DE1206021B - Kathodenverstaerker mit extrem kleiner Eingangskapazitaet - Google Patents

Kathodenverstaerker mit extrem kleiner Eingangskapazitaet

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Publication number
DE1206021B
DE1206021B DEW36853A DEW0036853A DE1206021B DE 1206021 B DE1206021 B DE 1206021B DE W36853 A DEW36853 A DE W36853A DE W0036853 A DEW0036853 A DE W0036853A DE 1206021 B DE1206021 B DE 1206021B
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DE
Germany
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cathode
screen grid
voltage
resistance
grid
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Pending
Application number
DEW36853A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Raphael Wunderlich
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Battelle Institut eV
Original Assignee
Battelle Institut eV
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Publication date
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Publication of DE1206021B publication Critical patent/DE1206021B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/50Amplifiers in which input is applied to, or output is derived from, an impedance common to input and output circuits of the amplifying element, e.g. cathode follower
    • H03F3/52Amplifiers in which input is applied to, or output is derived from, an impedance common to input and output circuits of the amplifying element, e.g. cathode follower with tubes only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Kathodenverstärker mit extrem kleiner Eingangskapazität Die Erfindung betrifft einen Kathodenverstärker in Pentodenschaltung mit extrem kleiner Eingangskapazität.
  • Es ist schon lange bekannt, zur Verkleinerung der dynamischen Eingangskapazität von Verstärkern die erste Röhre als Kathodenstufe auszubilden (F i g. 1). Eine solche Kapazitätsverminderung erreicht man dadurch, daß zufolge der am Kathodenwiderstand Rx entstehenden Ausgangsspannung Uk die Gitterspannung U9 bezüglich der Eingangsspannung Ue entsprechend der Beziehung Ua = Ue - Uk verkleinert wird. Das Verhältnis der Änderung der beiden Spannungen U9 zu Ue ist dabei bekanntlich ein Maß für die Verkleinerung der dynamischen Gitter-Kathoden-Kapazität Cglk.
  • Die beschriebene Anordnung ermöglicht zunächst noch keine Verkleinerung der dynamischen Kapazität zwischen dem Gitter G1 und der folgenden Elektrode, bei der vorliegenden Triode der Anode A.
  • # Man ist daher bekanntlich dazu übergegangen, als Kathodenstufe eine Pentode zu verwenden und deren Schirmgitterspannung U$ dadurch »nachzuschieben«, daß man von der Kathode K bzw. dem Kathodenwiderstand Rk an das Schirmgitter Ga bzw. den Schirmgitterwiderstand R einen Kondensator C legt (F i g. 2). Da bei genügend großer Kapazität des Kondensators C das Schirmgitter Ga wechselstrommäßig das Potential der Kathode K annimmt, erreicht man, daß auch die dynamische Gitter-Schirmgitter-Kapazität C9,9, im Verhältnis der obigen Spannungen verkleinert wird.
  • Diese bekannte Schaltung versagt aber bei größeren Kathodenwiderständen Rk. Dann stehen sich nämlich zwei durch die Schaltung- unerfüllbare Forderungen gegenüber: Einerseits soll der SchirmgitterwiderstandR groß im Vergleich zum Kathodenwiderstand Rk sein; zum anderen ist wegen der durch die Bauart der veryyendeten Röhre festgelegten Stromverteilung auch eine Mindestgröße des Schirmgitterstromes I$ gegenüber 4em Kathodenstrom Ix vorgeschrieben, woraus sich wiederum ein höchst zulässiger Schirmgitterwiderstand ableitet. Wird dieser überschritten, dann sinkt . die Schirmgitterspannung U8 auf unzulässig niedere Werte. .
  • Zur Erzielung eines hohen Eingangswiderstandes ist ein Mikrophonverstärker bekanntgeworden, bei dem das Schirmgitter an einer höheren Spannung liegt äls die Anode und in dem der Schirmgitterwiderstand und Kathodenwiderstand denselben Wert haben. Es wurde nun gefunden, daß .sich die eingangs genannten Forderungen gleichzeitig erfüllen lassen und sich damit auch bei ungünstigen Arbeitspunkten eine extrem kleine Eingangskapazität erzielen läßt, wenn man allgemein in einem Kathodenverstärker, bei dem zwischen Kathode und Schirmgitter ein Kondensator mit im betrachteten Frequenzbereich vernachlässigbar kleinem Widerstand geschaltet ist und bei dem das Schirmgitter in an sich bekannter Weise über einen Schirmgitterwiderstand an einer Gleichspannung liegt, die höher als die Anodengleichspannung ist, erfindungsgemäß den Kathodenwiderstand so groß wie im Hinblick auf den Arbeitspunkt, bzw. die Anodenspannung möglich wählt, den Schimgitterwiderstand um ein mehrfaches größer als den Kathodenwiderstand macht und die Höhe der Schirmgittergleichspannung so wählt, daß das Potential von .Schirmgitter. und Anode ungefähr gleich groß ist.
