DE1211655C2 - Verfahren zur Herstellung von Wasser-in-OEl-Emulsionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wasser-in-OEl-Emulsionen

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DE1211655C2 DE1963F0039353 DEF0039353A DE1211655C2 DE 1211655 C2 DE1211655 C2 DE 1211655C2 DE 1963F0039353 DE1963F0039353 DE 1963F0039353 DE F0039353 A DEF0039353 A DE F0039353A DE 1211655 C2 DE1211655 C2 DE 1211655C2
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Wulf Von Bonin
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Es ist bekannt, daß Mischpolymerisate des Methacrylsäurehydroxyäthylesters zur Herstellung von Wasser-in-Öl-Emulsionen verwendet werden können. Derartige Polymerisate haben jedoch den Nachteil, daß sie stark zu Selbstvernetzung neigen, die durch Umesterung zwischen den Polymerisatketten bewirkt wird. Deshalb ist es nicht möglich, hochmolekulare Mischpolymerisate des Methacrylsäure-hydroxyäthylesters mit hohem Oxäthylgruppengehalt längere Zeit lösungsmittelfrei aufzubewahren, ohne daß Veränderungen der Polymerisateigenschaften, vor allem Vernetzungsprozesse eintreten.
.Es wurde nun gefunden, daß diese Selbstvernetzung der Mischpolymerisate nicht eintritt, wenn Mischpolymerisate aus Hydroxypropylmethacrylaten, insbesondere 2-Hydroxypropyl-methacrylaten, und 98 bis 20, vorzugsweise 95 bis 60 Gewichtsprozent von mischpolymerisierbaren, ungesättigten Verbindungen verwendet Werden. Diese Produkte haben eine ausgezeichnete Emulgierwirkung.
Hydroxypropylmethacrylate bzw. deren Gemische werden durch Umsetzung von Methacrylsäure mit Propylenoxyd in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren hergestellt.
Die mischpolymerisierbaren, ungesättigten Verbindüngen sind z. B. mischpolymerisierbare Monovinylverbindungen, wie Vinylaromaten, z. B. Styrol, kern- oder seitenkettenalkylierte Styrole, Vinylester von Carbonsäuren mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen Vinyl- bzw. Vinylidenhalogenide, Äthyl- oder Methacrylester von Alkoholen mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen. Darüber hinaus können auch Mischpolymerisate mit mehrfach ungesättigten copolymerisierbaren Verbindungen, insbesondere mit konjugierten Diolefinen wie Isopren, Butadien und Gemische der vorstehend genannten Monomertypen verwendet werden.
Bevorzugt werden Mischpolymerisate des 2-Hydroxypropyl-methacrylats mit 95 bis 60 Gewichtsprozent Styrol und/oder Acrylestern und/oder Methacrylestern.
Die Mischpolymerisation zur Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Emulgatoren wird in bekannter Weise vorgenommen und kann nach der USA.-Patentschrift 2 681 897 erfolgen.
Die Emulgatoren werden in Mengen von 0,1 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der ölphase, eingesetzt.
Zweckmäßig wird nach Lösung des Emulgators in der Ölphase die Wasserphase anteilweise eingerührt, wobei die ölphase bis zu 2000 Volumprozent Wasser, unter Beachtung besonderer Vorsichtsmaßnahmen unter Umständen auch noch mehr, aufnehmen kann. Von besonderer Stabilität — d. h. auch ohne weiteres Rühren stabil — erweisen sich Emulsionen, wenn sie mehr als 200 Volumprozent Wasser in der Ölphase enthalten. Solche Emulsionen sind von besonderer Bedeutung für die Polymerisation.
Die vorstehend genannten Emulgatoren können prinzipiell zur Emulgierung von wäßrigen Medien in Öl verwendet werden, sofern die ölphase überhaupt mit wäßrigen Systemen ein Zweiphasensystem zu bilden vermag und den Emulgator wenigstens in geringfügigen Anteilen löst. Aus der Vielzahl der Möglichkeiten seien folgende technisch interessierende Beispiele aufgeführt:
Die Emulgierung von wasserunlöslichen oder sehr schwer in Wasser löslichen organischen Lösungsmitteln wie aromatischen Kohlenwasserstoffen (Benzol, Toluol, Xylol), halogenieren oder nitrierten flüssigen Aromaten, Cycloaliphaten, aliphatischen Äthern, Ketone und Estern, aliphatischen und cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen (Benzinfraktionen, Dieselöl), halogenierten Aliphaten (Tetrachlorkohlenstoff, Methylenchlorid, Phosphorsäureester).
. Die wäßrige Phase der beschriebenen Emulsionen kann ohne weiteres noch andere Begleitstoffe gelöst oder suspendiert enthalten, beispielsweise organische oder anorganische Salze usw., falls hierdurch die Löslichkeits- und Grenzflächenverhältnisse zwischen Ölphase und wäßriger Phase nicht wesentlich beeinflußt werden, so daß die Bildung einer Wasser-in-Öl-Emulsion nicht verhindert wird.
