DE1208856B - Fahrbare Verlade- oder Foerderbruecke - Google Patents

Fahrbare Verlade- oder Foerderbruecke

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DE1208856B
DE1208856B DEK53241A DEK0053241A DE1208856B DE 1208856 B DE1208856 B DE 1208856B DE K53241 A DEK53241 A DE K53241A DE K0053241 A DEK0053241 A DE K0053241A DE 1208856 B DE1208856 B DE 1208856B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
fixed support
bridge girder
support
connecting means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK53241A
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English (en)
Inventor
Karl Macrander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1208856B publication Critical patent/DE1208856B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Fahrbare Verlade- oder Förderbrücke Bei Verladebrücken, deren Brückenträger einerseits von einer festen Stütze und andererseits von einer Pendelstütze getragen werden, ist es im a11gemeinen erforderlich, daß beim Verfahren der Brücke auf den Schienen für einen genauen Gleichlauf beider Brückenseiten gesorgt wird, damit kein Verkanten der Räder gegenüber den Kranschienen eintritt. Ein solcher Gleichlauf ist mitunter nicht leicht zu erreichen, da auf den beiden Seiten der Brücke verschiedene Fahrwiderstände oder verschiedene Reibungsverhältnisse zwischen Rad und Schiene auftreten können und infolgedessen ein unterschiedlicher Schlupf auf jeder Brückenseite entstehen kann, so daß selbst bei synchronem Lauf der Räder ein Schiefstellen der Brücke und damit eine Verklemmung erfolgt. Von der Pendelstütze wird infolge ihrer Elastizität eine Schieflage der Brücke im allgemeinen ohne Schäden aufgenommen, jedoch die feste Stütze hat infolge ihrer räumlichen Ausdehnung eine große Torsionssteifigkeit und gestattet ein Schieffahren der Brücke nur in sehr kleinem Maße. Die feste Stütze wird daher bei größeren Abweichungen überbeansprucht und kann Schaden leiden. Mitunter ist es aber auch erwünscht, aus betrieblichen Gründen die Brücke um ein gewisses Maß schief zu fahren. Zu diesem Zweck könnte man vorschlagen, die feste Stütze an der Stelle der Auflagerung des Brückenträgers mit einer Drehscheibe zu versehen, so daß ein Schieffahren der Brücke ohne Torsionsbeanspruchung der festen Stütze möglich ist. Die Drehscheibenausführung ist aber konstruktiv sehr aufwendig, da nicht nur hohe Auflasten, sondern auch große Biegemomente vom Brückenträger in die Stütze übertragen werden müssen. Die Biegemomente werden vor allem durch die Horizontalkräfte hervorgerufen, die vom Katzbremsen, Schrägzug und Wind in Katzfahrrichtung herrühren.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird nach .einem bekannten Vorschlag bei einer Verladebrücke, von deren Stützen wenigstens eine sich in zwei Punkten am Fahrbalken abstützt und quer zur Richtung der Schienen Kräfte auf diese überträgt, der eine Stützpfeiler dieser einen Stütze zwischen seinem Stützpunkt am Fahrbalken und dem Brückenträger biegesteif, der andere Stützpfeiler zwischen dem Brückenträger und dem Fahrbalken jedoch nachgiebig oder beweglich ausgebildet. Dabei greift zweckmäßig der biegesteife Stützpfeiler über ein Drehlager mit lotrechter Achse am Fahrbalken an, wobei der bewegliche Stützpfeiler beispielsweise als Pendelpfeiler ausgebildet ist. Hierbei muß der biegesteife Stützpfeiler an dem Brückenträger, sofern es sich nicht um einen Verschiebeträger handelt, verwindungssteif angeschlossen werden, da er gegenüber der Trägerlängsmitte seitwärts versetzt angeordnet ist und dabei die gesamten in Trägerlängsrichtung wirkenden Kräfte in das Auflager überleiten muß.
