DE1211396B - Verfahren zur Herstellung von Vinylidencyanid-Mischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vinylidencyanid-Mischpolymerisaten

Info

Publication number
DE1211396B
DE1211396B DEF41380A DEF0041380A DE1211396B DE 1211396 B DE1211396 B DE 1211396B DE F41380 A DEF41380 A DE F41380A DE F0041380 A DEF0041380 A DE F0041380A DE 1211396 B DE1211396 B DE 1211396B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vinylidenecyanide
polymerization
weight
sulfonic acid
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF41380A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Johann Wolfgang Zimmermann
Dr Wilfried Eichhorn
Dr Wilhelm Happe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF41380A priority Critical patent/DE1211396B/de
Publication of DE1211396B publication Critical patent/DE1211396B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F22/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a carboxyl radical and containing at least one other carboxyl radical in the molecule; Salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof
    • C08F22/30Nitriles
    • C08F22/34Vinylidene cyanide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F28/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a bond to sulfur or by a heterocyclic ring containing sulfur

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4WEWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
1211396
F41380IVd/39c
27. November 1963
24. Februar 1966
Es ist bekannt, daß alternierend aufgebaute Mischpolymerisate des Vinylidencyanids mit Vinyl- oder Acrylmonomeren, vor allem Vinylacetat, geeignete Rohstoffe zur Herstellung synthetischer Fasern sind. Es ist auch bekannt, die Anfärbbarkeit dieser Mischpolymerisate durch basische Farbstoffe dadurch zu verbessern, daß außerdem noch Sulfonsäuregruppen enthaltende Monomere, wie Vinylsulfonsäure oder Styrolsulfonsäure, einpolymerisiert werden.
Bei der großtechnischen Herstellung der Co- und Terpolymerisate des Vinyldencyanids wird durch Pyrolyse von l-Acetoxy-lJ-dicyanäthan gewonnenes Vinylidencyanid verwendet, das 40 bis 50 Gewichtsprozent Essigsäure enthält. Die Polymerisation wird zur Vermeidung der ionischen Polymerisation des Vinylidencyanids in inerten, wasserfreien, organischen Lösungsmitteln durchgeführt, wobei radikalbildende Polymerisationsauslöser verwendet werden. Werden auf diese Weise Terpolymere aus Vinylidencyanid, Vinylacetat und einem Sulfonsäuregruppen enthaltenden Monomeren, die die größte Bedeutung als Faserrohstoff erlangt haben, hergestellt, so tritt dabei eine unerwünschte, säurekatalysierte Nebenreaktion zwischen Essigsäure und Vinylacetat auf, die zu Äthylidendiacetat und damit zu beträchtlichen Vinylacetatverlusten führt. Diese Nebenreaktion verläuft nach der Gleichung
CH3COOH + CH2 = CH—O — C — CH3
O O
CH, CH:
O —C-CH3
O —C-CH3
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Vinylidencyanid-Mischpolymerisaten durch Polymerisation von Vinylidencyanid, Vinylacetat, gegebenenfalls mit einer weiteren Vinyl- oder Acrylverbindung, und einem Sulfogruppen enthaltenden Monomeren unter der Einwirkung radikalischer Polymerisationsauslöser in inerten, organischen, wasserfreien, die ionische Polymerisation des Vinylidencyanids verhindernden Lösungsmitteln gefunden, bei dem diese Nebenreaktion nicht auftritt und farblose, alternierend aufgebaute, gut anfärbbare PoIy-
Verfahren zur Herstellung von
Vinylidencyanid-Mischpolymerisaten
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Johann Wolfgang Zimmermann,
Unterliederbach;
Dr. Wilfried Eichhorn, Kelkheim;
Dr. Wilhelm Happe, Schwalbach
merisate erhalten werden, wenn man als Sulfogruppen enthaltendes Monomeres einen Ester der Vinylsulfonsäure, Allylsulfonsäure, Methallylsulfonsäure, Styrolsulfonsäure oder a-Methyl-styrol-sulfonsäure mit einem aliphatischen Alkohol mit 1 bis 12 C-Atomen verwendet.
Als Alkoholkomponente in den beim erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendenden Sulfonsäureestern sind vorzugsweise aliphatische, gesättigte Alkohole mit 1 bis 4 C-Atomen geeignet.
