DE863368C - Schwebungssummer - Google Patents

Schwebungssummer

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Publication number
DE863368C
DE863368C DES6982D DES0006982D DE863368C DE 863368 C DE863368 C DE 863368C DE S6982 D DES6982 D DE S6982D DE S0006982 D DES0006982 D DE S0006982D DE 863368 C DE863368 C DE 863368C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
beat
range
switched
buzzer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES6982D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl-Ing Hoffmann
Hans Georg Dipl-Ing Thilo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES6982D priority Critical patent/DE863368C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE863368C publication Critical patent/DE863368C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B21/00Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/01Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies

Landscapes

  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)

Description

  • Sehwebungssummer Die Erfindung betrifft einen Schwebungsstimmer mit einem sehr großen Frequenzbereich der entstehenden Differenzfrequenz. Als Schwebungssummer werden Anordnungen bezeichnet, bei denen zwei im Verhältnis zur gewünschten Frequenz hohe Grundfrequenzen miteinander moduliert werden, wobei die entstehende Differenzfrequenz als Nutzfrequenz verwendet wird. Sie bestehen also im wesentlichen aus zwei Sendern für die Grundfrequenzen und einer Modulationsanordnung, wobei im allgemeinen die Frequenz des einen Generators fest und die des anderen stetig veränderbar ist.
  • Bei den bekannten Schwebungssummern wird durch geeigneten Plattenschnitt eines Drehkondensators im frequenzbestimmenden Teil des einen Senders erreicht, daß sich die entstehende Differenzfrequenz nach einem bestimmten Gesetz mit dem Drehwinkel des Kondensators ändert. Beispielsweise kann bei einer zwischen 70 und 6o kHz veränderbaren Hochfrequenz und einer festen Hochfrequenz von 70 kHz mit einem nutzbaren Bereich des Drehwinkels von etwa 2.,o° erreicht werden, daß sich die Differenzfrequenz im Bereich von o bis iooHz linear und im Bereich von iooHz bis iokHz logarithmisch mit dem Drehwinkel ändert. Durch stufenweise lynderung der Frequenz des anderen Generators, insbesondere um Vielfache von io kHz, werden bei bekannten Anordnungen weitere Biereiche der Differenzfrequenz gewonnen, z. B`. außer dem iB'ereich o bis totkHz noch ein weiterer Bereich von io bis 2o kHz. Die geeichte Skala-des Drehkondensators bleibt dabei bei allen Einstellungen des zweiten Generators die gleiche, zu den angezeigten Werten muß aber der entsprechende Änderungsbetrag addiert werden, also beispielsweise io kHz.
  • Mit einer solchen stufenweisen Änderung der Frequenz des zweiten Generators, die durch Zu-oder Abschalten von Kondensatoren zum Schwingkreis erfolgt, läßt sich jedoch nur eine Verschiebung des Bereiches der Dttifferenzfrequenz erreichen. Es ist aber nicht möglich, einen breiteren bzw. schmaleren Bereich der Differenzfrequenz zu erreichen, in welchem die Differenzfrequenz genau die gleiche Proportionalität in bezu.g auf den Drehwinkel des- Kondensators zeigt.
