DE1187354B - Fahrbare Verladebruecke zur Entnahme von Schuettgut von einem Lagerplatz od. dgl. - Google Patents

Fahrbare Verladebruecke zur Entnahme von Schuettgut von einem Lagerplatz od. dgl.

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DE1187354B
DE1187354B DEK46786A DEK0046786A DE1187354B DE 1187354 B DE1187354 B DE 1187354B DE K46786 A DEK46786 A DE K46786A DE K0046786 A DEK0046786 A DE K0046786A DE 1187354 B DE1187354 B DE 1187354B
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DE
Germany
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gripper
point
cat
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pick
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Application number
DEK46786A
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English (en)
Inventor
Karl Macrander
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/087Electrical assemblies or electrical control devices for electrically actuated grabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Fahrbare Verladebrücke zur Entnahme von Schüttgut von einem Lagerplatz od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Verladebrücke zur Entnahme von Schüttgut von einem Lagerplatz od. dgl. mit einer selbsttätigen Programmsteuerung für die Fahrbewegung der den Schüttgutaufnehmer tragenden Katze sowie für die Hub- und Senkbewegung des Aufnehmers. Bei derartigen Programmsteuerungen liegt eine Schwierigkeit darin, daß nicht vorherzusehen ist, welche Höhen der Schüttguthaufen jeweils an den verschiedenen Stellen des Lagerplatzes hat. Man ist daher nicht in der Lage, in das Programm die betreffenden Absenkstrecken für den Schüttgutaufnehmer einzugeben. Bei einer bekannten Kohlenanlage mit automatisiertem Greiferarbeitsspiel hat man deshalb an dem Hubseil des betreffenden Greifers einen Fühler angebracht, der beim Auftreffen auf den Schüttguthaufen, wenn der Greifer abgesenkt wird, das Schließen des Greifers durch Beeinflussung des Hubmotors bewirkt. In ähnlicher Weise ist bei einer bekannten selbsttätigen Förderanlage mit einer Greiferkatze, durch welche Kohle von einem Lagerplatz in ein Kesselhaus gebracht wird, an dem Greifer ein in der Höhenrichtung verschiebbarer Fuß angebracht, der sich beim Absenken des Greifers auf den Kohlenhaufen auf: setzt und dabei eine Steuereinrichtung in Gang setzt, die das Schließen und Anheben des Greifers bewirkt.
  • Derartige Tastorgane haben aber den Nachteil, daß sie die Höhenlage des Schüttguthaufens unmittelbar an derjenigen Stelle feststellen, über der sich der Greifer befindet, so daß die Aufhängevorrichtung des Greifers dem Fühler im Weg ist. Insbesondere sind hierbei die unvermeidlichen Pendelungen des Greifers hinderlich. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß an der Katze eine Tiefenmeßeinrichtung derart angebracht ist, daß diese jeweils während des Aufenthaltes der Katze über eine Stelle des Schüttguthaufens die Höhe des Haufens an derjenigen Stelle ermittelt, an welcher nach dem darauffolgenden, selbsttätig gesteuerten Arbeitsspiel der Aufnehmer Gut entnehmen soll, und daß die von der Tiefenmeßeinrichtung ermittelten Höhenwerte jeweils einem Speicherwerk zugeführt werden, welches eine die betreffenden Tiefeneinstellungen des Aufnehmers steuernde Einrichtung beeinflußt. Somit erfolgt die Tiefenmessung für jede Entnahmestelle des Lagerplatzes jeweils im voraus, und der ermittelte Wert wird gespeichert, bis der Greifer während des folgenden Arbeitsspieles zu der betreffenden Stelle gelangt ist. Das hat den Vorteil, daß der Tiefenmesser gegenüber der Greiferaufhängung versetzt ist und daher der Meßstrahl nicht durch die Greiferaufhängung gestört wird. Ferner erfolgt das Arbeiten des Greifers zügiger; denn da bei einer Ankunft des Greifers über der Stelle, an welcher er das Gut aufnehmen soll, die Tiefe an dieser Stelle schon als Speicherwert vorliegt, kann mit dem Absenken des Greifers unverzüglich begonnen werden, wenn er diese Stelle erreicht, oder schon kurz vorher.
