DE2849388C2 - Vorrichtung zum Steuern der Drehzahl eines Wickelorgans einer Fadenspeicher- und -Liefervorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern der Drehzahl eines Wickelorgans einer Fadenspeicher- und -LiefervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern der Drehzahl eines Wickelorgans einer
Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für fadenverarbeitende Maschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Aus der DE-OS 18 09 091 ist eine derartige eo Vorrichtung bekannt, bei der der auf einer Fadentrommel
jeweils momentan befindliche Fadenvorrat mit Hilfe einer Lichtschranke abgetastet wird. Dabei
unterscheidet die Lichtschranke zwischen einem unteren Bereich a, einem oberen Bereich b und einem M
dazwischen liegenden Bereich c. Verläßt die Fadenvorratsmenge den mittleren Bereich c und läuft sie in den
unteren Bereich a. oder den oberen Bereich b, so wird die Drehzahl des Elektromotors, der das Wickelorgan
antreibt erhöht bzw. erniedrigt Da bei dieser Vorrichtung die Drehzahl des Elektromotors im
mittleren Bereich c einen stets konstanten Wert aufweist, wird die Fadenvorratsmenge immer zwischen
zwei Bereichen hin- und herpendeln, sofern nicht die Fädenabzugsgeschwindigkeit zufällig exakt an die im
Bereif h c herrschende Drehzahl des Elektromotors angepaßt ist Dieses Wechseln zwischen zwei Drehzahlen
führt zu unterschiedlichen Fadenspannung^
Aus der DE-AS 22 21 655 ist eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung bekannt bei der der Fadenvorrat auf
der Speichertrommel abgetastet wird und der Antriebsmotor in Abhängigkeit von nur geringen Abweichungen
des Fadenvorrats von einem Sollwert nach oben oder unten aus- und eingeschaltet wird. Die spannungslosen
Schaltpausen sind dabei so kurz, daß sich der Antriebsmotor in den Pausen praktisch mit konstanter
Geschwindigkeit weiterdreht Durch diese rlmpulsbreitensteuerung«
des Antriebsmotors wird ebenfalls ein kontinuierlicher Betrieb erreicht bei dem die Aufwikkelgeschwindigkeit
unmittelbar der Abzugsgeschwindigkeit des Fadens folgt Bei starken Schwankungen der
Abzugsgeschwindigkeit des Fadens treten jedoch bei diesem Bereich insbesondere dann ruckartige Bewegungen
auf, wenn die mittlere Fadenabzugsgeschwindigkeit weit unter derjenigen liegt die die Vorrichtung zu
verarbeiten vermag, wodurch ebenfalls Schwankungen in der Spannung des abgehenden Fadens entstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
anzugeben, die die Geschwindigkeit mit der der Faden auf die Fadentrommel aufgewickelt wird, an die
Geschwindigkeit mit der er abgenommen wird, anpaßt und dafür sorgt daß die Fadenvorratsmenge auf der
Fadentrommel möglichst konstant gehalten wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Im Gegensatz zu der eingangs angesprochenen bekannten Vorrichtung nach der DE-OS 18 09 091 wird
beim Anmeldungsgegenstand die Drehzahl des Antriebsmotors im mittleren Bereich c nicht auf einem
konstanten, von der Abzugsgeschwindigkeit des Fadens unabhängigen Wert gehalten, sondern in Abhängigkeit
davon, ob die Fadenvorratsmenge dazu tendiert in Richtung zum unteren Bereich a oder zum oberen
Bereich b auszuwandern, an die Fadenabzugsgeschwindigkeit angepaßt
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den .Unteransprüchen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Steuern der Drehzahl einer Fadenspeicher-
und -liefervorrichtung;
Fig.2 ein detailliertes Schaltungsdiagramm der Steuervorrichtung nach Fig.) und
F i g. 3 Impulsdiagramme zur Veranschaulichung der an verschiedenen Stellen der Schaltung nach F i g. 1
bzw. 2 auftretenden Signale.
