DE1950494B2 - Steueranordnung für Containerkräne - Google Patents
Steueranordnung für ContainerkräneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/18—Control systems or devices
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/08—Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
- B66C2700/087—Electrical assemblies or electrical control devices for electrically actuated grabs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung für Containerkräne mit mindestens zwei miteinander kuppelbaren
Greifern und mit Organen zur Bewegung dieser Greifer zwischen der Lade- und Entladestelle, wobei
die Greifer mit Kupplungsorganen versehen sind, die in Abhängigkeit abtastender und steuernder Organe
zusammengekuppelt bzw. entkuppelt werden können.
Ein solcher Containerkran ist imstande, mindestens zwei Container gleichzeitig zu verladen. Um die Lage
der bewegten Last zu stabilisieren, können die Greifer, von denen je einer einen Container trägt, miteinander
gekuppelt werden. Diese Kupplung muß vor dem Absenken der Last in das Zellensystem des Schiffes gelöst
werden. Außerdem muß die Senkgeschwindigkeit der Last vor aem Einlaufen in das Zellensystem herabgesetzt
werden und schließlich mit dem Erreichen der Ladeposition auf Null gebracht werden. Bei einer Handsteuerung
des Kranes stellt dies hohe Anforderungen an die Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit des Kranführers,
da er gleichzeitig das Gut bei seinem Weg in das oder aus dem Zellensystem des Containerschiffes
beobachten muß. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich daraus, daß das Schiff während des Ladevorganges seine
Lage ändert, beispielsweise durch veränderte BeIa- so
stung, verändertes Wasserniveau oder kleineren Änderungen der Lage des Schiffes im Verhältnis zum Kai. Es
wurde bereits versucht, diese Probleme mit verschiedenen mechanischen abtastenden und steuernden Organen
zu lösen, aber auch das hat gewisse Nachteile, z. B. ss eine kostspielige und komplizierte Ausrüstung.
Aus der GB-PS ί 033 !32 ist ein Einzclbelader be
kannt, bei dem beim Absetzen des Greifers in einer Lastzelle ein elektrisches Signal erzeugt wird. Mit diesem
Signal als Ausgangspunkt können über mehrere Schalter Signale für verschiedene Höhenlagen eingestellt
werden. Wenn sich der Greifer bei der nächsten Lastsenkung dem Laderaum nähert, erhält man Verlangsamungssignale
entsprechend den mit den Schaltern eingestellten Höhenlagen. Die Schalter müssen je- 6s
doch im folgenden Arbeitszyklus in Abhängigkeit eines neuen Impulses von der Lastzelle neu eingestellt werden.
Es handelt sich somit lediglich um eine halbautoÄie
Aufgabe zugrunde, für Co,
JSkS! ******* «^ηιβη ^ Ti1^
eSSTsteuerungsiu.ordnung zu entwickeln. d,e
selbsttätig » der richtigen Höhenlage d,e Greifer kopnelt
bzw entkoppelt, ihre Geschwuidigkeu verändert
bzw sie stillsetzt und bei der Lageanderungen des Schiffes automatisch berücksichtigt «nka
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Steueranordnung
für Containerkräne der eingangs erwähnten Art v^esdilagen. die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet
ist daß wenigstens ein, in der Regel zwe,
Impulsgeneratoren vorhanden sind, die synchron mit
der Vertikalbewegung Impulse in an sich bekannter
Weise erzeugen und daß unter Auswertung der Impulse die Lagen festgelegt werden, m denen bei der Aufwärtsbewegung
oberhalb der Zellenkonstruküon die Zusammenkupplung der Greifer erfolgt und bei der folgenden
Senkbewegung oberhalb der Zellenkonstruktion die Verlangsamung und Entkopplung der Greifer
Dif Anordnung nach der Erfindung erleichtert nicht
nur die Führung des Krans, sondern erhöht die Sicherheit des Ladevorganges und gestattet einen schnellen
Ladetakt , , , _ ,.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden nur ein Gedächtnis und ein Generator
verwendet die mit dem Antrieb des Hebezeuges des Greifers elektrisch verbunden sind. Der andere Greifer
wird hierbei immer in dieselbe Höhe wie bei gemeinsamen Betrieb gesteuert
* Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung
beschrieben, in dieser zeigt
F i g. 1 einen Greifer mit einer Anordnung zur Kupplung mit einem benachbarten Greifer,
Fig.3 ein Beispiel eines Impulssenders und Gedächtnisses
mit Betätigungsorganen.