  • Zweckmäßig sind bei einer Verladebrücke nach der Erfindung für einzelne Bewegungen der Katze oder des Aufnehmers während der Arbeitsspiele - z. B. für das Abbremsen der Katze über der Abwurfstelle oder bei einem Greifer für das Offnen und Schließen des Greifers - weitere Speicherwerke vorgesehen, die während eines Testlaufes die Speicherwerte empfangen und diese während der Betriebs-Arbeitsspiele an die Steuermittel der betreffenden Antriebe abgeben. An sich ist für eine automatische Kransteuerung die Anwendung von Magnetbändern als Speicherwerke bekannt, wobei die Steuerung des Kranes von einem Kommandogerät am Boden erfolgt, das ein Magnetbandgerät und einen Frequenzgenerator enthält. Doch ist hierbei nicht eine Tiefenmeßeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorhanden.
  • In der Zeichnung ist in F i g. 1 und 2 als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine Verladebrücke in Seitenansicht bzw. Draufsicht dargestellt.
  • Eine Verladebrücke a ist auf beiderseits des Lagerplatzes verlegten Schienen b, c verfahrbar und hat eine Katze d mit einem Greifer g. An der einen Stütze der Verladebrücke a befindet sich ein Aufnahmetrichter h mit einem Abzugsband 1 zum Beschicken des längs des Lagerplatzes verlaufenden Abförderbandes k.
  • Die Katze d hat auf der von dem Aufnahmetrichter h abgewandten Seite einen schräg nach unten gerichteten Arm, der eine Tiefenmeßeinrichtung m trägt. Der Mittenabstand zwischen der Tiefenmeßeinnchtung m und dem Greifer g ist gleich der Strecke f, um welche die Katze d zwischen den verschiedenen Arbeitsspielen über dem Schüttguthaufen längs des Brückenträgers fortschreitet. Der Lagerplatz ist dementsprechend mit Stellen 1 bis 18 usw. überdeckt, die jeweils als Meß- bzw. Aufnahmestellen durch die Katze d angefahren werden, wobei die Stellen ja, 7 a, 13a usw. nur der Messung an den Stellen 1, 7, 13 usw. dienen.
  • Die Tiefenmeßeinrichtung m ermittelt den jeweiligen Höhenunterschied zwischen ihm und der Oberseite des Haufens an der betreffenden Stelle. Dieser Höhenunterschied ist ein Maß für das beim nächstfolgenden Arbeitsspiel an dieser Stelle erforderliche Absenken des Greifers g. Dieser Wert wird von der Tiefenmeßeinrichtung m in ein Speicherwerk gegeben und von diesem zu gegebener Zeit auf eine Steuereinrichtung für das Absenken des Greifers g übertragen.
  • Die Tiefenmeßeinrichtung m kann z. B. ein Echolot sein. Es ist aber auch ein kapazitatives Tiefenmeßgerät verwendbar d. h. ein solches, das auf die elektrische Kapazität des zwischen dem Meßgerät und der Oberseite des Haufens befindlichen Raumes anspncht. Ein solches Gerät hat den Vorteil, daß es nin so genauer rnißt, Je - kleiner der zu ermittelnde Höhenunterschied ist.
  • Es sei angenommen, daß die Verladebrücke zunächst die in F i g. 2 dargestellte Lage über dem einen Rand des Schüttguthaufens und die Katze d eine solche Stellung auf der Verladebrücke einnimmt, daß sich die Mitte des Greifers an der Stelle la befindet. Dann liegt die Mitte der Tiefenmefleinrichtung m an der Stelle 1, die-von der Stelle la um die $Lücke f entfernt ist.
  • Nach dem Einschalten der Automatik wird der von der Tiefeameßeiruichtung m ermittelte Höhenunterschied zwischen ihr und dem Schüttguthaufen an der Stelle 1 gespeichert. Die Speicher können z. B. magnetische Bänder a8eh- Art von Tonbändern sein.
  • Gleidizeitig wird ein hnpis auf das Katzfahrwerk gegeben und die Katze d um die Strecke f verfahren, so daß die Mitte des Greifers g an der Stelle 1 liegt.
  • Darauf wird der Griferg um die vorher gespeicherte Höhenstrecke abgesenlrt. Gleichzeitig ermittelt die Tiefenmeßeinrichtung m an der Stelle 2 die Höhe über dem Schüttguthaufen, und der gemessene Wert wird gespeichert Wenn der Greifer g an der Stelle 1 Schüttgut aufgenommen hat, wird er angehoben, die Katze d wird bis über den Aufriahmetrichter h verfahren, der Greiferg wird geRet, sodaß das Gut in den Aufnahmetrichter k fällt, und darauf wird die Katze d so weit zurückgefahren, - bis die Mitte des Greifers g über der Stelle 2 liegt. Die bei diesem Arbeitsspiel erforderlichen Bewegungen des Greifers g und der Katze d werden selbsttätig gesteuert.