  • Bei einer weiteren bekannten Verladebrücke ist eine verwindungssteife Verbindung zwischen dem Brückenträger und einem Stützwagen, der die in Längsrichtung des Brückenträgers wirkenden Kräfte aufnimmt, mit Hilfe zweier lotrecht übereinanderliegender Gelenkpunkte hergestellt, welche Seitenschwenkungen des Brückenträgers gegenüber dem Stützwagen in einem gewissen Ausmaß gestatten.
  • Hierbei durchdringt eine von dem Stützwagen nach oben ragende Dreieckscheibe ein sich von dem Brückenträger nach unten erstreckendes, pyramidenförmiges Stützgerüst mit dem die Seitenschwenkbewegungen ermöglichenden Spiel. Es ist daher schwierig, dieses Stützgerüst mit der erforderlichen Steifigkeit auszuführen.
  • Bekannt ist ferner eine Verladebrücke mit einer in dem Brückenträger verfahrbaren Katze, bei welcher die lotrechte Scheibe der Feststütze in zwei in den Brückenträger eingebundene Fachwerkscheiben unterteilt ist, die sich beinartig auf den Fahrbalken stützen. In zwei Punkten des Brückenträgers, die in einer rechtwinklig zur Brückenlängsachse liegenden Waagerechten liegen und gegenüber der lotrechten Scheibe der Feststütze in Längsrichtung der Brücke versetzt sind, greifen zwei Stäbe an, die sich mit einer Neigung nach unten hin bis zu den Fußenden der beiden Teile der lotrechten Fachwerkscheibe erstrecken. Dort stützen sich die Stäbe auf je einen Schenkel zweier Winkelhebel, deren andere Schenkel durch eine waagerecht liegende Stange miteinander verbunden sind. Bei einer Schrägstellung der Brücke werden die beiden Winkelhebel gegenläufig zueinander verschwenkt, so daß die Zugstange in Längsrichtung verschoben wird und mit Hilfe von auf ihr sitzenden Anschlägen Endschalter betätigt. An Stelle der Winkelhebel können auch Exzenterscheiben treten. Die gegenläufige Verbindung der beiden Stäbe kann auch auf hydraulischem Wege, und zwar auch zwischen ihren oberen Enden. erfolgen, wenn die unteren Stabenden unmittelbar an dem Fahrbalken angreifen.
  • Diese Bauart hat den Nachteil, daß hochbelastete Winkelhebel mit je drei Gelenken oder Exzenterscheiben, für welche nur schwierig leichtgängige Lagexflächen verwirklicht werden können, oder hydraulische Anlagen mit zu überwachenden Dichtungen verwendet werden müssen. Diese Bauformen bedingen hohe Fertigungskosten und unterliegen der Gefahr von Betriebsstörungen. Außerdem ist die lotrechte Scheibe der Feststütze bei Schrägstellung der Brücke Verwindungen ausgesetzt.
  • Durch die Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Bauarten vermieden werden, indem für die Verbindung des Brückenträgers mit der Feststütze einer Verlade- oder Förderbrücke eine Konstruktion geschaffen wird, die unter Vermeidung hochbeanspruchter, verwindungssteifer Konstruktionselemente eine Seitenbeweglichkeit des Brückenträgers gegenüber der Feststütze in einem gewissen Ausmaß regelt. Zu diesem Zweck geht die Erfindung aus von .einer fahrbaren Verlade- oder Förderbrücke mit einem Brückenträger, der einerseits von einer festen Stütze und andererseits von einer Pendelstütze getragen wird, und dessen feststützenseitige Lagerung Verbindungsmittel zur übertragung der in waagerechter Richtung wirkenden Kräfte von dem Brücken= träger auf den Fahrbalken der Feststützenseite und mindestens zwei Pendelstäbe aufweist, deren obere Endpunkte im Abstand von den Endpunkten der Verbindungsmittel in einer mit der Brückenlängsrichtung einen rechten Winkel bildenden Waagerechten liegen, wobei die Verbindungsmittel, die durch die Pendelstäbe ermöglichten Drehbewegungen des Brückenträgers gegenüber dem Fahrbalken der Feststützenseite in waagerechter Richtung, zumindest in einem gewissen Ausmaß gestatten. Die Erfindung besteht darin, daß zur Abstützung des Brückenträgers auf der Feststütze vier Pendelstäbe dienen, die paarweise in Brückenlängsrichtung und paarweise in Richtung quer dazu gegeneinander versetzt sind, und daß die Verbindungsmittel, welche die in waagerechter Richtung wirkenden Kräfte von dem Brückenträger auf die Feststütze übertragen, in dem zwischen den vier Pendelstäben befindlichen Raum angeordnet und im wesentlichen nicht vom Gewicht des Brückenträgers belastet sind.
