DE1208626B - Selbstentwickler-Kamera - Google Patents

Selbstentwickler-Kamera

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Publication number
DE1208626B
DE1208626B DEK51716A DEK0051716A DE1208626B DE 1208626 B DE1208626 B DE 1208626B DE K51716 A DEK51716 A DE K51716A DE K0051716 A DEK0051716 A DE K0051716A DE 1208626 B DE1208626 B DE 1208626B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camera
chamber
developer
camera according
exposure
Prior art date
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Pending
Application number
DEK51716A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilson Samuel Kao
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBERT KAO KENG NYE
Original Assignee
ROBERT KAO KENG NYE
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Filing date
Publication date
Application filed by ROBERT KAO KENG NYE filed Critical ROBERT KAO KENG NYE
Publication of DE1208626B publication Critical patent/DE1208626B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Selbstentwickler-Kamera Die Erfindung betrifft eine Selbstentwicklerkamera, die den Behälter für die Behandlungsflüssigkeit im Innern der Kamera enthält und bei der diese Flüssigkeit mit Hilfe von Walzen über die zu behandlende Bildfläche verteilt wird.
  • Schon lange hat man sich bemüht, ein photographisches Verfahren einzuführen, das direkte Positive gleich nach der Belichtung liefert; ein Gerät dafür war das vor dem Krieg bekannte Aufnahmegerät mit dem Handelsnamen Photomaton, das mit Schnellverarbeitung lichtempfindlicher Materialien arbeitet, sowie das nach dem Krieg erst eingeführte Silbersalzdiffusionsverfahren.
  • Dieses Verfahren liefert ein positives Bild nach je einer Aufnahme mit einer speziell gebauten Kamera, wobei man aber einige Sekunden abwarten muß, um die Bildübertragung von der belichteten Negativschicht auf die lichtempfindliche Positivschicht zu ermöglichen.
  • Im Laufe der letzten Zeit sind gewisse Verbesserungen bei diesem System getroffen worden, indem man heute sogar noch Farbbilder machen kann. Für die Erzeugung der Bilder dient ein Entwicklerbeutel, der an jedem Positiv angebracht ist und beim Aufwicklen des Films so zerrissen wird, daß die darin enthaltende Entwicklerpaste herausgequetscht und auf die Bildschicht -übertragen wird. Der Film nimmt also viel Platz in Anspruch. Das Negativ muß noch weiterbehandelt werden, wenn es noch zum Kopieren oder Vergrößeren gebraucht werden soll.
  • Es sollen die Nachteile des bekannten Systems und der dazu benutzten Kamera tunlichst beseitigt werden und die Positive schnell nacheinander angefertigt werden.
  • Erfindungsgemäß ist der zwischen Objektiv und der zu belichtenden Emulsionsschicht liegende Raum, d. h. die Belichtungskammer, mit doppelten Wänden versehen, welche den Behälter für die photographische Behandlungslösung bilden, und der nach der Rückseite der Kamera gerichtete Oberteil der zwischen Spulenkammer und Belichtungskammer liegenden Behälters für die Behandlungsflüssigkeit ist so gestaltet, daß es mit einer saugfähigen Oberfläche versehene Austeilerrollen aufnehmen kann, die mittels aus den Schlitzen des Behälters hervorragenden Dochten mit Behandlungsflüssigkeit benetzt werden. Der Entwickler in dem Behälter wird also mittels eines saugfähigen Materials, beispielsweise eines Dochtes, herauf bis zu einer Schlitzöffnung gebracht und dann von der angeschlossenen Austeilerrolle aufgenommen. Um die Behandlungsflüssigkeit zu ergänzen, sind die anderen Seiten der Belichtungskammer am zweckmäßigsten auch aus doppelten Wänden gebildet ilnd mit den Zwischenzellen in Verbindung stehend gesetzt. Die Entwicklerflüssigkeit kann durch eine schlitzartige bzw. runde öffnung an einer dieser Seiten eingeführt oder entleert werden.