  • Zu diesem Zweck wird beispielsweise vorher in einer Testfahrt von einem geübten Kranfahrer das Aufsetzen des Greifers g, der Greifvorgang und das Anheben des Greifers g ausgeführt. Die hierbei gemessenen Geschwindigkeiten bzw. Einschaltzeiten der betreffenden Antriebe werden auf ein weiteres Speicherwerk gegeben, von dem während des Betriebs-Arbeitsspieles diese Werte an die Steuereinrichtungen der betreffenden Antriebe abgegeben werden.
  • Das Fahren der Katze d jeweils nach der Abwurfstelle über dem Aufnahmetrichter h wird dadurch in Gang gesetzt, daß beim Ablaufen des Schließvorganges ein Schaltimpuls in die Steuerung des Katzfahrwerkes vör der Abwurfstelle erfolgt unter dem Einfluß eines Katzfahrendschalters.
  • Das Abbremsen der Katze bis zum Stillstand an der Abwurfstelle über dem Aufnahmetrichter h und das Öffnen des Greifers g wird wieder durch ein Speicherwerk gesteuert, dem die betreffenden Werte vorher bei einem Testlauf zugeführt worden sind, der so gefahren wird, daß unter Berücksichtigung der Pendelbewegungen des Greifers g das Gut ordnungsgemäß in den Aufnahmetrichter h fällt.
  • Das Zurückfahren der Katze d von der Abwurfstelle nach der jeweiligen Entnahmestelle geschieht unter dem Einfluß eines Kontrollgerätes, welches das Katzfahrwerk bei jedem Arbeitsspiel zwingt, einen um die Strecke f größeren Fahrweg als bei dem jeweils vorhergehenden Arbeitsspiel zu durchlaufen.
  • Die Katze d gelangt sonach selbsttätig nacheinander zu den verschiedenen Aufnahmestellen 1 bis 6 auf der Brücke. Dort wird der Greifer g selbsttätig jeweils um diejenige Strecke abgesenkt, die über der betreffenden Stelle bei dem vorhergehenden Arbeitsspiel durch die Tiefenmeßeinrichtung m ermittelt und in das zugehörige Speicherwerk gegeben worden ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Greifer g an allen Stellen des Schüttguthaufens das Gut jeweils in der richtigen Höhe erfaßt und daher immer unter Vermeidung eines schädlichen Schlaffwerdens seiner Seile voll gefüllt wird.
  • Sollte in der Mitte des Platzes der Schüttguthaufen unterbrochen sein, etwa gemäß den angedeuteten Böschungen o, p in Fig. 1, so wird die Tiefenmeßeinrichtung m an dieser Stelle keine Schütthöhe anzeigen. In einem solchen Fall wird die Steuerung des Katzfahrwerkes so beeinflußt, daß die Katze d die betreffende Lücke um eine Strecke f oder ein Mehrfaches überfährt, bis die Tiefenmeßeinrichtung m wieder eine lohnende Schütthöhe ermittelt. Wenn sich z. B. die Katze d, wie es in Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist, dort befindet, wo die Mitte des Greifers an der Stelle 2 liegt, ermittelt die Tiefenmeßeinrichtung m, daß sich an der nächstfolgenden Stelle 3, am Fuß der Böschung o, keine nennenswerte Menge Schüttgut befindet. Dementsprechend erhält die Steuerung des Katzfahrwerkes und gegebenenfalls die des Greiferhubwerks einen Impuls, der bewirkt, daß die Katze d über die Stelle 3 hinwegfährt, ohne daß an dieser Stelle ein Entnahme-Arbeitsspiel erfolgt. In dem Augenblick, indem sich hierbei die Tiefenmeßeinrichtung m an der Stelle 4, d. h. über dem Fuß der anderen Böschung p der Lücke, befindet, gibt sie nochmals einen Impuls auf die Steuerungseinrichtungen, der bewirkt, daß die Katze auch die Stelle 4 überfährt, ohne daß ein Arbeitsspiel erfolgt.
  • Wenn die Katze d in dieser Weise über die ganze Breite des Schüttguthaufens mit den verschiedenen Arbeitsspielen hinweggewandert ist, wird die Verladebrücke a um die Strecke e verfahren, was selbsttätig durch eine entsprechende Steuerung des Kranfahrwerkes bewirkt wird, etwa unter dem Einfiuß eines Schalters am Ende der Katzfahrbahn. Gleichzeitig fährt die Katze d von der letzten Aufnahmestelle 6 auf der Verladebrücke zurück, bis die Mitte des Greifers g an der Stelle 7a am Fuße der Böschung des Schüttguthaufens liegt. Nunmehr wiederholen sich die Arbeitsspiele, bis die Katze die Stelle 12 erreicht hat, worauf die Verladebrücke abermals um die Strecke e verfahren wird. Auf diese Weise wird nach und nach der gesamte Schüttguthaufen völlig selbsttätig abgetragen.
