DE1208395B - Einrichtung fuer Leonard-, Regel- oder Umkehrsteuerungen zur Begrenzung des Anlauf- und Bremsstromes - Google Patents

Einrichtung fuer Leonard-, Regel- oder Umkehrsteuerungen zur Begrenzung des Anlauf- und Bremsstromes

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Publication number
DE1208395B
DE1208395B DES70135A DES0070135A DE1208395B DE 1208395 B DE1208395 B DE 1208395B DE S70135 A DES70135 A DE S70135A DE S0070135 A DES0070135 A DE S0070135A DE 1208395 B DE1208395 B DE 1208395B
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DE
Germany
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current
relay
voltage
braking
starting
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Pending
Application number
DES70135A
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmann Mueller-Hillebrand
Ferdinand Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1208395B publication Critical patent/DE1208395B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung für Leonard-, Regel- oder Umkehrsteueruntgren zur Begrenzung des Anlauf- und Bremsstromes Die Erfinduna betrifft eine Einrichtun- für Leonard-, Re-ei- oder Umkehrsteuerungen, insbesondere für Werkzeugmaschinenantriebe, zur Begrenzung des Anlauf- und Breinsstromes. unter Verwendung von Relais-Zweipunktreglern zum Ein- und Ausschalten der Erreg - Verspannung., wobei der für die überwachung des Anlauf- und Bremsstromes unter Verwendung von der bei Über- oder Unterschreiten einer bestimmten vom Ankerstrom hergeleiteten Spannung' anspricht und die Felderregung des Generators ab- bzw. zuschaltet, zur Überwachum:, des Bremsstromes mit Hilfe eines Betriebsartschalters derart umschaltbar ist, daß bei überschreiten der stromabhängigen Spantiung nun die Felderregung zugeschaltet wird.
  • Bei Werkzeu-maschinenantrieben werden im allgemeinen zur Regelung des Anlauf- und Bremsstromes zwei Relais-Zweipunktregler verwendet, die in Ab- hängigkeit vom Belastungsstrom die Erregerspannung ein- und ausschalten. Hierbei ist die Schaltung der Zweipunktregler so getroffen, daß der eine Zweipunktregler nur den Anlaufstrom und der andere nur den Bremsstrom regelt. Da bei überschreiten des zulässi-en Stromweiles beim Hochlaufen die Erregung abgeschaltet, hingegen beim Abbremsen die Erregung des Gcnerators zugeschaltet werden muß, muß in dem einen Fall ein Relais mit Ruhekontakt und in dem anderen Fall ein Relais mit Arbeitskontakt eingesetzt Werden.
  • Es ist ferner bereits eine Anfahr- und Bremssteuerum, für in Leonardschaltung betriebene Gleichstromniotoren bekannt, bei der im Ankerstromkreis ein Stroinwichter liegt, der ein Schütz steuert, dessen Kontakte in der Hintereinanderschaltung der Erregerwicklungen von Motor und Generator liegen. Diese C CI #Xnordnung benötigt also sowohl einen Stromwächter als auch ein Schütz; außerdem müssen beide Erregerwicklungen aufeinander ab(restimmt sein, was sich bei einem Austausch einer Maschine störend bemerkbar macht.
  • Weiterhin ist es bereits bekannt, zur überwachung der Stromaufnahme eines Drehstrommotors zwei Spannungen hinsichtlich ihrer Größe in einem Relais mit zwei Wicklungen zu vergleichen. Die eine Spannung, ist dabei äern Stromistwert proportional und die andere einem Sollwert.
  • Die Aufgabe der Erfinduna besteht darin die bise 3 her bekannten Anfahr- und Bremssteuerungen zu C verbessern und zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird erf'I!iO.un#,saemäß dadurch gelöst, daß bei Umschaltung des Betriebsartschalters auf Brernsbetrieb die Spule des Relais-Zweipunktreglers, die an einer an-.,erstromabhän-i(Yen Spannun- lie-t, zusätzlich init z# & 5 1 C einer zu der ankerstromabhängigen Spannung in Reihe liegenden konstanten Spannung beaufschlagt wird. Auf diese Weise ergibt sich neben der Einsparung eines Relais-Zweipunktreglers noch der zusätzliche Vorteil, daß ein Relais mit Ruhekontakt verwendet werden kann; somit entfällt die bislang notwendige Ausführung des Zweitrelais mit Arbeitskontakt.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • F i 1-. 1 zeigt die bisher übliche Anlauf- und Bremsstromüberwachuno, mit zwei Relais-Z-#veipunktregiern, F i a. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung mit nur einem Relais-Zweipunktregler in schematischer Darstellung.
