DE1211658B - Einrichtung an Rotations-Tiefdruckmaschinen zum Einstellen ihrer Zwischenwalze - Google Patents

Einrichtung an Rotations-Tiefdruckmaschinen zum Einstellen ihrer Zwischenwalze

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DE1211658B
DE1211658B DE1962P0029406 DEP0029406A DE1211658B DE 1211658 B DE1211658 B DE 1211658B DE 1962P0029406 DE1962P0029406 DE 1962P0029406 DE P0029406 A DEP0029406 A DE P0029406A DE 1211658 B DE1211658 B DE 1211658B
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DE
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intermediate roller
forme cylinder
roller
bearing
spring
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Application number
DE1962P0029406
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Inventor
Alfred Carl Behringer
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Publication Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/26Arrangement of cylinder bearings
    • B41F13/30Bearings mounted on sliding supports

Description

  • Einrichtung an Rotations-Tiefdruckmaschinen zum Einstellen ihrer Zwischenwalze
    Die Erfindung bezieht sich au.' eine Rotations-
    Tiefdruckmasebine und betrifft eine Einrichtung zum
    Einstellen der Zwischemvalze einer solchen fJaschine
    gegen den Formzylinder, wenn eine Zwiscben;xialze
    mit verkürzter Länge verwendet wird.
    Bei den bekannten Rotatior-Tiefdruckmaschinen
    wird das zu druckende Muster in die Oberfläche des
    teilweise in einen Druclrfarhenbehälter eintauenen-
    den Formzylinders Geätzt, der @.im eine festliegende
    Achse umläuft. Die überschüssige Druckfarbe @wird wird
    durch einen Abstreifer von der Oberfläche des Form-
    zylinders abgenommen, und die eingefärbten Ätzur.-
    gen werden z. B. auf eine zwischen dem Formzylin-
    der und einer umlaufenden Zwischenwalze tanaential
    zum Formzylinder durchgeführte Papierbahn@abge-
    druckt. Der Formzylinder liegt zwischen zwei unter
    Federdruck stehenden Lagern, die, jedes für sich, in
    den Seitenrahmen der Druckmaschine verstellbar
    sind, um eine Bewegung und ein Einrichten der Zwi-
    schenwalze auf den Formzylinder zu und von ihm
    weg oder in einem Winkel zum Formzylinder zu er-
    möglichen. Insbesondere bei Großen Druckmaschinen
    werden zur Vereinfachung diese Lager durch einen
    Motor Tiber Kupplurgen einzeln oder synchron be-
    wegt. Wenn die Zwischenwalze in Betriebsstellun6
    am Formzylinder i:nlient, wird der Anpreßdruck
    zwischen der Zwischenwalze und dem Formzylinder
    durch auf die Lager wirkende Federn bestimmt.
    Für hohe Druckqualitäten ist die Ausgangseinstel-
    lung der Zwischenwalze gegen den Formzylinder von
    besonderer Bedet!tung, weil sie sicherstellt, daß der
    gewünschte gleichförmige Anpreßdruck zwischen
    beiden erreicht wird. Diese ryusgangseinstellu@@g er-
    fordert zeitraubende Einstellarbeiter? an den End-
    lagern bei ausgerückter AntriebskupplanL, ferner- des
    Einstellen der auf die Endlawer wirkenden Federn
    und das Einstellen von die Arbeitsstellung der Z,7@ri-
    schenwalze und den Ausschaltdruck des Fo.-rIzylii.-
    ders bestimmenden Endschaltern. Wenn diese Aus-
    gangseinstellungen durcligeführt sind, v#erder@ s_e
    vorteilhafterweise solange als möglich beibehalten.
