DE1211177B - Verfahren zur Herstellung von Epoxyalkylestern von hydroaromatischen Mono- und Polycarbonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Epoxyalkylestern von hydroaromatischen Mono- und PolycarbonsaeurenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D303/00—Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D303/02—Compounds containing oxirane rings
- C07D303/12—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms
- C07D303/16—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms by esterified hydroxyl radicals
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
C07d
Deutsche Kl.: 12 ο - 25
Nummer: 1211177
Aktenzeichen; F 43832IV b/12 ο
Anmeldetag: 27. August 1964
Auslegetag: 24.*Februar 1966
Mono- und Polyepoxidverbindungen haben für die Herstellung von Weichmachern, Stabilisatoren,
Kunststoffen und Klebstoffen Bedeutung. Für die Herstellung von gehärteten Massen werden dabei
solche Epoxidverbindungen eingesetzt, welche mehr als eine Epoxidgruppe im Molekül besitzen.
Es ist bekannt, Epoxyalkylcarbonsäureester durch Umsetzung der Alkalisalze von Mono- und Polycarbonsäuren
mit Epihalogenhydrinen herzustellen, wobei als Reaktionsbeschleuniger Wasser, quartäre Ammoniumsalze
oder andere Katalysatoren verwendet werden. Bereits die technische Durchführung dieses
Verfahrens erfordert relativ scharfe Reaktionsbedingungen, wie die Anwendung von Druck und erhöhten
Temperaturen. Ferner bereitet das bei dieser Reaktion in feinstverteilter Form anfallende Alkalihalogenid
Schwierigkeiten bei der Aufarbeitung (vgl. belgisches Patent 588 009, S. 2). Der Epoxidsauerstoffgehalt liegt
wesentlich unter den theoretisch erreichbaren Werten. Auch Versuche, die Epoxyalkylester aus Epoxyalkanolen
und Carbonsäurechloriden herzustellen, ergaben nur unbefriedigende Ergebnisse (vgl. deutsche Auslegeschrift
1 033 204).
Ferner wurde vorgeschlagen, Epoxyalkylcarbonsäureester durch Umsetzung von Carbonsäuren mit
Epihalogenhydrinen in Gegenwart eines tertiären Amins oder eines quartären Ammoniumsalzes bei
erhöhter Temperatur herzustellen. Man erhält hierbei Gemische aus Halogenoxyalkylcarbonsäureestern und
Epoxyalkylcarbonsäureestern, welche unter der katalytischen Wirkung der zugesetzten Stickstoff basen schon
bei Abdestillieren des Epihalogenhydrins zur Polymerisation oder Gelierung neigen und wesentlich
geringere Epoxidgehalte aufweisen als theoretisch erreichbar sind (vgl. deutsche Auslegeschrift 1165 030,
Spalten 6 und 7). Ferner wurde festgestellt, daß solche tertiären Amine oder quartären Ammoniumsalze auch
auf Epichlorhydrin alleine polymerisierend wirken (vgl. Journal of Organic Chemistry, 26, S. 2681 [1961];
deutsche Auslegeschrift 1165 030, Spalte 6).
Als weitere Verbesserung wurde vorgeschlagen (vgl. deutsche Auslegeschrift 1165 030), die Umsetzung
von Polycarbonsäuren mit Epihalogenhydrinen in Gegenwart von hochmolekularen, in der Reaktionsmischung unlöslichen Ionenaustauschern oder Polyamiden
durchzuführen. Hierzu werden große Mengen
Verfahren zur Herstellung von
Epoxyalkylestern von hydroaromatischen
Mono- und Polycarbonsäuren
Epoxyalkylestern von hydroaromatischen
Mono- und Polycarbonsäuren
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Robert Schmitz-Josten, Köln-Stammheim;
Dr. Gunter Frank,
Dr. Rolf Kubens, Leverkusen;
Dr. Roland Gipp, Köln-Buchheim
von Katalysatoren und bevorzugt 10 bis 40 Mol Epihalogenhydrin je Carboxylgruppe und außerdem
3% Wasser als Co-Katalysator eingesetzt. Die nach diesem Verfahren erhaltenen Produkte enthalten neben
50 bis 6O°/o des theoretischen Epoxidgruppengehaltes größere Mengen Chlor, das nur durch eine nochmalige
Behandlung mit Katalysator und frischem Epichlorhydrin entfernt werden kann. Versuche des Erfinders
ergaben jedoch, daß sich dieses Restchlor nur teilweise durch eine solche Behandlung abspalten läßt.