In F i g. 1 ist ein Greifer gezeigt der mit mehreren
Seilen mit einem Kran verbunden und beispielsweise für Containerbe- und -entladung vorgesehen ist Die
Seilscheiben (ohne Seile) sind mit 10 bezeichnet In jeder Ecke des Greifers sind Greiforgane 31 angebracht,
zweckmäßig vier je Greifer, die in diesem Fall so aus gebildet sind, daß sie in eine längliche öffnung des
Container eingeführt und dann um etwa 900C gedreht
werden können Am Greifer sind Steueranne 11.12 angeordnet,
die nicht in Verbindung mit der Arbeit in einer Zellenkonstruktion, sondern nur beim Greifen
eines frei stehenen Containers verwendet werden. Diese
sind nach einem Steuersignal vom Kranführer umdrehbar. Der Greifer ist mit einem benachbarten Greifer
13 zu dem Zweck kuppelbar, die Stabilität in den Lagen oberhalb der Zellenkonstruktion des Schiffes für
Containerladung, Autotransport usw. zu erhöhen. Die Kupplung 14, die in F i g. 2 gezeigt ist, kann von elektromagnetischem
Typ (siehe die Elektromagneten bei 15 und 16) und somit durch ein Steuersignal vom Kran-
ίί
I 950
führer oder automatisch schnell auslösbar sein. Die Elektromagneten werden beim Abkuppeln zurückgezogen, um den Raum A freizulegen. Das Schiff hat hier
Querverbindungen, wobei die oberste gleich unter dem
Deck angebracht ist S
Ein Impulsgenerator 17 für jeden Greifer kann beispielsweise
an einer der Seiltrommeln oder an irgendeiner anderen Stelle angebracht sein, an der die Vertikalbewegungen
des Greifers abgetastet werden können. Der Sender kann von beliebiger in der Technik be- ίο
kannter Art sein. z. B. eine Hohlscheibc mit Fotozelle
und Lichtquelle, ein beweglicher Potentiometerarm eines Potentiometers, ein mechanisch angetriebener
Schalter usw. Der Impulsgenerator 17 kann entweder bei der Vertikalbewegung des Greifers ständig in Gang
sein, wobei die Verbindung zwischen dem Sender und dem Gedächtnis in Abhängigkeit von Start- und Stoppimpulocn
ein- und ausschaltbar sein kann, oder der Impulssender selbst kann eir und ausschaltbar sein. Die
impulszahl vom Sender wird direkt proportional der vertikalen Bewegungsbahn des Greifers.
Die Impulsabgabe zu einem Gedächtnis wird begonnen, wenn ein Greifer den abgebenden Container verläßt,
und kann z. B. durch ein induktives, magnetisches oder mechanisches Abtastorgan an sich bekannter Art
gestartet werden. Die Impulsabgabe zum Gedächtnis kann auch von einem ähnlichen Abtastorgan für die
Zellenkonstruktion in Gang gesetzt werden, d. h. wenn der Greifer diese verläßt Zweckmäßig wird ein Gedächtnis
für jede Laststellenabtastung angeordnet
Die Lage für das Niedersetzen des Containers kann mit einem an sich bekannte, auch als Sicherheitsorgan
dienenden Kontaktorgan, z. B. des mechanischen Typs,
abgetastet werden.
In F i g. 3 ist der Impulsgenerator 17 mit zwei Gedächtnissen
18, 19 gezeigt Das Gedächtnis 18 ist für das Absetzen von Containern vorgesehen, und die Verbindung
zwischen dem Sender 17 und dem Gedächtnis 18 wird (bei 20) ein- oder weggeschaltet wenn der
Greifer beginnt die Ladestelle zu verlassen bzw. wenn er die festgelegte Höhe ganz oder annähernd erreicht
hat.
Das Gedächtnis besteht aus einem Impulszähler des üblichen linearen Typs. Bei einer gewissen Anzahl gezählter
Impulse (= einer gewissen Höhe über der Laeinstelle
bzw. über der Zelltnkonstruktion) werden die verschiedenen Kreise 21,22,23,24,25 an einen Emitter
eines Transistors 26 od. dgl. geschaltet und über einen Widerstand 27 erhält man in bekannter Weise eine
Spannung (Vnfj je nach der gezählten Impulszahl. Der so
Zähler kann linear sein, es kann aber auch durch Umschaltung erst jeder Impuls, dann nach einer gewissen
Impulszahl jeder zweite, danach jeder vierte usw. im
Zähler S8 gezählt und somit im Gedächtnis (18, 21 bis 25) in der Form einer gewissen Ausgangsspannung (siehe
den gestrichelten bzw. voll gezeichneten Teil der Kurve in Fig.3) gespeichert werden. Mittels eines
oder mehrerer polarisierter Relais 28·, 29 wird eine Verminderung von VW unter gewissen verschiedenen Werten
abgetastet (Zunahme wird in diesen Relais nicht abgetastet), und wenn man unter diesen Wert gelangt
erholt man ein Steuersignal für die Verlangsamung des Greifers auf einem gewissen im voraus eingespielten
Niveau über der Ladestelle bzw. das Anhalten des Greifers.