    Von Zeit zu Zeit ist es notwendig, die Maschine
    zum Bedrucl_e.i einer schmaleren 1 - --apierbahn mit
    einer Geringerer. Bi-c_te als der der Gesairillii:Pae des
    Formzylinders umzustellen. In diesem Fall- ";1ird eine
    Endzone des r`crmzylinders nicht benutzt. Um im
    riiclitdruckencien Bereich keine Druckfarbe vom
    Formzylinder auf die Zwischenwalze zu übertragen,
    wird eine kürzere Zwischenwalze verwendet. Wenn
    z. B. nur mit drei Viertel der vollen Länge des
    Formzylinders gedruckt werden soll, wird eine ver-
    kürzte Zwischenwalze mit drei Viertel Länge einge-
    setzt. Bei der Verwendung von Zwischenwalzen mit
    weniger als voller Lä.ige ist es für den Drucker sehr
    schwierig, einen gleichförmigen Anpreßdruek zwi-
    schen der Zwischenwalze und dem Formzylinder
    über die gesamte Länge des Spaltes zwischen beiden
    zu erreichen. Dies deshalb, weil die Arbeitsstellung
    der Zwischenwalze durch den Anpreßdruck zwi-
    schen der Zwischenwalze und dem Formzylinder be-
    stimmt wird.
    Insbesondere wenn die Zwischenwalze durch
    n-'cchanisc?:e Kraft in ihre Arbeitsstellung am Form-
    zylinder Gebracht wird, bewegen sich die Lager so
    lange auf den Formzylinder zu. bis der gewünschte
    Federdruck an einer Seite der Maschine erreicht ist
    und durch einen Endschalter die ,;:reiten: Bewegung
    der La- er u=_?-erbrochen wird. Am @@rrkürzten Ende
    setzt jedoch die ZwiscLenwalze der Feder einen ge-
    ringeren Widerstand entgegen, und das entspre-
    cl,ende La@orer bewegt sich weiter als das Lager auf
    der gegenüberliegenden Seite, bevor ein zur Unter-
    brechung der Bev:7egurig des Lagers ausreichender
    Federdriicl_ aofgebaut ist, so daß die fi_chse der
    @clienwüIze am verkürzten Ende ab#-ä rts geneigt wird
    uzid sich dadurch an dieser Seite ein übermäßig
    hoher und am entgegengesetzten Ende ein unge-
    nügender Anpreßdruck zwischen Formzylinder und
    Zwischenwalze ergibt. Dadurch entsteht ein wesept-
    lich kräftigerer Drucl> und eine erhöhte Abnutzung
    am verkürzten Ende der Zwischenwalze und ein
    mageres Druckergebnis am entgegengesetzten Ende.
    Man hat bereits versucht, diesen ungleichmäßigen Druck zwischen der verkürzten Zwischenwalze und dem Formzylinder auf verschiedene Art und Weise auszugleichen. Unter anderem wurde ein Ring mit einer Breite von mehreren Zoll auf dem freien Teil des verkürzten Endes der Zwischenwalze vorgesehen, der der auf das entsprechende Endlager für die Zwischenwalze einwirkenden Feder einen erhöhten Widerstand entgegensetzt. Dadurch soll die Neigung der Achse der Zwischenwalze gegenüber der Achse des Formzylinders in einem gewissen Umfang vermindert werden. Der erwähnte Ring setzt jedoch der Feder nicht den gleichen Widerstand entgegen wie eine Zwischenwalze voller Länge. Solche Maßnahmen bringen also keine befriedigende Lösung des geschilderten Problems.
  • Ein weiterer bekannter Vorschlag, um bei Verwendung einer kürzeren Zwischenwalze die Gleichmäßigkeit des Druckes zu verbessern, der entweder für sich allein oder zusammen mit dem vorstehend erwähnten Ring angewendet wurde, bestand darin, die Stellungen der Endlager für die Zwischenwalze gegeneinander zu ändern, indem das eine der Endlager vom Antriebsmotor abgekuppelt und das Endlager für die Zwischenwalze am nicht zurückspringenden Ende gegen das Endlager am verkürzten Ende abgesenkt wird, so daß auf die Zwischenwalze am nicht zurückspringenden Ende ein zusätzlicher Druck aufgebracht wird. Der Nachteil dieses Vorgehens liegt darin, daß die Einstellung aufs Geratewohl erfolgen muß, da keine Möglichkeit besteht, die Größe der zur parallelen Einstellung der gegen den Formzylinder angepreßten Zwischenwalze notwendigen Gegenneigung zu bestimmen. Diese Art des Ausgleichs führt - wenn auch die Gleichförmigkeit verbessert wird - zu einem stärkeren als dem gewünschten Druck, wodurch eine größere Erwärmung und stärkere Abnutzung eintritt. Wenn eine Zwischenwalze von voller Länge an Stelle der Zwischenwalze mit verkürzter Länge verwendet werden soll, wird es notwendig, die Zwischenwalze zur Erreichung der Gleichförmigkeit erneut einzustellen.