  • Mit 1 ist der Drehstrommotor, mit 2 der Leonardgenerator und mit 3 der Antriebsmotor bezeichnet. Der Generator 2 und der Motor 3 besitzen je eine Wendepolwicklung 4 bzw. 5. Die Feldwicklung 6 des Generators 2 wird über eine Gleichrichteranordnun- 7 von einer Wechselstromquelle über Leitun-"en 8 eingespeist. Die Feldwicklung des Motors 3 wird konstant erregt und ist nicht dargestellt. Zur Drebzahlregelung des Antriebes dient ein an die Leonardspannung über einen einstellbaren Widerstand 9 angeschlossener Relais-Z1,veipunk-tregler 10. Der Kontakt 11 des Re-lers 10 lie-t in einer Zuleitung 8. Das Relais 10 spricht bei Erreichen der am Widerstand 9 eingestellten Spannung an und unterbricht die Erregung, wodurch die Generatorspannung absinkt. Das sehr aünstige Abfallverhältnis von nahezu 1 bewirkt ein sofortiges Abfallen des Relais, wodurch die Erregerspannung wieder eingeschaltet wird. Ein solches Relais ist bekanntlich in der Lage, mit einer Frequenz von etwa 50 bis 100 Hz zu arbeiten. Infolge der Zeitkonstanten des Regelkreises wird trotz des Impulsbetriebes eine einwandfreie Gleichspannung am Generator gewonnen.
  • Zur überwachung des Anlauf- und Bremsstromes sind zwei weitere Relais-Zweipunktregler 12, 13 vorgesehen, die in gleicher Weise wie das Relais 10 arbeiten. Sie sind so geschaltet, daß sie auf eine bestimmte vom Ankerstrom hergeleitete Spannung ansprechen. Hierzu wird der stromabhängige Spannungsabfall an den Wendepolwicklungen 4 und 5 verwendet. An Stelle der Wendepolwicklungen kann zur Gewinnung einer dem Strom proportionalen Spannung auch ein zusätzlicher Widerstand in dem Ankerstromkreis der Maschinen 2 und 3 eingeschaltet werden. *Der Ansprechwert der Relais kann an Widerständen 14, 15 eingestellt werden. Das Relais 12 dient der überwachung des Anlaufstromes, während das Relais 13 zur überwachung und Regelung des Bremsstromes dient. Damit das Relais 13 nur bei umgekehrter Stromrichtung, d. h. bei Bremsstrom anspricht ' ist in Reihe mit dem Widerstand 15 eine Diode 16 geschaltet. Das Relais 12 besitzt einen Ruhekontakt 17, der in Reihe mit dem Kontakt 11 und einem Betriebsartschalter 19 liegt. Das Relais 13 besitzt hingegen einen Arbeitskontakt 18, mit dem die Kontakte 11, 17, 19 überbrückt werden können.
  • Bei Erreichen eines mittels des Widerstandes 14 eingestellten Spannungswertes spricht das Relais 12 an und unterbricht mit Kontakt 17 die Erregung. Die Spannung und der Strom des Motors sinken ab, bis beim Unterschreiten des eingestellten Spannungswertes das Relais abfällt und die Erregung wieder zuschaltet. An dem Widerstand 14 kann der zulässige Anlaufstrom bzw. der Nennstrom eingestellt werden. Wird der Schalter 19 bei Bremsbetrieb geöffnet, so geht der Motor 3 in den generatorischen Betrieb über, die Stromrichtung und damit auch die Spannungsrichtung an den Wendepolen kehren sich um. übersteigt nun die Spannung an den Wendepolen einen eingestellten Wert, d. h. steigt der Bremsstrom über das zulässige Maß an, so wird der Kontakt 18 des Relais 13 geschlossen. Die Maschine 2 wird also wieder erregt und setzt dem Bremsstrom eine EMK entgegen, wodurch ein sanftes Stillsetzen des Antriebes bei konstantem Strom ermöglicht wird.
