DE1207298B - Wannenfuell- und Brausebatterie - Google Patents

Wannenfuell- und Brausebatterie

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DE1207298B
DE1207298B DEH42516A DEH0042516A DE1207298B DE 1207298 B DE1207298 B DE 1207298B DE H42516 A DEH42516 A DE H42516A DE H0042516 A DEH0042516 A DE H0042516A DE 1207298 B DE1207298 B DE 1207298B
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DE
Germany
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slide
tub
shower
hollow
water
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Pending
Application number
DEH42516A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Zwink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hansa Metallwerke AG
Original Assignee
Hansa Metallwerke AG
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Publication date
Application filed by Hansa Metallwerke AG filed Critical Hansa Metallwerke AG
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Priority to DE19641484901 priority patent/DE1484901A1/de
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/056Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with ball-shaped valve members
    • F16K11/0565Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with ball-shaped valve members moving in a combined straight line and rotating movement

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Description

  • Wannenfüll- und Brausebatterie Die Erfindung betrifft eine Wannenfüll- und Brausebatterie der bekannten Art und Ausführung mit einem axial verschiebbaren und um seine Längsachie drehbaren Kolbenschieber, bei dessen Verschiebung die Wasserinenge, bei dessen Drehung hingegen die Temperatur des Mischwassers regelbar und der Wasserfluß von Wanne auf Brause bzw. von Brause auf Wanne umschaltbar ist.
  • In ihrer vorbekannten Ausführung haben Wannenfüll- und Brausebatterien der soeben dargelegten Art den großen Nachteil, daß die Steuerung des Wasserflusses von den Kalt- und Warmwassereinlässen her zu dem entweder zur Wanne oder zur Brause hinführenden Auslaß in ein und derselben Ebene geschieht, wobei es außerordentlich schwierig, praktisch so gut wie unmöglich ist, den Kolbenschieber dermaßen dicht in die Batterie einzupassen, daß in der Absperrstellung ein Tröpfeln am Auslauf zur Wanne oder an der Brause vermieden ist.
  • Hauptzweck der Erfindung ist nun, in der Absperrstellung ein Tröpfeln der Batterie am Auslauf zur Wanne oder an der Brause zu vermeiden und auch eine Fertigung zu ermöglichen, die nicht mehr den bisher außerordentlich großen und dabei praktisch doch niemals zu einem befriedigenden Ergebnis füh- renden Arbeitsaufwand zum dichten Einpassen des Kolbenschiebers in die Batterie erfordert.
  • Die erfindungsgemäß verbesserte Ausführung einer Wannenfüll- und Brausebatterie eingangs dargelegter Art kennzeichnet sich dem Vorbekannten gegenüber dadurch, daß der Kolbenschieber durch einen von seinem inneren Ende her in ihn eingearbeiteten und über einen Teil der Länge des Schiebers sich erstreckenden Kanal als Hohlschieber ausgebildet ist, in dessen Wandung, bezogen auf die Längsachse des Schiebers, im Abstand voneinander Ausschnitte angeordnet sind, über welche bei einer entsprechenden Einstellung des Hohlschiebers der Wasserfluß von den Einlässen zu den Auslässen der Batterie über den Kanal erfolgt.
  • Besonders vorteilhaft ist die so verbesserte Ausführung deshalb, weil in der Absperrstellung eine einwandfreie Abdichtung erzielt und dadurch ein Tröpfeln der Brause oder des Auslaufes zur Wanne durch Andrücken des inneren Endes des Hohlschiebers an den Boden vermieden werden kann, und zwar erfindungsgemäß dadurch, daß an dem Hohlschieber unterhalb seines zum Steuern des Kalt-und Warmwassereinlasses dienenden Ausschnittes eine den Kanal aussparende Dichtungsseheibe befestigt ist, welche in der Schließlage des Hohlschiebers gegen den Boden der Mischkammer der Batterie anliegt. Ein Ausführungsbeispiel einer Batterie gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben. Es stellt dar Ab b. 1 eine Mischbatterie gemäß der Erfindung, teils im Schnitt und teils in Ansicht, A b b. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der A b b. 1, gesehen in Richtung der an die Schnittlinie gesetzten Pfeile, A b b. 3 einen Schnitt nach Linie III-Ill der Ab b. 1, gesehen in Richtung der an die Schnittlinie gesetzten Pfeile und Ab b. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Ab b. 2, gesehen in Richtung der an die Schnittlinie gesetzten Pfeile.
