DE2449468C2 - Flammgeschützte Modacrylfasern und -fäden mit verbesserter Thermostabilität sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Flammgeschützte Modacrylfasern und -fäden mit verbesserter Thermostabilität sowie Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
R1 O O
\ll Il
P-O-CH1-CH1-O-C-C=CH,
R,
(D
in welcher Ri und R2 für Alkylreste mit nicht mehr als
8 Kohlenstoffatomen und R3 für ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe steht und gegebenenfalls
bis zu 15 Gewichtsprozent, bezogen jeweils auf die Gesamtmenge der Monomeren, an anderen
ungesättigten Verbindungen mit aktivierter Doppelbindung, besteht.
2. Fäden und Fasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 8 bis 20 Gewichtsprozent
Carboxyphosphinsäurederivate-Bausteine entsprechend Formel 1 in dem Copolymerisat enthalten sind.
3. Verfahren zur Herstellung selbstverlöschender Fäden und Fasern aus Modacrylpolymeren, dadurch
gekennzeichnet, daß 35 bis 85 Gewichtsprozent Acrylnitril, 5 bis 45 Gewichtsprozent Vinylchlorid,
Vinylbromid und/oder Vinylidenchlorid, 5 bis 30 Gewichtsprozent Carboxyphosphinsäurederivate
der Formel 1, in der die Reste Ri, R2 und Ri die oben
angegebene Bedeutung haben, und gegebenenfalls bis zu 15% andere ungesättigte Verbindungen mit
aktivierter Doppelbindung, «!polymerisiert werden,
die erhaltenen polymeren Produkte in aprotischen Lösungsmitteln gelöst und die so erhaltenen
Spinnlösungen gegebenenfalls nach Zusatz weiterer Hilfsstoffe zu Fäden bzw. Fasern versponnen
werden.
Die Erfindung bezieht sich auf schwer entflammbare Fäden und Fasern aus Copolymerisaten des Acrylnitril
mit Vinylchlorid, Vinylbromid und/oder Vinylidenchlorid, welche mit Carboxyphosphinsäurederivaten der
■!!gemeinen Formel
\l
,P-O-CH1-CH1-O-C-C=CH, (1)
in welcher Ri und R2 für niedere Alkylreste mit nicht
mehr als 8 Kohlenstoffatomen, R3 für ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe steht, modifiziert sind.
Es ist allgemein bekannt, Polymere durch Zusatz oder Einbau von phosphorhaltigen Verbindungen flammwidrig
zu machen. Als phosphorhaltige Modifikationsverbinduneen wurden bisher Vinyl- oder Allylphosphonsäurederivate
verwendet. Carbonsäurederivate des Phosphinoxids wurden bereits in der DT-OS 20 52 568
beschrieben. Eine Verwendung von Carboxyphosphonsäure- und Carboxyphosphinsäurederivaten zur Herstellung
von flammhemmend gemachtem Polystyrol kannderSU PSl 68 438 entnommen werden.
Es wurde gefunden, daß bei Copolymeren des Acrylnitril mit Vinylbromid, Vinylidenchlorid und/oder
Vinylchlorid durch Zusatz von Verbindungen des ίο Phosphinoxids ein erheblich verbesserter Flammschutz
erhalten werden kann, während die entsprechenden Phosphonsäurederivate praktisch keine durch Synergismus
verbesserte Flammwidrigkeit ergeben. Ein Nachteil der mit Phosphinoxid-Verbindungen entsprechend der
DT-OS 20 52 568 modifizierten Polymeren und insbesondere der daraus hergestellten Fäden und Fasern ist
jedoch die schlechte Thermostabilität dieser Polymeren bzw. der daraus geformten Gebilde.
Überraschenderweise konnte nun gefunden werden, daß mit Carboxyphosphinsäurederivaten modifizierte
Copolymere des Acrylnitril mit Vinylchlorid, Vinylbromid und/oder Vinylidenchlorid Polymere bzw. Fäden
und Fasern aus diesen Polymeren ergeben, die bei vergleichbar gutem Flammschutz eine erheblich höhere
Thermostabilität aufweisen. Die aus diesen Polymeren hergestellten Fäden und Fasern zeigen daher eine
wesentlich geringere Neigung zur Vergilbung bei erhöhten Temperaturen als die bisher bekannten
flammhemmend modifizierten Modacrylfäden und -fasern. Unter Modacrylfasem sollen dabei die Muhipolymerisat-Faserstoffe
verstanden werden, die wenigstens zu 35 Gewichtsprozent und höchstens zu 85 Gewichtsprozent aus Acrylnitrileinheiten aufgebaut
sind.