  • Ausgehend von einer Rotations-Tiefdruckmaschine mit einer Einrichtung zum Begrenzen der durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung bewirkten Verstellung der den Presseur und die Zwischenwalze tragenden Schlitten, die in den Seitenrahmen der Maschine geführt sind und unter einstellbarem Federdruck stehen, bestand die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, eine einfache Einrichtung zur Einstellung einer verkürzten Zwischenwalze gegenüber dem Formzylinder zu schaffen, bei welcher eine gleichförmige Anpressung über die gesamte Länge des Walzenspaltes sichergestellt wird, ohne den Widerstand für die Feder am verkürzten Ende der Zwischenwalze aufzuheben. Dies wird erfindungsgemäß durch einen an einem der Seitenrahmen angeordneten Anschlag erreicht, der so bemessen oder verstellbar ist, daß er denjenigen Schlitten, der das Ende der Zwischenwalze auf der Seite ihrer Verkürzung trägt, in seiner Bewegung zur Annäherung der Zwischenwalze an den Formzylinder in der Stellung abfängt, die der Schlitten beim Tragen einer Zwischenwalze von voller Länge einnimmt. Die verwendete besondere Abfangvorrichtung kann beispielsweise durch eine zwischen den Schlitten und einen Teil, z. B. einen Absatz, des Seitenrahmens eingelegte Distanzscheibe gewünschter Stärke gebildet sein. Vorzugsweise hat die Abfangvorrichtung jedoch die Form eines in die Maschine eingebauten verstellbaren Anschlages.
  • Anschläge sind an sich bekannt. Sie haben auch schon für die Einstellung von Walzen Anwendung gefunden. Demgegenüber bringt die Erfindung durch die Verwendung eines Anschlages in einem bestimmten Zusammenhang und mit einer bestimmten Einstellung eine besonders einfache Lösung des Problems der richtigen Einstellung einer verkürzten Zwischenwalze gegen den Formzylinder, um einen gleichförmigen Anpreßdruck über die ganze Länge der Zwischenwalze sicherzustellen. Diese Lösung ist den üblichen, bisher in der Praxis gemachten Vorschlägen weit überlegen. Ein Lösen der Kupplung entfällt ebenso wie das Verstellen der Endlager der Zwischenwalze gegeneinander und die Neueinstellung der Feder.
  • In der Beschreibung wird ein in den Zeichnungen schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert.
  • F i g. 1 A zeigt eine Druckmaschine mit einer eingebauten Zwischenwalze voller Länge in Vorderansicht, F i g. 1 B die in F i g. 1 A wiedergegebene Druckmaschine in Seitenansicht, wobei die Federdruckanzeiger dargestellt sind; F i g. 2 A zeigt eine F i g. 1 A ähnliche Ansicht, die übertrieben den Zustand bei eingebauter verkürzter Zwischenwalze erkennen läßt, wenn von dem Erfindungsgegenstand kein Gebrauch gemacht wird; F i g. 2 B gibt eine Druckmaschine in Seitenansicht wieder und zeigt die Veränderung in den Ablesungen der Federdruckanzeiger, wenn die Maschine mit verkürzter Zwischenwalze ausgerüstet ist; F i g. 3 A zeigt eine der F i g. 2 A ähnliche Ansicht, die das übliche Vorgehen zum Ausgleich der Ungleichförmigkeit bei Verwendung einer verkürzten Zwischenwalze darstellt; F i g. 3 B gibt die in F i g. 3 A dargestellte Maschine in Seitenansicht wieder; F i g. 4 A ist eine F i g. 2 A ähnliche Ansicht mit dem Unterschied, daß das Endlager für die Zwischenwalze am verkürzten Ende gemäß der Erfindung abgefangen ist; F i g. 4B zeigt eine Seitenansicht auf die Maschine gemäß F i g. 4 A und stellt eine eingesetzte Distanzscheibe dar; F i g. 5 ist eine F i g. 4 B ähnliche Ansicht in vergrößertem Maßstab, die teilweise im Schnitt eine Stellschraube als Anschlag zeigt; F i g. 6 ist eine im allgemeinen F i g. 4 B ähnliche Ansicht, wobei Einzelheiten des Zifferblattanzeigegeräts und eine bevorzugte Form einer Anschlagvorrichtung dargestellt sind; F i g. 7 zeigt in Richtung der Pfeile einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in F i g. 6, und F i g. 8 zeigt in Richtung der Pfeile einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in F i g. 7.
