DE1210660B - Setzstock fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen od. dgl. - Google Patents

Setzstock fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen od. dgl.

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DE1210660B
DE1210660B DEW23878A DEW0023878A DE1210660B DE 1210660 B DE1210660 B DE 1210660B DE W23878 A DEW23878 A DE W23878A DE W0023878 A DEW0023878 A DE W0023878A DE 1210660 B DE1210660 B DE 1210660B
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DE
Germany
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stick
abutment
housing part
displaceable
workpiece
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Pending
Application number
DEW23878A
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English (en)
Inventor
Helmut Henke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werkzeugmaschinenfabrik M B H
Wagner und Cie AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik M B H
Wagner und Cie AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • B23Q1/76Steadies; Rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Setzstock für die Bearbeitung von Die Erfindung betrifft einen Setzstock für die Ab- Kurbelwellen od. dgl. stützung von Kurbelwellen od. dgl. während ihrer Bearbeitung auf Drehbänken, Schleifmaschinen und ähnlichen Werkzeugmaschinen.
  • Bei der Bearbeitung von schlanken Werkstücken, bei denen die zur Abstützung des Werkstückes geeigneten Flächen gegenüber der übrigen Werkstückkontur eine relativ geringe radiale Ausdehnung haben; wie Kurbelwellen od. dgl., ist die Verwendung üblicher Setzstöcke als Werkstückabstützung unbefriedigend. Infolge der Ausladung der Kurbelwangen od. dgl. gegenüber den zur Abstützung dienenden Lagerflächen können die Setzstöcke nur dann ohne Herausnehmen des Werkstückes von einer Unterstützungsstelle zur nächsten verschoben werden, wenn sie eine entsprechend große Durchlaßöffnung haben. Das bedingt, daß die Widerlagerstempel zur Abstützung des Werkstückes sehr weit aus dem Setzstockgehäuse herausgefahren werden müssen. Hierdurch ist eine genügend starre Werkstückunterstützung insbesondere bei schweren Werkstücken und großen Spanquerschnittes nicht gewährleistet. Ferner bedeutet der große notwendige Verstellweg der Widerlagerstempel für das Spannen bzw. für das Freimachen der Durchlaßöffnung zum Verschieben des Setzstockes eine erhebliche körperliche Anstrengung und einen beträchtlichen Zeitverlust, d. h. eine unerwünschte Verlängerung der Nebenzeiten, zumal bei großen Drehbänken die Widerlagerstempel normalerweise einzeln verstellt werden.
  • Man hat die geschilderten Schwierigkeiten dadurch zu beheben versucht, daß man das Setzstockgehäuse in senkrechter Richtung geteilt und die Teile auf einen gemeinsamen Sockel in waagerechter Richtung gegenläufig verschiebbar gemacht hat. Eine derartige Anordnung setzt voraus, daß der Sockel etwa so breit ist wie das Drehbankbett. Hierdurch wird ein erheblicher Werkstoffmehraufwand erforderlich und darüber hinaus der Bewegungsbereich des Supports begrenzt. Der Support, der bei schweren Drehbänken mit Mehrbahnenbett üblicherweise an den Setzstökken vorbeifahren kann, wird nunmehr durch den Setzstock in seiner Beweglichkeit beschränkt. Eine Spanabnahme am Werkstück in unmittelbarer Nähe des Setzstockes ist überhaupt nicht oder nur unter ungünstigen Verhältnissen, d. h. bei entsprechend, ausgespartem Bettschlitten und/oder weit seitlich verfahrenem Supportschieber möglich.