F i g. 1 zeigt in schcmatischer Darstellung eine an sich
bekannte Fadenspeicher- und -liefervorrichtung 1 mit einem Elektromotor 2. Auf der F'adentrommel 3 wird
ein durch eine Hohlachse der Anordnung zugeführter Faden 38 aufgewickelt. Der Faden 38 wird dann
entsprechend dem Verbrauch über Kopf von der Fadentrommel 3 abgezogen und einer fadenverarbei-
tendon: Maschine zugeführt, Ein au/der Fademrommel 3
angeordneter Ring 4 tastet die Menge des Fadenvorrats 34 ab und betätigt über eine Stange 5 einen Geber 6,
Es sind Sensoren 7 und 8 vorgesehen, die hier jeweils
als Leuchtdioden 9 mit gegenüberliegendem Fototransi- s
stör 10 ausgebildet sind (F i g, 2). Schiebt sich der Geber
6 in einen dieser Sensoren 7, 8 so wird ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt
Die Ausgangssignale der Sensoren 7 und 8 werden auf einen Signalgeber ti gegeben, welcher in Abhängigkeit
von der Stellung des Gebers 6 einen von drei Spannungspegeln abgibt, wobei jeder dieser drei Pegel
angibt, ob sich die Fadenvorratsmenge 34 in einem unteren Bereich a, einem oberen Bereich b, oder einem
mittleren Bereich cbefmdet is
Das Ausgangssignal des Signalgebers 11 wird über eine Leitung 13 auf einen Pulsformer 14 gegeben.
Dessen Ausgang ist über eine Leitung IS an den Eingang einer als Integrator ausgebildeten Signalkorrektureinrichtung
16 geschaltet. Der Ausgang des Integrators 16 wird einem Summierglied 18 zugeführt,
dessen zweitem Eingang das Ausgangssignal eines Dreieckinipulsgenerators zugeführt wird. Der OreiecJcimpulsgenerator
ist in diesem Ausführungsbeispiel als Sägezahngenerator 20 ausgebildet
Die Leitung 13 ist verzweigt und steht über die Leitung 21 mit einem ersten Eingang eines !Comparators
C18 in Verbindung. Der zweite Eingang des !Comparators C18 steht mit dem Ausgang des
Summiergliedes 18 in Verbindung. An den Ausgang des M
!Comparators C18 ist eine Treiberschaltung 27 angeschlossen,
die den Elektromotor 2 speist
In dem detaillierten Schaltdiagramm der Fig.2 sind
oben die beiden Sensoren dargestellt, die jeweils eine Leuchtdiode 9 und einen Fototransistor 10 aufweisen.
Das von einer Leuchtdiode 9 emittierte Licht fällt auf den ihr zugeordneten Fototransistor 10. Der Signalgeber
11 bildet ein Ausgangssignal, welches einen von drei
Pegeln aufweist je nach dem, welche der Leuchtdioden 9 durch den Geber 6 abgedeckt ist, bzw. ob keine der
Leuchtdiode^ 9 verdeckt ist
Der Pulsformer 14 weist eine Diode 14a auf, deren
Kathode an den Ausgang des Signalgebers 11 angeschlossen ist Parallel zu der Diode 14a liegt die
SerienschalUing einer Diode 14b und eines Kondensators
14d Zwischen diese beiden Elemente ist eine Serienschakung mit einer Diode 14c und einem
Widerstand geschaltet
Das Ausgangssignal des Pulsformers 14 gelangt zum Integrator 16. Dieser weist einen Eingangswiderstand so
16a, einen Operationsverstärker OP16 und einen
zwischen den Ausgang und einen Eingang des Operationsverstärkers Of 16 geschalteten Integrationskondensator
166 auf.
Rechts in Fig.2 ist der Sägezahngenerator 20
dargestellt Dieser liefert sägezahnförmige Impulse mit einer Frequenz von 10 Hz, wobei die Sägezahnspan'
nung zwischen +5 Volt und —5 Volt schwankt
Das Ausgangssignal des Sägezahngenerators 20 wird über einen Widerstand an einen Widerstand 18a geführt,
der am Ausgang des Operationsverstärkers OP16 liegt
Der Wiederstand I83 steht mit einem Eingang eines !Comparators oder Differcntialverstärkers C18 in
Verbindung. An dem anderen Eingang des Kornparators C18 wird als Referenzsignal über die Leitung 21 das ">
'\usgangssignal des Signalgebers 11 angelegt.
Der Ausgang des !Comparators C 18 ist an di·: Basis
.-ines Transistors TR 1 einer Treiberschaltung 24
angeschlossen. Das Ausgangssignal des !Comparators C18 ist abhängig von der Relation der beiden
Eingangssignale und nimmt entweder einen hohen oder niedrigen Pegel ein.
Der Ausgang der Treiberschaltung 24 ist an einen Optokoppler 25 geführt, ,der eine lichtemittierende
Diode 2Sa und benachbart hierzu einen Fototransistor 25Z» aufweist Durch diese galvanische Entkopplung
werden Störungen und Beeinflussungen der Steuerungselektronik weitgehend ausgeschaltet Der Ausgang des
Optokopplers ist an eine drei Thyristoren 28 enthaltende Treiberschaltung 27 angeschlossen. Jeder Thyriutor
treibt eine Phase für den Elektromotor Z Abhängig von der öffnung des Transistors TR1 sind die Thyristoren
28 entsprechend aktiviert, um die Drehzahl des Elektromotors 2 zu steuern.
