der Schachtel 9 verschoben werden kann.
  • Zusammen mit der Ausstoßvorrichtung 26 bewegt sich ein Schaft 33, welcher in der Ruhelage der Ausstoßvorrichtung die Mikrokontakte F5 und F4 geschlossen hält, um sie dann bei seiner mit der Ausstoßvorrichtung 26 nach links erfolgenden Verschiebung nacheinander zu öffnen. An Stelle des Kontaktes F3 kann ein in umgekehrter Richtung ablaufendes Zählwerk an sich bekannter Bauart vorgesehen werden. Sobald die vorbestimmte Stapelfliesenzahl erreicht ist, wird sie von dem Zählwerk angezeigt, welches wie der Mikrokontakt F2 in dem Augenblick wirkt, in dem es sich selbsttätig aufziehend in die Ausgangslage zurückkehrt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung zum automatischen Stapeln, Zählen und Verpacken der Fliesen geht besonders deutlich im Zusammenhang mit dem die Einrichtung steuernden elektrischen Stromkreis nach F i g. 2 hervor.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich, enthält die Schaltung neben den im Ruhezustand der Ausstoßvorrichtung 26 geschlossenen Kontakten F4 und F5 von einem Relais REl steuerbare mechanische Kontakte REi und REl2 und von einem RelaisRES betätigbare Kontakte RESi und RES2. Wie diese Figur ferner zeigt, sind im Ruhezustand der gesamten Einrichtung der Kontakt F1 offen, der Kontakt F2 geschlossen und die Kontakte F2 und F6 offen. Sobald der Kontakt F, von einer ankommenden Fliese geschlossen wird, erregt sich das RelaisREI, da die Kontakte F2, F4 und F5 geschlossen sind, und die Kontakte REl1 und REI2 schließen, wobei durch das Schließen des Kontaktes REI2 die Erregung der Spule El verursacht wird. Dadurch wird der Kolben 13 über das Elektroventil 16 bewegt, so daß die Hebevorrichtung selbsttätig aufwärts verstellt wird und die Fliese anhebt, die den Mikrokontakt geschlossen hielt. Sobald der Nocken 23 den Mikrokontakt F2 berührt, öffnet sich dieser, wobei das Relais REl entregt wird, so daß die Kontakte REIt und REl, öffnen, wodurch die SpuleEI erregt und das Elektroventil 16 unter der Wirkung der Feder 16' umgesteuert wird. Der Kolben 13 und die Hebevorrichtung 10 bewegen sich zurück, wobei eine neue Fliese vorwärts gelangen kann und den Kontakt Fi wieder schließt, so daß sich der Vorgang wiederholt.
  • Ist die vorbestimmte Stapelfiiesenzahl erreicht, so kommt die oberste Fliese mit dem Kontakt F3 in Berührung, wodurch das Relais TOT, mit dem die Anzahl der Fliesenstapel gezählt werden kann, und erneut das Relais REI über die Verbindung C erregt werden. Infolgedessen übt das Öffnen des Mikrokontaktes F, keinen Einfluß auf das Relais REl aus, so daß der Kolben 13 und die Hebevorrichtung 10 ihren Aufwärtshub fortsetzen, wobei der Fliesenstapel bis zur Höhe der waagerechten Ebene 5' gehoben wird. Am Ende des Aufwärtshubes wird der Kontakt F; geschlossen, über den das Relais RES erregt wird. Das Relais RES schließt somit seine Kontakte RESt und RES2, wodurch die SpuleESI erregt wird, so daß das Elektroventil 32 betätigt und Drucköl dem Zylinder 29 zugeführt wird. Die Aus- stoßvorrichtung 26 wird verstellt und stößt die entstandene Fliesenreihe in die Schachtel 9 hinein.