  • Das Programm für die Steuerung der Arbeitsspiele kann auch so gestaltet werden, daß der Greifer g an jeder Arbeitsstelle über dem Schüttguthaufen zweimal oder mehrere Male nacheinander Schüttgut aufnimmt und zur Abwurfstelle bringt und erst danach zur nächsten Arbeitsstelle weiterfährt.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn statt einer Greiferkatze irgendein anderer Aufnehmer verwendet wird. Zum Beispiel kommt ein in Höhenrichtung einstellbares Becherwerk in Betracht, welches auf der Verladebrücke verfahrbar ist und das Gut auf ein Band abgibt, das es über der Auffangvorrichtung an einem Brückenende abwirft. Dieser stetig arbeitende Aufnehmer braucht also nicht zwischen seinen Aufenthalten über den verschiedenen Aufnahmestellen nach dem einen Brückenende hin und wieder zurückgefahren zu werden. Die Dauer der Aufenthalte über den Aufnahmestellen kann z. B. mit Hilfe von Zeitrelais gesteuert werden.
  • Es kann unter Umständen auch ein Magnetgreifer Anwendung finden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrbare Verladebrücke zur Entnahme von Schüttgut von einem Lagerplatz od. dgl. mit einer selbsttätigen Programmsteuerung für die Fahrbewegung der den Schüttgutaufnehmer tragenden Katze sowie für die Hub- und Senkbewegung des Aufnehmers, dadurch gekennzeichnet, daß an der Katze (d) eine Tiefenmeßeinrichtung (m) derart angebracht ist, daß diese jeweils während des Aufenthaltes der Katze (d) über einer Stelle (z. B. la) des Schüttguthaufens die Höhe des Haufens an derjenigen Stelle (1) ermittelt, an welcher nach dem darauffolgenden, selbsttätig gesteuerten Arbeitsspiel der Aufnehmer (Greifer g) Gut entnehmen soll, und daß die von der Tiefenmeßeinrichtung (m) ermittelten Höhenwerte jeweils einem Speicherwerk zugeführt werden, welches eine die betreffenden Tiefeneinstellungen des Aufnehmers (Greifer g) steuernde Einrichtung beeinflußt.
  2. 2. Verladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einzelne Bewegungen der Katze (d) oder des Aufnehmers (Greifer g) während der Arbeitsspiele - z. B. für das Abbremsen der Katze über der Abwurfstelle oder bei einem Greifer für das Öffnen und Schließen des Greifers - weitere Speicherwerke dienen, die während eines Testlaufes die Speicherwerte empfangen und diese während der Betriebs-Arbeitsspiele an die Steuermittel der betreffenden Antriebe abgeben.
  3. 3. Verladebrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrsteuerung der Katze (d) zusätzlich einem Einfluß des Tiefenmeßgerätes (m) in der Weise unterliegt, daß die Katze (d) solche Stellen, an denen die von dem Tiefenmeßgerät (m) ermittelte Schütthöhe einen vorher bestimmten Wert unterschreitet, überfährt, ohne ein Entnahme-Arbeitsspiel auszuführen.
  4. 4. Verladebrücke mit als Greifer ausgebildetem Schüttgutaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Programm für die Steuerung der Arbeitsspiele so gestaltet ist, daß der Greifer (g) an jeder Arbeitsstelle über dem Schüttguthaufen zweimal oder mehrere Male nacheinander Schüttgut aufnimmt und zur Abwurfstelle bringt und erst danach zur nächsten Arbeitsstelle weiterfährt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 824 456; USA.-Patentschrift Nr. 2 942 736; Zeitschrift »Fördern und Heben«, 1956, Heft 4, S. 335, 336, und 1957, Heft 7, S. 285; Zeitschrift »Deutsche Elektrotechnik«, 1958, Heft 5, S. U 72; »Electronics Engineering Edition« vom 3. 1. 1958, S. 63 bis 65.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2942736A (en) * 1959-06-18 1960-06-28 United States Atomic Energy Commission Crane positioning apparatus
DE1824456U (de) * 1960-06-01 1961-01-05 Leon Noirot Wagen greifer fuer eine selbsttaetige foerderanlage.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2942736A (en) * 1959-06-18 1960-06-28 United States Atomic Energy Commission Crane positioning apparatus
DE1824456U (de) * 1960-06-01 1961-01-05 Leon Noirot Wagen greifer fuer eine selbsttaetige foerderanlage.

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