  • 1 ist der Batteriekörper, der bei 2 und 3 an die Wasserzuleitungen angeschlossen zu denken ist, bei 2 z. B. an eine Warmwasserzuleitung und bei 3 an eine Kaltwasserzuleitung. Der Warmwasseranschluß bei 2 ist in eine im Batteriekörper ausgebildete Kammer 2' einmündend. Der Kaltwasseranschluß bei 3 ist in eine im Batteriekörper ausgebildete Kammer3' einmündend. Die beiden Kammern 2' und 3' sind mit der Mischkammer 4 durch die mit 2" und Y' bezeichneten Kanäle verbindbar, und zwar mittels des Kolbenschiebers 5, der als solcher in der Batterie sowohl drehbar, als auch axial hin- und herbeweglich ist, und zwar mittels eines Kugelgelenkhebels 6, der mit dem Kolbenschieber 5 durch die mit 7 bezeichnete Lasche verbunden ist.
  • Der Kolbenschieber 5 ist ein im wesentlichen zylindrischer Körper, der als solcher ebenso leicht und bequem herstellbar ist wie die in die Mischkammer 4 einmündende, zur Führung des Schiebers dienende Schieberkammer 4**. In der Schieberkammer 4' ist der Kolbenschieber 5 mittels einer ersten Rundgummidichtung 8, einer zweiten Rundgummidichtung 9 und einer dritten Rundgummidichtung 10 abgedichtet, wobei die Rundgummidichtung 9 mit der Rundgummidichtung 10 durch Dichtungsstege 11 und 12 zusammengeschlossen ist, die aus dem gleichen Material wie die Rundgummidichtungen 9 und 10 bestehen und mit letzteren ganz aus einem Stück hergestellt sind. Die Stege 11 und 12 sind dem Kolbenschieber 5 der Länge nach anliegend, vorzugsweise in Längsnuten eingebettet, die von der Aufnahmenut des Rundgummiringes 9 bis zur Aufnahmenut des Rundgummiringes 10 sich erstrecken.
  • An seinem inneren Ende ist der Kolbenschieber 5 mit einer durchlochten Dichtungsscheibe 13 versehen. Ein dem Kolbenschieber 5 vom inneren Ende her eingearbeiteter Kanal 14 ist axial nicht vollständig durch den Kolbenschieber 5 hindurchführend, aber in Verbindung mit einem dem Kolbenschieber 5 seitlich angebrachten Ausschnitt 15.
  • Durch Drehen des Kolben- oder Hohlschiebers 5 kann der Ausschnitt 15 entweder mit einer seitlichen Auslaßöffnung 16 oder mi ' t einer seitlichen Auslaßöffnung 17 der den Kolbenschieber 5 enthaltenden Kammer 4 an der Kolbenschieberführung der Mischbatterie verbunden werden (siehe Ab b. 2 und 4).
  • Der Zweck der Dichtungsstege 11 und 12 zwischen den Dichtungsringen 9 und 10 dürfte an Hand der A b b. 2 leicht einzusehen sein.
  • Die Dichtungsstege 11 und 12 verhindern, daß vom Kanal 14 durch die öffnungen 15 und 16 in den mit 18 bezeichneten Auslaß zur Brause gelangtes Wasser zur Öffnung 17 gelangen und dadurch in den mit 19 bezeichneten Auslauf zur Wanne absickern kann. Ein Tröpfeln des Auslaufs zur Wanne ist also praktisch ausgeschlossen.
  • Beachtlich ist, daß mit dem Ausschnitt 15 des Kolben- oder Hohlschiebers 5 lediglich Wasser für den Auslauf zur Brause oder für den Auslauf zur Wanne bestimmt wird. Die mit 2" und Y' bezeichneten Kalt- und Warinwassereinlässe (Ab b. 3) zur Mischkammer 4 kann der Kolben- oder Hohlschieber 5 mittels eines besonderen Ausschnittes 15' steuern, der dem Kolben- oder Hohlschieber 5, bezogen auf dessen Längsachse, in einem gehörigen Abstand von dem Ausschnitt 15 eingearbeitet ist.
  • Die Wirkungsweise der Batterie ist wie folgt: Ist der Schieber 5 vollständig in die Batterie hineingedrückt, so kann Wasser aus der Batterie weder von der Anschlußstelle 2' noch von 3' her ausströmen. Bei axialem Herausziehen des Schiebers 5 hebt sich zunächst die Dichtung 13 vom Sitz auf dem Boden der Kammer 4 ab, erst danach beginnt der Schieber 5 die Kanäle Z' und Y' freizugeben, so daß Kalt- und Warinwasser aus den Kammern Z und 3' in den Kanal 14 des Schiebers 5 einströmen kann.
  • Ist der Schieber 5 in der aus Ab b. 2 ersichtlichen Stellung, so geht der Wasserfluß seitlich durch den Ausschnitt 15 des Schiebers 5 und weiter über die Öffnung 16 und den Auslaß 18 zur Brause. Soll der Wasserfluß zur Wanne erfolgen, so braucht der Schieber 5 nur um 1801' gedreht zu werden, worauf dann das Wasser vom Kanal 14 über die öffnung 15 zur öffnung 17 und weiter in den mit 19 bezeichneten Auslauf zur Wanne abströmt.