  • Mit dem Verstellen der Ausstoßvorrichtung wird der Mikrokontakt F5 geöffnet, so daß sich die Relais REI und TOT, sobald der Mikrokontakt F8 von dem verstellten Fliesenstapel entlastet ist, entregen und in diesem entregten Zustand verbleiben, auch wenn dei Kontakt F1 wieder geschlossen wird. Mit dem Freigeben des Kontaktes F2 durch Verschieben des Fliesenstapels wird das Relais REl entregt, so daß die Hebevorrichtung 10 herunterfallen kann, um eine neu ankommende Fliese dem Aufstapelvorgang zu unterwerfen. Die Hebevorrichtung kann sich dabei so lange nicht aus ihrer untersten Lage gegen die Wirkung der Feder 25 bewegen, solange der Mikrokontakt Fa offen ist.
  • Am Ende der Hubbewegung der Ausstoßvorrichtung 26 nach links wird auch der MikrokontaktFg durch den Schaft 33 freigegeben und geöffnet, ei unterbricht den Stromfluß zu allen Relais, so daß außer der Entregung des Relais REI noch das Relais RES und die Spule ESI entregt sind. Auf diese Weise kehren alle elektrischen Kontakte in ihren Ausgangszustand zurück, wobei die rechte Seite des Zylinders 29 mit dem Auslaß in Verbindung gebracht und dei Kolben 28 nach rechts geschoben wird. Die Ausstoßvorrichtung kehrt nach rechts zurück und schließt vermittels des Schaftes 33 zuerst den Mikrokontakt F4, ohne daß sonstige Wirkungen verursacht werden. Am Ende des Rückkehrhubes wird der Kontakts mittels des Schaftes 33 geschlossen und dadurch der Kontakt F1 wirksam gemacht, so daß nunmehr der zweite Fliesenstapel gebildet werden kann.
  • Die jeweilige Fliese 2 übt also, solange der Kontakt Fa nicht geschlossen und die plattenförmige Ausstoßvorrichtung 26 nicht vollständig zurückgelaufen ist, bei ihrem Auftreffen auf das Transportband 1 infolge der Berührung mit dem Kontakt F1 keine Wirkung aus; diese Vorkehrung sorgt dafür, daß die Ausstoßvorrichtung und die Hebevorrichtung 10 sich gegenseitig nicht beeinflussen.
  • Im Falle der Anwendung eines in umgekehrter Richtung ablaufenden Zählwerkes an Stelle des Kontaktes Fo kommt ein Kontakt CPT zur Wirkung. Mit diesem Zählwerk ist in Parallelschaltung mit dem Relais REl eine Spule I vorgesehen, welche jedesmal erregt wird, sobald das RelaisREI über den Kontakte erregt wird, so daß mittels des Zählwerkes eine weitere Zahl je Arbeitsvorgang gezählt werden kann. Kehrt das Zählwerk in die Nullstellung zurück, so schließt sich der genau wie der Kontakt 1'. arbeitende Kontakt CPT. Wenn am Schluß der Ausstoßung der Reihe der Fliesenstapel der Kontakt F4 öffnet, schließt dieser einen Kontakt 7zOX, wobei eine Spule RO erregt wird, derart, daß sich das Zählwerk automatisch aufzieht. Der Gebrauch des in umgekehrter Richtung ablaufenden Zählwerkes ist in der Mehrheit der Fälle vorzuziehen, denn dieses ist unabhängig von der Stärke der einzelnen mitunter voneinander abweichenden Fliesen im Betrieb, so daß die richtige Anzahl der Fliesen je Stapel stets sichergestellt ist.
  • Wie aus Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich, bilden die Haltebacken 6, 6' und 7, 7' mit auf Scharnieren 36 und 37 angelenkten Armen 34, 34' und 35, 35' einen einzigen Körper. Diese Arme verlängern sich nach unten weiter wie die Haltebacken 6 und 7, um vermittels einer Feder 38 verbunden zu werden, welche die zum Festhalten der einzelnen Fliese erforderliche Kraft liefert, die von den die tiefste Fliese während der Herstellung des Fliesenstapels ergreifenden Haltebacken 6 und 7 gefordert wird. Von den beiden Gelenkarmen 34, 34' ragen die beiden Schäfte 39 hervor, deren Enden 40 die Gestaltung einer Gabel haben, um je eine von dem gewindegeschnittenen Ende 42 eines aus dem Zylinder 44 herausgehenden waagerechten Zapfens aufgeschraubte Mutter aufzunehmen. Der Zapfen 41 ist an der Gabel über federnde Ringe gesichert.