Zu Beginn des nächsten Arbeitszyklusses wird der Zähler — und somit das Gedächtnis — auf Null gestellt
und man errechnet eine zweckmäßige Verlangsamungs- und Stoppstelle, die gegebenenfalls mit den
vorhergehenden auf Grund von veränderter Schiffslagt und höherem gewünschten Niveau für den nächsten
Container nicht identisch sind. Man führt den Impuls sender so aus, daß die Impulsfrequenz einen gewissen
Zusammenhang mit der Containerhöhe bekommt Es sollen weiter im Gedächtnis Kupplungsmöglichkeiten
für einen gewissen Impulszusatz- oder Abzug vorhanden sein, je nachdem, ob Ladung oder Entladung stattfindet
Das zweite Gedächtnis 19, das für das Greiferpaar gemeinsam sein kann, betrifft das Abttisten der Höhe
über der Zellenkonstruktion und damit eine zweckmäßige
Stelle für das. Zusammen- oder Abkuppeln, aber es
kann sich hier auch um Verlangsamung auf einem gewissen Niveau über ocer an der Zellenkonstruktion
handeln.
In diesem Fall kann die Einschaltspannung der Relais für ein zweckmäßiges Niveau für Abkupplung (Zusammenkupplung)
und für Verlangsamung gewählt werden. Die Impulsabgabe zum Gedächtnis wird mit dem nictv
gezeigten induktiven Abtastorgan eingeschaltet wenn ein Greifer oder beide Greifer die Zellenkonstruktion
verlassen, und die Höhe des Greifers über der Zellenkonstruktion somit im Gedächtnis 19 in der Form einer
gewissen Impulszahl gespeichert wird. Beim nächsten Laden werden Impulse für die Verlangsamung bzw.
Abkupplung usw. an den durch das Gedächtnis abgetasteten Niveaus gesendet und eine neue Speicherung im
Gedächtnis 19 erfolgt das nächste Mal, wenn das Greiferpaar die Zellenkonstruktion verläßt Man versteht
sofort die wesentlich verbesserten Möglichkeiten für die automatische Steuerung der Greifer, die durch die
Erfindung gewonnen werden.
Das Gedächtnis und der Impulssender können auch in anderen, in der Datatechnik bekannten Weisen ausgeführt
werden, und in einfacheren Fällen kann man einfach die Seiltrommel einen Potenüometerarm an
einem Potentiometer antreiben lassen, wobei z. B. Nulleinstellung
der Ausgangsspannung beim Startimpuls erfolgen kann.
Die Anzahl der zusammenkuppelbaren Greifer kann mehr als zwei sein, und man kann auch mehrere voneinander
unabhängige Greifersysteme verwenden.
Claims (1)
- 950 494yJPatentanspruch:Steueranordnung für Containerkräne mit mindestens zwei miteinander kuppelbaren Greifern und mit Organen zur Bewegung dieser Greifer zwischen der Lade- und Endadestelle, wobei die Greifer mit Kupplungsorganen versehen sind, die in Abhängigkeit abtastender und steuernder Organe zusammengekuppelt bzw. entkuppelt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein, in der Regel zwei Impulsgeneratoren vorhanden sind, die synchron mit der Vertikalbewegung Impulse in an sich bekannter Weise erzeugen und daß unter Auswertung der Impulse die Lagen festgelegt werden, in denen bei der Aufwärtsbewegung oberhalb der Zfllenkonstruktion die Zusamm&nkupplung der Greifer erfolgt und bei der folgenden Senkbewegung oberhalb der Zellenkonstruktion die Verlangsamung und Entkopplung der Greifer erfolgtFunktionsweise. Das Problem der Zusammeng u^EBtkopplungzweier Greifer wird m diese?Entgegenhaltung nicht behandelt?S Aufzugstechnik ist «bekannt, Anschlage. HMUNa und Gedächtnisspeicher zu verwenden. üäSL Ablerne, d,e sich bei der Steuerung von Sfa for Container bei der Beladung yon SS anderen Fahrzeugen, deren Lage sich lauverändert, ergeben, sind bei der Aufzugsteuerung
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Family Applications (1)
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