  • Im folgenden wird aus der Arbeitsweise der Schaltung die angedeutete Regel abgeleitet und die Notwendigkeit der erwähnten Maßnahme bewiesen. Zur Vereinfachung ist dabei in den meisten Figuren auf die Darstellung der bekannten Mittel. zur Erzeugung der konstanten Gittervorspannung verzichtet worden. 1. Gleichstromverhalten Wird im betriebsbereiten Zustand der Anordnung nach F i g. 2 der Kondensator C als Batterie mit der Spannung U8 und dem Strom Ic = O angesehen, dann gelangt der Schirmgitterstrom I8 von der Spannungsquelle Uo über den Widerstand R an das Schirmgitter Ga der Röhre und ergibt- in Verbindung mit dem Anodenstrom I in der Kathode K den Strom Ix, wobei bekanntlich I8 = oc - Ix ist. Darin bedeutet a einen für
    die verwendete Röhre charakteristischen Wert, der
    im allgemeinen wesentlich kleiner als 1-ist. Wird.weiter-
    hin ihre Steilheit S genannt, der Durchgriff vom Steuer-
    gitter G, zur Anode A als vernachlässigbar klein an-
    gesehen und der Durchgriff des Gitters G, zum
    Schirmgitter G2 mit DZ bezeichnet, dann steht bekannt-
    lich der Kaeƒdenstrom 1k mit-der Gitterspanpung Ug
    über die Formel Ix = S (Ug -j- D2 - U") in -Beziehung.
    2.--Wechselstrornverhalteü- . -
    Im folgenden wird das Wechselstromverhalten der
    Schaltung näher untersucht..Im Gegensatz zu den bis-
    herigen Gleichspannungen bzw. -strömen werden dabei
    die Wechselspannungen bzw. -ströme mit kleinen
    Buchstaben bezeichnet.
    Wird an das- Steuergitter- G,- der Röhre eine Wechsel-
    spannung u, gelegt, dann wird nach. F i g. 3.übei den
    Kondensator C ein Wechselstrom ie, fließen. Ist dieser
    Kondensator -voraussetzungsgemäß genügend groß,
    dann ist der Spannungsabfall an ihm für die be-
    trachteten Frequenzen vemachlässigbar klein (u" = O),
    und der Wechselstrom in..der Kathode folgt dem ein-
    fachen Gesetz
    ik=S-ug-
    Über den Schirrrigitterwiderstand R fließt somit
    ein- Wechselstrom-(is - fo)- und erzeugt -an ihm die
    Wechselspannung
    ur=(is-iG)-R,
    während der Schirmgitterstrom !s mit dem Kathoden-
    strom ik wieder über
    is = a --ix
    in Beziehung steht.
    Ebenso fließt im Kathodenwiderstand Rk der
    Wechselstrom (ix - io), wodurch an ihm die Wechsel-
    spannung
    - (ik ^ 1c) - Rk
    entsteht.
    Da weiterhin nach K i r c h h o f f
    uc - uk -f_ ug,
    uk -f- Ur = 0
    ist, erhält man aus den vorstehenden Gleichungen
    nach einer einfachen Zwischenrechnung das dynami-
    sche Spannungsverhältnis
    und damit die dynamische EingangskapazitätderRöhre C,= v - (Cglk -% Cg1gz) -Man sieht zunächst, daß dieses Verhältnis v dann klein ist, wenn der aus der Parallelschaltung des Kathodenwiderstandes Rk mit dem Schirmgitterwiderstand R resultierende Widerstandswert so .groß wie möglich gemacht wird. Die durch die Erfindung gewonnene Regel besagt daher, daß es gar nicht genügt, den Schirmgitterwiderstand allein groß zu wählen, sondern daß die Parallelschaltung beider Widerstände maßgeblich ist.
    - -3. Bedingungen für die Stromverteiiüng - -- -
    Wie die folgenden Ausführungen zeigen, muß zur
    Erfüllung dieser Regel aber noch eine spezielle Maß-
    nahme ergriffen- werden. _
    Wird nämlich die Stromverteilung der.Anordnung
    nach F i g. 2 näher untersucht, dann erhält man, da
    der Widerstand Rk nach F i g. 4 bekanntlich mit
    der Spannungsquelle U" vertauscht werden kann, die
    Gleichungen
    Ua+Rx-Ix= Uo,
    Us -f- R - 1s = Ua,
    _IS-=a.Ik- ..
    und daraus einerseits die Bedingungen
    a) . U.-- U, - Rk - 1i _
    _ Us - U0..- (Rk + _ a . R) ' 1k .
    Demgegenüber folgt die bekannte Grundschaltung
    einer Verstärkerröhre, nach F i g. 5_ bei Verwendung
    eines Anodenwiderstandes-Ra und eines S_chirmgitter-
    widerstandes Rs den Gleichungen , - - _
    UO = Ua + Ra-- h
    -.Uo-UB_+Rs#Is,
    Ix=I-i-Is@
    I' ä : Ik' , _
    woraus sich andererseits die Bedingungen -
    ) Ua-Ua-(1@a)'P11. -1k'
    Us- Uo-,x. Rs-Ik
    ableiten.
