DE1205578B - Blattfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents

Blattfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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DE1205578B
DE1205578B DEK43316A DEK0043316A DE1205578B DE 1205578 B DE1205578 B DE 1205578B DE K43316 A DEK43316 A DE K43316A DE K0043316 A DEK0043316 A DE K0043316A DE 1205578 B DE1205578 B DE 1205578B
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DE
Germany
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spring
leaf
vehicles
support plate
screws
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Pending
Application number
DEK43316A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Richard Spiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication of DE1205578B publication Critical patent/DE1205578B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Blattfederung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Blattfederung für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit Federspannschrauben zum Ein- und Nachstellen des vorgegebenen Federweges der oberhalb des Achslagers angeordneten augenlosen Blattfeder.
  • Bei den bisher bekannten Blattfederungen, bei denen die Blattfeder oberhalb der Achslager des Schienenfahrzeug-Radsatzes liegt, stützen sich die Blattfedern entweder über auf Zug beanspruchte Federspannschrauben am Fahrzeugrahmen ab, oder sie legen sich auf feste, oberhalb der Blattfeder am Fahrzeugrahmen angebrachte, nicht einstellbare Führungen an.
  • Die nicht ein- und nachstellbaren Abstützungen der Blattfeder am Fahrzeugrahmen sind zwar recht einfach, haben aber den wesentlichen Nachteil, daß durch die unvermeidlichen Herstellungstoleranzen der Blattfedern das vorgeschriebene Federspiel zwischen Federbund und am Rahmen angebrachtem Anschlag nicht eingestellt und die nach einer gewissen Betriebsdauer durch Setzen der Feder verursachte Verringerung des Federspiels nicht durch Nachstellung ausgeglichen werden kann. Diese Nachteile machen sich insbesondere bei Anordnung eines Federquerausgleiches, wie er des öfteren vorgesehen wird, um über eine Pendelachse eine statisch bestimmte Auflage des Fahrzeuges auf den Schienen zu erhalten, besonders stark bemerkbar.
  • Die auf Zug beanspruchten, nachstellbaren Federspannschrauben, deren Anlenkpunkt am Fahrzeugrahmen unterhalb der Feder liegt, lassen zwar die Ausbildung eines einwandfreien Federquerausgleiches zu, haben aber den Nachteil, daß der Federquerausgleichhebel auf Grund der erforderlichen langen Spannschrauben sehr tief zu liegen kommt und infolgedessen meistens mit dem Bremsgestänge kollidiert, das in den meisten Fällen etwa in diesem Höhenbereich angeordnet ist. Infolge der sehr tiefen Lage des Ausgleichhebels bereitet auch dessen konstruktive Ausbildung wie auch seine Lagerung am Fahrzeugrahmen wegen der vorgeschriebenen Profilfreiheit häufig große Schwierigkeiten.
  • Es ist eine Straßenfahrzeugfederung mit Blattfedern mit eingerollten Federaugen bekannt, bei der das eine Ende der Blattfeder festliegt und das andere Ende in Laufwerklängsrichtung über einen Schäkel nachgiebig ist, wobei die dem Blattfederende abgewandte Schäkelseite an das untere Ende einer senkrecht angeordneten, über eine in der Höhe mittels einer Einstellschraube verstellbaren, gegenüber dem Fahrzeugrahmen abgestützten Druckfeder angelenkt ist. Diese Anordnung auf ein Schienenfahrzeug zu übertragen hat den Nachteil, daß mit einer Einstellung der Höhe eine Verstellung der Querlage des Radsatzes gegenüber der Laufwerklängsachse in der horizontalen Ebene verbunden ist, und daß sich in den Feder-und Schäkellagerungen ein die Laufeigenschaften eines Schienenfahrzeuges ungünstig beeinflussendes Spiel ergibt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, mit der die Ein- und Nachstellung des Weges einer augenlosen Blattfederung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, bewirkbar ist, ohne daß sich eine Verstellung des Radsatzes aus seiner Querlage zur Laufwerklängsachse ergibt, wobei Verschleißerscheinungen oder Verklemmungen an den Auflagepunkten der Federenden oder in den Achslagerführungen weitgehend vermeidbar sind und auf die Anordnung von auf Zug oder Druck beanspruchten, in Bolzen gelagerten wartungspflichtigen Schäkeln sowie Stützpendeln verzichtet werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die Vereinigung der folgenden, an sich bekannten Merkmale: a) Die Federspannschrauben sind oberhalb der Enden der Blattfeder angeordnet und als Druckschrauben ausgebildet; b) zwischen Blattfeder und Federspannschraube ist eine Stützplatte mit Hartmetallbestückung, die gegen Herabfallen durch eine mit der Stützplatte verbundene, in eine oberhalb des Kopfes der Federspannschraube hineinragende Blechscheibe gesichert ist; c) der auf der Stützplatte aufliegende Kopf der Federspannschraube ist ballig ausgebildet; d) die jeder Blattfeder zugeordneten Federspannschrauben sind einstellbar in Abstützkonsolen angeordnet, welche unmittelbar am Fahrzeugrahmen oder an mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Tragteilen oder an Federquerausgleichhebeln befestigt sind. Mittels der erfindungsgemäß auf Druck beanspruchten Federspannschrauben ist auch bei oberhalb der Blattfeder liegenden Abstützungen am Fahrzeugrahmen eine Ein- und Nachstellmöglichkeit gegeben. Ferner besteht die Möglichkeit der Anbringung eines kontruktiv einfachen und entsprechend billigen Federquerausgleiches. Gegenüber den auf Zug beanspruchten Federspannschrauben hat die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil einer wesentlichen Verbilligung durch Einsparung von Material und Einzelteilen sowie von Bearbeitungsvorgängen an den Federn, weil bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Durchgangslöcher für die bekannten, auf Zug beanspruchten Federspannschrauben wegfallen und auf das Einrollen der Federblattenden verzichtet werden kann.