Man hat auch vorgeschlagen, die durch Anlagerung von Epihalogenhydrinen an Carbonsäuren erhältlichen
Chlorhydrinester durch Behandlung mit halogenwasserstoffabspaltenden Mitteln in die entsprechenden
Epoxyalkylcarbonsäureester zu überführen. Da jedoch bei der Anlagerung der Epihalogenhydrine meist
Gemische von ß- und y-Estern des a-Monochlorhydrins
entstehen, erhält man bei diesem Verfahren unter milden Reaktionsbedingungen keine vollständige
Halogenwasserstoffabspaltung, während unter schärferen Reaktionsbedingungen neben der Halogenwasserstoffabspaltung
auch eine teilweise Verseifung der Estergruppen eintritt (vgl. deutsche Auslegeschrift
1030 824). Dies geht auch aus folgenden beispielhaften
Formeln hervor:
R—COOH + CH2 — CH- CH2- Cl
609 509/40»
R-COO-CH2-CH-CH2 + NaOH >- R-COO-CH2^-CH-CH2+ NaCl + H2O
OH Cl ° ■
\ ,CH2-OH ' ,CH2-OH
R—COO—CH^ +NaOH ^ R-COONa+ HO —CH2(^
CH2-Cl CH2-Cl
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Epoxyalkylestern von hydroaromatischen Mono- und
Polycarbonsäuren durch Umsetzung von hydroaromatischen. Mono- und Polycarbonsäuren mit über-,
schüssigen Epihalogenhydrinen in Gegenwart eines Katalysators, nachfolgender Dehydrohalogenierung
der erhaltenen S-Halogen^-hydroxy-alkylcarbonsäureester
mit Alkalien und üblicher Aufarbeitung des Reaktionsgemisches gefunden, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Thioäthern und/oder deren Sulfoniumsalzen
als Katalysatoren bei Temperaturen zwischen 30 und 900C vornimmt, das Reaktionsgemisch unmittelbar
danach bei Temperaturen zwischen 40 und 850C mit festem Natrium- oder Kaliumhydroxid behandelt und
nach Abdestillieren des überschüssigen Epihalogenhydrine gegebenenfalls zur Entfernung des restlichen
Halogens bei Temperaturen bis zu 85° C in einem inerten Lösungsmittel mit einem Unterschuß an
konzentrierter Alkalihydroxidlösung erhitzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß man die Säure,
das Epihalogenhydrin und den Katalysator mischt. Dabei verwendet man einen Überschuß Epihalogenhydrin
bis etwa zum 5fachen der äquivalenten Menge.