  • Die Erfindung sieht daher einen Schwebungssummer mit in verschiedenen Bereichen veränderbarer Frequenz vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die bei der Frequenzveränderung innerhalb eines Bereiches nicht zu verstellenden frequentbestimmenden Schaltelemente beider Sender zur Bereichsänderung gleichzeitig im :gleichen Verhältnis derart umgeschaltet werden, daß sich zwar die Breite des Bereiches der einstellbaren Schwebungsfrequenz ändert, daß sich aber die angezeigten Frequ.enzwerte in den verschiedenen Bereichen bei gleichem Drehwinkel des Einstellmittels nur durch einen bestimmten Proportionalitätsfaktor unterscheiden. Vorzugsweise werden die Schwingkreisspulen beider Sender umgeschaltet. ,Bei der Umschaltung werden die Induktivitäten insbesondere im Verhältnis i : ioo bzw. ioo : i geändert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schwebungssummer kann .ebenso wie bei den bekannten Schwebungssummern außer der stetigen Änderung der Frequenz des einen Senders auch eine stufenweise Änderung der Frequenz des zweiten Senders innerhalb eines jeden Bereiches vorgenommen werden.
  • Besonders vorteilhaft erweist sich der Schwebungssummer gemäß der Erfindung bei seiner Verwendung im Sendeteil eines Pegelschreibers. Bekanntlich verlangen die CCJ-Bedingungen, daß sich für die Messung an Niederfrequenzübertragungssystemen die Sendefrequenz biis ioo Hz proportional mit,dem Drehwinkel des Ablaufkondensators und von rovHz bis io kHz logarithmisch mit dem Drehwinkel ändert. Mit den bekannten Sehwebungssummern -kann, wie bereits ausgeführt, die@Differenzfrequenz aus dem -Bereich o bis io kHz durch Umschaltung des' zweiten Senders z. B. in den Bereich -io bis 2o kHz verschoben werden. Durch gleichzeitige Umschaltung der Abstimmung beider Sender, wobei die Induktivitäten im Verhältnis i : ic,o geändert werden, wird nun erreicht, daß man --einen Meßbereich bis zu ioo kHz erhält, wobei bis i' kHz die erzeugte Frequenz proportional dem Drehwinkel ist und von @i bis zookHz der Logarithmus der erzeugtenDifferenzfrequenz proportional dem.D@rehwinkel des Kondensators ist. Dies ist besonders wichtig für die Messung von unbelasteten, ins. besondere B(reitbandsystemen. Auf der Empfangsseite kann dabei der normale Empfangsteil de: Pegelschreibers auch für diese Messungen benutze _ werden, wenn man von einem gegebenenfalls nocl erforderlichen besonderen. Steuersieb absieht. E; kann also insbesondere der gleiche Schreiber mii dem gleichen Papier benutzt werden. Die aufgedruckten Frequenzwerte sind dann nur noch mit io zu multiplizieren.
  • An Hand der Fig. i bis 3 werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung behandelt.
  • In der Fig, i sind S1 und S2 die beiden Sender des Schwebüngssumm-exs. Der Sender S1 sei in der gezeigten Stellung des Umschalters Ui auf 16a kHz und ebenso der Sender: S2 in der entsprechenden Stellung des Umschalters U2 ebenfalls auf 16o kHz ,abgestimmt. Die Ausgangsspannungen beider Sender werden dem Modulator 11I zugeführt, in dessen Ausgang über den Tiefpaß TP die Differenzfrequenz gewonnen wird. Die Frequenz des Senders S1 wird in bekannter Weise durch stetige Änderung des Drehkondensators C1 zwischen 160 'und i5o.bzw. i 6o und z45kHz'stetig verändert. Man erhält eine Diffierenzfrequenz, die sich zwischen o und io bzw. o und 15 kHz nach bestimmten durch den Plattenschnitt des Drehkondensators gegebenen Gesetzen ändert. Der Kondensator C2 des Senders S2 kann dabei umschaltbar angeordnet sein, so daß man die Bereiche der Differenzfrequenz in einen höheren Bereich, beispielsweise durch Abstimmung des Senders S2 auf 17o bzw. 175 kHz in den Bereich von io bis 2o bzw. 15 bis 30 kHz, verschieben kann.