  • Die Leitung 15 führt - wie Fig. 1 und 4 zeigen - nicht unmittelbar zum Zylinder 14, sondern ist von einer Synchronisier- bzw. Steuervorrichtung 46 unterbrochen, welche sie in zwei Zweige 15' und 15" unterteilt, von denen der Zweig 15" die Vorrichtung 46 mit dem Zylinder 14 verbindet.
  • Die Vorrichtung 46 besteht aus einem mit den Anschlüssen 47 und 48 für die Zweige 15' und 15" versehenen Körper. der eine mit den beiden Anschlüssen verbundene Kammer 49 aufweist. Die Kammer 49 steht mittels einer Leitung 50 mit dem Zylinder 44 in Verbindung.
  • Innerhalb des Zylinders 44 ist ein Kolben 51 verschieblich angeordnet, der einen Schaft 43 aufweist.
  • Dieser Kolben steht unter dem Einfluß einer ihn nach links treibenden Feder 52. Die Kraft dieser Feder ist geringer als die Kraft der auf den Kolben 13 wirkenden Feder 25.
  • Der Anschluß 48 wird vom Ventil 53 versperrt.
  • Dieses Ventil wird in die Schließlage von der Feder 54 nach rechts gepreßt. Der Schaft 53' des Ventils 53 verläuft durch die ganze lichte Weite der Kammer und erreicht den Kopfteil des Zylinders 44, wo der Kolben 51 in seiner Ruhelage entgegenwirkt, wobei das Ventil 53 trotz der Entgegenwirkung der Feder 54 offengehalten ist.
  • Die Verbindung zwischen der Kammer 49 und der Leitung 50 ist ebenfalls durch ein Ventil 55 unterbrochen, dessen Schaft 56 nach außen ragt und der Wirkung einer Feder 57 unterworfen ist die das Ventil stets in geschlossener Lage hält.
  • Oberhalb der Vorrichtung ist eine Wippe 58 vorgesehen, die auf dem Zapfen 59 angelenkt und von einem Bügel 60 getragen ist. An ihrem linken Ende ist die Wippe von einer Feder 61 nach unten gezogen, während an dem anderen Ende die Wippe vermittels eines mit kugelartigem Kopf versehenen Zapfens mit dem abgerundeten Kopf 63 einer am unteren Ende des Schaftes 24 unterhalb des Nockens 23 aufgeschraubten Mutter 64 zusammenarbeitet.
  • Der Kolben 51 kann im Innern des Zylinders 44 nur einen beschränkten Hub ausführen, der von einer im Innern desselben Zylinders eingesetzten Muffe 65 begrenzt ist.
  • Der Zapfen 62 kann durch Auf- und Abschrauben derart eingestellt werden, daß die gegenseitige Einwirkung der Wippe 58 mit dem Ende des Ventilschaftes 55, 56 in die gewünschte Lage festgesetzt erhalten wird.
  • Wird das Elektroventil 16 geöffnet, so daß das Drucköl zum Zylinder 14 gelangt und die Hebevorrichtung aufwärts verschoben wird, so fließt dieses Drucköl am Anfang, da das Ventil 53 offen ist, durch den Anschluß 47, die Kammer 49 und den Anschluß 48 zu dem Zylinder 14. Der Kolben 13 fängt mit seinem Schaft 24 an, sich nach oben zu verschieben, wobei die Mutter 64 unter der Wirkung der Feder 61 sich nach oben bewegt und die Wippe 58 auf der linken Seite sich immer mehr dem Ende des Schaftes 56 nähert, während die Fliese, wie in F i g. 7 gezeigt, angehoben wird.