Die Monomeren werden einzeln oder auch im Gemisch miteinander dem Polymerisationsansatz zugesetzt. Die Menge an zugesetztem Sulfonsäureester ist dabei so zu wählen, daß das erhaltene Polymerisat einen Gehalt von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gewichtsprozent, an Sulfonsäureester enthält. Die zuzusetzenden Mengen können dabei je nach der Polymerisationseignung der eingesetzten Sulfonsäureester erheblich voneinander abweichen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist anwendbar zur Herstellung von Mischpolymerisaten, die neben den Sulfonsäureestern 40 bis 60 Molprozent Vinylidencyanid und 60 bis 40 Molprozent Vinylacetat, gegebenenfalls zusammen mit einer weiteren Vinyl- oder Acrylverbindung, erhalten.
Als Vinylverbindung eignen sich neben dem bevorzugt verwendeten Vinylacetat die Vinylester anderer aliphatischer oder aromatischer Säuren, wie Vinylchloracetat, Vinylpropionat und Vinylbenzoat, ein- oder mehrfach ungesättigte Kohlenwasserstoffe, wie Äthylen, Propylen, Butylen, Butadien, Styrol, oder deren Derivate, z. B. a-Methylstyrol, Chlor-
609 509/437
methylstyrol. Als Acrylverbindungen können Nitrile der Acryl- und Methacrylsäure oder deren Ester mit primären, gesättigten, einwertigen, aliphatischen Alkoholen, die bis zu 4 C-Atome enthalten, verwendet werden. Als Lösungsmittel für die Polymerisation eignen sich besonders Acetonitril und Eisessig. Doch können außerdem alle die organischen Lösungsmittel verwendet werden, die die Sulfonsäureester lösen und darüber hinaus die ionische Homopolymerisation des Vinylidencyanids verhindern. Auch ein Gemisch mehrerer dieser Lösungsmittel kann verwendet werden.
Die Polymerisation wird durch die üblichen in der Polymerisationstechnik gebräuchlichen Reaktionsauslöser, wie Peroxyde, Percarbonate oder Initiatoren vom Typ der Azoverbindungen, ausgelöst. Es sind auch Redox-Systeme geeignet, sofern sie nicht eine ionische Homopolymerisation initiieren.
Die Reaktionstemperatur richtet sich nach der Wirksamkeit des Polymerisationsauslösers und der Konstitution der Monomeren. Im allgemeinen ist der günstigste Temperaturbereich der zwischen 30 und 70° C, doch kann es vorteilhaft sein, unterhalb bei 0 bis 20° C oder oberhalb dieses Bereichs bei 70 bis 80° C zu arbeiten. So ist es angebracht, bei Verwendung von Styrol di& Polymerisation unterhalb 30° C durchzuführen.
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Mischpolymerisate besitzen einen alternierenden Aufbau und gute mechanische Eigenschaften. Es lassen sich daraus geformte Gebilde wie Fäden, Fasern, Folien und Formstücke herstellen. Die Anfärbbarkeit der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Mischpolymerisate und der daraus hergestellten geformten Gebilde mit basischen Farbstoffen ist sehr gut. Diese Tatsache ist überraschend, da keine Monomeren mit freien Säuregruppen einpolymerisiert werden.
Werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Mischpolymerisate des Vinylidencyanids mit Vinylacetat und einem der Sulfonsäureester hergestellt, so wird die Äthylidendiacetatbildung vermieden, da die Sulfonsäureester im Gegensatz zu den freien Sulfonsäuren keine sauren Katalysatoren darstellen. Ein Verlust an Vinylacetat tritt daher nicht ein. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens der Erfindung besteht darin, daß man die Sulfonsäureester, die in Vinylacetat leichter löslich sind als die freien Sulfonsäuren, dem Polymerisationsansatz direkt zusetzen kann, wobei das Monomerengemisch als homogene Lösung erhalten bleibt. Bei Verwendung der freien Sulfonsäuren, beispielsweise der Styrolsulfonsäure, ist man dagegen gezwungen, sehr verdünnte Lösungen dieser Säuren in wasserfreier Essigsäure zu verwenden, um bei Zugabe der Säuren zum Polymerisationsansatz deren teilweise Ausfällung zu vermeiden.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und die sich ergebenden färberischen Eigenschaften der erhaltenen Mischpolymerisate sind im folgenden an einigen Beispielen dargestellt.
Beispiel 1