  • Bei einem bekanntgewordenen, in Bettquerrichtung verschiebbarem Setzstock sind zwei in senkrechter Richtung oben und unten am Werkstück angreifende Widerlagerstempel gemeinsam gegenläufig und ein dritter in waagerechter Richtung gegenüber dem Drehmeißel am Werkstück angreifender Widerlagerstempel für sich allein verstellbar. Diese Bauart ermöglicht nach entsprechender Querverschiebung des Setzstockes eine von Werkstück und Support ungehinderte Verschiebung in Bettlängsrichtung. Für die wirtschaftliche Bearbeitung schwerer Kurbelwellen od. dgl. ist sie jedoch ungeeignet, weil das Einlegen des Werkstückes in die Maschine wegen des oberen Widerlagerstempels nur bei aus der Gebrauchsstellung querverschobenem Setzstock erfolgen kann. Das hat zur Folge, daß das Werkstück beim Einspannen nicht durch den unteren Widerlagerstempel abgestützt und mit seiner Hilfe ausgerichtet werden kann. Es sind daher zusätzliche Maßnahmen und Hilfsmittel erforderlich, insbesondere bei sehr langen Werkstükken, die den Einsatz zahlreicher Setzstöcke erfordern.
  • Demgegenüber gewährleistet der erfindungsgemäße Setzstock ein leichtes Einlegen und eine starre Unterstützung auch schwerer Kurbelwellen od. dgl. bei leichter Beweglichkeit des Setzstockes in Werkstücklängsrichtung, kurzerBedienungszeit und - falls getrennte Führungsbahnen für Setzstöcke und Supporte angeordnet werden - ungehinderte Längsbeweglichkeit des Supports. Erreicht wird dies bei einem Setzstock mit drei Widerlagerstempeln, der mit Hilfe eines Verstellantriebes auf einem in Bettlängsrichtung verschiebbarem Schlitten querverschiebbar ist, dadurch, daß die Widerlagerstempel in bekannter Weise im unteren Bereich der Werkstückoberfläche angreifen und daß einer der äußeren Widerlagerstempel in einem Setzstockgehäuseteil gelagert ist, das am anderen, querverschiebbaren Setzstockgehäuseteil nach unten verschiebbar ist. Um eine eindeutige Lage der beweglichen Teile und eine völlig starre Abstützung des Werkstückes zu erzielen, werden erfindungsgemäß die verschiebbaren Teile des Setzstockgehäuses in Betriebsstellung formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander bzw. mit dem Sockel verriegelt; wozu Indexbolzen, Klemmen, Schrauben od. dgl. verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den F i g. 1 und 2 schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht des für die Verschiebung in Bettlängsrichtung bereiten Setzstockes, teilweise geschnitten, F i g. 2 eine Ansicht des in Betriebsstellung befindlichen Setzstockes, teilweise geschnitten.
  • Das Drehbankbett 1 weist nicht dargestellte vordere Führungsbahnen für die Vordersupporte und hintere Führungsbahnen 2, 3, 4 für den Reitstock, die Setzstöcke und gegebenenfalls die Hintersupporte auf. Auf den hinteren Führungsbahnen 2, 3, 4 ist der Setzstocksockel 5 in Bettlängsrichtung mit Hilfe des Ritzels 6 beweglich und durch Klemmleisten 7, 8 festklemmbar. Der Setzstocksockel5 weist eine waagerechte, in Bettquerrichtung verlaufende Führung 9 für das Setzstockgehäuseteil 10 auf. In diesem sind die Widerlagerstempel 11,12 in Richtung auf die Werkstückdrehachse 13 verstellbar. Der untere Widerlagerstempel 11 besitzt für die Verstellung eine hydraulische Übersetzung und für die formschlüssige Abstützung des an der Werkstückoberfläche anliegenden Stempels eine auf einem selbsthemmenden Gewinde 14 verschraubbare Mutter 15. Der hintere Widerlagerstempe112 ist mit Hilfe einer selbsthemmenden Gewindespindel über den Vierkant 16 beweglich. In einem doppelt wirkenden Zylinder 17 des Setzstockgehäuseteils 10 ist ein