DE1210154B - Fahrbare Verladebruecke zur Entnahme von Schuettgut von einem Lagerplatz od. dgl. - Google Patents

Fahrbare Verladebruecke zur Entnahme von Schuettgut von einem Lagerplatz od. dgl.

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Publication number
DE1210154B
DE1210154B DEK50271A DEK0050271A DE1210154B DE 1210154 B DE1210154 B DE 1210154B DE K50271 A DEK50271 A DE K50271A DE K0050271 A DEK0050271 A DE K0050271A DE 1210154 B DE1210154 B DE 1210154B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trolley
measuring device
bridge
arm
depth measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK50271A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Macrander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH filed Critical Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Priority to DEK50271A priority Critical patent/DE1210154B/de
Publication of DE1210154B publication Critical patent/DE1210154B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/087Electrical assemblies or electrical control devices for electrically actuated grabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Fahrbare Verladebrücke zur Entnahme von Schüttgut von einem Lagerplatz od, dgl.
  • Zusatz zum Patent: 1 18735.4 Das Hauptpatent bezieht sich auf eine fahrbare Verladebrücke zur Entnahme von Schüttgut von einem Lagerplatz od. dgl. mit einer selbsttätigen Programmsteuerung für die Fahrbewegung der den Schüttgutaufnehmer tragenden Katze sowie für die Hub- und Senkbewegung des Aufnehmers. Bei einer bekannten Kohlen anlage mit automatisiertem Greiferarbeitsspiel hat man an dem Hubseil des betreffenden Greifers einen Fühler angebracht, der beim Auftreffen auf den Schüttguthaufen, wenn der Greifer abgesenkt wird, das Schließen des Greifers durch Beeinflussung des Hubmotors bewirkt. In ähnlicher Weise ist bei einer bekannten selbsttätigen Förderanlage mit einer Greiferkatze, durch welche Kohle von einem Lagerplatz in ein Kesselhaus gebracht wird, an dem Greifer ein in der Höhenrichtung verschiebbaren Fuß angebracht, der sich beim Absenken des Greifers auf den Kohlenhaufen aufsetzt und dabei eine Steuereinrichtung in Gang setzt, die das Schließen und Anheben des Greifers bewirkt.
  • Derartige Tastorgane haben aber den Nachteil, daß sie die Höhenlage des Schüttguthaufens unmittelbar an derjenigen Stelle feststellen, über der sich der Greifer befindet, so daß die Aufhängevorrichtung des Greifers dem Fühler im Weg ist. Insbesondere sind hierbei die unvermeidlichen Pendelungen des Greifers hinderlich.
  • Diese Nachteile werden gemäß dem Hauptpatent dadurch vermieden, daß an der Katze eine Tiefenmeßeinrichtung derart angebracht ist, daß diese jeweils während des Aufenthaltes der Katze über einer Stelle des Schüttguthaufens die Höhe des Haufens an derjenigen Stelle ermittelt, an welcher nach dem darauffolgenden, selbsttätig gesteuerten Arbeitsspiel der Aufnehmer Gut entnehmen soll, und daß die von der Tiefenmeßeinrichtung ermittelten Höhenwerte jeweils einem Speicherwerk zugeführt werden, welches eine die betreffenden Tiefen einstellungen des Aufnehmers steuernde Einrichtung beeinflußt.
  • Für eine automatische Kransteuerung ist ferner die Anwendung von Magnetbändern als Speicherwerke bekannt, wobei die Steuerung des Kranes von einem Kommandogerät am Boden erfolgt, das ein Magnetbandgerät und einen Frequenzgenerator enthält. Doch ist hierbei nicht eine Tiefenmeßeinrichtung gemäß der Erfindung vorhanden.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, das selbsttätige Abtragen eines Schüttguthaufens von einem Lagerplatz od. dgl. noch wirtschaftlicher zu gestalten. Das wird, ausgehend von der Lösung nach dem Hauptpatent, dadurch erreicht, daß die Tiefenmeßeinrichtung an der Katze mittels eines von der Katzfahrtrichtung in die Brückenfahrtrichtung und umgekehIt schwenkbaren Armes angebracht ist, Dabei können auf der Brücke Schalter angebracht sein, die jeweils dann, wenn die Katze an ein Ende ihres Fahrweges über dem Schüttguthaufen gelangt ist, den Antrieb einer Stellvorrichtung auslöst, mittels deren der die Tiefenmeßeinrichtung tragende Arm aus seiner der Katze bei der Katzfahrt voreilenden Lage um etwa 90" in eine der Verladebrücke bei der Brückenfahrt voreilende Lage geschwenkt wird und wobei weitere Schalter vorder sehen sind, die selbsttätig danach ein Fahren der Brücke um die Länge des Armes und anschließend ein Schwenken des Armes um weitere 90" bewirken.