Ein Gemisch aus 1400 Gewichtsteilen Vinylacetat, 200 Gewichtsteilen technischem Vinylidencyanid (50 Gewichtsprozent Vinylidencyanid, 45 Gewichtsprozent Eisessig und 5 Gewichtsprozent verschiedene Verunreinigungen), 5 Gewichtsteilen Vinylsulfonsäuremethylester und 1 Gewichtsteil Bis-(2,4-dichlorbenzoylr)peroxyd wird in einem Polymerisationskessel mit Rührer unter Stickstoff 1 Stunde bei 70° C polymerisiert. Das ausgefallene Polymerisat wird abgesaugt, mit Vinylacetat gewaschen und bei 80° C 24 Stunden im Vakuum getrocknet. Man erhält 208 Gewichtsteile Polymerisat mit einem RSV-Wert von 3,85
ίο
^Lösung
(RSV-Wert =
η gemessen bei 25° C an einer 0,4%igen Lösung des Polymerisats in y-Butyrolacton). Das Polymere enthält nach dem Ergebnis der S-Analyse 0,42 Gewichtsprozent Vinylsulfonsäuremethylester.
Zum Nachweis vorteilhafter Eigenschaften wird eine 20%ige Lösung des Polymeren in Acetonitril— Wasser 85:15 in ein acetonitrilhaltiges, wäßriges Fällbad versponnen, versteckt, dampffixiert und getrocknet. 5 Gewichtsteile des erhaltenen Fasermaterials werden in einem Färbebad 1 Stunde bei 98° C gefärbt. Das Bad besteht aus 200 Gewichtsteilen Wasser, 0,1 Gewichtsteilen 30%iger Essigsäure, 0,025 Gewichtsteilen Natriumacetat, 25 Gewichtsteilen Diphenylsulfoxyd (dispergiert, als Carrier) und 0,15 Gewichtsteilen eines Farbstoffes der Formel
NH-C2H,
= NH- C2H5
Eine weitere Probe wird in der gleichen Weise angefärbt, jedoch werden als Carrier 25 Gewichtsteile Dimethylphthalat und als Farbstoff 0,1 Gewichtsteil eines Farbstoffes der Formel
OC2H5
Cl'
eingesetzt. Die Faserproben ließen sich im Gegensatz zu vinylsulfonsäureesterfreien Fasern mit beiden Farbstoffen in Pastelltönen färben.
Beispiel 2
Es wurde wie im ersten Beispiel verfahren, jedoch wurden 10 Gewichtsteile Vinylsulfonsäuremethylester eingesetzt. Das erhaltene Polymerisat (208 Gewichtsteile) enthielt 0,57 Gewichtsprozent Vinylsulfonsäuremethylester und hatte einen RSV-Wert von 3,40. Die
aus diesem Polymerisat erhaltenen Fasern ließen sich nach der im Beispiel 1 angegebenen Methode in mittleren Tönen anfärben.
Beispiel 3
Es wurde wie im ersten Beispiel polymerisiert, jedoch wurden 20 Gewichtsteile Vinylsulfonsäuremethylester eingesetzt. Das erhaltene Polymerisat (206 Gewichtsteile) enthielt 0,95 Gewichtsprozent Vinylsulfonsäuremethylester und hatte einen RSV-Wert von 3,60. Die aus diesem Rohstoff gesponnenen Fasern ließen sich nach der im Beispiel 1 angegebenen Methode in tiefen Farbtönen anfärben.
Vergleichsbeispiel
Es wurde wie im ersten Beispiel polymerisiert, jedoch wurden an Stelle eines Sulfonsäureesters 40 Gewichtsteile einer 4°/oigen Lösung freier p-Styrolsulfonsäure in Eisessig eingesetzt. Das erhaltene Polymerisat (209 Gewichtsteile) hatte einen RSV- ao Wert von 3,67 und enthielt 0,69 Gewichtsprozent Styrolsulfonsäure. Die aus diesem Rohstoff versponnenen Fasern ließen sich ebenfalls gut anfärben. Nach der oben beschriebenen Nebenreaktion wurden jedoch bei der Polymerisation pro Kilogramm Polymerisat etwa 70 g Äthylidendiacetat als unerwünschtes Nebenprodukt gebildet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Vinylidencyanid-Mischpolymerisaten durch Polymerisation von Vinylidencyanid, Vinylacetat, gegebenenfalls zusammen mit einer weiteren Vinyl- oder Acrylverbindung, und einem Sulfogruppen enthaltenden Monomeren unter der Einwirkung radikalischer Polymerisationsauslöser in inerten, organischen, wasserfreien, die ionische Polymerisation des Vinylidencyanids verhindernden Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß als Sulfogruppen enthaltendes Monomeres ein Ester der Vinylsulfonsäure, Allylsulfonsäure, Methallylsulfonsäure, Styrolsulfonsäure oder a-Methyl-styrol-sulfonsäure mit einem aliphatischen Alkohol mit 1 bis 12 C-Atomen verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Belgische Patentschriften Nr. 613 804, 618 818.
    609 309/437 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEF41380A 1963-11-27 1963-11-27 Verfahren zur Herstellung von Vinylidencyanid-Mischpolymerisaten Pending DE1211396B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF41380A DE1211396B (de) 1963-11-27 1963-11-27 Verfahren zur Herstellung von Vinylidencyanid-Mischpolymerisaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF41380A DE1211396B (de) 1963-11-27 1963-11-27 Verfahren zur Herstellung von Vinylidencyanid-Mischpolymerisaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1211396B true DE1211396B (de) 1966-02-24

