DE1210265B - Drehfedernde Kupplung mit einer in gezahnten Flanschen eingelegten bandfoermigen Schlangenfeder - Google Patents

Drehfedernde Kupplung mit einer in gezahnten Flanschen eingelegten bandfoermigen Schlangenfeder

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DE1210265B
DE1210265B DEF37344A DEF0037344A DE1210265B DE 1210265 B DE1210265 B DE 1210265B DE F37344 A DEF37344 A DE F37344A DE F0037344 A DEF0037344 A DE F0037344A DE 1210265 B DE1210265 B DE 1210265B
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DE
Germany
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coupling
spring
section
serpentine spring
flanks
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Application number
DEF37344A
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English (en)
Inventor
Ali Seireg
Edward J Wellauer
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Rexnord Industries LLC
Original Assignee
Falk Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/52Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising a continuous strip, spring, or the like engaging the coupling parts at a number of places
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/56Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Drehfedernde Kupplung mit einer in gezahnten Flanschen eingelegten bandförmigen Schlangenfeder Die Erfindung betrifft eine drehfedernde Kupplung mit einer in gezahnten Flanschen eingelegten bandföimigen Schlangenfeder und einem die Verbindungsteile umschließenden Gehäuse, bei der die Zähne eines jeden Flansches in dem dem anderen Flansch zugekehrten Abschnitt an den Flanken beidseitig gewölbt und verjüngt ausgebildet sind.
  • Es ist bereits eine derartige Kupplung bekannt, bei der die erwähnte gewölbte Ausbildung der Flanken der Kupplungszähne eine größere Elastizität bewirkt als bei den in axialer Richtung geraden Flanken. Bei geringen Belastungen ist hierbei nämlich die nicht unterstützte Länge der bandförmigen Schlangenfedern zwischen den beiden gezahnten Flanschen verhältnismäßig groß, jedoch wird diese unterstützte Länge infolge der erwähnten gewölbten Ausbildung der Zahnflanken mit zunehmender Belastung kleiner, da sich die bandförmige Schlangenfeder um die Wölbung herumlegt. Bei der bekannten Kupplung tritt jedoch wie bei allen übrigen bekannten drehfedernden Kupplungen dieser Art der Nachteil auf, daß die bandförmige Scnlangenfeder über ihre radiale Höhe ungleichmäßig belastet ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die radial außen liegenden Teile der Kupplungszähne bei einer bestimmten Winkelbewegung der Flansche gegeneinander einen größeren Weg zurücklegen als die achsnäheren Teile.
  • Es ist weiter eine drehfedernde Kupplung mit einer in gezahnten Wellennaben eingelegten Schlangenfeder bekannt, bei der die Kupplungszähne gleichfalls in dem dem anderen Flansch zugekehrten Abschnitt in axialer Richtung verjüngt ausgebildet sind. Zusätzlich ist hierbei der Zahnkopf um Radien geformt, deren Mittelpunkte auf der Mittellinie der Wellen im Schnittpunkt mit den senkrecht zur Achse stehenden Ebenen der Stirnflächen der Naben liegen. Die Belastungsverhältnisse sind hierbei im wesentlichen die gleichen wie bei der zuvor erwähnten bekannten Kupplung, da die Radien den Zahnkopf nur wenig abflachen. Das bedeutet, daß die bandförmige Schlangenfeder über ihre Breite in radialer Richtung zur Kupplungsachse nach wie vor ungleichmäßig belastet wird.
  • Schließlich sind auch noch drehfedernde Kupplungen mit den in gezahnten Flanschen eingelegten bandförmigen Schlangenfedern bekannt, bei denen der Querschnitt der Schlangenfedern kreisförmig ist. Infolge des kreisförmigen Querschnitts berühren diese Bandfedern die Zahnflanken jedoch nur linienförmig, so daß das erwähnte Problem der ungleichmäßigen Belastung über die Breite der Federn nicht auftritt. Derartige Federn sind auch nur für geringere Belastungen bestimmt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Belastung der bandförmigen Schlangenfedern durch die Wahl einer besonderen Flankenform der Zähne gleichmäßiger zu gestalten als bisher.
