DE1210928B - Verfahren zur Erzeugung wenigstens zweier statistisch verteilter Schwankungsvorgaenge zur Nachbildung von Interferenzerscheinungen elektromagnetischer Wellen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung wenigstens zweier statistisch verteilter Schwankungsvorgaenge zur Nachbildung von Interferenzerscheinungen elektromagnetischer Wellen

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DE1210928B
DE1210928B DED36615A DED0036615A DE1210928B DE 1210928 B DE1210928 B DE 1210928B DE D36615 A DED36615 A DE D36615A DE D0036615 A DED0036615 A DE D0036615A DE 1210928 B DE1210928 B DE 1210928B
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DED36615A
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Dipl-Ing Guenter Strunz
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Plath C GmbH
Nautisch Elektronische Technik
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Plath C GmbH
Nautisch Elektronische Technik
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B29/00Generation of noise currents and voltages

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  • Radio Transmission System (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung wenigstens zweier statistisch verteilter Schwankungsvorgänge zur Nachbildung von Interferenzerscheinungen elektromagnetischer Wellen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung wenigstens zweier statistisch verteilter Schwankungsvorgänge zur Nachbildung von Interferenzerscheinungen elektromagnetischer Wellen, wobei zur Bildung des ersten Schwankungsvorganges die Spannungen mehrerer auf etwa der gleichen Frequenz schwingender Oszillatoren vektoriell werden.
  • Mit dem obenerwähnten Verfahren sollen die Eigenschaften . eines Funkübertragungsweges im Bereich kurzer Wellen möglichst gut nachgebildet werden. Da mit dem Verfahren unterschiedliche Funkübertragungsverfahren - hinsichtlich ihres Verhaltens gegenüber den auf Funkkanälen vorkommenden Störungen - untersucht werden sollen, wird die reproduzierbare Einstellung der wichtigsten Betriebsparameter eines Funkübertragungsweges gefordert.
  • Zur Untersuchung von Diversity-Effekten muß außerdem ein zweiter Ausgangspegel erzeugt werden, der die gleiche Häufigkeitsverteilung aufweist wie der erste Ausgangspegel. Die Korrelation zwischen beiden Schwankungsvorgängen ist dabei zweckmäßigerweise veränderlich zu machen, damit auch der Einfiuß der Korrelation auf die Betriebsgüte einer Diversity-übertragung untersucht werden kann.
  • Geräte zur Nachbildung von Schwunderscheinungen mit zwei Ausgängen sind in zwei nach verschiedenen Verfahren arbeitenden Ausführungen bekannt. Bei der frühesten bekannten Ausführungsform wird die Pegelschwankung am ersten Ausgang dadurch erzeugt, daß zwei Modulatoren zwei Trägerschwingungen von annähernd gleicher Frequenz zugeführt werden und die Modulationsprodukte der beiden Modulatoren vektoriell addiert werden. Der zweite Ausgang wird dadurch gewonnen, daß die Modulationsprodukte eines weiteren Modulators mit denen eines der ersten Modulatoren zusammengeführt werden. Die Trägerspannung bezieht der weitere Modulator dabei über .einen von 0 bis 360° einstellbaren Phasenschieber.
  • Durch Verstellung des Phasenschiebers lassen sich die beiden Kurven zeitlich gegeneinander verschieben. Durch die zeitliche Verschiebung läßt sich mithin auch die Korrelation .zwischen den beiden Pegelschwankungen verändern.
  • -pie mit dieser Schaltung erzeugten Pegelschwankringen entsprechen in verschiedener Hinsicht nicht den Empfangspegelschwankungen an Diversity-Antennen. So weisen die Pegelschwankungen in der Praxis gewöhnlich nicht den mit einer solchen Schaltung erzielten periodischen Verlauf auf. Ein bis auf die zeitliche Verschiebung vollkommen identischer Verlauf der Pegelschwankungen auf beiden Ausgängen stellt ebenfalls eine Abweichung gegenüber den bei praktisch durchgeführtem Diversity-Empfang auftretenden Verhältnissen dar. Weiter ist von Nachteil, daß eine durch Einstellung des Phasenschiebers eingestellte Korrelation keinerlei Streuung aufweist, während die zwischen Diversity-Antennen gemessenen Korrelationskoeffizienten statistisch verteilt sind. Die Bedeutung der statistischen Verteilung des Korrelationskoeffizienten kann man z. B. daraus ermessen, daß bei Diversity-Antennen reit üblicher Korrelation (etwa -f- 0,4) der Fall nicht ausgeschlossen ist, daß die Amplitude an beiden Antennen gleichzeitig zu Null wird: Das gleichzeitige Zu-Null-Werden beider Pegel kann nach der bekannten Schaltanordnung nur dadurch erreicht werden, daß man den Phasenschieber auf 0° einstellt. Das bedeutet aber für die Korrelation zwischen beiden Pegelschwankungen einen Wert von -I- 1, d. h., der Diversity-Effekt ginge vollkommen verloren.
