DE1210718B - Zerfallgurt fuer automatische Waffen - Google Patents
Zerfallgurt fuer automatische WaffenInfo
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- DE1210718B DE1210718B DER33088A DER0033088A DE1210718B DE 1210718 B DE1210718 B DE 1210718B DE R33088 A DER33088 A DE R33088A DE R0033088 A DER0033088 A DE R0033088A DE 1210718 B DE1210718 B DE 1210718B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
- F42B39/08—Cartridge belts
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F07f
Deutsche KL: 72d-10/#/
Nummer: 1210718
Aktenzeichen: R 330881 c/72 d
Anmeldetag: 7. Juli 1962
Auslegetag: 10. Februar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zerfallgurt für automatische Waffen, bestehend aus einzelnen,
jeweils zwei Patronen umfassenden gleichartigen Gurtgliedern, die von den Patronenhülsen nach Art
eines Scharniergelenks gekoppelt sind.
Die Gurtglieder sind hierbei im allgemeinen so ausgebildet, daß eine kreisbogenförmig gestaltete
mittlere Klammer mit Spiel eine Patrone umfaßt, während zwei weitere, ebenfalls kreisbogenförmige,
in einem etwa der Breite der ersten Klammer entsprechenden Abstand hintereinander angeordnete
Klammern die benachbarte Patrone mit Vorspannung umfassen. Die Hülsen der in diese Klammern eingeschobenen
Patronen bilden auf diese Weise praktisch die Scharnierbolzen. Die lockere Umfassung durch
die mittlere Klammer hat den Zweck, eine gute Beweglichkeit des Gurtes zu gewährleisten, d. h., der
Gurt soll eine möglichst große Fächerung der Patronen erlauben und ebenfalls eine große Verdrehung.
Mit anderen Worten gesagt sollen die Patronen in möglichst großen Maßen allseitig gelenkig miteinander
verbunden sein, wobei die Fächerung und die Verdrehung durch das Spiel zwischen der mittleren
Klammer und der Patrone bestimmt werden.
Dieses Spiel ist jedoch begrenzt durch die Blechdicke der Klammern. Würde man das Spiel größer
wählen, dann können sich bei der Bewegung des Gurtes die mittleren Klammern über die äußeren
Klammern schieben und den Gurt blockieren. Um das Überschieben der mittleren Klammer über die
äußeren Klammern zu verhüten, hat man bei bekannten Gurtgliedern die inneren Ränder der äußeren
Klammern aufgebördelt. Diese Aufbördelung hat aber ebenfalls ihre Grenzen, die einmal durch den
vorhandenen Durchlaß in der Waffe gegeben sind und zum anderen durch den bei der Fächerung benötigten
Raum zwischen den Patronen.
Eine große Fächerung der Patronen sowie eine große Verdrehung des Gurtes sind aber besonders
bei der Verwendung in den engen Räumen von Kampfwagen sehr erwünscht, um in der Aufstellung
der Patronenkästen nicht beschränkt zu sein. Das gleiche ist auch der Fall bei infanteriemäßigem Einsatz
im Gelände und gegen fliegende Ziele. Die bisher verwendeten Gurte dieser Art befriedigten jedoch
nicht immer, sei es, daß sie keine ausreichende Fächerung oder eine zu geringe Verdrehung zuließen,
oder aber, wenn beide Bedingungen zutrafen, die Teilung zu groß wurde oder zu großes Spiel hatte,
was wiederum gelegentlich zu Funktionsstörungen an der Waffe führte. So ist ein Zerfallgurt der genannten
Art bekanntgeworden, bei dem der Öffnungs-
Zerfallgurt für automatische Waffen
Anmelder:
Rheinmetall G. m. b. H.,
Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Als Erfinder benannt:
Rüdiger Framing, Düsseldorf;
Kurt Horn, Oberndorf
Rüdiger Framing, Düsseldorf;
Kurt Horn, Oberndorf
querschnitt der mittleren Klammer ein Langloch ist, wobei in der Längsmittelebene halbkreisförmige,
dem Patronendruckmesser entsprechende Sicken vorgesehen sind. Dieser Gurt erlaubt zwar eine größere
Fächerung der Patronen, nicht dagegen eine größere Verdrehung.