  • Es ist zweckmäßig, den auf der Stützplatte der Blattfeder aufliegenden Kopf der Federspannschraube ballig auszubilden. In diesem Falle ist es möglich, die Abstützkonsolen für die Federspannschrauben bei Verwendung eines Federquerausgleichhebels unmittelbar und starr mit diesem zu verbinden. Die Federspannschrauben folgen dann der Pendelbewegung des Federquerausgleichhebels infolge von Unebenheiten im Gleis, wobei sie sich auf Grund ihrer Balligen Auflagefläche gegenüber der Stützplatte der Blattfeder einstellen können, da die Blattfeder und damit die Stützplatte bei Geradführung der Achslager der Pendelbewegung der Achse und somit des Federquerausgleichhebels nicht folgen.
  • Falls kein Federquerausgleich vorgesehen wird, ist es zweckmäßig, die Abstützkonsolen für die beiden Federspannschrauben jeder Blattfeder an einem gemeinsamen Tragteil zu befestigen, das seinerseits am Fahrzeugrahmen befestigt ist. Hierdurch wird beim Anschweißen ein Verkanten der Abstützkonsolen gegenüber dem Fahrzeugrahmen verhindert. Das gemeinsame Tragteil kann dann, beispielsweise mittels zweier gleicher Rippen, am Fahrzeugrahmen befestigt werden; es kann in der Mitte zugleich den Anschlag tragen, der im Zusammenwirken mit dem Federbund das Federspiel begrenzt.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt: A b b.1 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch eine unmittelbar am Fahrzeugrahmen befestigte Federspannschraube nach der Erfindung; A b b. 2 zeigt in Seitenansicht die Anordnung der Federspannschrauben einer Blattfeder an einem gemeinsamen Tragteil; A b b. 3 zeigt im vertikalen Querschnitt die Anwendung der erfindungsgemäßen Federspannschrauben auf eine Fahrzeugfederung mit Federquerausgleich.
  • Wie A b b. 1 zeigt, weist die mit Gewinde versehene Federspannschraube 1 unten einen zylindrischen Kopf 2 auf, dessen untere Auflagefläche leicht ballig ausgebildet ist. Auf der Balligen Auflagefläche der Federspannschraube 1 stützt sich ein mit der Stützplatte 3 der Blattfeder 5 verschweißtes Hartmetallgleitstück 4 ab. Der zylindrische Kopf 2 der Federspannschraube 1, der in einer entsprechenden, einen etwas größeren Durchmesser wie der Kopf 2 aufweisenden Bohrung der Stützplatte 3 liegt, übernimmt deren Führung. Die Stützplatte 3 greift U-förmig seitlich über die Blattfeder 5, wodurch sie gegen Verdrehung gesichert ist. Infolge der Balligen Auflagefläche des Kopfes 2 und des zwischen dem Kopf 2 und der Bohrung der Stützplatte 3 vorhandenen Spiels kann sich die Stützplatte entsprechend der jeweiligen Lage der Blattfeder 5 gegenüber der Federspannschraube 1 zwangfrei einstellen. Gegen ein Herabfallen der Stützplatte 3, beispielsweise beim Abachsen des Fahrzeuges, ist die Stützplatte 3 mittels einer zweigeteilten Blechscheibe 6, die durch Schrauben 7 an die Stützplatte 3 angeschraubt ist und in eine über dem Kopf 2 liegende Einschnürung der Spannschraube 1 hineinragt, gesichert. Dabei muß die Durchgangsöffnung der Blechscheibe 6 einen größeren Durchmesser aufweisen als die über dem Kopf 2 liegende Einschnürung der Federspannschraube 1.