    Wie müssen nunmehr die Widerstände Rk und R
    in der Anordnung nach F i ,g. 4 gewählt werden,
    damit bei gleicher Spannungsquelle U, in ihren
    Zweigen dieselben Gleichströme fließen wie in der
    Grundschaltung nach F i g. 5.
    Aus den beiden angegebenen Bedingungen a) und b)
    erhält man zunächst nach einer einfachen Zwischen-
    rechnung
    Rk =(1-a)-Ra,
    womit sich die Schaltelemente der Anordnung nach F i g. 4 durch die Werte der Grundschaltung nach F i g. 5 ausdrücken lassen.
  • Da jedoch mit höheren Betriebsspannungen UO der Strom 1 dem Wert und der Strom 1s dem Wert zustrebt, nähert sich auch das Verhältnis - dem Wert und man erhält Damit wird aber in der obigen Gleichung R=0. Um die gleichstrommäßigen Voraussetzungen für eine einwandfreie Arbeitsweise der Anordnung nach F i g. 4 zu erfüllen, müßte daher der Schirmgitterwiderstand R gleich Null sein, eine Forderung, die zunächst im Gegensatz zur abgeleiteten Regel steht. 4. Folgerungen Als zusätzliche Maßnahmen zur erfindungsgemäßen Regel, nämlich einen möglichst hohen Widerstandswert für die Parallelschaltung der beiden Widerstände Rk und R anzustreben, muß daher, um überhaupt einen von Null verschiedenen Schirmgitterwiderstand R verwenden zu können, nach F i g. 6 die Speisung des Schirmgitters Ga aus einer Spannungsquelle Uö = U, + Uz erfolgen, deren Potential um den Betrag UZ höher liegt als dasjenige von Uo, wobei sich die Größe dieser Zusatzspannung Uz aus einem angenommenen Widerstand R und dem Schirmgitterstrom I" zu Uz =Is-R bestimmt.
  • Setzt man weiterhin R=a-Rk, wobei a entsprechend größer als 1 zu wählen ist, dann erhält man Uz=- Uo-a.a- Uk.
  • In den meisten Fällen wird man nach dem vorhergehenden dabei diese Zusatzspannung Uz in der Größenordnung der beschriebenen Gleichspannung Uk wählen. Man erhält somit für den Faktor der Verkleinerung den Wert Um die dynamische Eingangskapazität Ce der Schaltungsanordnung nach F i g. 6 möglichst stark zu verkleinern und um dementsprechend kleine Werte für v zu erhalten, muß einerseits bei möglichst hoher Spannung U, der Kathodenwiderstand Rk so groß wie möglich gemacht werden. Andererseits ist die Parallelschaltung des so erhaltenen Kathodenwider-Standes Rx mit dem Schirmgitterwiderstand R so, hochohmig wie nur möglich zu machen, was bedeutet, daß R entsprechend größer gewählt werden muß als Rk, und zwar um den beschriebenen Faktor a. Um diese Forderung überhaupt erfüllen zu können, muß aber in an sich bekannter Weise der Schirmgitterwiderstand R an eine Spannungsquelle Uö geschaltet werden, deren Potential entsprechend höher liegt als dasjenige der Spannungsquelle Uo, wobei der Schirmgitterwiderstand R in dem Maße größer als Rk gemacht werden kann, als diese Spannungsquelle Uö höher gewählt wird als die Spannungsquelle Up.
  • Zwecks Erzeugung der negativen Gittervorspannung kann man beispielsweise auf die übliche Art den Kathodenwiderstand Rk in zwei Teile auftrennen, wobei der zur Kathode führende Teil derartig gewählt wird, daß an ihm in Verbindung mit dem Kathodenstrom der Röhre die gewünschte Gittervorspannung entsteht. An diese Trennstelle wird der Fußpunkt des nach bekannten Gesichtspunkten gewählten Gitterwiderstandes Rg gelegt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kathodenverstärker in Pentodenschaltung mit extrem kleiner Eingangskapazität, bei dem zwischen Kathode und Schirmgitter ein Kondensator mit im betrachteten Frequenzbereich vernachlässigbar kleinem Widerstand geschaltet ist und das Schirmgitter über einen Schirmgitterwiderstand an einer Gleichspannung liegt, die höher als die Anodengleichspannung ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kathodenwiderstand so groß wie im Hinblick auf die Anodenspannung bzw. den Arbeitspunkt möglich, der Schirmgitterwiderstand um ein Mehrfaches größer als der Kathodenwiderstand und die Höhe der Schirmgittergleichspannung so gewählt sind, daß das Potential von Schirmgitter und Anode ungefähr gleich groß ist. In Betracht gezogene Druckschriften: »Funk-Technike, 1955, Nr. 7, S.190.
DEW36853A 1964-05-23 1964-05-23 Kathodenverstaerker mit extrem kleiner Eingangskapazitaet Pending DE1206021B (de)

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