Erfindungsgemäß wird nun ein den erweiterten Anforderungen
in hohem Maße gerecht werdender Zerfallgurt bei vergleichsweise geringem Aufwand an
Fertigungskosten geschaffen, wobei von einem Zerfallgurt ausgegangen wurde, dessen mittlere Klammer
Öffnungsquerschnitte aufweist, die Langlöcher bilden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsachsen der Langlöcher des vorderen und des hinteren Öffnungsquerschnittes der mittleren Klammer
in einem Winkel von beispielsweise 90° aufeinander stehen. Jeder dieser Öffnungsquerschnitte besteht
hierbei aus einer Fläche, die im wesentlichen aus zwei Halbkreisflächen und einem dazwischen
liegenden Rechteck gebildet ist. Der Durchmesser der Halbkreise entspricht dem Patronendurchmesser. Der
Abstand der beiden Mittelpunkte ist der Weg, mit dem die Patrone in dieser Richtung beweglich ist.
Infolge der besonderen Gestaltung der mittleren Klammer wird dabei auch die Gefahr einer Blockierung
des Gurtes durch Übereinanderschieben der Klammern vermieden. Durch geeignete Wahl und
Anordnung des Winkels, den die Längsachsen der Langlöcher miteinander bilden, ist es möglich, sowohl
die Größe der Verdrehung als auch die Größe der Fächerung zu beeinflussen.
Gemäß der Erfindung kann hierbei die Längsachse des vorderen Öffnungsquerschnittes in der waagerechten
Längsebene des Gurtes liegen und die Längsachse des hinteren Öffnungsquerschnittes in der Senkrechten
dazu. Hierbei wird eine große Fächerang der
So Patronen durch den vorderen Öffnungsquerschnitt
erzielt und eine gute Verdrehungsmöglichkeit des Gurtes durch den hinteren Öffnungsquerschnitt.
609 507/124-
Claims (2)
- 3 4Sehr vorteilhaft ist auch eine Ausführung, bei der Diese Ausführung des Gurtgliedes ermöglicht vor die Längsachsen der vorderen und hinterem Öffnungs- allem eine kleine Gurtteilung U
querschnitte in einem Winkel zur waagerechten Beim Auftreten von Zugkräften in Gurtlängs-Längsmittelebene des Gurtes angeordnet sind. Hier- richtung können sich gelegentlich unerwünschte Verdurch werden einmal vergleichsweise große Fächer- 5 drehkräfte ergeben. Eine gegen solche Verdreh- und zugleich auch Verdrehwinkel ermöglicht und fer- kräfte unempfindliche bzw. diese vermeidende Ausner eine geringe Gurtteilung, die ebenfalls für eine führung eines Gurtgliedes ist in den Fig. 7 bis 9 darhohe Schußfolge sehr vorteilhaft ist. gestellt. Dieses Gurtglied weist eine mittlere Klam-Ferner kann in weiterer Ausgestaltung der Er- mer 13 auf, deren oberer und unterer Öffnungsquerfindung die Wandung der mittleren Klammer in der io schnitt ebenfalls durch Langlöcher gebildet werden, senkrechten Längsmittelebene des Gurtgliedes zwei wobei deren Längsachsen in einem Winkel zur gegenüberliegende, den Querschnitt auf den Patro- waagerechten Längsmittelebene des Gurtes angeordnendurchmesser einengende Anlagekanten (Sicken) net sind. Die Langlöcher können im wesentlichen aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß unerwünschte aus zwei Halbkreisen gebildet werden, deren Mittel-Verdrehungen, die bei lang herunterhängenden Gur- 15 punkte im Abstand auf der Längsachse der Langten auftreten können, vermieden werden. löcher angeordnet sind. Der Durchmesser der HaIb-In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbei- kreise ist hierbei jedoch etwas größer als der Pa-spiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt tronendurchmesser, und zwar um das Spiel s, dasF i g. 1 ein Gurtglied eines aus mehreren solchen die