DE1205747B - Klemmstueck fuer Reissverschluss - Google Patents

Klemmstueck fuer Reissverschluss

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Publication number
DE1205747B
DE1205747B DEG22904A DEG0022904A DE1205747B DE 1205747 B DE1205747 B DE 1205747B DE G22904 A DEG22904 A DE G22904A DE G0022904 A DEG0022904 A DE G0022904A DE 1205747 B DE1205747 B DE 1205747B
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DE
Germany
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fastener
sealing
clamping piece
rows
coupling elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG22904A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Armos Kallio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodrich Corp
Original Assignee
BF Goodrich Corp
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Publication date
Application filed by BF Goodrich Corp filed Critical BF Goodrich Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Klemmstück für Reißverschluß Die Erfindung betrifft ein Klemmstück für einen Reißverschluß zum dichten Verbinden zweier Leitungsstücke od. dgl.
  • Es ist bereits ein Klemmstück für einen Reißverschluß der erwähnten Art bekannt, bei welchem die Leitungsstücke mit einem der Tragbänder eines abgedichteten und mit einem trennbaren Endglied versehenen Reißverschluß verbunden sind, wobei die Verschlußenden übereinander in einem Klemmstück festgehalten werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Enden der gekuppelten Gliederreihen in der Schließstellung bei von den Kuppelgliedem abgezogenem Schieber voneinander durch eine Lücke getrennt sind und daß im Bereich der Gliederreihenenden diese von dem Rand einer elastischen Dichtscheibe abgedeckt sind, die dem Querschnitt der sich übergreifenden Dichtstreifen und der benachbarten Tragbänder entsprechende Ausnehmungen aufweist, wobei alle Teile im Bereich der Dichtscheibe durch Klemmplatten zusammengeklemmt sind, welchä durch einen Bolzen zusammengehalten sind, der durch die Lücke zwischen den Enden der Kuppelgliederreihen geführt ist Das erfindungsgemäße Klemmstück zeichnet sich dem bekannten gegenüber durch eine Reihe von Vorteilen aus, die unter anderem darin bestehen, daß das Klemmstück von dem übrigen Reißverschluß völlig trennbar ist, sein Aufbau weniger sperrig und kompliziert und seine Herstellung billiger ist, um so mehr, als die Dichtscheibe ohne teure Preßformen gefertigt werden kann und außerdem das Zusammenfügen und die Bedienung einfacher ist. Ferner sind keine freiliegenden abstehenden Ränder u. dgl. vorhanden, wenn der Reißverschluß geschlossen ist, und ist bei geschlossenem Reißverschluß der Schieber entfernt. Zwischen den Kuppelendgliedern und um den Umfang des Verschlusses herum besteht eine unterbrechungsfreie zusammenhängende Abdichtung und es ist kein frei liegender Endanschlag für den Verschlußschieber an einem der Ränder vorgesehen, sondern ein verdeckter lösbar gehaltener Endanschlag.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung stellt dar F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Reißverschlusses zur Verbindung der benachbarten Endteile zweier Leitungsstücke, wobei einzelne Teile des Endstückes als weggebrochen zu denken sind und im Schnitt gezeigt werden, F i g. 2 eine Teilansicht des Endstückes von oben gesehen, F i g. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Endstückes, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 1, wobei die Einzelteile des Endstückes voneinander getrennt dargestellt sind, F i g. 5 einen Endanschlag für den Reißverschlußschieber, F,i g. 6 eine Ansicht des Verschlusses in seinem voll geöffneten Zustande, wobei sich der Schieber etwa in der Anfangslage an einem Ende des Reißverschlusses befindet.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Reißverschluß ist so ausgebildet, daß er die benachbarten Enden zweier Leitungsstücke 10 und 11, welche beispielsweise die Kanäle eines Lüftungssystems bilden können, miteinander zu verbinden gestattet. Der Verschluß verbindet die beiden Leitungsstücke dichtend miteinander, kann jedoch vollkommen gelöst werden, um Zugang zu dem Inneren der Leitungen an ihren aneinander anstoßenden Enden, wie z. B. zur Bedienung und für Wiederherstellungsarbeiten, zu gewähren, insbesondere dann, wenn die Leitungen sich innerhalb eines Flugzeuges befinden.