Der Katalysator, ein Thioäther bzw. dessen Sulfoniumsalz,
wird in Mengen von etwa 0,01 bis 5, vorzugsweise 0,01 bis 0,1 Molprozent, bezogen auf die
hydroaromatische Mono- bzw. Polycarbonsäure, zugesetzt. Die Mischung wird dann auf Temperaturen
zwischen 30 und 900C, vorzugsweise 50 bis 8O0C,
erhitzt und bis zur Beendigung der Reaktion auf dieser Temperatur gehalten. Die hierfür erforderliche Zeit
liegt zwischen 1 und 50 Stunden, vorzugsweise 10 bis 30 Stunden. Danach wird bei Temperaturen zwischen
40 und 85°C innerhalb von 1 bis 10 Stunden, vorzugsweise 2 bis 6 Stunden, festes Kalium- oder Natriumhydroxid
in einer gesamten Menge von 0,9 bis 1,1 Mol pro Mol eingesetzter Carboxygruppe zugegeben. Aus
■dieser Reaktionslösung wird dann Wasser und über-■schüssiges Epihalogenhydrin im Vakuum abdestilliert,
der Rückstand mit Wasser und einem nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, z. B. Benzol oder Methylenchlorid,
aufgenommen und die organische Phase abgetrennt. Diese organische Phase kann dann direkt
destillativ aufgearbeitet werden. Man kann aber auch eine weitere Dehydrohalogenierung anschließen. Dazu
wird die organische Phase erhitzt und eine konzentrierte Alkalihydroxidlösung, vorzugsweise eine mindestens
50%ige Kali- oder Natronlauge zugegeben. Die Alkalihydroxydlösung wird im Unterschuß,
bezogen auf noch vorhandenes Restchlor, eingesetzt, wobei die Zugabe der Alkalihydroxidlösung in dem
Maße erfolgt, wie das Wasser mit Hilfe des inerten Lösungsmittels ausgekreist, d. h. unter Rückführung
des Lösungsmittels azeotrop abdestilliert wird. Auch bei dieser Verfahrensstufe wird bevorzugt bei Temperaturen
unter 85 ° C, gegebenenfalls unter Verwendung von Vakuum, gearbeitet. Nach dieser Behandlung wird
das Gemisch üblicherweise destillativ aufgearbeitet.
Als hydroaromatische Mono- und Polycarbonsäuren seien genannt: Hexahydrophthalsäure, Methylhexahydrophthalsäure,
Hexahydroterephthalsäure, Tetrahydrophthalsäure, Endomethylenhexahydro - phthalsäure,
Endomethylentetrahydrophthalsäure, hydrierte Benzoltri- und -tetracarbonsäuren, Hexahydrobenzoesäure,
Abietinsäure. An Stelle der Polycarbonsäuren können auch die entsprechenden Umsetzungsprodukte
der hydroaromatischen Polycarbonsäureanhydride mit Wasser oder Glykolen verwendet werden (vgl. deutsche
Auslegeschrift 1168 907).
Unter Epihalogenhydrinen werden Verbindungen verstanden, welche ein Halogenatom in Nachbarstellung
zur Epoxidgruppe enthalten, wie z. B. Epichlorhydrin, Epibromhydrin, l,2-Epoxy-3-chlorbutan,
2,3-Epoxy-l-chlorbutan. Bevorzugt wird Epichlorhydrin
verwendet. Die Menge des Epihalogenhydrine beträgt mehr als 1 Mol pro Carboxylgruppe, vorzugsweise
5 bis 10 Mol. Das nicht umgesetzte Epihalogenhydrin kann nach der Behandlung mit halogenwasserstoffabspaltenden
Mitteln zurückgewonnen werden.
Als Katalysatoren für die Anlagerung der Halogenhydrine an die Carboxylgruppen der hydroaromatischen
Carbonsäuren werden niedermolekulare Thioäther und/oder Sulfoniumsalze verwendet. Es können
auch Verbindungen eingesetzt werden, welche mit den Epihalogenhydrinen in Thioäther oder Sulfoniumverbindungen
übergehen können, wie beispielsweise Schwefelwasserstoff, Natriumsulfid oder Mercaptane.
Die als Katalysatoren geeigneten Thioäther bzw. Sulfoniumsalze entsprechen den allgemeinen Formeln
R1-S-R2 bzw.
R1-S-R2
R3
R3
xe
worin R1, R2 und R3 gleich oder verschieden sein
können und
a) C1-C12-AIlCyI auch Cycloalkyl, Aralkyl, z. B.
Benzyl,
b) ω-Hydroxyalkyle, die durch Heteroatome, wie
O, S, unterbrochen sein können,
c) cyanäthylierte Oxyalkyle, z. B.
— CH2 — CH2 — O — CH2 — CH2 — CN,
d) Epoxypropyl,
sowie ΧΘ ein einwertiges Anion, vorzugsweise ein
Halogenidion bedeuten können.