  • In der Zeichnung ist in F i g, 1 und 2 als Ausfübrungsbeispiel eine Verladebrücke gemäß der Erfindung in Seitenansicht bzw. Draufsicht dargestellt.
  • Eine Verladebrücke a ist auf beiderseits eines Lagert platzes verlegten Schienen b, c verfahrbar und hat eine Katze d mit einem als Schtittgutaufnehmer dienenden Greifer g. An der festen Stütze der Verladebrücke a befindet sich ein Aufnahmetrichter h mit einem Abzugsband i zum Beschicken eines längs des Lagerplatzes verlaufenden Abförderbandes k.
  • Die Katze d hat einen Arm q, der um eine lotrechte Achse schwenkbar ist. An seinem Ende sitzt eine Tiefenmeßeinnchtung m. Der Mittenabstand zwischen dieser Einrichtung und dem Greifer g ist gleich einer Strecke f, um welche die Katze dbei den verschiedenen Arbeitsspielen zwischen den Punkten pa bis 6 und 7 bis 12 über dem Schüttguthaufen längs des Brückenträgers der Verladebrücke a fortschreitet. Die Tiefenmeßeinrichtung m ermittelt den jeweiligen Höhenunterschied zwischen ihm und der Oberseite des Haufens an der betreffenden Stelle. Dieser Höhenunterschied ist ein Maß für das bei dem nächstfolgenden Arbeitsspiel an dieser Stelle erforderliche Absenken des Greifers g.
  • Dieser Wert wird von der Tiefenmeßeinrichtung m in ein Speicherwerk gegeben und von diesem zu gegebener Zeit auf eine Steuereinrichtung für das Ab senken des Greifers g übertragen.
  • Die Tiefenmeßeinrichtung m kann z.. B. ein Echolot oder ein kapazitatives Tiefenmeßgerät sein.
  • Es sei angenommen, daß die Verladebrùcke a die in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien dalgestellte und mit A bezeichnete Lage über dem einen Rand des Schüttguthaufens und die Katze d eine solche mit I bezeichnete Stellung auf der Brücke einnimmt, daß sich die Mitte des Greifers g über dem Punkt 2 befindet. Dann liegt die Mitte der Tiefenmeßeinrichtung m im Punkt 3.
  • Wenn der Greifer g abgelassen, gefüllt und wieder angehoben ist, fährt die Katze d über den Aufnahmetrichter h, wo der Greifer g das Gut abwirft. Alsdann bewegt sich die Katze d auf der Verladebrücke a so weit, bis sich ihre Mitte über dem Punkt 3 und die Tiefenmeßeinrichtung m über dem Punkt 4 befindet.
  • Nunmehr wird der Greifer g selbsttätig um diejenige Strecke abgesenkt, die die Tiefenmeßeinrichtung m vorher für die Stelle 2 ermittelt hatte.
  • Wenn nach weiteren Arbeitsspielen die Katze d an die mit II bezeichnete, der Schiene c zugewandte Stelle des Schüttguthaufens gelangt ist, wobei sich die Mitte des Greifers g über dem Punkt 6 befindet, wird der Arm q um 90" in die aus F i g. 2 ersichtliche Lage geschwenkt. Das geschieht vorzugsweise selbsttätig, z. B. in Abhängigkeit von einem auf der Verladebrücke a befindlichen Endschalter, welcher in der Stellung II der Katze d betätigt wird.
  • Es ist aber auch möglich, daß die Schwenkung des Armes q dadurch ausgelöst wird, daß die Tiefenmeßeinrichtung m in der Stellung II feststellt, daß sich unterhalb von ihm kein Schüttgut oder zumindest keine von dem Greifer g erfaßbare Menge. von Schüttgut befindet.
  • Die Tiefenmeßeinrichtung m liegt nunmehr über dem Punkt 7 und ermittelt den Höhenunterschied zwischen ihm und dem Schüttguthaufen an dieser Stelle. Der gemessene Wert wird wieder dem Speicherwerk zugeführt.