  • In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele der Erfindung Teile von Verladebrücken mit der Feststütze in Schrägansicht dargestellt. In beiden Fällen ist ein Teil eines Brückenträgers 1 und eine Feststütze 2 gezeichnet. Diese ist ein raumsteifes Fachwerkgebilde und hat einen Fahrbalken 50, der sich mit Laufrädern auf eine Fahrschiene 3 stützt. Am entgegengesetzten Ende des Brückenträgers 1 stützt sich dieser vorzugsweise in einem Kugelgelenk auf eine nicht dargestellte Pendelstütze.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 stützt sich der Brückenträger 1 auf die Feststütze 2 mit Hilfe von vier Pendelstäben 22, 23, 24, 25 ab, deren Anschlußgelenke 26, 27, 28, 29 an der Unterseite des Brückenträgers 1 ebenso wie die Anschlußgelenke 30, 31, 32, 33 an der Oberseite der Feststütze 2 die Eckpunkte von Rechtecken bilden. über dem Rechteck aus den Anschlußgelenken 30, 31, 32, 33 erhebt sich eine durch Streben 34, 35, 36, 37 gebildete Pyramide, deren Spitze einen lotrechten Zapfen 38 trägt, um den ein Lager 39 greift und so eine halslagerartige Lagerung ergibt. Das Lager 39 ist durch Diagonalstäbe 40, 41, 42, 43 so mit den Punkten der Anschlußgelenke 26, 27, 28, 29 verbunden, daß es zwischen dem Brückenträger 1 und dem Zapfen 38 waagerechte Kräfte überträgt. Lotrechte Kräfte aber werden nicht durch das Lager 39, sondern ausschließlich durch die Pendelstäbe 22, 23, 24, 25 übertragen. Diese nehmen ferner sowohl die Biegemomente auf, die zwischen dem Brückenträger 1 und der festen Stütze 2 in der lotrechten Längsmittelebene des Brückenträgers 1 wirken, als auch die Drehmomente, welche den Brückenträger 1 etwa um eine Längsachse zu drehen suchen.
  • Hierbei kann sich die Verladebrücke bis zu einem gewissen Grad schief stellen, indem sich der Brückenträger 1 um die Achse des Zapfens 38 gegenüber der Stütze 2 dreht, wobei die Pendelstäbe 22, 23, 24, 25 entsprechend ausschlagen. Den hiermit verbundenen geringfügigen Bewegungen in lotrechter Richtung können die Diagonalstäbe 40, 41, 42, 43, die gleichsam wie eine Membran in der Ebene des Untergurtes des Brückenträgers 1 liegen, ohne weiteres folgen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 unterscheidet sich von dem nach F i g. 1 dadurch, daß die Aufnahme der in waagerechter Ebene zwischen dem Brückenträger 1 und der Feststütze 2 wirkenden Kräfte in anderer Weise erfolgt. Diesem Zweck dienen vier Stäbe 44, 45, 46, 47, welche die Raumdiagonalen des durch die Anschlußgelenke 26 bis 33 bestimmten Quaders bilden. Diese Stäbe 44 bis 47 sind zwischen je einem am Brückenträger 1 befindlichen Anschlußgelenk, z. B. 29, und einem diagonal gegenüber an der Feststütze 2 sitzenden Anschlußgelenk, z. B. 31, so angeordnet, daß sie sowohl Druck- als auch Zugkräfte übertragen können. Sie nehmen die waagerechten Kräfte auf, die zwischen dem Brückenträger 1 und der Feststütze 2 wirken, insbesondere die in der Kranfahrtrichtung und die in der Katzfahrtrichtung wirkenden Kräfte. Wenn sich die Verladebrücke schief stellt und entsprechend der Drehbewegung des Brückenträgers 1 gegenüber der Feststütze 2 die Pendelstäbe 22, 23, 24, 25 ausschlagen, können die Stäbe 44, 45, 46, 47 dieser -Bewegung bis zu einem gewissen Ausmaß ohne weiteres folgen. Dies ist zwar - geometrisch betrachtet - mit einer gewissen Längenänderung der Pendelstäbe 22 bis 25 und der diagonal verlaufenden Stäbe 44 bis 47 verbunden. Doch können diese Längenänderungen bei der in Betracht kommenden Beschränkung der Seitenschwenkbewegungen des Brückenträgers 1 gegenüber der Feststütze 2 praktisch vernachlässigt werden.