  • Wenn die Hebevorrichtung 10 die Fliese 2 aus der Lage am Ausgang in die Lage 2' nach Fig. 8, d. h. in Berührung mit der untersten Fliese des sich aufbauenden Fliesenstapels gebracht hat, so wirkt die Wippe 58 mit dem Schaft 56 zum Aufmachen des Ventils 55 mit. Infolgedessen wird das Drucköl durch die Leitung 50 nach dem Zylinder 44 geleitet, so daß der Kolben 13 und die Hebevorrichtung 10 stehenbleiben oder in ihrer Verstellung so weit verzögert werden, daß die Haltebacken 6 und 7 auseinandergespreizt werden, während in der gleichen Zeit der Kolben 51 bewegt wird welcher einen kleineren Widerstand als der Kolben 13 leistet und die aus Fig. 9 ersichtliche Verstellung der Gelenkarme 34, 34' und des Schaftes 39 verursacht. Das Ventil 53 schließt sich, wodurch der Kolben 51 sich verschiebt.
  • Der Hub des Kolbens 51 ist durch den Rand der Muffe 65 begrenzt; nach dem Zurücklegen des Hubes ist das Drucköl gezwungen, von neuem nach der Leitung 15" zu fließen, wobei das Ventil 53 sich öffnet und der Kolben 13 mit der Hebevorrichtung 10 seinen Hub nach oben fortsetzt, bis die angehobene Fliese in den Bereich der Spannbacken nach Fig. 10 gelangt ist. An dieser Stelle fällt der Öldruck in der Leitung 15' und im Zylinder 51 infolge der Einwirkung des Kontaktes F2 ab, so daß das Ventil 53 sich plötzlich schließt und somit Öl durch die Leitung 15" fließen kann. Das Betriebsöl läuft nun aus dem Zylinder 44 infolge der Wirkung der Feder 52 ab, so daß der Kolben 51 in seine Ruhelage zurückgeht. Der Schaft 39 wird nach links zurückgeführt, wodurch sich die Haltebacken 6 verstellen, um zwischen ihnen und den Spannbacken 7 die angehobene Fliese zu greifen (s. F i g. ].1.). Nach erfolgtem Festklemmen der Fliese ist der Kolben 51 an dem Hubende angelangt; das Ventil 53 öffnet, so daß das Drucköl aus der Leitung 15" in die Leitung 15' gelangt, wodurch der Kolben 15 und die Hebevorrichtung 10 sich herunterbewegen.
  • Die Vorrichtung 46 stützt sich auf einen Arm 49' ab, der mit dem Einrichtungsgestell steif verbunden ist. Es ist auch möglich, die erwähnte Vorrichtung 46 mit einem von den Armen 35, 35' heruntergehenden Schaft zu verbinden, der demjenigen der Arme 34, 34' genau gleich ist.
  • Wie Fig. 7 bis ll zeigen, sind die Haltebacken mit Kissen 6", 7" aus weichem Stoff, z. B. Gummi, Kunststoff od. dgl., versehen. Diese Kissen sind derart geformt, daß sie senkrechte glatte Flächen A, A' bilden, zwischen denen jeweils eine, und zwar die unterste Fliese des Fliesenstapels festgeklemmt wird; hierbei weisen die Kissen oben und unten zwei nach außen schräggestellte, mit den Fliesen nicht mitwirkende Flächen auf.
  • Auf diese Weise erfahren die zu behandelnden Fliesen keinen Stoß und keine Reibung bzw.
  • Streichung, so daß die Fliesen vor Zerstörungen und jeglichen Beschädigungen vollständig geschützt sind.
  • Wie aus Fig. 6 hervorgeht. sind auf jeder Seite der Spannvorrichtung wenigstens zwei Spannbacken vorgesehen. die sich auf die Fliesen unabhängig von deren Form und Abmessungen in die Klemmstellung bewegen können, wobei das Festklemmen der Fliesen auch für den Fall sichergestellt ist, daß sie nicht genau viereckig bzw. rechteckig sein sollte. Es ist ferner möglich, in der gleichen Zeit auch zwei Halbfliesen, z. B. mit den Abmessungen von etwa 15 7,5 cm, paarweise aufzustapeln.