Kolben 18 verschiebbar, dessen Kolbenstange 19 an dem Lagerbock 20 des Setzstocksockels 5 befestigt ist. Ein im Setzstockgehäuseteil 10 mit Hilfe des Indexhebels 21 heb- und senkbarer Indexbolzen:22 greift bei in Betriebsstellung befindlichem Setzstockgehäuseteil 10 in die Rastplatte 23 des Setzstocksockels 5. Nicht sichtbare Klemmleisten ermöglichen mit im einzelnen nicht dargestellten, manuell, mechanisch. oder hydraulisch betätigten, an sich bekannten Mitteln 24 die spielfreie Verklemmung des Setzstockgehäuseteils 10 mit dem Setzstocksöökel S. An der der Bettvorderseite zugekehrten Seite des Setzstockgehäuseteils 10 ist eine senkrechte Schwalbenschwanzführung 25 für die Aufnahme des senkrecht verschiebbaren Setzstockgehäuseteils 26 angeordnet. In diesem ist der vordere Widerlagerstempel27 mit Hilfe des Betätigungsvierkants 28 über eine Gewindespindel so in Richtung auf die Werkstückdrehächse verschiebbar, daß er im vorderen unteren Quadranten an der Werkstückoberfläche angreift. Am Setzstdckgehäuseteil26 ist eine Kolbenstange 29 befestigt, deren Kolben 30 im einseitig von unten wirkenden, mit senkrechter Achse am waagerecht verschiebbaren Setzstockgehäuseteil 10 befestigten Zylinder 31 beweglich ist. Mit Hilfe des Indexhebels 32 ist der im senkrecht verschiebbaren Setzstockgehäusetei126 waagerecht gelagerte Indexbolzen 33 verschieblich, welchem in Betriebsstellung des Setzstockes eine Rastbohrung 34 des waagerecht verschiebbaren Setzstockgehäuseteils 10 gegenüberliegt. Die Vierkante 35, 36 dienen zur Betätigung von Klemmstücken 37, 38, welche zur spielfreien Festklemmung des senkrecht verschiebbaren Setzstockgehäuseteils 26 auf der Schwalbenschwanzführung 25 des waagerecht verschiebbaren Setzstockgehäuseteils 10 dienen. Die Klemmstücke 37, 38 können auch mit bekannten Mitteln mechanisch oder hydraulisch betätigbar gemacht werden. Der von der elektromotorisch angetriebenen Ölpumpe 39 geförderte Ölstrom kann wahlweise dem Widerlagerstempe111 zur Schmierung der Gleitflächen oder den Zylindern 17, 31 zugeführt werden. Hierzu dienen mit den Handhebeln 40, 41 betätigbare Drehschieber, von denen der eine das normalerweise den Schmierstellen des Widerlagerstempels 11 zufließende Drucköl der rechten oder der linken Seite des Zylinders 17 zuzuführen gestattet. Der andere Drehschieber stellt in der einen Stellung eine Verbindung zwischen der Ölpumpe 39 und dem unteren Raum des Zylinders 31 her, während er in der anderen Stellung diesen Raum über eine einstellbare Drossel mit dem Ölbehälter verbindet. Die beiden Drehschieber sind auf nicht dargestellte Weise im allgemeinen so miteinander verriegelt, daß der Zylinder 17 für die Bewegung des waagerecht verschiebbaren Setzstockgehäuseteils 10 nur dann mit Drucköl beaufschlagt werden kann, wenn der untere Raum des Zylinders 31 auf den Ölbehälter geschaltet ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Um den in Betriebsstellung befindlichen Setzstock ohne Behinderung durch eine Kurbelwange oder sonstige vorspringende Werkstückkontur in Bettlängsrichtung zu einer anderen Unterstützungsstelle verschieben zu können, werden die Klemmleisten und Klemmstücke 37, 38 an den verschiebbaren Setzstockgehäuseteilen 10, 26 gelöst, nachdem gegebenenfalls die Widerlagerstempel 11, 12, 27 abgesenkt wurden. Die Indexbolzen 22, 33 werden durch Betätigung der Indexhebel 21, 32 aus den Rasten 23, 34 gezogen. Durch Stellung des- Handhebels 40 auf die Stellung »Senken« wird über den zugehörigen Drehschieber-eine Verbindung zwischen dem unteren Raum des Zylinders 31 mit dem Ölbehälter hergestellt. Das