DE1207570B - Schraegaufzug - Google Patents

Schraegaufzug

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DE1207570B
DE1207570B DER32248A DER0032248A DE1207570B DE 1207570 B DE1207570 B DE 1207570B DE R32248 A DER32248 A DE R32248A DE R0032248 A DER0032248 A DE R0032248A DE 1207570 B DE1207570 B DE 1207570B
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DE
Germany
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guide
loading platform
inclined elevator
car
platform
Prior art date
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Pending
Application number
DER32248A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Rinck
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/02Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

  • Schrägaufzug Die Erfindung betrifft einen Schrägaufzug mit einer zur Lastabgabeseite hin neigbaren, am Grundrahmen schwenkbar gelagerten Führung für die in einem rechten Winkel zur Führung geneigte Ladeplattform.
  • Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art ist die Führung gegenüber dem Boden durch verstellbare Spreizstreben abgestützt, so daß die Führung durch Verstellung der Streben auch in einer von der senkrechten Lage abweichenden Lage aufgestellt werden kann. Während des Hebens und Senkens der Plattform bleibt die Führung in dieser Lage, so daß bei geneigt aufgestellter Führung die zur Führung in einem rechten Winkel geneigte Ladeplattform in ihrer untersten Stellung nur mit Schwierigkeiten beladen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Entladen der Plattform in der angehobenen Stellung zu erleichtern und eine möglichst schonende Behandlung des zu fördernden Gutes beim Entladen der angehobenen Plattform zu gewährleisten..Außerdem soll die Plattform in der untersten Stellung stets waagerecht liegen, so daß sie leicht beladen werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Ladeplattform beim kraftbetätigten Absenken in die unterste, zum Beladen dienende Stellung durch Andruck an den Boden die Führung in die lotrechte Stellung schwenkt und in dieser abstützt.
  • Befindet sich die Ladeplattform in der untersten Stellung, so steht die Führung senkrecht, und die Plattform liegt demzufolge waagerecht, so daß sie leicht beschickt werden kann. Wird die Ladeplattform dann angehoben, so stützt sie die Führung nicht mehr derart ab, daß sie senkrecht steht. Die Führung schwenkt demzufolge in die Schräglage. Ist die Ladeplattform dann in die Entladestellung angehoben, so entlädt sich das Gut zufolge der Schräglage selbsttätig oder läßt sich leicht bei schonender Behandlung des Gutes von der Plattform entladen. Wird dann die entladene Ladeplattform wieder in die Beladestellung abgesenkt, so schwenkt sie durch Andruck an den Boden die Führung in die lotrechte Stellung und stützt sie in dieser ab, so daß die Ladeplattform wieder waagerecht liegt und leicht beladen werden kann.
  • Der der Lastabgabeseite benachbarte Führungsholm ist nach unten kürzer als der der Gegenseite zugeordnete, am Grundrahmen angelenkte Führungsholm, wodurch das Schwenken der Führung nach der Lastabgabeseite hin ermöglicht wird.
  • An der der Lastabgabeseite benachbarten Führung ist vorteilhaft eine Wand befestigt, die nach oben bis zur gewünschten Förderhöhe verlängerbar ist. An diese Wand kann sich das auf der Ladeplattform befindliche Gut anlegen, wenn die Führung in die Schräglage kippt.
  • Wird :der Schrägaufzug zum Heben von auf der Ladeplattform übereinandergestapelten Kisten verwendet, so sind gemäß der weiteren Erfindung an der endlosen Kette zum Heben und Senken der Ladeplattform im Abstand entsprechend der Kistenhöhe Anschläge angebracht, die den Antriebsmotor über einen Endschalter nacheinander jeweils nach dem gewünschten Hub jeder Kistenlage stillsetzen. Auf diese Weise ist gesichert, daß die Ladeplattform zum Stillstand kommt, sobald die .oberste Kistenlage in die gewünschte Höhe transportiert ist und die Kisten durch geringes Kippen auf ein anschließendes Förderband od. dgl. entleert werden können. Sobald die oberste Kistenlage entleert ist, wird der Antriebsmotor wieder eingeschaltet und fördert dann entsprechend dem nächsten Anschlag an der Kette die Ladeplattform wieder um eine Kistenhöhe, so daß die nächste Kistenlage entleert werden kann. Bei empfindlichen Gut, z. B. bei Obst, das einer Sortiermaschine zugeführt werden soll, ist diese Art der Entladung der Kisten besonders vorteilhaft.