  • Da nur die unterste Fliese von den Spannbacken ergriffen wird, ist der Stapel unabhängig von den im Brennofen Form- und Maßänderungen erfahrenden Fliesen besonders gut abgestützt.
  • Die Verwendung der Ausstoßvorrichtung erleichtert die Verstellung der gebildeten Fliesenstapel, um sie zum Verpacken in eine Verpackungskiste bzw. auf einen Schiebetisch od. dgl. zu verschieben.
  • Wie aus Fig. 12 und 13 ersichtlich, ist die Schachtel 9 auf einer feststehenden Welle 68 mittels Halbringe 66, 67 drehbar. Das Ende dieser Welle ist mit einer Aussparung 69 versehen, in welche die Nase 70 eingesetzt ist. Diese Nase ist von einem auf hervorragenden Teilen der Schachtel 9 in dem Zapfen 72 angelenkten Hebel 71 getragen. Der Hebel steht unter der Wirkung einer Zugfeder 74, die den Eingriff der Nase 70 in die Aussparung 69 sicherstellt, so daß die Schachtel 9 sich nicht um die erwähnte Welle 68 drehen kann. Durch die Steuerung des Endes 75 des Hebels 71, d. h. durch eine genügend starke Einwirkung entgegen der Kraft der Feder 74, kann die Nase 70 aus der Aussparung 69 herausgebracht werden, so daß die Schachtel 9 sich in die aus Fig. 13 ersichtliche Lage drehen kann, in der sie von unten abgestützt ist. Die Querabmessungen der Schachtel 9 sind so gewählt, daß sie auf eine Verpackungskiste 76 aufgeschoben bzw. aufgestülpt werden kann, wonach beide zusammen umgekippt werden können, so daß die Fliesen ihren richtigen Platz in der Verpackungskiste einnehmen.
  • Die F i g. 14 zeigt im Grundriß, wie die Ausstoßvorrichtung 26 den Fliesenstapel auf einen Fördergurt 77 mit kontinuierlicher bzw. intermittierender Bewegung schieben kann. Dieser Fördergurt befindet sich selbstverständlich auf der gleichen Höhe wie die Wand 5'.
  • Aus Fig. 15 ist ersichtlich, in welcher Weise die Fliesenstapel in einen Behälter 78 mit gegen die Ausstoßvorrichtung gewendeter Öffnung hineingeschoben werden können; dieser Behälter ist derart seitlich verstellbar, daß er sich um die Länge der ungefähr gleich großen Breite der Fliesen nach dem Einsatz eines Fliesenstapels verschiebt, um die Einführung des nächsten Fliesenstapels zu ermöglichen.
  • Fig. 16 stellt den Fall dar, in welchem in die gleiche Verpackungskiste vier Fliesenstapel in zwei zu zwei Sätzen verpackt werden sollen, wozu ein Kreuz aus Wellenpapier verwendet wird, um die Fliesenstapel untereinander zu trennen und gegeneinander zu schützen. Es ist für solche Fälle ein drehbarer Tisch 79 vorgesehen, auf welchen das Wellenpapierkreuz 80, 81 aufgesetzt wird. Dieses läßt vier Räume 82, 83, 84 und 85 entstehen, welche von den seitlichen Wänden 82', 83', 84' und 85' begrenzt sind, die ferner den Zweck haben, als Unterstützungs- und Führungselemente für die Seiten der Fliesenstapel zu dienen. Selbstverständlich wird der Tisch, sobald ein Fliesenstapel in einen der Räume eingeführt worden ist, entweder mit der Hand oder mit einem mechanischen Antrieb um 900 gedreht, damit der nächste Raum seinen Platz gegenüber der Ausstoßvorrichtung einnimmt, um den ihm zugedachten Fliesenstapel aufzunehmen.
  • Auf die so vorbereiteten Fliesenstapel mit dem Wellenpapierkreuz wird dann eine Verpackungskiste aufgeschoben und das ganze umgestürzt, damit die Fliesen in der Verpackungskiste 79' ihren rechtsgedrehten Platz erhalten.