  • Der Reißverschluß besteht aus zwei biegsamen Zwischenbändern 12 und 13, welche aus einem undurchlässigen Textilgewebe, wie z. B. eine mit Kautschuk überzogenen Baumwollgewebe hergestellt sind. Diese biegsamen Zwischenbänder 12 und 13 sind an den Enden der Leitungsstücke befestigt; z. B. können sie mittels eines flÜssigen Kantschukkittes, der an der Luft erhärtet, angeklebt sein. An dem freien Rand der Zwischenbänder 12 und 13 sind die Tragbänder 19 und 20 angebracht, welche übliche Kuppelglieder 16 und 17 eines Reißyerschlusses 18 tragen. An den Tragbändern 19 unj 20 sind biegsame Abdichtstreifen 14 und 15,6efestigt, welche sich überlappen und so die KupWglieder 16, 17 von innen her dichtend abdecken.
  • Die biegsaWn Abdichtstreifen 14, 15 sind, wie üb- lich z. B. aur ' elastischem Kautschuk hergestellt und weisen einen' L-förrnigen Querschnitt auf und sind an der inne4en Stirnseite der Kuppelglieder so angebracW,'daß sie von deren Kleminfüßen ausgehend teilwege an den Kuppelgliedflanken anliegen, wobei im o-e#chlossenen Zustande des Reißverschlusses die sc)Zäg auslaufenden Randteile dieser Abdichtstreifen strJ5 sich quer über den Kuppelgliedem 16, 17 er ,#4 eken und sich gegenseitig überlappen. Die Tragbänder 19, 20 sind an der Schließstelle 21 geteilt, so daß sich dort, wie aus der F i g. 6 hervorgeht, eine Lücke in der Reihe der Kuppelglieder 16,17 befindet. Die einander gegenüberliegenden letzten Kuppelglieder 22 und 23 stehen also im Abstand voneinander. Die geteilte Konstruktion der Tragbänder 19,20 erleichtert die Verwendung von Teillängen eines dichtenden Reißverschlusses, der an den biegsamen Zwischenbändern12 und 13 angebracht und daher auf seiner ganzen Länge abgedichtet ist.
  • Die unteren Endlappen 24 und 25 der Tragbänder 19, 20 sind auf den darunter liegenden durchlaufenden biegsamen Randstreifen 12 und 13 befestigt und weisen auf ihren frei liegenden Flächen einen überzug aus Kautschuk auf, wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist. Die oberen Endlappen 26 und 27 der Tragbänder 19, 20 liegen über den unteren Endlappen 24 und 25, ohne daß sie jedoch an den unteren Endlappen haften. Hierdurch ist eine rundumlaufende Abdichtung erzielt, wenn die sich überlappenden Endlappen 24,25,26 und 27 aufeinander gedrückt werden. Sie erleichtert auch das Abheben bzw. das Falzen. Die oberen Endlappen 26 und 27 können nach Abheben von den unteren Endlappen 24, 25, wie es in der F i g. 2 dargestellt ist, nach außen zurückgebogen werden.
  • Zum Abdichten der Schließstelle des Reißverschlusses ist ein Abschlußstück 28 an der Trennstelle der Tragbänder 19, 20 und der Abdichtstreifen 14, 15 an der Lücke der Kuppelglieder 16 und 17 vorgesehen. Das Abschlußstück 28 besteht aus einer unteren kreisfönnigen Klemmplatte29 mit einem zentralen Innengewinde, in welches die Klemmschraube 30 dicht und fest eingeschraubt ist. Auf der unteren Klemmplatte 29 ist eine Dichtscheibe 31 befestigt, durch welche die Klemmschraube 30 durchgeführt ist.