Die erfindungsgemäßen Fäden und Fasern werden durch Verspinnen von Produkten erhalten, die durch
Copolymerisation von Acrylnitril und gegebenenfalls anderen ungesättigten Verbindungen mit aktivierter
Doppelbindung zusammen mit Vinylchlorid, Vinylbromid und/oder Vinylidenchlorid und Carbox>phosphinsäurederivaten
"entsprechend der Formel 1 entstehen. Vorzugsweise enthalten die den Fäden und Fasern
zugrunde liegenden Copolymerisate 5 bis 45 Gewichtsprozent Vinylchlorid-, Vinylbromid- und/oder Vinylidenchlorid-Bausteine
und 5 bis 30 Gewichtsprozent Bausteine, die sich von Verbindungen der Formel I ableiten. Die hier angegebenen Gewichtsprozente
beziehen sich jeweils auf das Gesamtpolymere.
Optimale Eigenschaften werden bei Fäden und Fasern beobachtet, deren Fasersubstanz durch Polymerisation
von Acrylnitril und gegebenenfalls weiteren ungesättigten Verbindungen mit aktivierter Doppelbindung
und von 10 bis 30 Gewichtsprozent Vinylchlorid, Vinylbromid und/oder Vinylidenchlorid und 8 bis 20
Gewichtsprozent Carboxyphosphinsäurederivaten der Formel I erhalten wurden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I werden zwecknnäßigerweise hergestellt, indem man beispielsweise
ein Phosphinsäurechlorid der allgemeinen Formel Il
R1 O
P-Cl
R1
in welcher Ri und R2 die vorstehend genannten
Bedeutungen haben, beispielsweise mit stöchiometrischen
Mengen einer Verbindung der allgemeinen Formel 111
Il
HO-CH2-CH2-O-C-C=CH, (UI)
10
in welcher R3 die vorstehend genannte Bedeutung hat, in
einem inerten Lösungsmittel, beispielsweise Toluol, unter Zusatz äquimolarer Mengen einer Base, wie z. B.
Triäthylamin, und eines Polymerisationinhibitors bei Temperaturen zwischen 20 und 50cC umsetzt. Nach
dem Abfütrieien des gebildeten Hydrochlorids wird das
Lösungsmittel abgezogen und das Produkt im Vakuum destilliert.
Die Polymerisation der phosphorhaltigen Carbonsäurederivate der Formel 1 mit Acrylnitril und anderen
ungesättigten Verbindungen mit aktivierter Doppelbindung erfolgt nach den für die Copolymerisation von
Acrylnitril bekannten Verfahren, also durch ionische, radikalische oder Redox-Katalyse-Verfahren, und zwar
in Lösung oder Dispersion als Lösungs-, Perl- oder Fällungspolymerisation oder in Substanz. Im allgemeinen
ist die radikalische oder die Redox-Polymerisation der ionischen Polymerisation vorzuziehen, die insbesondere
bei Acrylsäureestern niedrigere Polymerisationsgrade und Ausbeuten liefert.
Als Katalysatorsysteme kommen beispielsweise in Frage:
Wasserstoffperoxid, Kalium- oder Ammoniumperoxodisulfat, Dibenzoylperoxid, tert.-Butylhydroperoxid,
Di-tert.-Butylperoxid und andere organische Peroxide, Diazomethan, Azoisobuttersäuredmitril und Derivate,
Diazonium- und Diazoverbindungen, anorganische und organische Peroxide in Kombination mit Eisen(II)-salzen,
mit Natriumbisulf it, Sulfinsäuren oder Mercaptanen. Auch durch radikalbildende Strahlung kann die
Reaktion angeregt werden.
Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel sind zahlreiche organische Verbindungen geeignet, z. B. Dimethylformamid,
Chlorbenzol, Methanol, Äthanol, i-Propanol, Aceton. Besonders vorteilhaft ist es, in wäßrigen
Systemen zu arbeiten. Der Polymerisation in heterogener Phase können gebräuchliche Emulgatoren und
Schutzkolloide zugesetzt werden.
Als weitere Comonomere mit aktivierter Doppelbindung seien hier beispielsweise die folgenden Verbindungen
genannt:
Acrylamid, Acrylsäure und deren Ester, Vinylester und -äther wie Vinylacetat, Vinylstearat, Vinylbutylälher,
Halogenessigsäurevinylester, wie Bromessigsäurevinylester, Dichloressigsäurevinylester, Trichloressigsäurevirylester,
Styrol, Maleinimid usw.
Untersuchungen haben gezeigt, daß Fäden und Fasern aus Polymeren, die nur durch Polymerisation
von Carbonsäurederivaten der allgemeinen Formel I und Acrylnitril erhalten wurden, nur einen geringen
Flammschutz aufweisen. Der Flammschutz wird erst optimal, wenn neben Acrylnitril halogenhaltige Comonomere
— Vinylchlorid, Vinylbromid und/oder Vinylidenchlorid — in das Polymer mit eingebaut werden. Erst
unter diesen Voraussetzungen erhält man selbstverlösehende Fasern.