  • Durch- die erfindungsgemäße gleichzeitige Umschaltung der Abstimmung beider Sender mit Hilfe der Umschalter Ui und U2, die insbesondere zwangsläufig gekuppelt sind und dann beispielsweise durch Relais gesteuert seilt können, kann man die Induktivität L1 im Schwingkreis des Senders S1 gegen die Induktivität L1 umwechseln und entsprechend die Indu@ktivität L2 beim Sender S2 gegen die Induktivität L2'. 'Die Induktivität L1' beträgt dabei vorzugsweise 1/10o der Induktivität L1 und ebenso L,' 1/1oo der Indulktivität L2. Die erzeugten Hochfrequenten sind nach der Umschaltung 1,6 MHz. Durch die stetige Änderung des Kondensators C1 erhält man in diesem Falle für den Sender S1 eine Frequenz, die sich zwischen :i,6 und 1,5 MHz bzw. 1,6 und 445 MHz stetig ändert. Der Freqüenzablauf der Differenzfrequenz ist proportional dem Verlauf derDifferenzfrequenz vor der Umschaltung. Bei der Verwendung der Anordnung für registrierende Meßzwecke, z. B. beim Pegelschreiber, kann also in beiden Fällen der gleiche Papiervordruck benutzt werden. Da die .entstehende Differenzfrequenz sich im Bereich von o bis ioo kHz ändert, kann man bei einer solchen Wahl der Grundfrequenzen mit einem einzigen Tiefpaß für beide Stellungen der Umschalter U1 und U2 auskommen.
  • Will man jedoch analog, wie bei den bekannten Anordnungen, diesen Bereich umschalten, verändert man die Frequenz des Senders S, also ebenfalls in bekannter Weise durch Umschaltung des Kondensators C, und erhält so einen Bereich der Differenzfrequenz von ioo bis 2oo'kHz, so werden mehrere Tiefpässe erforderlich.
  • Ein solcher Fall ist in der :Fis. 2 dargestellt. Mit dem Umschalter U4 kann wahlweise C2 oder C2 in den Schwingkreis eingeschaltet werden. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von dem des Ausführungsbeispiels der Fi:g. i weiterhin dadurch, daß zugleich mit der Umschaltung der Induktivitäten durch die Umschalter U11 und L'12 und LT ., und U22 auch die -entsprechenden Übertrager Ü1, Ü1' und ü, und Ü2 umgeschaltet werden. Ebenso werden die Tiefpässe TP1 und TP2 gleichzeitig mit der Umschaltung der Übertrager durch den Umschalter U3 wechselweise an den Ausgang V geschaltet. Wegen der hohen Trägerfrequenz wird vorzugsweise eine Röhrenanordnung als Modulator benutzt. Jedoch können mit Vorteil auch Modulationsanordnungen mit Trockengleichrichtern od. dgl., insbesondere Ringmodulatoren, besonders bei tieferen Trägerfrequenzen, benutzt werden.
  • Füreine solche Wahl der Modulationsanordnungen käme insbesondere die Ausfü!hrungsform nach Fig.3 in Frage. Hier sind ebenso wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 getrennte Übertrager Ü1, Üi und Ü2, Ü2 vorgesehen, die durch die Umschalter U11, U12 und U21, U22 wahlweise zugleich mit der Umschaltung der Induktivität eingeschaltet werden. Mit den Sekundärwicklungen des Übertragers Ll1 und Ü2 ist der Modulator M und, mit den Sekundärwicklungen der Übertrager Ül und Ü2 ist der Modulator M' verbunden. Auf diese Weise werden mehrere Schalterkontakte im Modulatorkreis vermieden, die bei Verwendung nur einerModulationsanordnung:aus Anpassungsgründen notwendig werden können. Die Ausgänge der Modulatoren M bzw. 11T' werden über die Tiefpässe TP bzw. TP' mit Hilfe des Umschalters U3 wahlweise an den Verstärker LV geschaltet. C1 ist der stetig veränderbare Kondensator des Senders S1, C2 ist der Kondensator des Senders S2, der umgeschaltet oder bei feststehendem Kondensator C1 stetig geändert werden kann.
  • Durch Kupplungen K1 und K2 kann ein selbsttätiger Betrieb herbeigeführt werden. Durch ein Uhrwerk oder einen Synchronmotor A kann der Kondensator C1, wenn die Kupplung K1 eingeschaltet ist, stetig durchgedreht werden. Durch Ausrücken der Kupplung KI und Einschaltung der Kupplung k2 kann dieVeränderung von C2 erfolgen.
  • Durch eine solche stetige Änderung der Frequenz des Senders S2 hat man die Möglichkeit, den Bereich der Differenzfrequenz beliebig zu verschieben. Gibt man dem Drehkondensator C2 nun einen Kreisplattenschnitt, so kann mit der dargestellten Anordnung in äußerst einfacher und wirkungsvoller Weise, ohne daß besondere Vorkehrungen notwendig werden, auch eine Differenzfrequenz mit praktisch linearem Frequenzmaßstab erzeugt werden, die ganz besonders für den Pegelschreiberbetrieb Bedeutung hat. Hier kann es nämlich erforderlich werden, beispielsweise eine Pegelkurve eines Bandfilters linear zu schreiben.