  • Der Film aus der Vorratsspule wird zunächst belichtet und dann durch ein Paar von Quetschrollen, bestehend aus der Austeiler- und einer an der Rückseite der Kamera eingerichteten Leiterrolle, weitergeführt, dessen Emulsionsschicht mit einer Positivschicht aus einer anderen Vorratsspule in der sonst als Aufwickelspulenkammer bezeichneten Kammer in engste Berührung gebracht wird, nachdem die belichtete Schicht mit der aus der Austeilerrolle herkommenden Entwicklerflüssigkeit benetzt worden ist. Man kann selbstverständlich die zusammenklebenden Negativ- und Positivschichten weiter in eine anschließende Zusatzspulenkammer einführen und eventuell aus der Kamera herausziehen. Die Zusatzspulenkammer ist verschiebbar, drehbar, abnehmbar oder austauschbar. Um das Ausfließen des Fixierbades aus der Zusatzkammer während des Filmtransports tunlichst zu vermeiden, ist eine Schiebetür aus zwei abgerundeten bzw. schräggestellten, an den oberen Wänden der benachbarten Spulenkaminem angebrachten Brettchen vorgesehen. Die Schiebetür bleibt nur beim Filmtransport offen, die Kamera wird aber so gehalten, daß die in der Zusatzkammer belmdliche Flüssigkeit zum unteren Ende der Kamera sinkt. Man hat also eine eigentümliche Naßkamera zur Verfügung, mit deren Hilfe verschiedene Dunkelkammerverfahren durchgeführt werden können. Die Kamera kann auch zum Kopieren von einem Negativ oder von einem Schrift- -oder Bildoriginal geringer Größe, wobei lichtempfindliches Rollpapier verwendet wird, verwendet werden,- indem man die Linse durch eine Batterietaschenlampe ersetzt. und die Rückseite der Kamera zur Belichtung frei aufmacht.
  • Der Aufbau der'Naßkamera ist schematisch in den Fig. 1 bis 3 in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt. Es bedeuten F i g. 1 a und 2 a Auf- und Seitenansichten der Kamera, F i g. 1 b und 2 b Einzelteilansichten, F i g. 3 a und 3 b den Filmtransport beim Kopieren und übertragen.
  • Nach F i g. la besteht die Kamera aus der durch die Doppelwandungszellenräume 1, 2, 3 und 4 begr,ei!zten Belichtungskammer 5, den Spulenkammern 6 und 7 sowie aus den Zusatzkamm ern 8 und 9. Die Doppelwände 3 und 4 sind oben, der EnmIsionsschicht nach, hohlgerundet und mit einem Schlitz 10 bzw. 11 versehen, so. daß eine saugfähige Austeilerrolle 12 bzw. 13 darauf sitzend rotieren kann. Auf der Seite der Linse 14 ist die Belichtungskammer #vorzugsweise enger, und die Wände 3 b -und 4 b sind etwas nach außen hin, d. h. nach den Spulenkammein 6 und 7, ausgezogen bzw. abgerundet, um mehr Räume für die Entwickler enthaltenden Zellen zu geben. Die Zusatzkammern 8 bzw. 9 sind entweder fest oder auf einer Bahn bzw. Wand verschiebbar, wobei man noch mehr Platz für die Kammern zur Verfügung hat.
  • . Man läßt nach F i g. 2 a den Film 15 aus - der Spulenkammer 6 über die Belichtungskammer 5 -und dann die Austeilerrolle 13 laufen und dort um die letztere mit dem bildempfangenden Papier 16 aus der sonst als Abwichelspule bezeichneten Vorratsspule 7 nach erfolgter Belichtung unter Rollendruck in entgegengesetzter Richtung, d. h. entlang der Rückseite des Films gehen, bis das nunmehr entwickelte Negativ bzw. Negativ/Positiv durch eine Schiebetür 17 in die Zusatzspule 18 bzw. 19 oder in die Zusatzkarnmer 8 bzw. 9 frei hängend empfangen kommt. Die Schiebetür- besteht aus zwei abgerundeten bzw. schräggesteRten Teilen 17 a und 17 b, durch die das Negativ bzw. Negativ/Positiv laufen kann und die beini Zuschieben die Lösung das Ausfließen hindert, solange man die Kamera richtig stellt. Dies entspricht der Lage der Kamera nach F i g. 1 a bzw. 2 a, wie man sie normalerweise trägt. Die Austeilerrolle 12 bzw. 13 hat vorzugsweise die Gestalt eines perforierten Zylinders von mäßiger Stärke und ist mit einem geeigneten saugfähigen Material gleichmäßig belegt, so daß der Entwickler in der Zwischenzelle 3 oder 4 von dieser absorbierenden Schicht bis zu einer kontrollierten Grenze heraufgesogen wird. Man kann sogar die Saugwirkung kontrollieren, indem man den Schlitz 10 bzw. 11 mit einem dochtartigen, frei hängenden Streifen 20 verbindet, der die zähe Entwicklerflüssigkeit begrenzt. .Beim Andrücken der absorbierenden Schicht soll der Entwickler durch die perforierte Wand an den hohlen Raum der Rolle 12 bzw. 13 gelangen und dort im Vorrat gehalten werden, wie F i g. 2 b zeigt. Mittels des Dochtes 20 läßt sich Entwickler bei jeg- lichem Niveau in der Zelle herausziehen. Man kann auch den hohlen' Raum der Austeilerrolle mit Glas-oder Baumwolle füllen und die perforierte Wand ein bischen elastisch machen, um notwendigfalls den etwa vorhandenen Entwickler herauszubringen. Man soll die Kamera beim-Nichtgebrauch nach unten liegen lassen, also die Linsenseite auf.