  • Gemäß der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe bei einer drehfedernden Kupplung der eingangs erwähnten Art vorgesehen, daß die Flanken der Zähne sowohl wie bekannt in axialer als auch in radialer Richtung gewölbt sind. Hierdurch werden gekrümmte Auflager für den Schenkel der Schlangenfeder geschaffen, die größere, nicht unterstützte Abschnitte für die radial äußeren Fasern des Schenkels als bisher ergeben. Bei den bekannten Kupplungen waren die nicht unterstützten Abschnitte der Schenkel in Achsnähe genauso groß wie in den achsferneren Bereichen der Kupplungsflansche. Demgegenüber ergibt sich eine gleichmäßigere Verteilung der Beanspruchung über dem Querschnitt der Schlangenfeder, und es tritt insbesondere eine Entlastung des als kritischen Querschnitt bekannten Einspannquerschnitts zwischen dem Band und den Zähnen ein. Die gleichmäßigere Verteilung der Beanspruchung verringert auch die maximale Beanspruchung über dem Querschnitt der Schlangenfeder. Somit wird die Leistung der Kupplung verbessert und eine volle Ausnutzung der Leitungsfähigkeit des Kupplungsmaterials ermöglicht. In der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel einer Kupplung nach der Erfindung dargestellt. In dieser zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Kupplung, F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht und Schnitt nach der Ebene der Linie 2'-2' der F i g. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Kupplungsflansche und der sie verbindenden Schlangenfeder unter Belastung, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der verjüngten Kupplungszähne mit einem Teil einer eingelegten Schlangenfeder, F i g. 5 einen Schnitt in der Ebene der Linie 5'-5' der F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt in der Ebene der Linie 6'-6' der F i g. 4 und F i g. 7 einen Schnitt in der Ebene der Linie 7'-7' der F i g. 3.
  • In der Zeichnung und insbesondere in F i g. 1 ist eine drehfedernde Kupplung gezeigt, die eine treibende Welle 1 und eine getriebene Welle 2 verbindet. Die Kupplung besteht aus zwei gleichartigen Naben 3, die gegenüberliegend an den Wellen 1 und 2 befestigt sind.
  • Jede Nabe 3 weist einen Flansch 8 auf. Die Flansche liegen einander gegenüber. Die Innenfläche des Flansches 8 und der Nabe 3 bildet eine innere Fläche 9.
  • Die Flansche 8 sind am äußeren Umfang mit axial gerichteten Schlitzen 10 versehen, in die eine im Querschnitt verjüngte Schlangenfeder eingesetzt ist. Zwei gegenüberliegende Schlitze sind mit einem zwischen zwei Endschlaufen 28 liegenden Schenkel 11 der Schlangenfeder verbunden. Die zwischen den Schlitzen 10 ausgebildeten Zähne 12 weisen je eine erhöhte Deckelauflagefläche 13 auf.
  • Die Zähne 12 sind mit gewölbten Flanken 22 und 23 versehen.
  • Die Art der Wölbung der Zahnflanken 22 und 23 ist in der F i g. 4 veranschaulicht. Die Zahnflanken 22 und 23 sind je mit einer geneigten zylindrischen Oberfläche versehen, die von einer Erzeugenden beschrieben wird, deren eine Stellung durch eine gestrichelte Linie 24 dargestellt ist. Diese Erzeugende 24 neigt sich zur inneren Fläche9 der Nabe 3. Da eine Schlangenfeder mit konischem Querschnitt verwendet wird, sind die Schlitze 10 mit einer gleichen Verjüngung versehen.
  • Aus F i g. 4 bis 6 ergibt sich, daß die Zahnflanken 22 und 23 sowohl -axial als auch radial gegenüber der Nabe 3 gewölbt sind.
  • Wenn die Kupplung belastet wird, berühren die Schenkel 11 die Zahnflanken 22 oder 23 je nach der Richtung der Drehung der einen Kupplungshälfte gegenüber der anderen. Die Berührungslinien zwischen den Schenkeln 11 und den Zähnen 12 liegen parallel zur Erzeugendene24. Der Abstand der Berührungslinien beider Kupplungshälften hängt von der Größe der Belastung der Kupplung ab.
  • Wenn der Drehwinkel zwischen den Naben unter größer werdender Belastung größer wird, verschiebt sich die Berührungslinie zu den inneren Flächen 9. Dabei sind unter allen Belastungsbedingungen die Fasern der Schenkel 11 mit verschieden langen, nicht unterstützten Abschnitten versehen, wobei sich der größte Abschnitt an der äußeren Fläche 26 befindet.
  • Dies ergibt eine gleichmäßigere Verteilung der Beanspruchung über dem Querschnitt und insbesondere an dem kritischen Querschnitt.
  • Weiterhin wird die maximale Beanspruchung des Schenkels 11 verringert. Das ergibt sich aus einer Verkürzung der durchschnittlichen Länge der nicht unterstützten Abschnitte eines jeden Schenkels 11. Bei jeder beliebigen Belastung ist die Länge der nicht unterstützten Abschnitte der Fasern an der äußeren Oberfläche 26 am größten. Alle anderen Fasern des Schenkels 11 haben kürzere, nicht unterstützte Abschnitte.