  • Auf der frei liegenden Fläche der Dichtscheibe 31 ist ein flacher Kanal ausgearbeitet, der sich diametral über die Dichtscheibe 31 erstreckt und zur Aufnahme der Kuppelglieder 16, 17 und Abdichtstreifen 14 und 15 dient, wie aus der F i g. 4 hervorgeht. Wie weiter aus der F i g. 3 zu ersehen ist, ist in der Mitte des Kanals eine weitere Ausnehmung 34 angebracht, so daß der Kanal in zwei kurze Kanalteile 32 und 33 unterteilt ist, die sich elastisch der Form der Außenseite der Abdichtstreifen 14 und 15 anpassen und so die gekuppelten Glieder des Reißverschlusses aufnehmen. Die Ausnehmung 34 im Verlauf der Kanalteile 32 und 33 ist breiter als letztere und dient zur Aufnahme des Kastenteiles 35 des trennbaren unteren Endgliedes des Reißverschlusses. Der Kastenteil 35 besitzt Bohrungen zur Aufnahme der unteren Teilendglieder 45, 46 jeder Kuppelgliederreihe, wobei am Kastenteil 35 eine Öse 37 mit einer zentralen Bohrung 38 zur Aufnahme der Klemmschraube 30, z. B. durch Anlöten, angebracht ist.
  • In der Mitte der Dichtscheibe 31 sind im Verlauf der Teilkanäle 32, 33 zwei weitere, sich gegenüberstehende kreisbogenförmige Seitenausnehmungen 39 mit einwärts geneigten Wänden angebracht, welche die Öse 37 aufnehmen und an ihrem Umfang festhalten.
  • Die untere Klemmplatte 29, die Dichtscheibe 31 und das untere Endglied 36 hegen auf der Unterseite der Zwischenbänder 12 und 13 sowie der Tragbänder 19 und 20, wobei die Klemmschraube 30 zwischen den Dichtflächen 24, 25, 26, 27 durchgeführt ist, wie man aus F i g. 2 ersieht.
  • Zum Aufpressen der letzten Kuppelglieder 22, 23 bzw. 16, 17 und der aufeinanderliegenden Endlappen 24, 25 und 26, 27 der Tragbänder 19 und 20 auf die elastische Dichtscheibe 31 dient eine obere Klemmplatte 40, welche z. B. aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist und in ihrer Kreisform der unteren Klemmplatte 29 und der elastischen Dichtscheibe 31 entspricht. Die obere Klemmplatte 40 besitzt eine Bohrung 41 zur Aufnahme der Kleminschraube 30 und ist an ihrer Innenseite mit einer konzentrischen Aussparung 40a zur Aufnahme des Kastenteils 35 der unteren Endglieder versehen, so daß eine ringförmige Sitzfläche 42 gebildet wird. Diese periphere Sitzfläche 42 drückt unmittelbar auf die Tragbandenden sowie auf die im Eingriff befindlichen Kuppelglieder. Zum Anpressen der oberen Klemmplatte 40 dient eine Rändelmutter 43.
  • Um in gelöstem Zustand des Klemmstückes 28 ein Verlieren der unteren Klemmplatte 29 zu verhindern, ist an letzterer ein Haltestreifen 44 befestigt, dessen freies Ende an einem der Zwischenbänder 12, 13 im Inneren der Leitungen 10 und 11 befestigt ist. Der flexible Haltestreifen 44 gestattet zusammen mit den ebenfalls flexiblen oberen Endlappen 26 und 1-7 der Tragbänder 19, 20 das Abnehmen des Klemmstückes, wenn der Verschluß voll geöffnet ist und man mittels eines Schiebers 47 von üblicher Konstruktion die Kuppelglieder 16 in oder außer Eingriff bringen will.