-zinen Tisch setzen. Die Austeilerrolle ist zum Auswaschen oder Austauschen abnehmbar. Je nach Bedarf ist nur die eine dafür eingerichtet, auf einer Emulsionsschicht den Entwickler zu verteilen. Ebenfalls ist nur eine Zusatzkammer 8 oder 9 im normalen Gebrauch, und sie ist auch wechselbar. Die Kamera sieht dann nicht mehr so lang wie gezeigt aus. Der Transport des Films bzw. Papiers -ist mittels--der Führungs- und Zwischenrollen 21 bzw. 22, am zweckmäßigsten von der Zusatzspule 18 bzw. 19 -aus, herbeigebracht.
  • Der Entwickler und das Fixierbad werden am zweckmäßigsten mit Miffe von Tabletten zum Gebrauch angesetzt, und zwar unter Auflösung mit einer bestimmten Menge von Wasser mit Rücksicht auf die Größe der Zellen bzw. Zusatzspulenräume. Eine Entwickler- bzw. Fixiertablette wird vorzugsweise für eine bis mehrere Aufnahmeserien dosiert, daß man immer ausreichende Lösungen für ein aar Rollfilme zur Verfügung hat. Die Zähigkeit der Flüssigkeit braucht ja nicht groß zu sein, also keine Paste.
  • Zu bemerken sei noch der Umstand, daß man den Belichtungsraum 5 -von innen mittels eines eingebauten Taschenlichtes beleuchten und ein wie üblich angelegtes lichtempfindliches Papier gegenüber einer Bild- oder Schriftvorlage bzw. einem Negativ belichten kann, ohne daß die beiden auf den Spulen befindlichen Teile des Papiers dem Licht ausgesetzt werden, zumal man die Zellen3,4 neben den Austeilerrollen 12, 13 immer so hoch bis dicht zur Rückseite der Kamera veranstalten kann, daß der Film nur rahmenweise belichtet wird. Fig. 3 stellt eine wechselbare Kopiereinrichtung aus der Naßkamera dar, indem man die Linse durch eine Batterietaschenlampe 23 ersetzt und das Entwickeln mit selbsttätiger Bildübertragung nach erfolgter Belichtung so beispielsweise nach F i g. 3 a oder 3 b veranstaltet, je nachdem, ob der Rollfilm aus doppelten Negativ-Positiv-Schichten 24/25 oder aus einfachen Negativ- und Positivrollen 15 und 16 angefertigt wird. Es heißt also, wie man von der F i g. 3 begreifen kann, daß die Negativschicht 24 oder 15 sich laufend mit der Bild- bzw. Schriftvorlage 26 in dichter Berührung befindet, als man den aus der Mattscheibe gebildeten Kopierrahmen 27 auf der freien Rückseite der - Kamera mit lElfe der Rollenrädchen 21 darüber bügeln läßt. Diese Rädchen sind vorzugsweise -an die Spitzenden der Schiebetüren 17 a der Zusatzspulenkammern 8 und 9 so eingestellt, daß man das fertige Positivbild aus dem Doppelpaar NIP eich nach Entwickeln durch den bewegbaren Spalt 28 herausziehen kann. Die Austeilerrolle 12 und 13 wird durch eine ähnliche Walze ersetzt, wenn erstere nicht zum Austeilen eines Entwicklers benutzt wird.
  • as Kopieren geschieht nach dem Reflexverfahren unter Verwendung einer gelben Zwischenlage als Filter. Man möchte das, Kopieren rahmenweise von Stelle zu Stelle ausführen.
  • Nachdem der Rollfilm mit einfachen oder doppelten Emulsionsschichten ausentwickelt und ausfixiert worden ist, wird er in der Reihenfolge aus dem Zusatzspulenraum herausgezogen, weil das Lichte empfindliche Material dem Außenlicht nicht ausgesetzt wird. Die Spulen- und Zusatzspulenkammern sind je nach der Form und Ausführung für manche Zwecke anderswo, aber dicht zu dem Belichtungsraum 5 zu bilden, sie bleiben dennoch immer benachbart zueinander.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstentwicklerkamera, die den Behälter für die Behandlungsflüssigkeit ün Innern der Kamera enthält und bei der die Flüssigkeit mit Hilfe von Walzen über die zu behandelnde Bildfläche verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Objektiv und der belichtenden Emulsionsschicht liegende Raum (Balgenraum) mit Doppelwänden versehen ist, die einen Behälter für die Behandlungsflüssigkeit bilden, und daß das nach der Rückseite der Kamera gerichtete Oberteil, des zwischen Belichtungskammer (5) und Spulenkammer (6, 7) liegenden Behälters für die Behandlungsflüssigkeit so gestaltet ist, daß es mit einer saugfähigen Oberfläche versehene Austeilerrollen (12, 13) aufnehmen kann, die mittels aus den Schlitzen (10, 11) des Behälters hervorragenden Dochten (20) mit Behandlungsflüssigkeit benetzt werden.