  • Die übliche Rotations-Tiefdruckmaschine, wie sie in F i g. 1 A und 1 B gezeigt ist, weist einen Formzylinder 1, eine Zwischenwalze 2 und einen Presseur 3 auf. Der Formzylinder 1 liegt drehbar in Lagern in den Seitenrahmen 4 und 5 der Tiefdruckmaschine. Die Zwischenwalze und der Presseur sind in Schlitten 6 gelagert, von denen einer im Seitenrahmen 4 und der andere im Seitenrahmen 5 senkrecht verstellbar liegt. Der Formzylinder trägt die abzudruckende geätzte Druckfläche. Er taucht teilweise in einem nicht dargestellten Druckfarbenbehälter ein. Die überschüssige Farbe wird vom Formzylinder durch eine Rakel abgestreift, bevor die Druckfläche mit der zwischen den Formzylinder und die Zwischenwalze eingeführten Papierbahn in Berührung kommt.
  • Die Lagerschlitten 6 liegen beweglich in ihren Seitenrahmen, so daß die Zwischenwalze und der Presseur durch einen Motor 7 an einem Querträger 8 des Rahmens der Maschine auf den Formzylinder zu und von ihm weg verschiebbar ist. Eine drehbar zwischen den Seitenrahmen der Maschine über der Zwischenwalze und dem Presseur angeordnete Welle 9 wird vom Motor 7 über ein Getriebe 1.0 angetrieben. Ein Ende der Welle 9 überträgt über eine Kupplung 11 die Hub- oder Senkbewegung auf den im Seitenrahmen 4 geführten Lagerschlitten. Das andere Ende der Welle 9 überträgt eine entsprechende Bewegung über eine Kupplung 12 auf den im Seitenrahmen 5 geführten Lagerschlitten. Die Kuppplung 12 ist durch die Betätigung eines Kupplungshebels 13 ein- und ausrückbar. Wenn die Kupplung 12 eingerückt ist, überträgt der Motor beiden Lagerschlitten 6 eine synchrone Bewegung. Ist die Kupplung 12 ausgerückt, so wirkt der Motor auf den im Seitenrahmen 4 angeordneten Lagerschlitten, ist aber von dem im Seitenrahmen 5 verschiebbaren Lagerschlitten getrennt. Durch Ausrücken der Kupplung 12 sind die Lagerschlitten zur Veränderung des Winkels der Drehachse der Zwischenwalze gegeneinander verstellbar.
  • Die Anordnung zur Umwandlung der Drehbewegung der Welle 9 in eine senkrechte Bewegung eines der Lagerschlitten 6 ist in F i . 5 gezeigt. Die gleiche Anordnung, wie sie in F i g. 5' für den Seitenrahmen 5 dargestellt ist, kann auch zum Heben und Senken des Lagerschlittens im Seitenrahmen 4 verwendet werden. Dieser Mechanismus umfaßt eine von der Welle 9 über die Kupplung 12 angetriebene Schnecke 15, ein zwischen einem oberen und unteren stationären Lager 17 bzw. 1.8 liegendes Schneckenrad 16, eine durch senkrechte Keile 20 mit der Bohrung des Schneckenrades 16 verbundene Büchse 19 mit Innengewinde und eine senkrechte Spindel 21, die durch das Gewinde mit der Büchse 19 gekuppelt ist und an deren unterem Ende der Lagerschlitten 6 liegt.