Im folgenden soll unter Hinzunahme der Fig.3 die
Arbeitsweise der bäher erläuterten Schaltung beschrieben werden. Fig.3 zeigt das zeitliche Verhalten
verschiedener Signale; die Zeitachse ist unten in F i g. 3 eingetragen; die markanten Stellen sind mit ii bis tu
bezeichnet Das Intervall zwischen fe ¥iid & ist verkürzt
dargestellt In Fig.3a ist der zeitliche Verlauf der
durchschnittlichen Geschwindigkeit dargestellt, mit der der Faden von der Fadentrommel 3 abgezogen wird,
dh, der tatsächliche Fadenverbrauch. Durch das
plötzliche Ansteigen des Fadenverbrauchs vor- dem Zeitpunkt ft vermindert sich der Fadenvorrat auf der
Fadentrommel, so daß der Geber 6 die den Bereich b anzeigende Leuchtdiode 9 freigibt Entsprechend geht
das Signal am Ausgang des Signalgebers 11 von einem hohen Spannungspegel Ober auf einen mittleren
Spannungspegel, beispielsweise auf 0 Volt Zum Zeitpunkt h ist bereits der minimale Fadenvorrat erreicht,
so daß das Signal am Ausgang des Signalgebers 11 einen negativen Pegel annimmt, wie aus Fig.3b hervorgeht
Der Impulsformer 14 bildet zum Zeitpunkt h ein negatives Signal, welches dem Integrator 16 zugeführt
wird. Die Schaltung ist so ausgebildet, daß das Ausgangssignal des Integrators 16 bei Anliegen ,einer
negativen Spannung am Eingang ansteigt Wie aus dem weiteren Verlauf des Impulszuges der F i g. 3c deutlich
wird, erzeugt der Pulsformer 14 einen Impuls vorgegebener Dauer jedesmal dann, wenn die Ausgangsspannung
des Signalgebers 11 übergeht auf einen positiven Pegel, wie zu den Zeitpunkten fc, h und Zi3 zu sehen ist
und einen negativen Pegel über die gesamte Zeitdauer in der der Signalgeber 11 eine negative Spannung
abgibt Das Anwachsen der Ausgangsspannung des Integrators 16 kann durch entsprechende Dimensionierung
des Integrators 16 oder des Pulsformers 14 beeinflußt werden. Ein Vergleich der Signale der
Fig.3c und 3d zeigt, daß die Ausgangsspannung des
Integrators 16 (s. F i g. 3d) konstant gehalten wird, wenn da5 Signal der F i g. 3c einen mittleren Pegel, beispielsweise
OVoIt, einnimmt Bei positiven Impulsen des Signals der F i g. 3c vermindert sich die Ausgsngsspannung
des Integrators 16. Der Vorteil des Pulsformers 14 zur Formung der positiven Impulse bestimmter Länge
wird deutlich, wenn man einen Fadenbruch auf der Maschinenseite betrachtet Bei Fadenbruch wird die
Maschine gestoppt und die Fadentrommel füllt sich auf maximalen Wert auf mit der Folge, daß das Sigral der
Fig. Jb konstant positiven Wert hat. Wurde dieses
direkt dem Integrator 16 zugeleitet, so würde dessen Ausgang?" nannung auf Null absinken. Nach Wiederaufnahme
des Betriebs (mit gleichem Verbrauch wie zuvor) würde das Ausgangssignal des Integrators 16 dann
einen zu niedrigen Wert haben und nicht mehr dem Fadenvcrbrauch entsprechen. Der Pulsformer 14
gewährleistet, daß das Ausy.mgssignal des Integrators
16 während der Zwischenzeit im wesentlichen beibehalten wird.
Das Ausgangssignal des Sägezahngenerators 20 ist in F i g. 3f veranschaulicht. Die Signale der F i g. 3d und Jf
werden in dem Summierglied 18 addiert, so daß ein Summiersignal erzeugt wird, das in F i g. 3d schematisch
durch eine gestrichelte Linie wiedergegeben ist. Dieses Signal wird auf den einen Eingang des !Comparators
CIS gegeben. Dem anderen Eingang des Knmpnratnrs C18 wird ein Referenzsignal über die Leitung 21
zugeführt.
Hat das Signal auf der Leitung 21 Null-Pegel, so wird am Ausgang des !Comparators C18 immer dann ein
positives Ausgangssignal erzeugt, wenn der andere Eingang des !Comparators C18 höhere Spannung führt.