  • In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht des Schrägaufzuges von der Lastaufgabeseite her, bei lotrechter Stellung der Führung, F i g. 2 eine Ansicht wie in F i g.,1 ry jedoch bei Schrägstellung der Führung, '-' F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 1, F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 1.
  • Der Grundrahmen, mit dem sich der Sr,brägaufzug am Boden abstützt, besteht aus ein Rechteck bildenden Trägern 1 und 2 und einem senkrecht zu den Längsrahmenteilen 1 sich-erstreckenden;Träger-3. An der dem Träger 3 gegenüberliegenden Seite des rechteckigen Rahmens 1, 2 sind Rollen 4 geägert, die-den Schrägaufzug dann abstützen und sein Fahren ermöglichen, wenn der Handgriff 5, der am Ende des Trägers 3 vorgesehen ist, angehoben wird (s. F i g. 4).
  • Die Führung für die- Ladeplattform -oder-den Fahrkorb besteht aus zwei Führungsholmen 6, die durch Querstreben 7 miteinander verbunden und durch Streben 8 abgesteift sind.
  • Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, ist der nach der Lastaufgabeseite zu liegende Holm 6 nach unten länger als der andere, der im Abstand vom Grundrahmen endet: Die Führung 6 bis 8 ist unr eine waagerechte, senkrecht zur Holmebene liegende Achse 9, die unmittelbar am längeren Holm liegt, schwenkbar. Die Achse 9 ist am Grundrahmen befestigt, und die Führung ist mit Augen 10 auf der Achse gelagert: An der Lastabgabeseite der Führung, nach der hin die Führung um die Achse 9 schwenken kann, ist am kürzeren Holm 6 ein Rohr 11 angelenkt, in das eine Gewindespindel 12 hineinragt, auf der eine Mutter 13 verstellbar ist. Neigt sich die Führung; so gleitet die Gewindespindel 12 in das Rohr 11 so weit hinein, bis das Rohr auf der Mutter 13 aufsetzt. Die Stellung der Mutter 13 bestimmt also die Schräglage der Führung. Durch die Holme 6, die als nach innen offene U-Eisen ausgebildet sind, wird der Fahrkorb geführt, der bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform lediglich aus einer Plattform 14 besteht, die an zwei in den Holmen geführten Gleitschienen 15 befestigt ist. Diese Gleitschienen sind durch Wandteile 16 miteinander verbunden.
  • Befindet sich der Fahrkorb in der untersten Stellung (s. F i g. 1), so liegt die Plattform 14 flach am Boden auf. Die Führung 6 bis 8 ist in dieser Stellung auf der Lastaufgabeseite durch die Achse 9, auf der Gegenseite aber durch den Fahrkorb abgestützt, der mit seiner Gleitschiene 15 auf dieser Seite aus dem Holm 6 nach unten herausragt.
  • Ein Antriebsmotor 17 treibt über einen Kettentrieb ein Antriebskettenrad eines endlosen Kettentriebes 18 an, der zwischen den Holmen 6 der Führung verlegt ist. An dem etwa in der Mitte zwischen den Holmen 6 liegenden Trum des Kettentriebes 18 ist der Fahrkorb befestigt, so daß ersterer bei eingeschaltetem Motor den Fahrkorb aus der Stellung in F i g. 1 so lange anhebt, bis der Motor wieder abgeschaltet wird. Hebt sich der Fahrkorb vom Boden ab, so legt sich die Führung allmählich schräg in die Lage gemäß F i g. 2, in der die Mutter 13 die Führung in der gewünschten Schräglage abstützt. Wird der Fahrkorb wieder abgesenkt, indem der Motor 17 nunmehr in umgekehrter Drehrichtung wieder eingeschaltet wird, so zieht die Kette 18 den Fahrkorb nach unten in die Stellung gemäß F i g. 1, wobei der Fahrkorb, da er an der der Schwenkachse 9 gegenüberliegenden Seite der Führung gegen den Boden drückt, die Führung wieder in die senkrechte Lage zurückschwenkt. An der Seite der Fäcltrmg, nach der hin diese sich bei vom Boden abhebendem Fahrkorb neigt, ist eine Wand 19 derart befestigt, däß sich der Fahrkorb an @üeser ei@tlangbewegt. Nach oben hin ist .diese Wand durch eine zweite Wand 20 verlängerbar. In einer Schlitzführung 21 -ist die verstellbare Wand 20 in -der Höhe verstellbar befestigt. Über die Oberkante dieser @drstellbaren =Wand hinweg wird das Gut aus dem Fahrkorb abgegeben.