  • Das obere Lager 17 für das Schneckenrad sitzt in einer durch Schraubenbolzen 25 an der oberen Stirnseite des Schneckenradgehäuses 26 festgelegten Büchse 24. Das Schneckenradgehäuse 26 ist seinerseits am Seitenrahmen 5 der Druckmaschine befestigt. Das untere Lager 18 ist durch einen Deckel 27 festgelegt, der mittels Bolzen 28 mit der Unterseite des Schneckenradgehäuses verschraubt ist.
  • Die Drehung der Schnecke 15 durch den Motor 7 bewirkt eine Drehbewegung des Schneckenrades 16 und damit der mit Innengewinde versehenen und mit dem Schneckenrad verkeilten Büchse 19, wodurch die Spindel 21 axial bewegt und der Lagerschlitten 6 je nach Drehrichtung der Schnecke gehoben oder abgesenkt wird.
  • Jeder der Lagerschlitten 6 liegt zwischen seitlichen Führungen 29 des entsprechenden Seitenrahmens. Wie oben erläutert, trägt der Lagerschlitten die Lager für die Zwischenwalze und den Presseur, so daß diese Walzen durch Heben oder Senken der Lagerschlitten gegen den Formzylinder gehoben oder gesenkt werden können. Wenn die Lagerschlitten gesenkt werden, um die Zwischenwalze in Arbeitsstellung am Formzylinder zu bringen, wird der gewünschte Anpreßdruck des Formzylinders an die Zwischenwalze durch das Zusammendrücken von auf die Lagerschlitten 6 wirkenden Federn aufgebracht. Zu diesem Zweck wirkt, wie in F i g. 5 gezeigt, eine Feder 30 auf den Lagerschlitten. Das obere Ende der Feder 30 liegt in einer Ringhülse 31 des entsprechenden Seitenrahmens gegen ein drehbares Widerlager 32. Das untere Ende der Feder 30 wirkt gegen eine Scheibe 33, die zwischen der Feder und einer Federspannmutter 34 liegt. Die Federspannmutter 34 ist auf ein Lagergehäuse 35 aufgeschraubt, das teleskopartig über dem oberen Ende der Büchse 19 liegt, wobei zwischen beiden das Lager 36 angeordnet ist, um das obere Ende der Büchse 1.9 drehbar abzustützen. Das Lagergehäuse 35 steht mit der Büchse 24 durch senkrechte Keile 36a in Verbindung.
  • Wenn der Lagerschlitten 6 abgesenkt wird, um die Zwischenwalze zur Anlage am Formzylinder zu bringen, bewirkt ein Weiterdrehen der Büchse 19 deren Aufwärtsbewegung auf der Spindel 21 gegen die Wirkung der Feder 30, da der Lagerschlitten 6 und die Spindel 21 nicht weiter abgesenkt werden können. Die Büchse bewegt sich infolge der Keilverbindung gegen das Schneckenrad 16 nach oben, und diese Aufwärtsbewegung hebt das Lagergehäuse 35 und die Federspannmutter 34 an, wodurch die Feder 30 zusammengedrückt und die auf den Lagerschlitten einwirkende Federkraft und damit der Anpreßdruck der Zwischenwalze gegen den Formzylinder erhöht wird. Die Feder 30 ist mit einer Hülse 38 ummantelt, die sich gegen das Widerlager 32 verschiebt und auf diesem geführt wird.
  • Die von der Feder 30 auf den Lagerschlitten 6 ausgeübte Kraft kann durch Drehung der Spannmutter 34 verändert werden. Zeiger 39 und 40 zeigen die Belastung der in den Seitenrahmen 4 und 5 angeordneten Lagerschlitten durch die Federn an. Die Stellung der Federspannmutter wird durch den in F i g. 6 gezeigten Mechanismus in eine entsprechende Anzeige übertragen. In diesem Mechanismus wird ein Taster 41 an einem Schwenkhebel 42 durch eine Feder 43 gegen die Unterseite der mit dem Lagerschlitten des Seitenrahmens 5 verbundenen Federspannmutter 34 angepreßt. Die Stellung der Federspannmutter wird durch eine Spannschloßverbindung 44, einen Arm 45, ein durch den Arm 45 verschwenkbares Zahnsegment 46, ein mit einem Zahnsegment 36 im Eingriff stehendes Zahnrad 47 auf einer Welle 48, ein Zahnrad 49 auf der Welle 48 und Zahnräder 50 und 51 auf den Zeiger 40 übertragen. Die Federkraft wird in Tausendsteln auf der Fläche des Zahnrades 49 durch eine öffnung 52 im Zifferblatt und in Hundertsteln von der Stellung des Zeigers 40 auf dem Zifferblatt abgelesen.