  • Sind beispielsweise 56 und 6o kHz die Grenzfrequenzen eines Bandfilters, so wird die aufgezeichnete Pegelkurve des Bandfilters bei Änderung des Meßfrequenzbereiches zwischen o und noo kHz den in Fig.4a gezeichneten Verlauf zeigen. Eine breitere Pegelkurve könnte zwar erzielt werden, wenn der Meßfrequenzbereich nur io kHz breit wäre und die Bereic!hverschiebung durch Änderung der Frequenz des zweiten Senders vorgenommen würde. Jedoch würde sich auch in diesem Falle ein logarithmischer Frequenzmaßstab ergeben, der für die Messung der Bandfilterkurve wenig geeignet ist.
  • Wird nun jedoch die Bereichverschiebung durch Änderung der Frequenz des ersten Senders, dessen Drehkondensator den logarithmischen Plattenschnitt aufweist, vorgenommen, wird beispielsweise durch die Kupplung K1 der Drehkondensator Ci mit Hilfe eines Uhrwerkes, Synchronmotors u. dgi. so lange verstellt, bis die Frequenz des Senders S1 1,546 MHz beträgt, also bis die Frequenzskala des Ablaufkondensators 54 kHz bzw. iJa - 5,4 kHz zeigt, und wird dann die Kupplung K1 ausgerückt und der Drdhkondensator C2 mit dem Kreisplattenschnitt über die Kupplung K2 angetrieben und beispielsweise die Frequenz des Senders S2 linear von 1,6 auf 1,61 MHz verändert, so wird damit die Meßfrequenz Iinzar um io kHz verändert, und zwar von 54 bis 64 kHz. Die mit einem Pegelschreiber erhaltene Pegelkurve des behandelten Bandfilters zeigt dann den in Fis. 4b dargestellten Verlauf.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwebungssummer mit in verschiedenen Bereichen veränderbarer Frequenz, insbesondere für eine Pegelschreiberanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Frequenzveränderung innerhalb .eines Bereiches nicht zu verstellenden frequenzbestimmenden Schaltelemente beider Sender zur Bereichsänderung gleichzeitig im gleichen Verhältnis derart umgeschaltet werden, daß sich zwar die Breite des Bereiches der einstellbaren Schwebungsfrequenz ändert, daß sich aber die angezeigten Frequenzwerte in den verschiedenen Bereichen bei ,gleichem Drehwinkel des Einstellmittels nur durch einen bestimmten Proportionalitätsfaktor unterscheiden.
  2. 2. Schwebungssummer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingkreisspulen beider Sender umgeschaltet werden.
  3. 3. Schwebungssummer nach Anspruch 2-, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit der Umschaltung der Schwingkreisspulen eine Umschaltung der Ausgangsübertrager der Sender erfolgt.
  4. 4. Schwebungssummer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivitäten im Verhältnis i : ioo bzw. ioo: i geändert werden. -5: Schwebungssummer nach Anspruch i, dadurch- gekennzeichnet, daß bei großem Pro.portionalitätsfaktor zugleich mit der Umschaltung der Senderabstimmung ein im Modulatoräusgang vorgesehener Tiefpaß umgeschaltetwird. ' 6. Schwebungssummer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei großem Proportionalitätsfaktor für jede Stellung der Umschalter. ein besonderer Modulutor vorgesehen ist; dessen Umschaltung mit der Umschaltung der Bereiche erfolgt.
DES6982D 1938-01-01 1938-01-01 Schwebungssummer Expired DE863368C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419349A1 (de) * 1984-05-24 1985-11-28 Franz Dipl.-Ing. 8022 Grünwald Krappmann Zellenfoermige filtereinlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419349A1 (de) * 1984-05-24 1985-11-28 Franz Dipl.-Ing. 8022 Grünwald Krappmann Zellenfoermige filtereinlage

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