Patrone in der mittleren Klammer 13 aufweisenGliedern bestehenden Zerfallgurtes, 20 soll. Das Spiel s wird im allgemeinen nicht größerF i g. 2 und 3 zwei Teilquerschnitte dazu, gewählt als die Blechdicke der Gurtglieder. FernerF i g. 4 bis 6 und 7 bis 9 jeweils entsprechende An- sind in der Wandung der Klammer 13 in der senksichten bzw. Schnitte von zwei weiteren Ausführungs- rechten Längsmittelebene zwei gegenüberliegende beispielen. und parallel zueinander verlaufende AnlagekantenDas in Fig. 1 dargestellte Gurtglied ist aus Blech 25 (Sicken) 14 vorgesehen, die den Durchgansquerhergestellt und besitzt die mittlere, eine Patronen- schnitt bis etwa auf den Patronendurchmesser einhülse 2 lose umfassende Klammer 3 und zwei engen. Außer einer sehr guten allseitigen Gelenkigweitere, in einem etwa der Breite der mittleren keit des Gurtes erlaubt diese Ausführung ferner Klammer entsprechenden Abstand hintereinander auch die Einhaltung einer kleinen Gurtteilung,
angeordnete Klammern 4 und 5. Die Klammern 4 30 Der Fächerwinkel und die Verdrehung können und 5 umfassen mit Vorspannung die benachbarte bei der Ausführung nach den Fig. 7 bis 9 exakt Patrone 2'. Am rückwärtigen Ende der Klammer 5 bestimmt werden, wenn die Öffnungsquerschnitte der ist ferner ein Lappen 6 vorgesehen, der in die Boden- mittleren Klammer 13 aus jeweils vier Kreisbogenrille der Patrone eingreift. Die Klammern umfassen abschnitten gebildet werden, deren Radius gleich dem die Patronen nicht auf ihrem ganzen Umfang, viel- 35 der Patrone ist und deren Mittelpunkte gegenüber der mehr bleibt ein Teil 7 des Partonenumfanges für Längsachse des Langloches versetzt sind. Die Andie Ausstoßmechanik frei. Mit t ist die Gurtteilung Ordnung der Mittelpunkte ergibt sich aus den geforbezeichnet, die durch den geforderten Abstand der derten Fächer- und Verdrehwinkeln, aus der Lage der Patronen voneinander bestimmt ist. Wie Fig. - 2 Anlagekanten und der Breite der mittleren Klam- und 3 erkennen lassen, bildet der vordere Öffnungs- 40 mer. Die beiden Öffnungsquerschnitte stellen hierbei querschnitt 8 der Klammer 3 ein Langloch, dessen jeweils eine Fläche dar, die aus vier Kreissektoren, Längsachse in der Längsmittelebene X des Gurtes vier Rechtecken und einem Parallelogramm gebildet liegt, und der hintere Öffnungsquerschnitt 9 ein Lang- ist, wobei die kurze Diagonale des Parallelogramms loch, dessen Längsachse senkrecht dazu steht. Die senkrecht zur waagerechten Längsmittelebene X des Querschnitte werden jeweils aus zwei, etwa dem 45 Gurtes liegt. Das sich auf diese Weise ergebende Patronendurchmesser entsprechenden Halbkreisen Spiel s ist hierbei trotz der allseitigen Gelenkigkeit gebildet, deren Mittelpunkte in einem Abstand von- so gering, daß ein Blockieren des Gurtes durch Übereinander liegen. Der Abstand der Mittelpunkte a, b schieben der Mittelklammer über die Außenklam- bzw. c, d ist der Weg, um den die Patrone in diesen mern mit Sicherheit vermieden wird. Der größte Richtungen beweglich ist, und zwar wird durch den 50 Fächerwinkel — Geschoßspitzen innen — entsteht, vorderen Öffnungsquerschnitt 8 die Fächerung be- wenn die Patronenmitte durch die Punkte i und ρ stimmt, während der hintere Öffnungsquerschnitt 9 läuft. In der anderen Fächerung läuft die Patronendie Verdrehung gewährleistet. mitte durch die Punkte / und s. Die größte Verdre-Bei der mittleren Klammer 10 des in den Fig. 4 hung nach linkes bringt die Patronenmitte auf die bis 6 gezeigten