  • Auf gleiche Weise wird die Stellung der Federspannmutter im Seitenrahmen 4 auf den Zeiger 39 durch den in F i g. 6 dargestellten Mechanismus 53 übertragen.
  • Die Welle 48 trägt zwei Nocken, deren eine durch ein Nockenfolgegestänge 55 einen Endschalter 54, die andere durch ein Nockenfolgegestänge 57 einen Endschalter 56 betätigt. Der Endschalter 54 bewirkt eine Beendigung der Abwärtsbewegung des Lagerschlittens 6 bei der gewünschten Zusammenpressung der Feder 30 entsprechend dem gewünschten Anpreßdruck der Zwischenwalze am Formzylinder. Der Endschalter 56 spricht auf ein Überschreiten der Federkraft an und leitet das Anheben des Lagerschlittens und damit das Aufheben des Druckes zwischen dem Formzylinder und der Zwischenwalze ein.
  • Die oben beschriebene Rotations-Tiefdruckmaschine ist von üblicher Bauart, und die Erläuterung ist lediglich zum besseren Verständnis der Erfindung so eingehend erfolgt.
  • F i g. 1 A zeigt eine Zwischenwalze 2 mit voller Länge und einem Durchmesser dl. Diese Zwischenwalze ist so gegen den Formzylinder 1 eingestellt, daß an den entgegengesetzten Enden eine gleichförmige Abflachung P1 bzw. P., erfolgt. Wenn die die Zwischenwalze tragenden Lagerschlitten 6 angehoben werden, eine verkürzte Zwischenwalze mit dem Durchmesser d, an Stelle der Zwischenwalze mit voller Länge gesetzt wird und die Lagerschlitten dann vom Motor 7 selbsttätig in die durch den Endschalter 56 bestimmte Stellung abgesenkt werden, bewegt sich der Lagerschlitten im Rahmen 5 weiter als im Rahmen 4, bevor die eingestellte Federkraft aufgebaut ist, und bewirkt dadurch eine Neigung der Achse des Presseurs und der Zwischenwalze in dem in F i g. 2 A gezeigten Sinne. In dieser geneigten Stellung ist die Abflachung P., am zurückspringenden Ende wesentlich größer als die Abflachung P, am gegenüberliegenden Ende. Dies ergibt nicht nur einen stärkeren Druck am zurückspringenden Ende der Zwischenwalze, sondern bewirkt auch eine größere Wärmeentwicklung und Abnutzung und wirkt sich so nachteilig auf das einwandfreie Arbeiten der Maschine aus.
  • Bisher wurden diese Druckunterschiede dadurch ausgeglichen, daß ein nicht dargestellter Ring oder ein Band auf der Zwischenwalze in Abstand vom zurückspringenden Ende belassen und, wie in F i g. 3 A dargestellt, die Zwischenwalze und der Presseur entgegen der in F i g. 2 A dargestellten Neigung um etwa 6 bis 10 mm aus der Horizontalen geschwenkt wurde. Dies wurde erreicht, indem die Zwischenwalze vom Formzylinder abgehoben, die Kupplung 12 gelöst und der Lagerschlitten im Seitenrahmen 4 gegen den Lagerschlitten im Seitenrahmen 5 gesenkt wurde, um die entgegengesetzte Schwenkbewegung zu erreichen, worauf die Zwischenwalze wieder in Arbeitsstellung am Formzylinder gebracht wurde. Wie oben erläutert, sind beide Verfahren unbefriedigend; das erstere, weil es nur die Ungleichförmigkeit der Anpressung verringert, und das letztere, weil es eine Einstellung auf Geratewohl ist und zu einem übermäßigen örtlichen Druck zwischen dem Formzylinder und der Zwischenwalze führt.