  • Um auch Schwundvorgänge mit statistischer Verteilung zu erzeugen, bediente man sich später eines weiteren Verfahrens. Danach werden die Ausgangsspannungen oder Ströme mehrerer unabhängig voneinander auf ungefähr der gleichen Frequenz schwingender Oszillatoren addiert. Der Augenblickswert der Summenspannung ist dann von der Größe der einzelnen Spannungsvektoren und von deren gegen-, seitiger Phasenlage (vektorielle Addition) abhängig. Wählt man zur Erzeugung der Summenspannung sechs Spannungsvektoren gleicher Größe, so erhält man einen .Schwankungsvorgang, -der angenähert durch eine Rayleigh-Verteilung beschrieben werden kann. Diese Häufigkeitsverteilungen weisen - zumindest bei Kurzzeitnnessungen - auch die Empfangsfeldstärken ferner Kurzwellensender auf.
  • Die Herstellung jedes der beiden Schwankungsvorgänge erfordert die Addition der Modulationsprodukte von jeweils sechs Modulatoren.
  • Da die Spannungsschwankungen beider Ausgänge von verschiedenen, voneinander unabhängig schwingenden Oszillatoren erzeugt werden, besteht zwischen beiden Schwankungsvorgängen keinerlei Korrelation. Genauer gesagt ist es so, daß die Korrelationskoeffizienten zwar eine statistische Verteilung -aufweisen, daß der Medianwert der Verteilung jedoch Null beträgt. Dies ist von Nachteil, dadieser Fall -Medianwert der Korrelationsverteilung gleich Null - bei 'praktisch durchgeführtem Diversity-Empfang im Kurzwellengebiet nie vorkommt, denn zur Erreichung völlig unkorrelierter Pegelschwankungen an Diversity-Antennen müßten die verwendeten Antennen in der Praxis nur schwer zu realisierende Abstände aufweisen.
  • Ein weiterer Nachtelf des vorstehend beschriebenen zweiten bekannten Verfahrens bzw. des nach ihm entwickelten Gerätes liegt darin, daß die Schwundgeschwindigkeit, die von der Verstimmung der sechs jeweils zusammengefaßten Oszillatoren abhängt, auf beiden Ausgängen des Gerätes nur -dann gleich groß ist, wenn die sechs Oszillatoren des Ausgangs 1 gegeneinander die gleichen Verstimmungen aufweisen wie die sechs Oszillatoren des Ausgangs 2. Um gleich große Schwundgeschwindigkeiten zu erreichen, müssen also die zwölf Oszillatoren sehr sorgfältig abgeglichen werden.
  • Zur Darstellung des Ausgangs 2 war bei den bisher bekannten Verfahren stets eine Verdoppelung der Zahl der verwendeten Oszillatoren erforderlich.
  • In dem Verfahren nach der Erfindung wird der erste Schwankungsvorgang in der üblichen Weise dadurch gewonnen, daß die Spannungen mehrerer auf etwa der gleichen Frequenz schwingender Oszillatoren vektoriell addiert werden. Zur Darstellung des zweiten Ausganges werden im Gegensatz zu den bekannten Verfahren keine zusätzlichen Oszillatoren und Modulatoren verwendet. Es wird vielmehr erfindungsgemäß so verfahren, daß zur Bildung weiterer Schwankungsvorgänge mit statistisch verteilten Kreuzkorrelationen die Beträge oder Nullphasenwinkel wenigstens einer der zur Bildung des ersten Schwankungsvorgangs verwendeten Oszillatorspannungen vor ihrer weiteren Addition mit den restlichen Oszillatorspannungen geändert werden und zur kontinuierlichen Einstellung der Medianwerte der Kreuzkorrelationen die Zahl der in ihrem Nullphasenwinkel zu drehenden Oszillatorspannungen und/oder die Größe des Nullphasenwinkels geändert werden.