Das Summensignal wird demnach ständig mit dem resultierende Sieuerspannung ist in F i g. 3e wiedergegeben,
die allerdings nicht die einzelnen Impulse zeigt, sondern den Verlauf des Mittelwerts der Spannung. Wie
man aus F i g. Jc sieht, ist auch die effektive Molorspannung
hoch, wenn das Aiisgangssignal des Integrators 16
hoch ist.
Bei Erreichen des Minimalwertes des Fadenvorrats wird auf der Leitung 21 ein negativer Impuls erzeug!
derart, daß der andere Eingang des !Comparators C18 während der gesamten negativen Impulszeit einen
höheren Pegel aufweist, so daß der Komparator C18 auf der Leitung 21 ein hohes Ausgangssignal abgibt und
den Elektromoi·"· 2 mit erhöhter Drehzahl betreibt.
Hierdurch wird uewirkt, daß die Fadenvorratsmenge bei Erreichen des minimalen Fadenvorrats so rasch wie
möglich wieder aufgefüllt wird.
Andererseits erzeugt ein positives Signal auf der Leitung 21 bei maximalen Fadenvorrat ein positives
Referenzsignal. Dieses wird so gewählt, daß der andere
Anordnung arbeitet folglich als Impulsbreitensteuerschaltung. Hat das Referenzsignal einen bestimmten
Pegel (der in F i g. 3d nur beispielsweise durch den Pfeil P angedeutet ist), erzeugt der Komparator C18 immer
dann ein Ausgangssignal, wenn das Summensignal diesen Referenzpegel übersteigt. Aus dem Verlauf des
Summensignals ersieht man, daß das Ausgangssignal des Komparator* C18 umso länger einen hohen Pegel
aufweist, je höher die Alisgangsspannung des Integrators 16 ist, weil hierdurch das Sägezahnsignal entsprechend
angehoben wird und dadurch der Referenzpegel entsprechend langer überschritten wird. Die hieraus
gnal zugeführt wird, garantiert niedriger ist als das Referenzsignal, so daß der Komparatorausgang auf
niedrigem Pegel gehalten wird, d. h., daß der Motor gestoppt wird, damit nicht noch mehr Faden aufgewik-
2) kelt wird.
Wie man anhand der in Fig. 3 dargestellten Impulsdiagramme sieht, regelt sich die effektive
Motorspannung auf einen Wert ein. der gut dem tatsät'Mchen Fadenverbrauch, wie er ;n F i g. 3a
ίο dargestellt ist, folgt. Durch entsprechende Dimensionierung
des Pulsformers 14 und/oder des Integrators 16 kann die Beeinflussung der Drehzahl geändert werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Steuern der Drehzahl eines Wickelorgans einer Fadenspeicher- und -liefervorrichtung
für fadenverarbeitende Maschinen, die eine den Faden vorübergehend in Form eines Fadenvorrats
speichernde Fadentrommel aufweist, mit einem das Wickelorgan antreibenden Elektromotor, mit
einer auf die jeweils momentan auf der Fadentrommel befindliche Fadenvorratsmenge ansprechenden
Abtasteinrichtung und mit einer zwischen die Abtasteinrichtung und den Elektromotor geschalteten
Signalverarbeitungseinrichtung, die in einem unteren Bereich a, einem oberen Bereich b und
einem dazwischenliegenden mittleren Bereich cdie Drehzahl des Elektromotors steuernde unterschiedliche
Antriebssignale erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung(14,16,18,
C18,20) eine Signalkorrektureinrichtung
(16) aufweist, die die Größe des im Bereich c momentan verwendeten Antriebssignals speichert,
wenn dieser Bereich verlassen wird und diesem Wert während des Aufenthalts der Fadenvorratsmenge
in den Bereichen a bzw. b nach oben bzw. unten korrigiert
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur in Abhängigkeit von der
Zeitdauer, in der sich die Fadenvorratsmenge (34) im Bereich a und/oder im Bereich b befindet, erfolgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Signalkorrektureinrichtung
(16) mit einem Pulsformer (14) verbunden ist der die
den Bereich b signalisierenden Ausgangssignale der Abtasteinrichtung (6,7,8, H) auf eine vorgegebene
Zeitdauer beschneidet 3s
4. Vorrichtung nach eineui der Ansprüche I —3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkorrektureinrichtung (16) als Integrator ausgebildet ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung
(14, 16, 18, C18, 20) einen Sägezahngenerator (20) aufweist dessen Sägezahnsignal zu dem Signal aus dem Integrator (16) in
einem Summierglied (18) addiert wird, und daß dieses Summensignal in einem Komparator (CiS)
mit dem Ausgangssignal der Abtasteinrichtung (6,7, 8,11) verglichen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz des Sägezahnsignals zwischen 5 Hz und 25 Hz liegt.
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