  • Gemäß der Erfindung kann, wie in F i g. 4 B dargestellt, eine gleichförmige Pressung zwischen einer verkürzten Zwischenwalze und dem Formzylinder über die ganze Länge der Zwischenwalze erzielt werden, ohne die Kupplung 12 zu lösen, die Federn 30 neu einzustellen oder die Lagerschlitten gegeneinander zu bewegen. Gemäß der Erfindung wird der Lagerschlitten am zurückspringenden Ende der Zwischenwalze durch einen Anschlag abgefangen, wenn diese in Arbeitsstellung abgesenkt wird. Dadurch wird sichergestellt, daß die Zwischenwalze in der gleichen Stellung bleibt, die sie bei richtig eingestellter Zwischenwalze voller Länge einnehmen würde. Die Abfangvorrichtung schafft dabei den notwendigen Gegendruck, um die Feder 30 entsprechend der für die Betätigung des Endschalters 56 und die Abschaltung des Motors 7 notwendige Kraft zusammenzupressen, wodurch die gewünschte Pressung zwischen Formzylinder und Zwischenwalze erreicht wird, ohne die Drehachse des Presseurs und der Zwischenwalze zu neigen.
  • Es gibt verschiedene Wege, um diese Wirkung sicherzustellen. Wie in Fig.4B dargestellt ist, besteht ein Weg darin, eine Distanzscheibe 60 mit entsprechender Dicke zwischen den Unterteil des Lagerschlittens 6 und den Absatz 61 des Rahmens einzulegen. Wenn der Durchmesser dl der Zwischenwalze voller Länge der gleiche ist wie der Durchmesser d2 der verkürzten Zwischenwalze, dann soll die Höhe x der Distanzscheibe 60 gleichgewählt werden dem Abstand a (F i g. 1 B) zwischen der Unterseite des Lagerschlittens und des Absatzes 61 des Rahmens einer richtig eingestellten Zwischenwalze voller Länge. Wenn die Durchmesser verschieden sind, muß der Unterschied bei der Auswahl der Dicke der Scheibe berücksichtigt werden. Wenn beispielsweise der Durchmesser dl der Zwischenwalze voller Länge größer ist als der Durchmesser d, der verkürzten Zwischenwalze, wird die Dicke x der Scheibe durch das Verhältnis a-(dl-t#) = x bestimmt.
  • Wenn andererseits der Durchmesser dl der Zwischenwalze voller Länge geringer ist als der Durchmesser d, der verkürzten Zwischenwalze, wird die Höhe der Scheibe durch das Verhältnis a+(d@-dl) = x bestimmt.
  • An Stelle einer Scheibe kann die Abfangvorrichtung eine Stellschraube 62 sein, die in die Oberseite des Absatzes 61 oder in den Boden des Lagerschlittens 6 eingeschraubt ist. Die erstere Ausführungsform ist in F i g. 5 gezeigt.
  • In den F i g. 6 bis 8 der Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Abfangvorrichtung dargestellt. Diese Abfangvorrichtung weist einen im Lagerschlitten 6 liegenden, beweglichen Anschlag 63 auf, der durch einen Knopf 64 einstellbar ist. Der Knopf trägt eine gegen einen feststehenden Zeiger 66 bewegbare Skala 65, um -die Einstellung des Anschlages zu erleichtern. Der Knopf ist mit einer in Lagern 67 im Lagerschlitten drehbaren, in ein Schneckenrad 69 eingreifenden Schnecke 68 verbunden. Das Schneckenrad 69 liegt in Drucklagern 70 im Lagerschlitten und ist mit Innengewinde versehen, in dem das Gewinde des beweglichen Anschlages 63 in Längsrichtung in die an der Skala angezeigte gewünschte Einstellung bewegbar liegt.