Gurtgliedes sind die Längsachsen 11, 55 Punkte m, ν und ο und die größte Verdrehung nach 12 des vorderen und hinteren Öffnungsquerschnittes rechts auf die Punkte k, ν und q. Bei der gezeichnein einem Winkel γ zur waagerechten Längsmittel- ten Mittellage läuft die Patronenmitte durch die achse X angeordnet, wobei die Längsachsen den Punkte η, ν und u.Winkel <x miteinander bilden. Durch diese Anordnung Es sind auch Kombinationen der Einzelmerkmale wird eine noch bessere Beweglichkeit der Patronen 60 möglich, insbesondere Winkeländerungen der Langzueinander ermöglicht. Der größte Fächerwinkel lochmittellinien und der Anlagekanten.
— Neigung der Geschoßspitzen zueinander — ent- _ ...
steht, wenn die Längsachse der Patrone durch die Patentansprüche:
Punkte e und g verläuft. In der entgegengesetzen 1. Zerfallgurt für automatische Waffen, be-Fächerung läuft die Patronenachse durch die 65 stehend aus einzelnen, jeweils zwei Patronen umPunkte / und h. Die größte Verdrehung bringt die fassenden gleichartigen Gurtgliedern, die eine Patronenachse auf die Punkte / und g und in der ent- mittlere, eine Patrone lose umfassende Klammer gegengesetzten Richtung auf die Punkte e und h. aufweisen und zwei weitere, in einem etwa derBreite der mittleren Klammer entsprechenden Abstand hintereinander angeordnete und die benachbarte Patrone mit Vorspannung umfassende Klammern, wobei die mittlere Klammer Öffnungsquerschnitte aufweist, die Langlöcher bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Langlöcher des vorderen (8) und des hinteren Öffnungsquerschnittes (9) der mittleren Klammer (10, 13) in einem Winkel von beispielsweise 90° aufeinander stehen.2. Zerfallgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (11, 12) der Öffnungsquerschnitte (8, 9) in einem Winkel (γ) zur waagerechten Längsmittelebene des Gurtes angeordnet sind.3. Zerfallgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des vorderen Öffnungsquerschnittes (8) in der waagerechten Längsmittelebene des Gurtes liegt und die Längsachse des hinteren Querschnittes (9) in der Senkrechten dazu.4. Zerfallgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher der Öffnungsquerschnitte im wesentlichen aus jeweils vier Kreisbogenabschnitten gebildet werden, deren Mittelpunkte gegenüber der Längsachse des Langloches versetzt sind, so daß ein Spiel (s) entsteht, und daß die Wandung der mittleren Klammer (13) in der Längsmittelebene des Gurtgliedes zwei senkrechte, gegenüberliegende, den Querschnitt auf den Patronendurchmesser einengende, parallel verlaufende Anlagekanten (Sicken 14) aufweist.5. Zerfallgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher der Öffnungsquerschnitte aus zwei Halbkreisen gebildet werden, deren Durchmesser um ein Spiel (s) größer bemessen ist als der Patronendurchmesser und deren Mittelpunkte im Abstand auf den Längsachsen der Langlöcher angeordnet sind, wobei die Wandung der mittleren Klammer (13) in der Längsmittelebene des Gurtgliedes zwei senkrechte, gegenüberliegende, den Querschnitt auf den Patronendurchmesser einengende, parallel verlaufende Anlagekanten (Sicken 14) aufweist.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 384 827.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 507/124 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
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- 1963-07-08 GB GB26980/63A patent/GB1041266A/en not_active Expired
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