DE1207176B - Vorrichtung zum Halten des freien Endes eines elektrischen Geraetezuleitungskabels - Google Patents

Vorrichtung zum Halten des freien Endes eines elektrischen Geraetezuleitungskabels

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DE1207176B
DE1207176B DES75596A DES0075596A DE1207176B DE 1207176 B DE1207176 B DE 1207176B DE S75596 A DES75596 A DE S75596A DE S0075596 A DES0075596 A DE S0075596A DE 1207176 B DE1207176 B DE 1207176B
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cable
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free
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DES75596A
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Inventor
Wilhelm Sauer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/72Means for accommodating flexible lead within the holder

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Halten des freien Endes eines elektrischen Gerätezuleitungskabels Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten des freien Endes eines z. B. auf einer Haushaltsmaschine aufgewickelten und am Anfangsende bleibend festgehaltenen elektrischen Gerätezuleitungskabels mittels eines federnd an seinem freien Ende angreifenden Gliedes.
  • Wegen der Länge der Zuleitungskabel, die im allgemeinen zwischen 1 und 2 m schwankt, bestehen bei Haushaltsmaschinen aller Art gewisse Schwierigkeiten, das Kabel nach Gebrauch der Maschine im aufgewickelten Zustand an der Maschine zu befestigen. Es ist gebräuchlich, das freie, mit dem Anschlußstecker versehene Kabelende nach dem Aufwickeln in Form einer Schlaufe festzulegen. Diese Art der Befestigung ist umständlich und nicht sicher, so daß häufig bei der Handhabung der Maschine der Stecker auf den Boden fällt und zerstört wird.
  • Ähnliche Schwierigkeiten treten bei Kabeltrommeln auf und werden auch hier nur umständlich dadurch gelöst, daß das freie Kabelende durch ein umgreifendes Spannband festgelegt wird, das mit einem gabelförmigen Haken für das Anschlußstück des Kabels oder mit einer Klemmfeder od. dgl. für das Kabel versehen ist. Ferner ist es bekannt, bei Haushaltsgeräten mit Gerätekasten das Kabel durch eine Aussparung des Gerätekastens herauszuführen, den Gerätekasten mit dem Kabel schlaufenförmig zu umwickeln und das Kabel an einem Federbügel an der Außenseite des Gerätekastens einzuhaken sowie sein mit dem Stecker versehenes Ende zur Befestigung wieder in den Gerätekasten einzuführen.
  • Die Erfindung bezweckt, die Umständlichkeiten der bekannten Befestigungen eines Gerätezuleitungskabels zu beheben und diese Befestigungen auch unmittelbar am Gerät, ohne zusätzlichen ausgesparten Gerätekasten und ohne Verwendung eines zusätzlichen Spannbandes, zu bewerkstelligen.
  • Es ist auch bekannt, einen auf einen hohlen Wickeldorn aufgebrachten Wickel einer Schnur oder eines Bandes an der Außenseite des Wickels mittels einer Halteklammer aus Draht festzulegen, die mit abgekröpften, hakenförmigen Enden von beiden Stirnseiten her an dem Flansch des Wickeldorns angreift und, von diesen Befestigungsstellen ausgehend, einen U-förmigen Federbügel trägt, der sich über die ganze Oberfläche des Wickels erstreckt und dessen oberste Lage durch Anklemmung festhält.
  • Die Erfindung macht für die vorgenannten Zwecke gleichfalls von einem federnden Glied in Form einer Halteklammer Gebrauch, die in an sich bekannter Weise vom Gerätegehäuse unabhängig ist. Erfindungsgemäß ist diese Halteklammer am einen Ende an dem freien Kabelende fest oder lösbar angeordnet und bildet am anderen Ende eine federnd aufspreizbare Öse, in deren Öffnung eine oder mehrere vorausgehende benachbarte Kabelstränge der Wicklung entgegen der Federkraft der Halteklammer einfuhrbar sind. Nach Einführen ist der Kabelstrang oder sind die Kabelstränge durch die Federkraft in der Öse festgehalten und ist damit die Wicklung am Gerät festgelegt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht die freie Öse der Halteklammer aus zwei dem Kabelquerschnitt entsprechend zangenartig gegeneinandergekrümmten und an den Enden vorzugsweise nach außen abgebogenen federnden Schenkeln, deren Enden einen Abstand haben, der geringer als die Kabeldicke ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform bildet die freie Öse der Halteklammer einen Haken, der ein vorzugsweise nach außen abgebogenes Ende besitzt, dessen Abstand vom anderen Hakenende geringer als die Kabeldicke ist.
  • Auch das am freien Kabelende vorzugsweise in der Nähe des Steckers angeordnete andere Ende der Halteklammer kann in der vorstehenden Weise als federnde, aufspreizbare, zangen- oder hakenartige Öse zur Aufnahme des Kabelendes durch Aufspreizen ausgebildet sein. Statt dessen kann das von der freien Öse abliegende Ende der Haltekammer fest mit dem Kabelstecker verbunden sein.