  • Nachdem der Greifer g seine Arbeit im Punkt 6 vollendet und die Katze d zu dem Aufnahmetrichter h und dann wieder zurück in die StellungII gefahren worden ist, wird die Verladebrücke a um die Strecke f in die in F i g. 2 mit B bezeichnete Lage gefahren. Dies kann selbsttätig geschehen, wobei die Fahrbewegung der Verladebrücke a z. B. dadurch ausgelöst werden kann, daß die Katze d mit dem senkrecht zur- Verladebrücke a angeordneten Arm q in die Stellung II zurückkehrt. Die. Mitte des Greifers g tritt hierbei über den Punkt 7, und der Greifer g wird um die Strecke abgesenkt, die vorher durch das Tiefenmeßgerät m ermittelt worden war. Außerdem wird in dieser mit III bezeichneten Stellung der Katze d, der Arm q nochmals um 900 geschwenkt, so daß- er gegenüber seiner Lage bei der StellungI der Katze d um 1800 verschwenkt ist.
  • In dieser Lage des Armes q ermittelt die. Tiefenmeßeinrichtung m den Höhenunterschied zwischen ihm und dem Schüttguthaufen an der Stelle 8. Alsdann bewegt sich die Katze d aus der Lage III in mehreren Ãrbeitsspitelen in;R:ichtung nach der Schiene b hin über die Verladebrücke as- wobei sie zwischendurch jeweils. den gefüllten Greifer g zu dem Aufnahmetrichter h fährt.
  • Wenn die Katze. d an dem der Schiene b zugewandten Ende des Schüttguthaufens angelangt ist, wird der Arm q im entgegengesetzten Sinn wie vorher um 90" geschwenkt und die Verladebrücke a abermals um die Strecke f verfahren.
  • Die Bewegungen der Katzen und der Verladebrücke a erfolgen sonach selbsttätig derart, daß mit dem geringsten Zeitaufwand alle Stellen des Schüttguthaufens nacheinander von dem Greifer g eneicht werden. Es ist auch möglich, daß die Katze d nach der Entnahme einer Greiferfüllung von einer Stelle des Haufens noch ein oder mehrmals an diese zurückkehrt, bevor sie sich bis zur nächsten Entnahmestelle des Schüttguthaufens begibt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrbare Verladebrücke zur Entnahme von Schüttgut von einem Lagerplatz od. dgl. mit einer selbsttätigen Programmsteuerung für die Fahrbewegung der den Schüttgutaufnehmer tragenden Katze sowie für die Hub- und Senkbewegung des Aufnehmers, bei der nach Patent 1 187 354 an der Katze eine Tiefenmeßeinrichtung derart angebracht ist, daß diese jeweils während des Aufenthaltes der Katze über einer. Stelle des Schüttguthaufens die Höhe des Haufens an derjenigen Stelle ermittelt, an welcher nach dem darauffolgenden, selbsttätig gesteuerten Arbeitsspiel der Aufnehmer Gut entnehmen soll, und daß die. von der Tiefenmeßeinrichtung ermittelten -Höhenwerte jeweils einem Speicherwerk zugeführt werden, welches eine die betreffenden Tiefeneinstellungen des Aufnehmers steuernde Einrichtung beeinflußt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Tiefenmeßeinrichtung (m) an der Katze (d) mittels eines von der Katzfahrtrichtung in die Brückenfahrtrichtung und umgekehrt schwenkbaren Armes ..(q) angebracht ist.
  2. 2. Fahrbare Verladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verladebrücke (a) Schalter angebracht sind, die jeweils dann, wenn die Katze (d) an ein Ende ihres Fahrweges über dem Schüttguthaufen gelangt ist, den Antrieb einer Stellvorrichtung auslöst, mittels deren der die Tiefenmeßeiiirichtung (m) tragenden Arm (q) aus seiner der Katze (d) bei der Katzfahrt voreilenden Lage um etwa 90" in eine der Verladebrücke (a) bei der Brückenfahrt voreilende Lage geschwenkt wird, und daß weitere Schalter vorgesehen sind, die selbsttätig danach ein Fahren der Brücke um die Länge (f) des Armes (q) und anschließend ein Schwenken des Armes (q) um weitere 90" bewirken.
DEK50271A 1963-07-19 1963-07-19 Fahrbare Verladebruecke zur Entnahme von Schuettgut von einem Lagerplatz od. dgl. Pending DE1210154B (de)

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DE (1) DE1210154B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5788096A (en) * 1995-09-08 1998-08-04 Harnischfeger Corporation Material-handling machine with hinged leg

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5788096A (en) * 1995-09-08 1998-08-04 Harnischfeger Corporation Material-handling machine with hinged leg

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