  • Durch axiales Verstellen des Schiebers 5 ist die Wassermenge zur Brause oder zur Wanne bestimmbar. Die Wassennenge ist gleich Null, wenn der Schieber 5 in die Batterie axial so weit hineingedrückt ist, daß zwischen den Kammern 2' und 3' und dem Kanal 14 am Schieber 5 die Kalt- und Warmwassereinlässe 2" und Y' abgesperrt sind.
  • Die Absperrung wird eine absolut dichte, so daß kein Wasser in den axialen Kanal 14 des Schiebers 5 einströmen kann, wenn letzterer so weit in die Batterie hineingedrückt und mittels der Lasche 7 dermaßen festgestellt ist, daß die Dichtung 13 einen perfekten Abschluß gegenüber dem Boden der Mischkammer 4 verbürgt.
  • Durch Drehen des zur Wasserentnahme axial mehr oder weniger weit aus der Batterie herausgezogenen Schiebers 5 läßt sich bestimmen, ob aus der Batterie nur Kaltwasser, nur Warmwasser oder nur Mischwasser geliefert wird. In der aus den Abb. 1 und 3 ersichtlichen Dreheinstellung wird auf jeden Fall Mischwasser geliefert. Sobald der aus der Batterie mehr oder weniger weit herausgezogene Schieber 5 gedreht wird, ändern sich die Durchlaßweiten der Warm- und Kaltwassereinlässe. Z' und 3" im umgekehrten Verhältnis, so daß entweder mehr Wannwasser und weniger Kaltwasser oder mehr Kaltwasser und weniger Warmwasser zu dem axialen Kanal 14 des Schiebers 5 hinfließt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wannenfüll- und Brausebatterie mit einem axial verschiebbaren und um seine Längsachse drehbaren Kolbenschieber, bei dessen Verschiebung die Wasserinenge, bei dessen Drehung hingegen die Temperatur des Mischwassers regelbar und der Wasserfluß von Wanne auf Brause umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber durch einen von seinem inneren Ende her in ihn eingearbeiteten und über einen Teil der Länge des Schiebers sich erstreckenden Kanal (14) als Hohlschieber (5) ausgebildet ist, in dessen Wandung, bezogen auf die Längsachse des Schiebers, im Abstand voneinander Ausschnitte (15", 15) angeordnet sind, über welche bei einer entsprechenden Einstellung des Hohlschiebers (5) der Wasserfluß von den Einlässen zu den Auslässen der Batterie über den Kanal (14) erfolgt.
  2. 2. Wannenfüll- und Brausebatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hohlschieber (5) unterhalb des Ausschnittes (15') eine den Kanal (14) aussparende Dichtungsscheibe (13) befestigt ist, welche in der Schließlage des Hohlschiebers gegen den Boden der Mischkammer (4) der Batterie anliegt. 3. Wannenfüll- und Brausebatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlschieber über den Ausschnitt (15) derart hinaus verlängert ist, daß bei einer axialen Verstellung des Hohlsdhiebers im, öffnungssinn die Einlässe erst frei werden, wenn die Dichtungsscheibe (13) vom Boden der Mischkammer abgehoben ist. 4. Wannenfüll- und Brausebatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlschieber (5) in seiner Schieberkammer (4) mittels mehrerer, in Abstand voneinander und auf der Außenwandung des Schiebers angeordneter O-Ringe (8, 9, 10) abgedichtet ist -und die oberen zwei aufeinanderfolgenden O-Ringe durch mehrere Dichtungsstege (11, 12) miteinander verbunden sind. 5. Wannenffiff- und Brausebatterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstege (11, 12) in Längsnuten eingelegt sind, welche die Aufnahmenuten der O-Ringe verbinden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche AusIegeschrift Nr. 1072 443; österreichische Patentschrift Nr. 185 753; USA.-Patentschriften Nr. 2 949 933, 1943 865.
DEH42516A 1961-05-05 1961-05-05 Wannenfuell- und Brausebatterie Pending DE1207298B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2920433A1 (de) * 1979-05-19 1980-11-20 Ideal Standard Geraeuschgedaempfte sanitaere wasserarmatur in form einer unterputz- wannenfuell- und brausearmatur
US5185893A (en) * 1991-10-15 1993-02-16 Lin Kuang Hui Water tap with single knob hot/cold water flow control and shower switching control

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1943865A (en) * 1928-04-02 1934-01-16 Vincent D Hennessey Mixing valve
AT185753B (de) * 1954-12-10 1956-06-11 Leopold Schindl Mischbatterie für Wanne und Brausebad, durch einen einzigen Hebel betätigt
DE1072443B (de) * 1957-11-22 1959-12-31 Post Fritz W Mischbatterie mit ein-griff-bedienung
US2949933A (en) * 1957-01-07 1960-08-23 Alfred M Moen Valve structure

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DE1484901A1 (de) 1968-12-12

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