  • Das untere Endglied 36 ist wie üblich so ausgebildet, daß es die unteren Teilendglieder 45 und 46 der Tragbänder 19 und 20 aufnehmen kann. Mittels der am unteren Endglied 36 angebrachten Öse 37 wird ersteres mittels der Klemmschraube 28 in zentrierter Lage festgehalten. Dabei ist das eine untere Teilendglied 46 wie üblich in einer der Bohrungen des Kastenteiles 35 eingesteckt und darin, beispielsweise durch Sicken der Wandung der Bohrung festgehalten. Das andere Teilendglied 45 wird beim Schließen des Verschlusses wie üblich durch den freien Schieberteilkanal indie andere freie Bohrung des Kastenteils 35 eingeführt, wonach mittels des Schiebers die anschließenden Kuppelglieder miteinander in Eingriff gebracht werden, während der Schieber nach dem Kuppeln der letzten Kuppelglieder völlig von der Gliederreilie abgezogen wird.
  • Selbstverständlich kann man das vorbeschriebene Klemmstück auch zur dichten Verbindung zweier aufeinanderfolgender Reißverschlußstücke verwenden, ohne Änderungen vornehmen zu müssen. Dabei kann es jedoch von Vorteil sein, wenn jedes der aufeinanderfolgenden Tragbandenden mit Teilendgliedern 45 und 46 versehen wird und letztere durch einen Doppel-Kastenteil, bestehend aus zwei diametral gegenüberstehenden, an ihren unteren Enden mittels der Öse 37 miteinander verbundenen Einzel-Kastenteilen 35, 35 verbunden werden, wobei der Doppel-Kastenteil mit der verbindenden Öse 37 von den Ausnehmungen 32, 34, 39 in der Dichtscheibe 31 aufgenommen werden. Dabei kann man selbstverständlich erforderlichenfalls die Kanalteile 32, 33 in der elastischen Dichtscheibe 31 und entsprechend auch die Kastenteile 35, 35, wenn nämlich !die Reißverschlußlängen unter einem Winkel zueinander stehen, in einem entsprechenden Winkel zueinander anordnen.
  • Zum Lösen der Verbindung wird ausgehend von dem in F! g. 1 dargestellten Zustand zum Entkuppeln des Verschlusses die Rändehnutter 43 von der Klemmschraube 30 abgeschraubt, worauf die obere Klemmplatte, 40 abgehoben und gänzlich von der Klemmschraube entfernt wird, so daß die Paare der Endlappen 24, 25 sowie 26, 27 der Tragbänder 19, 20, ferner die im Eingriff befindlichen Kuppelglieder 16 und 17, und der Kastenteil 35 mit den darin befindlichen Teilendgliedern 45 und 46 freigelegt werden. Die im Eingriff befindlichen Endkuppelglieder 23 sowie die anschließenden Abdichtstreifen 14, 15 werden völlig voneinander getrermt, indem man zunächst die oberen Endlappen 26 und 27 der Tragbänder 19, 20 faßt und daran annähernd in Verschlußebene einen Zug ausübt, der Reißverschluß wird also einfach ohne Schieber von hinten her aufgerissen, bis alle Kuppelglieder außer Eingriff sind, worauf das Teilendglied 45 vollständig aus der Bohrung in dem Kastenteil 35 herausgezogen werden kann. Danach ist der Verschluß völlig getrennt. Es kann nunmehr die Öse 37 von der Klemmschraube 30 abgezogen werden, was eine axiale Trennbewegung der Abdichtstreifen 14 und 15, der Tragbänder 19 und 20 und der Zwischenbänder 12 und 13 gestattet, wonach der Zugang zu dem Inneren der Leitung 10 und 11, beispielsweise zu Bedienungszwecken, wie aus der F #i g. 6 hervorgeht, ermöglicht ist. Wie man sieht, kann die mittels des Haltestreifens 44 an einem der Zwischenbänder 12 befestigte untere Klemmplatte 29 leicht nach innen abgeschwenktund leicht wieder in die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Lage gebracht werden, wenn der Verschluß geschlossen werden soll.