  • Bei der Herstellung der Halteklammer aus Draht kann zwischen den beiden Befestigungsenden der Halteklammer an dieser eine Schlaufe als Griff zur Bedienung ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung sind die vorgenannten Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 das Haushaltsgerät in Form einer Kaffeemaschine mit aufgewickeltem und durch die erfindungsgemäße Halteklammer festgelegtem Zuleitungskabel, A b b. 2 die eine Ausführungsform der Halteklammer gemäß A b b. 1 im Schnitt durch das freie, mit dem Stecker versehene Kabelende, A b b. 3 in entsprechendem Schnitt durch das freie Kabelende eine andere Ausführungsform der Halteklammer, A b b. 4 in entsprechendem Schnitt durch das freie Kabelende eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Halteklammer, A b b. 5 eine Ausführungsform der Halteklammer mit zangenartig aufspreizbarer Öse zur Aufnahme eines benachbarten Kabelstrangs gemäß A b b. 2, jedoch mit Befestigung des anderen Endes der Halteklammer fest am Gerätestecker, und A b b. 6 eine hinsichtlich der Befestigung am Gerätestecker der A b b. 5 entsprechende Ausführungsform, jedoch mit einer Ausbildung der Öse der Halteklammer in Hakenform, ähnlich wie in A b b. 4.
  • Gemäß A b b. 1 ist auf einem dazu geeigneten oberen Teil einer elektrischen Kaffeemaschine 1 ein in diese zugeführtes Zuleitungskabel 3 aufgewickelt. Das mit dem Anschlußstecker 4 versehene freie Kabelende 5 ist mittels einer Halteklammer 2, wie sie in größerem Maßstab in A b b. 2 gezeigt ist, an dem vorausgehenden Strang 6 des Kabels 3 festgelegt. Dabei greift eine Öse 10 mit zangenartigen, federnden Schenkeln 7, deren Enden nach außen abgebogen sind, gemäß A b b. 1 über den benachbarten Kabelstrang 6, der eine größere Dicke besitzt als der Abstand der Zangenschenkel an den Enden, deren Form der Kabelform und -größe angepaßt ist. Durch vorübergehendes Aufspreizen der Zangenschenkel ? wird der Kabelstrang 6 in die Öse eingeführt. Das andere Ende der Halteklammer 2 ist nach A b b. 2 gleichfalls als Ringöse 11 ausgebildet, also auf dem Kabelende 5, das von dieser Ringöse umgriffen wird, gleitend verschiebbar.
  • Bei der Ausführungsform nach A b b. 3 ist das am Kabelende 5 angebrachte Ende der Halteklammer 2 als aufspreizbarer Haken 12 ausgebildet, der gleitend auf dem Kabelende verschiebbar ist. Der Mittelteil der Halteklammer bildet eine Drahtschlaufe 8, die als Bedienungsgriff dient. Das andere Ende der Halteklammer bildet eine Öse 10 in Form eines Hakens, dessen freies Ende 9 nach außen abgebogen ist und von dem anderen Hakenteil einen geringeren Abstand besitzt, als die Dicke des Kabelstrangs 6 beträgt, der durch Aufspreizen in die Öse 10 einfuhrbar ist.
  • Die Ausführungsform nach A b b. 4 unterscheidet von derjenigen nach A b b. 3 lediglich darin, daß der Haltegriff 8 weggelassen ist und das Hakenende 9 der Öse 10 nicht nach außen abgebogen ist.
  • Nach A b b. 5 ist die freie Öse 10 der Halteklammer ebenso wie in A b b. 2 mit Zangenschenkeln 7 ausgebildet. Das andere Ende 13 der Halteklammer ist in diesem Fall jedoch fest mit dem Gerätestecker 4 verbunden. Das gleiche gilt im Falle der A b b. 6 für das Drahtende 13, während hier die freie Öse als aufspreizbarer Haken 9, wie in A b b. 4, geformt ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Halten des freien Endes eines z. B. auf einer Haushaltsmaschine aufgewickelten und am Anfangsende der Wicklung bleibend festgehaltenen elektrischen Gerätezuleitungskabels mittels eines federnd an seinem freien Ende angreifenden Gliedes, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Halteglied des freien Endes, wie für Schnurwickel an sich bekannt, eine vom Gerätegehäuse unabhängige, getrennte Halteklammer (2) vorgesehen ist und daß diese an einem Ende an dem freien Kabelende (5) fest oder lösbar angeordnet ist und am anderen Ende eine federnd aufspreizbare Öse (10) bildet, in deren Öffnung eine oder mehrere vorausgehende, benachbarte Kabelstränge (6) der Wicklung entgegen der Federkraft einfuhrbar sind, und die dann in der Öse festgehalten sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Öse (10) der Halteklammer (2) aus zwei dem Kabelquerschnitt entsprechend zangenartig gegeneinandergekrümmten und an den Enden vorzugsweise nach außen abgebogenen federnden Schenkeln (7) besteht, deren Enden einen Abstand haben, der geringer als die Kabeldicke ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Öse (10) der Halteklammer (2) einen Haken (9) mit einem vorzugsweise nach außen abgebogenen Ende bildet, dessen Abstand vom anderen Hakenende geringer als die Kabeldicke ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch das am freien Kabelende (5) angeordnete andere Ende der Halteklammer (2) als federnde, aufspreizbare, zangen- oder hakenartige Öse (11,12) zur Aufnahme des Kabelendes (5) durch Aufspreizen ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Öse abliegende Ende (13) der Halteklammer (2) fest mit dem Kabelstecker (4) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Befestigungsenden der Halteklammer (2) an dieser eine Schlaufe (8) zur Bedienung ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 28 726, 727 745, 823 463, 943 540, 945 459; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1736 650, 1811861; USA.-Patentschrift Nr. 2 081928.
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