Als Katalysatoren vorstehender Definition seien beispielsweise genannt: Diäthylsuliid, /?-Hydroxyäthyläthylsulfid,
/3-Hydroxy-propyläthyl-sulnd, ω-Hydroxytetramethylen-äthylsulfid,
Thiodiglykol, Mono-ß-cyanoäthyl-thiodiglykoläther,
Dibenzylsulfid, Benzyläthylsulfid, Benzylbutylsumd, Trimethylsulfoniumjodid,
Tris-(/3-hydroxyäthyl)-sulfoniumchlorid, Diben-
zyl-methylsulfoniumbromid, 2,3-Epoxypropylmethyläthylsulfoniumjodid,
Dodecylmethylsulfid, Dithian usw.
Vorzugsweise werden aliphatische Thioäther mit nicht zu großen Alkylgruppen, besonders mit unverzweigten
Q-Q-Alkylresten oder auch Oxyalkylresten
eingesetzt, um eine sterische Hinderung der katalytischen Wirksamkeit zu vermeiden. Bei Verwendung
von Sulfoniumsalzen werden ebenfalls bevorzugt Sulfoniumhalogenide mit aliphatischen Resten eingesetzt.
1032 g cis-Hexahydrophthalsäure, 5550 g Epichlorhydrin
und 12 g 2-Hydroxyäthyl-äthylsulfid werden
20 Stunden bei 60°C in einer Stickstofiatmosphäre verrührt. Eine vom überschüssigen Epichlorhydrin
befreite Probe enthält 19,9% Chlor. Anschließend werden bei der gleichen Temperatur innerhalb von
2 Stunden 480 g Natriumhydroxid eingetragen und nach dem Abklingen der Reaktion im Vakuum das
Wasser bei 40° C und der Rest des überschüssigen Epichlorhydrins bis zu einer Sumpftemperatur von
100°C bei 15 Torr abdestilliert. Der Rückstand wird mit 2000 ml Benzol und 2500 ml Wasser verrührt und
die Oberschicht nochmals mit gesättigter Kochsalzlösung behandelt. Die benzolische Lösung enthält
1670 g Reaktionsprodukt mit folgenden Kennzahlen:
Epoxidäquivalent 195; Cl 4,9%; Viskosität bei2O0C
665 cP.
Zur weiteren Dehydrohalogenierung wird diese Benzollösung zum Sieden erhitzt und im Verlaufe
von 6 Stunden mit 166 g einer 50%igen Natronlauge
(90% der dem Restchlor äquivalenten Menge) tropfenweise versetzt und gleichzeitig das Wasser mit
Hilfe des Benzols ausgekreist. Anschließend wird das gebildete Natriumchlorid in 500 ml Wasser gelöst,
die Benzolschicht mit Kochsalzlösung und Natriumhydrogenphosphat neutralisiert, getrocknet und bis
zu einer Sumpf temperatur von 1200C bei 15 Torr
abdestilliert und das Produkt heiß filtriert. Man erhält so 1455 g (85,5% der Theorie) des Diglycidesters
mit folgenden Kennzahlen: Epoxidäquivalent (berechnet: 142); Chlor 1,0%, Viskosität bei 2O0C
51OcP und bei 50°C 5OcP.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Epoxyalkylestern von hydroaromatischen Mono- und Polycarbonsäuren durch Umsetzung von hydroaromatischen Mono- und Polycarbonsäuren mit überschüssigen Epihalogenhydrinen in Gegenwart eines Katalysators, nachfolgender Dehydrohalogenierung der erhaltenen 3-Halogen-2-hydroxy-alkylcarbonsäureester mit Alkalien und üblicher Aufarbeitung des Reaktionsgemisches, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Thioäthern und/oder deren Sulfoniumsalzen als Katalysatoren bei Temperaturen zwischen 30 und 900C vornimmt, das Reaktionsgemisch unmittelbar danach bei Temperaturen zwischen 40 und 85° C mit festem Natrium- oder Kaliumhydroxid behandelt und nach Abdestillieren des berschüssigen Epihalogenhydrins gegebenenfalls zur Entfernung des restlichen Halogens bei Temperaturen bis zu 850C in einem inerten Lösungsmittel mit einem Unterschuß an konzentrierter Alkalihydroxidlösung erhitzt.609 509/400 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
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