Nach dem vorliegenden Verfahren ist es möglich, Emulsionen von besonders hoher Stabilität zu erhalten, wobei die Stabilität verständlicherweise von der Natur der verwendeten Ölphase sowie von dem jeweiligen Wassergehalt innerhalb gewisser Grenzen abhängig ist. Bei hohen Wassergehalten, d. h. von etwa größenordnungsmäßig 70% und mehr, werden normalerweise Stabilitäten solcher Emulsionen von mehreren Monaten erzielt.
Die nachfolgenden Beispiele zeigen eine Auswahl der Möglichkeiten für die Verwendung der Emulgatoren.
Beispiel 1
10 Teile 2-Hydroxypropyl-methacrylat und 90 Teile Dodecylmethacrylat wurden mit 0,7 Teilen Azodiisobutyronitril in 100 Teilen Waschbenzin bei 65 0C polymerisiert.
3 Teile des erhaltenen Polymerisats werden in 100 Teilen Waschbenzin gelöst. In diese Lösung lassen sich ohne Schwierigkeiten 1000 Teile Wasser zu einer Wasser-in-Öl-Emulsion einrühren.
Beispiel 2
50 Teile 2-Hydroxypropyl-methacrylat wurden mit 50 Teilen Styrol und 1 Teil Lauroylperoxyd in 200 Teilen Äthylacetat gelöst und bei 70° C polymerisiert. Anschließend wird das Polymerisat durch Ausfällen mit Petroläther isoliert. 100 Teile einer 5%igen Lösung des Polymerisats in Butylacetat lassen sich mit 400 bis 1200 Teilen Wasser in eine stabile Emulsion vom Typ Wasser-in-öl überführen.
Beispie 13
20 Teile 2-Hydroxyprop,yl-methacrylat, 30 Teile Acrylsäurebutylester und 56Teile Styrol wurden mit 0,8 Teilen Benzoylperoxyd in 150 Teilen Toluol gelöst und bei 750C polymerisiert. In eine 7%ige Lösung des erhaltenen Polymerisats in Styrol lassen sich ohne Schwierigkeiten 1800% Wasser einemulgieren, wobei eine cremeartige stabile Emulsion vom Typ Wasser-inöl entsteht.
Beispiel 4
160 Teile Methylmethacrylat, 40 Teile 2-Hydroxypropyl-methacrylat und 1,5 Teile Azodiisobutyronitril wurden in einer Lösung von 1,5 Teilen Polyvinylalkohol in 800 Teilen Wasser dispergiert und bei 700C polymerisiert. Das Perlpolymerisat wird zu einer 15%igen Lösung in Monomethylglykolacetat gelöst. In diese Lösung lassen sich 500% Wasser zu einer pastenartigen Emulsion einemulgieren.
B eispiel 5
20 Teile 2-Hydroxypropyl-methacrylat, 20 Teile Methylacrylat sowie 60 Teile Styrol wurden mit Hilfe von 2 feilen eines langkettigen Paraffinsulfonats in 200 Teilen Wasser emulgiert und nach Zusatz von 1 Teil Kaliumpersulfat sowie 0,5 Teilen Natriumpyrosulfit bei 45 0C polymerisiert.
Das Polymerisat wird durch Aussalzen isoliert. Eine Lösung von 8 Teilen des Polymerisats in 95 Teilen Toluol läßt sich mit der 3- bis lOfachen Volumenmenge Wasser in eine Emulsion überführen, die monatelang stabil bleibt.
Beispiele
10 Teile eines Emulgators aus 80 Teilen Styrol mit 20 Teilen 2-Hydroxypropyl-methacrylat und 0,5 Teilen Benzoylperoxyd wurden in einem Gemisch aus 50 Teilen Dibutylphthalat, 5 Teilen Divinylbenzol und 45 Teilen Methylmethacrylat gelöst. Sodann wird in die Lösung eine wäßrige Lösung von 1 Teil Ammoniumpersulfat und 1 Teil Natriumpyrosulfit in 500 Teilen Wasser eingerührt. Es entsteht eine sahneartige Emulsion.
Beispiel 7
In 200 Teilen Xylol wurden 30 Teile eines Emulgators aus 28 Teilen Methylacrylat, 2 Teilen 2-Hydroxypropyl-methacrylat und 70 Teilen Styrol gelöst. In diese Lösung lassen sich unter intensivem Rühren zunächst 200 Teile Wasser zu einer Emulsion einrühren. Rührt man zunächst nicht zu heftig, so daß ao infolge relativ großen Tröpfchendurchmessers der einemulgierten Wasserphase die Emulsion noch relativ dünnflüssig ist, lassen sich noch weitere 150 bis 200 Teile Wasser zu einer stabilen Emulsion vom Typ Wasser-in-Öl einrühren.
B ei spi e1 8
In 100 Teilen Äthylacetat wurden 26 Teile eines Emulgators aus 80 Teilen 2-Hydroxypropyl-methacrylat und 20 Teilen Styrol gelöst. In diese Lösung lassen sich 200 bis 350 Teile Wasser unter nicht zu heftigem Rühren zu einer über mehrere Stunden stabilen glasigen Emulsion vom Typ Wasser-in-Öl einrühren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Wasser-in-öl-Emulsionen, deren Ölphase einen Emulgator zu lösen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgatoren Mischpolymerisate aus Hydroxypropyl-methacrylaten, insbesondere 2-Hydroxypropyl-methacrylaten, und 98 bis 20, vorzugsweise 95 bis 60 Gewichtsprozent von mischpolymerisierbaren, ungesättigten Verbindungen verwendet werden.
DE1963F0039353 1963-03-29 1963-03-29 Verfahren zur Herstellung von Wasser-in-OEl-Emulsionen Expired DE1211655C2 (de)

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EP0332501A1 (de) * 1988-03-01 1989-09-13 LABORATOIRES Dr. N.G. PAYOT Verwendung von Polyacrylat-Polymeren als Stabilisiermittel für Suspensionen, aus einer wasserunlösbaren Phase in einer wässerigen Phase erhaltene Suspensionen und deren Herstellung

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