  • Zum Kuppeln des Verschlusses wird der Schieber 47 zuerst mit seinem schmäleren Ende voraus auf den Endlappen 26 des einen Tragbandes 20 aufgelegt und längs der Kuppelglieder 16 über das Teilendglied 46 bis zum Kastenteil 35 geschoben, wie in F i g. 6 gezeigt. Danach wird das andere Teilendglied 45 in der üblichen Weise durch den Schieber in die andere Bohrung des Kastenteils eingesetzt und anschließend die untere Klemmplatte hochgeschwenkt, wobei die Klemmschraube 30 durch die Bohrung 38 in der Öse 37 des unteren Endgliedes 36 hindurchgeführt wird. Der Schieber 47 kann dann in der anderen Richtung über beide Reihen der Kuppelglieder 16, 17 gezogen werden, wobei er die Kuppelglieder miteinander bis zudem letzten der Kuppelghieder 23 kuppelt und dabei ein abdichtendes überlappendes Zusammenpressen der Abdichtstreifen 14, 15 bewirkt. Hierauf wird der Schieber von dem Verschluß völlig abgezogen.
  • Die oberen Endlappen 26 und 27 können dann, wie in der F i g. 2 dargestellt, auf die unteren Endlappen 24,25 aufgelegt werden. Hierauf wird die obere Klemmplatte 40 auf die Klemmschraube 30 aufgefädelt und mittels der Rändelmutter 43 festgeklemmt, um die Kuppelglieder 16 und 17 unddamit die darunterliegenden Abdichtstreifen 14 und 15 abdichtend gegen #die Kanalteile 32,33 der Dichtscheibe 31 zu pressen und die Endlappen, 24, 25, 26, 27 abdichtend gegen die ebenen Flächen der Dichtscheibe 31 zu pressen, so daß der Verschluß in den in F i g. 1 dargestellten Schließ- und Abdichtungszustand gebracht wird. Die Verforinbarkeit des elastischen Werkstoffes der Dichtscheibe 31 gleicht Abweichungen in der Dicke der Teile, welche zwischen den beiden Klemmplatten 29 und 40 eingeklemmt sind, aus, wodurch die gewünschte Abdichtung im Bereich der Schließstelle 21 gewährleistet ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Klemmstück für einen Reißverschluß zum dichten Verbinden zweier rohrföriniger Teile, wie Leitungsstücke od.,dgl., welche mit einem der Tragbänder eines abgedichteten und mit einem trennbaren tndglied versehenen Reißverschlusses verbunden sind, wobei die Verschlußenden übereinander in einem Klemmstück festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden dex gekuppelten Gliederreihen (16, 17) in der Schließstellung bei von den Kuppelgliedem abgezogenem Schieber voneinander durch eine Lücke getrennt sind und daß im Bereich der Gliederreihenenden diese von dem Rand einer elastischen Dichtscheibe (31) abgedeckt sind, die dem Querschnitt der sich übergreifenden Dichtstreifen (14, 15) und der benachbarten Tragbänder entsprechende Ausnehmungen (32, 34) aufweist, wobei alle Teile im Bereichder Dichtscheibe (31) durch Klemmplatten (49, 29, 40) zusammengeklemmt sind, welche durch einen Bolzen (30) zusammengehalten sind, der durch die Lücke zwischen den Enden der Kuppelgliederreihen geführt ist.
  2. 2. Klemmstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kuppelgliederreihen (16, 17) in bekannter Weise an einem Ende ,durch ein Endglied lösbar verbunden sind, welches vom Bolzen des Klemmstückes (29, 40) völlig innerhalb des Abdichtungsrandes der elastischen Scheibe (31) gehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: -Britische Patentschrift Nr. 623 542; USA.-Patentschriften Nr. 2 521174, 2 385 816, 2 289 586, 2 655 704, 2 683 910, 2 588 648, 2502885.
DEG22904A 1956-09-10 1957-09-10 Klemmstueck fuer Reissverschluss Pending DE1205747B (de)

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