  • Fi g. 17 bezieht sich auf den Fall der Verpackung in eine mit vier festen, bereits hergestellten Raumwänden versehene Verpackungskiste 86. Dieser Behälter 89 ist auf eine Stützplatte aufgesetzt, die in senkrechter und waagerechter Richtung verstellt werden kann, wobei die Verstellungen wenigstens der Breite und der Länge jedes Kistenraumes gleich groß sind, um die nacheinander zu erfolgende Einführung der Fliesenstapel zu gestatten.
  • Selbstverständlich sind bei der praktischen Ausführung der Erfindung manche Abänderungen möglich, ohne die technische Lehre nach der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Der Anspruch 1 schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner Merkmale.
    Patentansprüche: 1. Elektrohydraulisch gesteuerte Einrichtung zum Stapeln, Zählen und Sammeln bzw. Verpakken von steifen, jedoch empfindlichen Platten bzw. Fliesen aus keramischen Stoffen, vorzugsweise nach dem Brennen derselben, unter Verwendung einer Spannvorrichtung zum Festhalten, ferner eines Fördergurtes und einer Hebevorrichtung zum Heben der Platten bzw. Fliesen auf die Höhe der Spannvorrichtung zwecks schichtweiser Aufstapelung derartiger Erzeugnisse von unten her in einem Aufnahmebehälter, aus welchem sie mittels einer Ausstoßvorrichtung in ein kistenförmiges Sammelbehältnis geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (10) für zwei Bewegungen, und zwar für kurze Hübe beim Stapeln und für eine verlängerte Vertikalbewegung zum Anheben des vollständigen Stapels eingerichtet und hinsichtlich ihrer Bewegungen mittels einer zwischen ihrem hydraulischen Teil und dem die Ausstoßvorrichtung (26) zwangläufig steuernden hydraulischen Antrieb (27, 28, 29) geschalteten hydraulischen Steuervorrichtung (46) mit der Spannvorrichtung synchronisiert ist, die auf jeder Seite mindestens zwei die jeweilige Fliese od. dgl. paarweise unabhängig voneinander fassende Spann- bzw. Klemmbacken (6, 6'; 7, 7') aufweist, wobei die Synchronisier- bzw. Steuervorrichtung (46) einstellbar ist, derart, daß beim Berühren der jeweiligen auf der Hebevorrichtung (10) sich befindlichen Fliese mit der vorangehenden (untersten) bereits gestapelten Fliese die Hebevorrichtung hydraulisch stillgesetzt und die Spann- bzw. Klemmbacken (6, 6'; 7, 7') der Spannvorrichtung geöffnet werden, so daß die Hebevorrichtung ihre Bewegungen fortzusetzen vermag.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (10) zur Anlage an die jeweilige Fliese nahe ihrer Ränder zweiarmig, insbesondere U-förmig derart ausgebildet ist, daß sie dabei gegebenenfalls auch den die Fliesen heranbringenden Fördergurt (1) einschließt.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (6, 6'; 7, 7') je eine den Spannbereich für die Fliesen bestirnmende, von zwei seitlichen Schrägflächen begrenzte senkrechte glatte Oberfläche bilden, wobei diese durch weiche Auflagen (6", 7") gebildeten Oberflächen der Haltebacken zum Erfassen der jeweils untersten Fliesen dienen.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnel, daß die Synchronisier-bzw. Steuervorrichtung (46) für die Betätigung der Ausstoßvorrichtung (26) entweder ihren Steuerimpuls von der obersten Fliese über einen Mikrokontakt (F3) zur Angabe der erreichten Fliesenzahl erhält oder ihr ein in umgekehrter Weise abziehend arbeitendes Zählwerk zugeordnet ist, welches zur Errechnung der Fliesenzahl unabhängig von der Fliesenstärke jeder Fliese eines Fliesenstapels dient.