  • Besteht der Fahrkorb, wie in der Zeichnung dargestellt, lediglich aus einer Plattform und werden auf diese Kisten mit empfindlichem Gut übereinandergestapelt, so wird der Fahrkorb zunächst so weit gehoben;-bis die oberste Kistenlage sich oberhalb der Oberkante der verstellbaren Wand 20 befindet. Die oberste Kiste bzw. die obersten Kisten werden dann entleert, indem sie bei ihrer schon vorhandenen Schräglage nur noch wenig gekippt zu werden brauchen. Das Gut fällt dann beispielsweise auf ein Förderband oder eine Schurre. Statt dessen kann der Fahrkorb außer an der Abgabeseite mit Wänden versehen sein, so daß er mit losem Gut gefüllt werden kann. Wird dann der Fahrkorb so weit gehoben, daß das- Gut über die Oberkante der verstellbaren Wand 20 entweichen kann, so leert sich der Fahrkorb selbsttätig und so lange, bis der Fahrkorb mit seiner Plattform die Öberkante der Wand 20 erreicht hat.
  • Statt den Fahrkorb an zwei Holmen der Führung zu führen, kann er auch in vier Holmen geführt sein. Es ist lediglich erforderlich, daß die Holme auf der Lastabgabeseite kürzer sind als die der anderen Seite. Das Abschalten des Motors in den verschiedenen Hubstellungen wird selbsttätig bewirkt. Hierzu dienen Anschläge 22 an der Hubkette 18, die gegen einen Endschalter 23 nacheinander anfahren und jeweils den Motor 17 abschalten. Werden übereinandergestapelte Kisten gleicher Höhe gehoben, so haben diese Anschläge einen Abstand entsprechend der Kistenhöhe. Der Endschalter 23 ist in der Höhe verstellbar, urn die Hubhöhe verändern zu können. Endschalter 24 und 25 verhindern ein Überfahren der Endstellungen des Fahrkorbes nach oben oder unten.
  • Ein Schalter 26 mit drei Druckknöpfen für Vorwärtsgang, Rückwärtsgang und Abschalten des Motors ist in handlicher Höhe angebracht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schrägaufzug mit einer zur Lastabgabeseite hin neigbaren, am Grundrahmen schwenkbar gelagerten Führung für die in einem rechten Winkel zur Führung geneigte Ladeplattform, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Ladeplattform beim kraftbetätigten Absenken in die unterste, zum Beladen dienende Stellung durch Andruck an den Boden die Führung in die lotrechte Stellung schwenkt und in dieser abstützt.
  2. 2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Lastabgabeseite benachbarte Führungsholm nach unten kürzer ist als der der Gegenseite zugeordnete, am Grundrahmen angelenkte.
  3. 3. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Lastabgabeseite benachbarten Führung eine Wand (19, 20) befestigt ist, die nach oben bis zur gewünschten Förderhöhe verlängerbar ist.
  4. 4. Schrägaufzug nach Anspruch 3 zum Heben von auf der Ladeplattform übereinandergestapelten Kisten, dadurch gekennzeichnet, daß an der endlosen Kette (18) zum Heben und Senken der Ladeplattform im Abstand entsprechend der Kistenhöhe Anschläge (22) angebracht sind, die den Antriebsmotor über einen Enäschalter (23) nacheinander jeweils nach dem gewünschten Hub jeder Kistenlage stillsetzen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 775 3i3.
DER32248A 1962-03-09 1962-03-09 Schraegaufzug Pending DE1207570B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2179957A1 (de) 2008-10-21 2010-04-28 Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH Schrägaufzug und Verfahren zu dessen Steuerung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US775373A (en) * 1903-06-12 1904-11-22 Quinn T Moreland Self-supporting and extension ladder elevator.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US775373A (en) * 1903-06-12 1904-11-22 Quinn T Moreland Self-supporting and extension ladder elevator.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2179957A1 (de) 2008-10-21 2010-04-28 Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH Schrägaufzug und Verfahren zu dessen Steuerung
DE102008052556A1 (de) 2008-10-21 2010-04-29 Hermann Paus Maschinenfabrik Gmbh Schrägaufzug und Verfahren zu dessen Steuerung

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