  • Im folgenden wird an Hand von drei schematischen Darstellungen das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
  • Nach der F i g. 1 wird der erste Schwankungsvorgang in der üblichen Weise dadurch gewonnen, daß die Ausgänge von sechs Modulatoren Ml bis M6 hintereinandergeschaltet werden. Die Trägerspannung für jeden der sechs Modulatoren M1 bis Mg wird von sechs Quarzoszillatoren 01 bis 0s geliefert, die - um wenige Hz verstimmbar -- auf 120 kHz schwingen. Die mit der Niederfrequenz modulierte Zwischenfrequenz wird drei Modulatoren direkt und drei Modulatoren über eine von 0 bis 2 ms einstellbare Laufzeitkette zugeführt. Wie aus der F i g. 1 eisichtlich ist, wird der zweite Schwankungsvorgang dadurch gewonnen, daß von den. äm: Züstandekommen des ersten Schwankungsvorgangs beteiligten sechs Vektoren IC, bis lt. null bis drei Vektoren in ihrer Phase durch den Phasenschieber Ph um .einen bestimmten Winkel gedreht werden und zu den restlichen Vektoren hinzuaddiert werden. Durch dieses Verfahren wurde es möglich, aus einem Schwankungsvorgang einen weiteren zu erzeugen, der die gleiche Häufigkeitsverteilung wie der ursprüngliche aufweist.
  • Als Phasenschieber Ph läßt sich im einfachsten Fall ein Übertrager oder eine die Phase um 180° drehende Röhrenstufe verwenden.
  • F i g. 2 a zeigt die prinzipielle Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung. Zur Phasendrehung findet ein Übertrager Verwendung. Die beiden resultierenden Vektoren ICRi und LCR2 sind in der F i g. 2 b für um 180° gedrehte Lagen des Vektors U6 gezeichnet. Es ist zu erkennen, daß sowohl die Größe als auch die Phase der beiden resultierenden Vektoren llR 1 und 14 2 in keinem festen Verhältnis zueinander stehen.
  • Die F i g. 3 zeigt den zeitlichen Verlauf der Ausgangsspannung UR 1 und UR, im Diagramm. Da beide Schwankungsvorgänge aus den gleichen Einzelkomponenten zusammengesetzt sind, besteht zwischen den Beträgen und den Phasen der Resultierenden ein bestimmter Grad der Verwandtschaft. Der Verwandtschaftsgrad wird durch die Größe des Kreuzkorrelationskoeffizienten ausgedrückt, der mit Hilfe geeigneter Meßinstrumente (Korrelatoren) bestimmt werden kann. Die Korrelation zwischen den beiden Schwankungsvorgängen ist jedoch zeitlich nicht konstant, sondern bestimmten statistischen Schwankungen unterworfen. Eine charakteristische Größe der Korrelationsschwankungen ist der Medianwert der Korrelation.
  • Die Größe des Medianwertes der Korrelation läßt sich bei dem beschriebenen Verfahren auf unterschiedliche Art und Weise ändern. So kann man z. B. (F i g. 1) die Zahl der um einen festen Betrag zu drehenden Einzelvektoren variieren. Ebenso kann man die Zahl der zu drehenden Vektoren konstant halten und die Größe des Nullphasenwinkels ändern. Auch eine Kombination beider Verfahren kann angewandt werden. Außer der Beeinflussung des Nullphasenwinkels einzelner Vektoren ist grundsätzlich auch eine Veränderung ihrer Beträge möglich. In F i g. 1 tritt dann an die Stelle des Phasenschiebers Ph lediglich ein Dämpfungsglied.
  • Die Veränderung der Beträge hat jedoch den Nachteil, daß mit der Variation des Medianwertes der Korrelation auch eine Beeinflussung des Medianwertes der Amplitudenverteilung des zweiten Schwankungsvorganges verbunden wäre. Auch würde sich bei Verwendung von nur sechs Vektoren bereits die Amplitudenverteilung des erzeugten zweiten Schwankungsvorgangs von der des ursprünglichen unterscheiden.