  5. 5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (10) mittels zweier Mikrokontakte (Flol7,) steuerbar ist, von denen der Kontakt (F1) von der auf dem Förderband (1) ankommenden Fliese betätigbar und dazu bestimmt ist, ein zur Steuerung des Einlasses des Drucköls in dem Betätigungszylinder für die Aufwärtsbewegung der Hebevorrichtung (10) vorgesehenes Elektroventil (16) zu betätigen. und der andere (F;) zum Anhalten der Bewegung der Hebevorrichtung (10) durch dieses Elektroventil (16) dient, welches von einem mit der Hebevorrichtung (10) sich bewegenden Nokken (23) betätigbar ist sobald die Hebevorrichtung (10) die Stellung zum Erfassen der Fliese durch die Haltebacken erreicht hat.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus Haltebacken (6, 6' und 7 7') gebildet ist, die von Gelenkarmen (34, 34' und 35, 35') getragen sind, die in die Schließlage von einer Feder (38) gezogen werden, welche den Haltebacken eine zum Erfassen der untersten Fliese des Stapels und zur Abstützung des zu bildenden bzw. gebildeten Fliesenstapels erforderliche Kraft liefert.
  7. 7. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisier-bzw. Steuervorrichtung (46) als Umschalter für den Druckölfluß ausgebildet ist, indem sie zu einer Baueinheit zusammengefaßte Ventile (55 und 53) sowie einen einen begrenzten Hub zurücklegenden, auf die Träger der Haltebacken (6, 7) einwirkenden. vom Ventil (55) gesteuerten Kolben (51) enthält, so daß zwangläufig erst das Schließen der Haltebacken (6, 7) zum Erfassen der zuletzt angehobenen Fliese und erst dann das Herunterbewegen der Hebevorrichtung (10) erfolgt.
  8. 8. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Hubende der Hebevorrichtung (10) ein einem Elektroventil (32) zugeordneter Kontakt (F,;) vorgesehen ist, welcher nach dem erfolgten Anheben des Fliesenstapels zur Verschiebeebene der Ausstoßvorrichtung (26) das Elektroventil (32) derart beeinflußt, daß dadurch das Drucköl zu einem die Verschiebung der Ausstoßvorrichtung (26) für den Fliesenstapel beeinflussenden Betätigungszylinder (29) gefördert wird, wobei diese Ausstoßvorrichtung (26) während ihrer Bewegung das Öffnen von Mikrokontakten bewirkt, die das Weiterarbeiten der Hebevorrichtung (10) während der ganzen Zeit verhindern, innerhalb welcher der Ausstoßhub des Fliesenstapels und die Rückkehr der Ausstoßvorrichtung (26) erfolgen.
  9. 9. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Aufnahme des Fliesenstapels dienende, zugleich das Ausrichten desselben ermöglichende kistenförmige Behältnis (9) drehbar angeordnet und zum Einstülpen in eine Verpackungskiste nach unten schwenkbar eingerichtet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der gleichzeitigen Verpackung von vier Fliesenstapeln in zwei zu zwei Sätzen unter Anwendung von kreuzweise angeordneten Trenn- bzw. Führungswänden (82', 83', 84', 85') ein drehbarer Arbeitstisch (79) vorgesehen ist, der derart betätigbar ist, daß bei seiner Drehung jeweils um 90 einer der vier Räume (82, 83, 84, 85) des Aufnahmebehälters in die Stellung zur Aufnahme des jeweiligen Fliesenstapels vor die Ausstoßvorrichtung (26) gelangt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 631 230, 470 971; österreichische Patentschrift Nr. 84 334; französische Patentschriften Nr. 1 173 639, 1173640.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3458058A (en) * 1966-04-19 1969-07-29 Nid Pty Ltd Stacking machine

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AT84334B (de) * 1918-06-07 1921-06-10 Richard Leumann Vorrichtung zur Zuführung von Schokoladetafeln u. dgl. auf den Arbeitstisch einer Einhüllmaschine.
DE470971C (de) * 1926-06-24 1929-02-05 Ewald Koerner Zufuehrvorrichtung fuer Schachteln und aehnliche Gegenstaende an Schachtelaufschneidemaschinen, Banderolier-, Packmaschinen u. dgl.
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FR1173639A (fr) * 1956-04-24 1959-02-27 H W Wallace & Company Ltd Procédé et dispositif perfectionné pour l'emballage d'articles
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