Die erhaltenen Polymere sind in den für Polyacrylnitril bekannten Lösungsmitteln, wie beispielsweise
Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Dimethylsulfoxid oder Äthylencarbonat, löslich. Die mit diesen
Lösungsmitteln herstellbaren Lösungen können nach den für das Naßspinnen von Polyacrylnitril bekannten
Verfahren versponnen werden, indem man beispielsweise
die Polymerlösungen durch Düsen in ein Fällbad, bestehend aus dem Lösungsmittel und einem Nichtlösungsmittel,
drückt und die so gebildeten Fäden in weiteren Bädern verstreckt und von den eingesetzten
Lösungsmitteln befreit und die erhaltenen Fäden anschließend trocknet Auf Grund der guten Thermostabilität
der beschriebenen Polymeren ist jedoch auch die Gewinnung von Fäden und Fasern nach bekannten
Trockenspinnverfahren möglich, wobei die Erzeugung von Stapelfasern durch Zerschneiden der erhaltenen
Spinnkabel nach bekannten Verfahren durchgeführt werden kann.
Die vorliegende Erfindung soll durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert werden.
In einem 1-1-Stahlkessel wurden kontinuierlich
eindosiert:
250 ml/h eines Monomerengemisches, bestehend aus 72 Gewichtsteilen Acrylnitril, 15 Gewiehtsteilen Vinylidenchlorid
und 13 Gewichtsteiien einer Verbindung der
Formel
H ,C O O
■ ViI Il
P-O-CH1-CH2-O-C- CH = CH,
/
H5C2
H5C2
250 ml/h einer Lösung von 10 g Natriumacetat, 15 g Natriummethallylsulfonat und Mohrschem Salz in
1750 ml Wasser, die mit Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 2,5 eingestellt wurde, variable Mengen
einer Lösung von Kaliumperoxodisulfat in Wasser und einer Lösung von Natriumdisulfit in Wasser.
Das Gewichtsverhältnis Kaliumperoxodisulfat zu Natriumdisulfit betrug 1 :4. Die benötigten Mengen
waren von dem angestrebten Polymerisationsgrad bestimmt.
Die Polymerisation wurde bei 55° C unter Druck ausgeführt. Die sich bildende Polymersuspension wurde
kontinuierlich nach einer Verweilzeit von 1 Stunde ausgeschleust, wobei ein Umsatz von etwa 80%
erhalten werden konnte. Das Polymer wurde sorgfältig gewaschen und getrocknet.
Die relativen Viskositäten wurden bei 25° C in einer 0,5%igen Lösung in Dimethylformamid gemessen.
Das Polymer wurde bei 0 bis —20°C unter Rühren in
Dimethylformamid eingetragen und danach '/2 Stunde bei 60° C weitergerührt. Anschließend wurde die Lösung
filtriert und entgast. Der Polymergehalt der Spinnlösungen betrug 15 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die
gesamte Lösung. Die Spinnlösung wurde durch eine 100-Loch-Düse, Lochdurchmesser 80 μηι, in ein Fällbad
ausgepreßt, das zu 65% aus Dimethylformamid und zu 35% aus Wasser bestand. Die Temperatur des
Spinnbades betrug 30°C. Die so erhaltenen Fäden wurden in zwei weiteren heißen Bädern mit geringerem
Dimethylformamidgehalt auf etwa das 4fache verstreckt, in weiteren Bädern mit Wasser gewaschen und
auf heißen Galetten getrocknet. Nach dem Trocknen erfolgte nochmals eine Verstreckung um 25% ihrer
Länge. Die so erhaltenen Fäden wurden bei 1100C
24 4S
gedämpft und auf einer Rundstrickmaschine der Firma Velha zu einem Wii kschlauch verarbeitet.
Die in der Tabelle 2 angegebenen textlien Werte wurden nach dem Dämpfen bestimmt. Der erhaltene
Wirkschlauch wurde einige Male gewaschen, getrocknet und an einem Bogentester nach DlN 54 331 getestet.
Die Prüfung der Thermostabilität wurde sowohl am Polymerpulver als auch an den daraus ersponnenen
Fäden durchgeführt.
Das Polymerpulver wurde gesiebt und 2 Stunden lang im Trockenschrank bei 15O0C thermisch belastet. Die
Fasern wurden ebenfalls 2 Stunden lang im Trockenschrank einer Temperatur von 1500C ausgesetzt. Die
Messungen wurden mit dem Remissionsphotometer
Elrepho der Firma Zeiss durchgeführt. Die Helligkeit wurde mit Farbmeßfilter FMY/C, das gegen einen
geeichten MgO-Arbeitsstandard abgeglichen war, ermittelt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in den Tabellen 1 und 2 wiedergegeben.