  • Bei einer Tiefdruckmaschine, bei der die Federn 30 auf beiden Seiten anfänglich ausgeglichen und die Zeiger auf diesen Ausgleich voreingestellt sind, kann das Einstellen der Abfangvorrichtung durch Ausprobieren erfolgen. Der Drucker kann eine gleichförmige Pressung zwischen der Zwischenwalze und dem Formzylinder an Hand der gleichen Anzeige an den Zeigern 39 und 40 einstellen. Außerdem ist es bei der in F i g. 6 bis 8 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Abfangvorrichtung möglich, ohne Berechnung einen gleichförmigen Druck zwischen der Zwischenwalze und dem Formzylinder durch Verstellen des Knopfes 64 einzustellen und eine gleichmäßige Ablesung an den Zeigern 39 und 40 zu erzielen.
  • Die Abfangvorrichtung nach der Erfindung hält nicht nur dadurch, daß sie der Feder 30 den erforderlichen Widerstand entgegensetzt, den Lagerschlitten am zurückspringenden Ende der Zwischenwalze in der Stellung, die er bei richtig eingestellter Zwischenwalze mit voller Länge einnehmen würde, sondern verhindert auch die in F i g. 2 A dargestellte Neigung der Drehachse der Zwischenwalze. Dadurch wird der gewünschte gleichmäßige Druck über die gesamte Spaltlänge zwischen Formzylinder und Zwischenwalze ohne Verstellung der Federn 30 bzw. ohne Lösen der Kupplung 12 und Relativverschiebung der Lagerschlitten 6 gegeneinander sichergestellt. Damit kann auch eine Zwischenwalze voller Länge in einfacher Weise an Stelle der kürzeren Zwischenwalze durch einfache Abnahme der Abfangvorrichtung eingesetzt werden, ohne daß eine Neueinstellung der Druckmaschine erforderlich ist.
  • Die Abfangvorrichtungen gemäß der Erfindung werden vorzugsweise an beiden Seiten der Maschine vorgesehen, da gelegentlich die Druckfläche an der einen oder an der anderen Seite verkürzt werden muß.
  • Zusätzlich können durch Anordnung von Abfangvorrichtungen an beiden Seiten unter gewissen Bedingungen ein verbesserter Druck und eine verbesserte Ausrichtung erreicht werden, z. B. wenn die Federbelastung auf die Zwischenwalze verringert werden soll, ohne die Ausgangseinstellung der Federn und der Endschalter zu ändern.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung an Rotations-Tiefdruckmaschinen zum Begrenzen der durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung bewirkten Verstellung der den Presseur und die Zwischenwalze tragenden Schlitten, die in den Seitenrahmen der Maschine geführt sind und unter einstellbarem Federdruck stehen, wobei die Länge der Zwischenwalze der Länge des Formzylinders entspricht oder dieser gegenüber einseitig verkürzt ist, gekennzeichnet durch einen an einem der Seitenrahmen (5) angeordneten Anschlag (60, 62, 63), der so bemessen oder verstellbar ist, daß er denjenigen Schlitten (6), der das Ende der Zwischenwalze (2) auf der Seite ihrer Verkürzung trägt, in seiner Bewegung zur Annäherung der Zwischenwalze (2) an den Formzylinder (1) in der Stellung abfängt, die der Schlitten (6) beim Tragen einer Zwischenwalze von voller Länge einnimmt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch eine zwischen den Schlitten (6) und einen Absatz (61) des Seitenrahmens (5) eingelegte Distanzscheibe (60) gebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch eine Stellschraube (62) gebildet ist, die in den Absatz (61) des Seitenrahmens (5) eingesetzt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch einen an der Unterseite des Schlittens (6) angeordneten, beweglichen Gewindebolzen (63) gebildet ist, der mittels eines seitlich an diesem Schlitten liegenden Einstellknopfes (64) verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 28 592, 281927, 711160, 892 875, 1054 953; USA.-Patentschriften Nr. 2 076 241, 2 207 785, 2212820.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0142661A1 (de) * 1983-10-13 1985-05-29 Windmöller & Hölscher Vorrichtung zum Druckan- und Druckabstellen und zum Ausführen einer für den Zylinderwechsel notwendigen Weithubbewegung eines auf den Formzylinder einer Tiefdruckrotationsmaschine wirkenden Presseurs

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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