  • Die Verminderung der Beanspruchung der Schlangenfeder ist am größten, wenn ein verjüngter Querschnitt vorliegt. Auch ein rechtwinkliger Querschnitt führt auf eine wesentliche Verminderung der Beanspruchung.
  • Wie aus F i g. 4 bis 6 hervorgeht, ist die Stärke der Zähne 12 am größten in der Nähe der inneren Fläche 9 der Nabe 3, wo das Biegemoment am größten ist.
  • Die Querschnittsform der verwendeten Schlangenfeder bestimmt den Grad der Neigung für die Erzeugende 24 der Wölbung eines jeden Zahnes 12. Die Neigung der Erzeugenden 24 zur gleichmäßigen Verteilung der Beanspruchung über die radiale Breite eines jeden Schenkels 11 ist aus der Gleichung bestimmt. Darin ist ax die halbe Länge des nicht unterstützten Abschnitts einer Faser x des Schenkels 11, die eine radiale Entfernung R" von der Kupplungsmittellinie aufweist (s. F i g. 2); wobei a, die halbe Länge des nicht unterstützten Abschnitts einer Faser an der äußeren Oberfläche 26 des Schenkels 11 ist und in einem radialen Abstand R, von der Kupplungsmittellinie liegt und L die halbe Länge einer Halbwindung der Schlangenfeder, gemessen von Endschlaufe zu Endschlaufe, wie in F i g. 7 gezeigt. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist t" die Stärke des Schenkels 11 an der Stelle der Faser x und t, die Stärke des Schenkels 11 an der äußeren Oberfläche 26. Es ist darauf hinzuweisen, daß tx und t, von der Querschnittsgestalt der verwendeten Schlangenfeder abhängen. Das obengenannte Verhältnis nimmt eine Berührungslinie zwischen den Schenkeln 11 und den Zähnen 12 an, und Versuche haben gezeigt, daß diese Annahme zutrifft. Die Gleichung ergibt eine nichtlineare Erzeugende. Zur Erleichterung der Herstellung der Zähne 12 kann eine Erzeugende 24 durch eine gerade Linie ersetzt werden, die sich der theoretischen Erzeugenden nähert.
  • Die vorstehend beschriebenen Ergebnisse können mit verschiedenen Arten von Schlangenfedern erreicht werden. So ergibt sich die Vergrößerung der Kupplungskapazität sowohl mit einer Einfach- oder Mehrfachschlangenfeder als auch mit einer kontinuierlich umlaufenden oder aus einer einzelnen Abschnitten bestehenden Schlangenfeder.
  • Das Material, aus dem die Schlangenfedern hergestellt sind, kann Metall oder ein anderer Werkstoff' sein, bei dem sich Elastizität mit relativer axialer Steifheit verbindet. Materialien, die weich, biegsam oder übermäßig spröde sind, eignen sich nicht

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Drehfedernde Kupplung mit einer in gezahnten Flanschen eingelegten bandförmigen Schlangenfeder und einem die Verbindungsteile umschließenden Gehäuse, bei der die Zähne eines jeden Flansches in dem dem anderen Flansch zugekehrten Abschnitt an den Flanken beidseitig gewölbt und verjüngt ausgebildet sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Flanken (22, 23) der Zähne (12) sowohl wie bekannt in axialer als auch in radialer Richtung gewölbt sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken (22, 23) nach einer zusammengesetzten Wölbung gestaltet sind, deren Erzeugende (24) eine Neigung aufweist, die mit der Gleichung bestimmt ist, in der ax die halbe Länge des nicht unterstützten Abschnitts einer Faser x eines Schenkels 11 der Schlangenfeder ist, die in einem radialen Abstand Rx von der Kupplungsachse liegt (s. F i g. 2), wobei ao die halbe Länge des nicht unterstützten Abschnitts einer Faser an der äußeren Fläche (26) des Schenkels (11) ist und in einem radialen Abstand R, von der Kupplungsachse liegt und L die halbe Länge einer Halbwindung der Schlangenfeder, gemessen von Endschlaufe zu Endschlaufe, bedeutet.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugende (24) der Zahnflanken (22, 23) eine gerade Linie ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 666 228; Patentschrift Nr. 8513 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; USA.-Patentschriften Nr. 2 439 479, 2 969 658.
DEF37344A 1961-07-24 1962-07-17 Drehfedernde Kupplung mit einer in gezahnten Flanschen eingelegten bandfoermigen Schlangenfeder Pending DE1210265B (de)

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