  • F i g. 2 zeigt die erfindungsgemäße Schaltung mit nur einem Relais-Zweipunktregler für die Anlaß- und Bremsstromregelung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 1 versehen sind. Der Betriebsartschalter 20 besitzt zwei Kontakte 21, 22. Bei Anlauf und Betrieb ist der Kontakt 21 geschlossen und der Kontakt 22 geöffnet. Die Drehzahlregelung (Regler 10) und die Anlaufstromüberwachung (Regler 12) erfolgt in gleicher Weise wie bei der Ausführung nach F i g. 1. Im Bremsbetrieb wird der Betriebsartschalter 20 umgelegt, so daß nun der Kontakt 21 geöffnet und der Kontakt 22 geschlossen ist. Diese Schaltstellung ist in F i g. 2 dargestellt. Wie ersichtlich, findet in dieser Schaltstellung ein Spannungsvergleich zwischen dem stromabhängigen Spannungsabfall an den Wendepolwicklungen und einer an einem Widerstand 24 einstellbaren konstanten Gleichspannung statt. Wird also durch Umlegen des Betriebsartschalters auf Bremsbetrieb geschaltet, so sind zunächst die am Widerstand 24 abgegriffene Gleichspannung und der Spannungsabfall an den Wendepolen in Reihe geschaltet. Das Relais 12 zieht also an und unterbricht die Generatorerregung. Ein Abfall des Relais 12 ist erst möglich, wenn der Konstantspannung an dem Widerstand 24 eine genügend große Spannung entgegengerichtet ist. Dies tritt dann ein, wenn der Motor 3 in den generatorischen Betrieb übergeht, der Bremsstrom also an den Wendepolen eine entgegengesetzt gerichtete Spannung hervorruft. übersteigt der Bremsstrom und damit die an den Wendepolen 4, 5 auftretende Spannung einen bestimmten an dem Widerstand 24 einstellbaren Wert, so fällt das Relais 12 ab und schaltet die Generatorerregung im Sinne einer Gegenerregung ein, so daß der Brenisstrom geschwächt wird. Auf diese Weise kann der Bremsstrom auf einen konstanten Wert eingeregelt werden. Eine Diode 23 verhindert den Stromiluß in umgekehrter Richtung. Dieses kann bei sehr steilem Anstieg des Bremsstromes, d. h. bei kleinen Maschinenzeitkonstanten, zur Auswirkung kommen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung für Leonard-, Regel- oder Umkehrsteuerungen, insbesondere für Werkzeugmaschinenantriebe, zur Begrenzung des Anlauf-und Bremsstromes unter Verwendung von Relais-Zweipunktreglem zum Ein- und Ausschalten der Erregerspannung, wobei der für die überwachung des Anlaufstromes dienende Relais-Zweipunktregler, der bei über- oder Unterschreiten einer bestimmten vom Ankerstrom hergeleiteten Spannung anspricht und die Felderreguno, des Generators ab- bzw. zuschaltet, zur überwachung des Bremsstromes mit Hilfe eines Betriebsartschalters derart umschaltbar ist, daß bei überschreiten der stromabhängigen Spannung nun die Felderregung zu-eschaltet wird dadurch gekennzeichnet , daß bei Umschaltung des Betriebsartschal ters auf Bremsbetrieb die Spule des Relais-Zweipunktreglers, die an einer ankerstromabhängigen Spannung liegt, zusätzlich mit einer zu der ankerstromabhängiggen Spannung in Reihe liegenden konstanten Spannung beaufschlagt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einschaltung einer Diode in den Spannungsvergleichskreis dem Relais-Zeitpunktregler eine bevorzugte Stromflußrichtung gegeben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 936 579, 953 888, 964 888; ETZ-A, 1957, S. 809/810; ATM-Blatt V 8292-2, November 1955, S. 249.
DES70135A 1960-08-30 1960-08-30 Einrichtung fuer Leonard-, Regel- oder Umkehrsteuerungen zur Begrenzung des Anlauf- und Bremsstromes Pending DE1208395B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936579C (de) * 1943-12-01 1955-12-15 Brown Einrichtung zum schnellen Abbremsen von in Leonard-Schaltung betriebenen Gleichstrom-Motoren
DE953888C (de) * 1953-11-24 1956-12-06 Siemens Ag Einrichtung zur Drehmoment-UEberwachung von Drehstrom-Antrieben mit schaltbarem Getriebe
DE964888C (de) * 1944-09-29 1957-05-29 Bbc Brown Boveri & Cie Anfahr- und Bremssteuerung fuer in Leonardschaltung betriebene Gleichstrommotoren

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE964888C (de) * 1944-09-29 1957-05-29 Bbc Brown Boveri & Cie Anfahr- und Bremssteuerung fuer in Leonardschaltung betriebene Gleichstrommotoren
DE953888C (de) * 1953-11-24 1956-12-06 Siemens Ag Einrichtung zur Drehmoment-UEberwachung von Drehstrom-Antrieben mit schaltbarem Getriebe

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