  • Zweckmäßig wird an einer geeigneten Stelle der Verladebrücke eine Meßeinrichtung eingebaut, welche die Schiefstellung des Brückenträgers 1 gegenüber der Feststütze ermittelt und auf einem Zifferblatt oder durch eine Signalanlage zur Anzeige bringt. Mittels dieser Einrichtung kann auch eine Steuervorrichtung derart beeinflußt werden, daß zur Rückgängigmachung der Schiefstellung der Verladebrücke der Fahrantrieb entsprechend geregelt wird. Auch kann beim Erreichen bestimmter Grenzwerte der Schief- Stellung eine Warnanlage betätigt werden oder eine Notabschaltung erfolgen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrbare Verlade- oder Förderbrücke mit einem Brückenträger, der einerseits von einer festen Stütze und andererseits von einer Pendelstütze getragen wird und dessen feststützenseitige Lagerung Verbindungsmittel zur Übertragung der in waagerechter Richtung wirkenden Kräfte von dem Brückenträger auf den Fahrbalken der Feststützenseite und mindestens zwei Pendelstäbe aufweist, deren obere Endpunkte im Abstand von den Endpunkten der Verbindungsmittel in einer mit der Brückenlängsrichtung einen rechten Winkel bildenden Waagerechten liegen, wobei die Verbindungsmittel, die durch die Pendelstäbe ermöglichten Drehbewegungen des Brückenträgers gegenüber dem Fahrbalken der Feststützenseite in waagerechter Richtung zumindest in einem gewissen Ausmaß gestatten, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Brückenträgers (1) auf der Feststütze (2) vier Pendelstäbe (22, 23, 24, 25) dienen, die paarweise in Brückenlängsrichtung und paarweise in Richtung quer dazu gegeneinander versetzt sind, und daß die Verbindungsmittel (38, 39 bzw. 44 bis 47), welche die in waagerechter Richtung wirkenden Kräfte von dem Brückenträger (1) auf die Feststütze (2) übertragen, in dem zwischen den vier Pendelstäben (22 bis 25) befindlichen Raum angeordnet und im wesentlichen nicht vom Gewicht des Brückenträgers (1) belastet sind.
  2. 2. Verladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel zur -Übertragung der in waagerechter Richtung wirkenden Kräfte zwischen dem Brückenträger (1) und der Feststütze (2) eine halslagerartige Lagerung (38, 39) dient.
  3. 3. Verladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel zur Übertragung der in waagerechter Richtung wirkenden Kräfte zwischen dem Brückenträger (1) und der Feststütze (2) Stäbe (44, 45, 46, 47) in Anordnung als Raumdiagonalen eines durch die vier Pendelstäbe (22, 23, 24, 25) begrenzten Quaders dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 166 209, 1016 426, 1050 042; »Stahlbau-Handbuch 1952«, Industrie- und Handelsverlag Walter Dorn GmbH, Bremen-Horn, S.101.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE166209C (de) *
DE1050042B (de)
DE1016426B (de) 1956-04-04 1957-09-26 Demag Ag Verladebruecke mit unabhaengig voneinander angetriebenen Stuetzen

Patent Citations (3)

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DE1050042B (de)
DE1016426B (de) 1956-04-04 1957-09-26 Demag Ag Verladebruecke mit unabhaengig voneinander angetriebenen Stuetzen

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