  • Das geschilderte Verfahren erlaubt grundsätzlich auch die Darstellung von mehr als zwei Schwankungsvorgängen, wobei die verschiedenartigsten Kombinationen der Medianwerte der Korrelationskoeffizienten eingestellt werden können. Die in F i g. 1 gezeigte Schaltung gestattet es, mit Hilfe zweier Meßsender das Verhalten von Empfangsspannungen auf Diversity-Antennen naturgetreu nachzuahmen. Die wichtigsten Betriebsparameter, wie Schwundfrequenz, Medianwert der Amplitudenverteilung, Laufzeitunterschiede auf den einzelnen Ausbreitungswegen und die Größe der Korrelation zwischen beiden Schwankungsvorgängen lassen sich einstellen. Soll nur ein Schwankungsvorgang erzeugt werden, so genügt. ein Meßsender. Auf den Eingang der in F i g. 1 gezeigten Schaltung wird eine - wegen der oberen Grenzfrequenz der Laufzeitkette - möglichst niederfrequente Zwischenfrequenz des Meßsenders gelegt, die bereits die Modulation enthält. Die vor den beiden Ausgängen liegenden Bandpässe (F i g. 1) dienen der Ausfilterung der gewünschten Seitenbänder, die man wieder an geeigneter Stelle in den (oder die) Meßsender einspeist. Welche Modulationsverfahren untersucht werden können, hängt von der Art des verwendeten Meßsenders ab. Sehr gut geeignet sind Universal-Meßsender, die sowohl einseitenbandmäßig als auch mit Telegraphiezeichen moduliert werden können.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist gegenüber den bisher bekannten folgende Vorteile auf: 1. Der Aufwand ist wesentlich geringer.
  • 2. Es ist die kontinuierliche Einstellung des Medianwertes statistisch verteilter Korrelationskoeffizienten möglich.
  • 3. Die Schwundfrequenz ist auf beiden Ausgängen durch Schaltungszwang stets gleich groß, solange zur Einstellung der verschiedenen Korrelationskoeffizienten nur Phasendrehung und keine Amplitudenänderung der Einzelvektoren angewendet wird.
  • 4. Die entwickelte Schaltung ermöglicht auch die Darstellung von mehr als zwei Schwankungsvorgängen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Erzeugung wenigstens zweier statistisch verteilter Schwankungsvorgänge zur Nachbildung von Interferenzerscheinungen elektromagnetischer Wellen, wobei zur Bildung des ersten Schwankungsvorganges die Spannungen mehrerer auf etwa der gleichen Frequenz schwingender Oszillatoren vektoriell addiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung weiterer Schwankungsvorgänge mit statistisch verteilten Kreuzkorrelationen die Beträge oder Nullphasenwinkel wenigstens einer der zur Bildung des ersten Schwankungsvorganges verwendeten Oszillatorspannungen vor ihrer weiteren Addition mit den restlichen Oszillatorspannungen geändert werden und zur kontinuierlichen Einstellung der Medianwerte der Kreuzkorrelationen die Zahl der in ihrem Nullphasenwinkel zu drehenden Oszillatorspannungen und/oder die Größe des Nullphasenwinkels geändert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullphasenwinkel wenigstens einer Oszillatorspannung vor ihrer Addition mit den restlichen Oszillatorspannungen um einen einheitlichen Winkel gedreht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Nullphasenwinkels um einen einheitlichen Wert durch einen übertrager erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Nullphasenwinkels um einen einheitlichen Wert durch eine Phasenumkehrstufe erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: »The Journal of the Institution of Electrical Engineers«, 1947, Teil IIIA, S.283 ff .; »The Proceedings of the Institution of Electrical Engineers«, März 1957, Teil B, Bd. 104, S. 117 ff.
DED36615A 1961-07-20 1961-07-20 Verfahren zur Erzeugung wenigstens zweier statistisch verteilter Schwankungsvorgaenge zur Nachbildung von Interferenzerscheinungen elektromagnetischer Wellen Pending DE1210928B (de)

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