  2. 2. Kamera nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkammer (6,7) an eine Zusatzkammer (8, 9) so angeschlossen ist, daß man letztere gegenüber der ersteren verschieben kann und darin (8,9) auch photographische Lösung enthalten ist. 3. Kamera nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspulenkammer mit einer Schiebetür (17) aus zwei entgegengesetzten abgerundeten bzw. schräggestellten Teilen (17a und 17b) auf der Rückseite der Kamera versehen ist und durch Öffnen eines Verschlusses z. B. das Negativ bzw.
  3. Positiv eingeführt werden kann und beim Schließen das Ausfließen der Entwicklerlösungen vermieden wird.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklerzellen teils an der kurzen Seite der Kamera und teils zwischen den Spulenkammern (6 und 7) und dem Belichtungsraum (5) so eingebaut sind, daß der belichtete Film (15, 24) bzw. das Positivpapier (16, 25) die Entwicklerflüssigkeit nur während des Transports des Films bzw.
  5. Papiers zugeführt bekommt. 5. Kamera nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklerzellen (3 und 4) so mit dem Belichtungsraum (5) und den Spulenkammern (6 bzw. 7) in Verbindung gesetzt sind, daß der belichtete Film (15, 24) oder das Papier (16, 25) unbedingt über die Austeilerrolle (12, 13) gehen muß. 6. Kamera nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrollen (12, 13) aus Zylindern geringer Elastizität bestehen, die im Innern mit Hohlräumen zum Aufbewahren der Entwicklungsflüssigkeit versehen sind. 7. Kamera nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Spulenkammer (6, 7) und die Zusatzkammer (18, 19) so benachbart und an den Zellen (3, 4) so angeschlossen sind, daß Nachbehandlung des Negativs in der richtigen Reihenfolge innerhalb der Zusatzkammer (18, 19) vorschriftsmäßig durchgeführt wird. 8. Kamera nach Ansprach 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen in den Kammein (6, 7, 8 und 9) je nach dem Verwendungszweck abwechselndals Vorrats- bzw.
  6. Abwickelspulen für den Rollfilm (24/25 oder 15 und 16) anwendbar sind. 9. Kamera nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ersetzen der Linse (14) von einer Batterietaschenlampe (23) und Entnehmen der Rückplatte bzw.
  7. Kassette der Kamera eine Taschenkopierkamera mit Entwicklung hergestellt wird, indem man das an die Mattscheibe angelegte Kopiermaterial (15, 24) mit der lichtempfindlichen Schicht (N) zur Bild-bzw.
  8. Schriftvorlage (26) richtend dem Licht aus der Lampe (23) zum Reflexkopieren aussetzt, um die Belichtung und Entwicklung hintereinander herbeizuführen.
  9. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 176 000.
DEK51716A 1962-12-28 1963-12-23 Selbstentwickler-Kamera Pending DE1208626B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1208626XA 1962-12-28 1962-12-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1208626B true DE1208626B (de) 1966-01-05

Family

ID=22392970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK51716A Pending DE1208626B (de) 1962-12-28 1963-12-23 Selbstentwickler-Kamera

Country Status (1)

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DE (1) DE1208626B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2176000A (en) * 1937-09-10 1939-10-10 Michael W Albano Portable photographing and developing camera

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2176000A (en) * 1937-09-10 1939-10-10 Michael W Albano Portable photographing and developing camera

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