Family

ID=7098645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF41380A Pending DE1211396B (de) 1963-11-27 1963-11-27 Verfahren zur Herstellung von Vinylidencyanid-Mischpolymerisaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1211396B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE613804A (de) * 1961-02-14
BE618818A (fr) * 1961-06-09 1962-12-14 Hoechst Ag Préparation de copolymères du cyanure de vinylidène

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE613804A (de) * 1961-02-14
BE618818A (fr) * 1961-06-09 1962-12-14 Hoechst Ag Préparation de copolymères du cyanure de vinylidène

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1032537B (de) Verfahren zur Herstellung von phosphorhaltigen Polymerisaten
DE946848C (de) Verfahren zur Herstellung hochviskos-loeslicher Polyvinylalkohole
DE2624081C3 (de) Verfahren zur Herstellung flammfester Polymerisatfasern
DE1211396B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylidencyanid-Mischpolymerisaten
DE2050723C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten
DE2437093C2 (de) Verfahren zur Verhinderung der Vernetzung von Vinylchlorid-Vinyltrialkoxysilan-Copolymerisaten
DE2154676B2 (de) Modacryl-Fasern und Verfahren zu deren Herstellung
DE1234028C2 (de) Verfahren zur Herstellung von direkt verspinn-baren Polyacrylnitrilmischpolymerisatloesungen
DE1569147C3 (de) Flammbeständige Form-, Preß- oder Überzugsmassen auf der Basis von Acrylnitrilpolymerisaten
DE1190191B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilmischpolymerisaten
DE1301531B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilhomo- oder -mischpolymerisaten
DE2300713B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril-Vinylchlorid-Copolymerisaten
DE932161C (de) Verfahren zur Herstellung von ternaeren Mischpolymerisaten auf Acrylsaeurenitrilbasis, die 1-Vinylimidazole enthalten
DE1720614A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymerisaten
DE2834951A1 (de) Perfluoralkylgruppe enthaltendes copolymeres
DE1105178B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten von Vinylestern
DE1173253B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylidencyanid-Mischpolymerisaten
AT238452B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylidencyanid-Mischpolymerisaten
DE2449468C2 (de) Flammgeschützte Modacrylfasern und -fäden mit verbesserter Thermostabilität sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1137553B (de) Verfahren zur Herstellung leicht anfaerbbarer, alternierend aufgebauter Mischpolymerisate aus Vinylidencyanid, einem Vinyl- oder Acrylmonomeren und einem dritten Monomeren
DE2722983A1 (de) Schwerbrennbare acrylnitrilpolymerisate bzw. formmassen daraus
DE1015601B (de) Verfahren zur Herstellung von spinnbaren Acrylnitrilpolymerisationsprodukten
DE2449469C2 (de) Flammgeschützte Modacrylfasern und -fäden mit verbesserter Thermostabilität sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE899708C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern, Baendern oder Filmen
DE1494666C (de) Verfahren zum Stabilisieren von Fasern oder Fäden aus Acrylnitrilpolymerisaten gegenüber ultraviolettem Licht