senkrecht verschiebbare Setzstockgehäuseteil 26 verschiebt sich unter seinem Eigengewicht auf der Sdhwalbenschwanzführung 25 nach unten. Hierdurch wird das Öl aus dem unteren Raum des Zylinders 31 durch die Drossel in den Ölbehälter gedrückt, wobei die Drossel so eingestellt ist, daß Erschütterungen oder Beschädigungen durch zu schnelle Bewegung vermieden werden. Der Handhebel 41 wird in die Stellung »Verschiebung nach außen« gestellt, wodurch Drucköl von der Ölpumpe 39 in den rechten Raum des Zylinders 17 geleitet wird. Da der Kolben 18 am Setzstocksockel .5 unverschiebbar befestigt ist, bewegt sich der Zylinder 1.7 und mit ihm das@waagerecht verschiebbare Setzstockgehäuseteil 10 in F i g. 1 nach rechts. Nun werden die den Setzstocksockel 5 mit- dem Bett 1 verklemmenden Klemmleisten 7, 8 gelöst und der gesamte Setzstock durch Drehen des Ritzels 6 in Bettlängsrichtung an die gewünschte Stelle geschoben. Der Handhebel 41 wird auf die Stellung »Verschiebung nach innen« verstellt, so daß Drucköl in den linken Raum des Zylinders 17 geleitet wird, wodurch das waagerecht verschiebbare Setzstockgehäusetei110 auf dem Sockels nach links verschoben wird. Der Indexbolzen 22 wird mit Hilfe des Indexhebels 21 in die Rastplatte 23 geschoben, worauf das Setzstockgehäuseteil10 mit dem Setzstocksockel5 durch Anziehen der Klemmleisten spielfrei verklemmt wird. Hierauf wird der Handhebel 40 auf »Heben« geschaltet, wodurch Drucköl in den unteren Raum des Zylinders 31 geleitet wird. Das senkrecht verschiebbare Setzstockgehäuseteil 26 gleitet auf der Schwalbenschwanzführung 25 nach oben in die Betriebsstellung, in der es mit Hilfe des Indexbolzens 33 verriegelt wird. Die Klemmstücke 3.7, 38 werden angezogen, so daß das Setzstockgehäusetei126 auf der Schwalbenschwanzführung 25 des waagerecht verschiebbaren Setzstockgehäuseteils 10 spielfrei festsitzt. Der gesamte Setzstock wird mit den Klemmleisten 7, 8 auf dem Bett 1 verklemmt, worauf die Widerlagerstempe111, 12, 27 um das erforderliche Maß nach oben zugestellt werden.
  • Die Bewegung der Widerlagerstempel kann auf jede bekannte Weise erfolgen. Ebenso kann die Bewegung der beweglichen Setzstockgehäuseteile mit mechanischen Elementen von Hand oder motorisch ausgeführt werden. Auch können die Führungen für die verschiebbaren Setzstockgehäuseteile gegenüber der Waagerechten bzw. der Senkrechten so weit geneigt werden, wie es die aus den jeweiligen Verhältnissen gegebene unbehinderte Verschiebbarkeit des Setzstockes und/bzw. des Supports erfordert oder zuläßt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Setzstock mit drei Widerlagerstempeln für die Bearbeitung von Kurbelwellen od. dgl., der mit Hilfe eines Verstellantriebes auf einem in Bettlängsrichtung verschiebbarem Schlitten querverschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerstempel (11,12, 27) in bekannter Weise im unteren Bereich der Werkstücksoberfläche angreifen und daß einer der äußeren Widerlagerstempel (27) in einem Setzstockgehäuseteil (26) gelagert ist, das am anderen, querverschiebbaren Setzstockgehäuseteil (10) nach unten verschiebbar ist.
  2. 2. Setzstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Teile des Setzstockgehäuses (10, 26) in Betriebsstellung formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander bzw. mit dem Sockel (5) spielfrei verriegelbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung W 8847Ib/49a (bekanntgemacht am 30. Juli 1953); britische Patentschrift Nr. 712 685; USA.-Patentschriften Nr. 1622 822, 2 325 849.
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