  • Die Federspannschraube 1 ist mit ihrem mit Gewinde versehenen Teil in eine glatte Durchgangsbohrung einer Abstützkonsole 9 eingeschoben und wird dort in ihrer Höhenlage eingestellt und gehalten durch zwei Muttern 10, die gegenseitig als Kontermuttern wirken. Die beiden Muttern 10 werden zusätzlich durch ein Sicherungsblech 11, das mittels der Schrauben 12 an die Abstützkonsole 9 angeschraubt ist, gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert. Die Abstützkonsole 9 ist in dem in A b b. 1 dargestellten Fall unmittelbar an den Rahmen 8 des Fahrzeuges angeschweißt.
  • A b b. 2 zeigt die Anordnung der Federspannschrauben 1 bei einer üblichen Achsabfederung eines Schienenfahrzeuges mit über den Achslagern liegenden Blattfedern 5. Um beim Anschweißen ein Verkanten der Abstützkonsolen 9 gegenüber dem Fahrzeugrahmen 8 zu verhindern, sind sie an einem gemeinsamen Tragteil 18 befestigt oder mit diesem Tragteil einteilig ausgebildet. Der Tragteil 18 ist seinerseits mittels Rippen 19 am Fahrzeugrahmen 8 angeschweißt. Der Tragteil 18 trägt in der Mitte den Anschlag 16, der gemeinsam mit dem Federbund 17 das Federspiel begrenzt.
  • A b b. 3 zeigt die Anordnung der Federspannschrauben 1 bei Verwendung eines Federquerausgleichhebels 13, der mittels eines Bolzens 14 in vertikaler Querebene schwenkbar am Fahrzeugrahmen 8 gelagert ist. Die seitliche Führung des Federquerausgleichhebels 13 übernehmen beiderseits an den Hebel angeschweißte Hartmetallstücke 15, die mit entsprechenden am Fahrzeugrahmen 8 angebrachten Gegen-Hartmetallstücken zusammenwirken.
  • Beim Pendeln des Federquerausgleichhebels 13 um den Bolzen 14 infolge von Unebenheiten im Gleis folgen die Federspannschrauben 1 der Pendelbewegung, nicht aber die Stützplatten 3 der Blattfedern 5, falls die Achslagergehäuse eine Geradführung im Rahmen aufweisen, was normalerweise der Fall ist; in A b b. 2 ist eine übliche Gleitführung 20 dargestellt. Bei derartigen Pendelbewegungen können sich aber die Federspannschrauben 1 infolge der Balligen Auflagefläche ihres Kopfes 2 ohne Auftreten von Zwängungen auf den Stützplatten 3 bzw. den daran befestigten Hartmetallgleitstücken 4 abwälzen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Blattfederung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit Federspannschrauben zum Ein- und Nachstellen des vorgegebenen Federweges der oberhalb des Achslagers angeordneten augenlosen Blattfeder, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h die Vereinigung der folgenden an sich bekannten Merkmale: a) Die Federspannschrauben (1) sind oberhalb der Enden der Blattfeder (5) angeordnet und als Druckschrauben ausgebildet; b) zwischen Blattfeder (5) und Federspannschraube (1) ist eine Stützplatte (3) mit Hartmetallbestückung angeordnet, die gegen Herabfallen durch eine mit der Stützplatte (3) verbundene, in eine oberhalb des Kopfes (2) der Federspannschraube (1) hineinragende Blechscheibe (6) gesichert ist; e) der auf der Stützplatte (3) aufliegende Kopf (2) der Federspannschraube (1) ist bullig ausgebildet; d) die jeder Blattfeder (5) zugeordneten Federspannschrauben (1) sind einstellbar in Abstützkonsolen (9) angeordnet, welche unmittelbar am Fahrzeugrahmen (8) oder an mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Tragteilen (18) oder an Federquerausgleichhebeln (13) befestigt sind.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE386316C (de) * 1923-12-07 Fried Krupp Akt Ges Untergestell fuer Eisenbahnwagen
US1483214A (en) * 1916-12-01 1924-02-12 Charles H Crockett Vehicle spring
DE598319C (de) * 1931-12-25 1934-06-08 Fried Krupp Akt Ges Tragfederanordnung mit Blattfedern, insbesondere fuer Lenkachsen von Eisenbahnfahrzeugen
DE959250C (de) * 1942-07-25 1957-02-28 Phaenomen Werke Gustav Hiller Fahrzeugfederung
DE1065736B (de) * 1959-09-17

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