ίο Übereinstimmend mit dem Beispiel 1 wurde zum
Vergleich ein weiteres Copolymerisat hergestellt und daraus Fäden ersponnen. Die abweichenden Versuchsbedingungen und die erhaltenen Ergebnisse sind den
nachfolgenden Tabellen 1 und 2 zu entnehmen.
Beispiel
Nr.
Nr.
Phosphorderivat I PDl
Monomer-Zusanimen-
in Gewichtsprozent
Eigenschaften des PnIv niers
ι, rcl. AnaUscnwertc Helligkeit ι" η ι
"·'„ P '!;■ CM vorher nach
2 SnI.
bei
150 C
"·'„ P '!;■ CM vorher nach
2 SnI.
bei
150 C
Vergleich
H1C
H,C\
O O
. Ii ü 72% ACN
P-O-CH1-CH1-O-C-CH=CH, 15%VCK 1.8
13% PD'
H1C O O
P-CH1-O-C-C =
75% ACN 15% VCI1 10% PD"
H.,C
CH,
ACN = Acnlnilril.
VCI, -- Vinylidenchlorid.
Pl) -- Phosphordcrival.
VCI, -- Vinylidenchlorid.
Pl) -- Phosphordcrival.
1.5
12.7 «6.2 37.6
1.9
1.7
<S5.() 22.5
Tabelle 2 | Kon- | Fäden | Reiß | Reiß | Rest- | Helligkeit | in % | Wirkschlauch | Ma | Brenntest nach DIN 54 331 |
Bei | zentr. | festig | deh | DMF- | vorher | nach 2 h | schen | Bogentester | ||
spiel | der Spinn lösung |
keit | nung | Gehail | 150° C | zahl pro | ||||
Nr. | p/tex | % | % | cm2 | ||||||
Titer | 20 | 25 | 0,06 | 79 | 41 | Flä | 120 | alle 7 Proben verlöschten | ||
chen | sofort nach Entfernen der | |||||||||
Gew.-% | gewicht | Flamme; | ||||||||
26 | tex | g/nV | Brennstrecke: 32° | |||||||
38 | 21 | 31 | 0,20 | 76 | 23 | 370 | 120 | alle 7 Proben verlöschten | ||
1 | sofort nach Entfernen der | |||||||||
Flamme; | ||||||||||
24 | Brennstrecke: 30° | |||||||||
41 | 440 | |||||||||
2 | ||||||||||
Den Ergebnissen der Tabellen kann entnommen werden, daß bei Modacrylfä'den und -fasern und den
ihnen zugrunde liegenden Copolymerisaten die Ther- <
><j mostabilität stark von der Art des eingesetzten
Phosphorderivats abhängig ist. Bei etwa gleichem PhosDhorgchalt im Copolymeren ist der Flammschutz
bei Verwendung von Phosphinsäurederivaten und Phosphinoxidderivaten zwar praktisch gleich, nach
einer Temperaturbeiastung zeigt jedoch das mit Phosphinoxidderivaten modifizierte Copolymerisat eine
starke Verfärbung, die in den angegebenen Helligkeitswerten deutlich zum Ausdruck kommt.
Claims (1)
1. Selbstverlöschend*: Fäden und Fasern aus
Modacrylpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß die fadenbildende Substanz aus
einem Copolymerisat aus 35 bis 85 Gewichtsprozent Acrylnitril 5 bis 45 Gewichtsprozent Vinylchlorid,
Vinylbromid und/oder Vinylidenchlorid, 5 bis 30 Gewichtsprozent Carboxyphosphinsäurederivaten
der Formel
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---|---|---|---|
DE19742449468 DE2449468C2 (de) | 1974-10-19 | 1974-10-19 | Flammgeschützte Modacrylfasern und -fäden mit verbesserter Thermostabilität sowie Verfahren zu ihrer Herstellung |
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NL7512067A NL7512067A (nl) | 1974-10-19 | 1975-10-14 | Vlamwerende modacrylvezels en -draden met ver- beterde stabiliteit en hun vervaardiging. |
CH1340475A CH583786A5 (de) | 1974-10-19 | 1975-10-15 | |
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ID=5928549
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2449468C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE4005377A1 (de) * | 1990-02-21 | 1991-08-22 | Bayer Ag | Phosphonsaeureester enthaltende acrylnitril(co)polymerisate |
-
1974
- 1974-10-19 DE DE19742449468 patent/DE2449468C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2449468B1 (de) | 1976-04-29 |
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