DE3404377C2 - Höhenverstellbare Notabstützung eines Wagenkastens - Google Patents
Höhenverstellbare Notabstützung eines WagenkastensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Notabstützung für Wagenkästen von Schienenfahrzeugen. Bedingt durch den Radreifenverschleiß wird der Drehgestellrahmen 2 und der darauf aufgelagerte Wagenkasten 1 abgesenkt. Zum Ausgleich dieser Absenkung wird bei schwer zugänglichen Notabstützungen, die im Bereich des Drehzapfens 5 liegen, vorgeschlagen, den Anschlag 4, der einer Notfeder 3 im Abstand "w" gegenübersteht, nach unten mit einem Kasten 6 zu verbinden, welcher mittels Führungselementen 7 in Gleitflächen 8 einer Aussparung des Drehgestellrahmens 2 vertikal geführt ist. Falls sich "w" durch Radreifenverschleiß vergrößert, muß dadurch nachgestellt werden, daß der Kasten 6 durch eine mit dem Drehzapfen 5 verbundene Platte 18 angehoben wird. Zwischen Kasten 6 und Widerlagern 20a, 20b, welche mit dem Drehgestellrahmen 2 verbunden sind, werden Bleche 21 eingeschoben, in einer Dicke, welche den Verschleiß ausgleicht. Nach Absicherung der Bleche 21 durch Schrauben 22 wird der Wagenkasten 2 wieder abgelassen und das Spiel "w" ist wieder eingestellt (Figur 1).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare
Notabstützung eines Wagenkastens am Drehgestellrahmen, bei der eine Notfederung an der Unterseite des
Wagenkastens konzentrisch zu einem Drehzapfen befestigt ist und zwischen der Notfederung und einem Anschlag
ein Abstand »w« vorgesehen ist.
Es ist bekannt, bei Drehgestellen mit seitlichen Luftfederbälgen Notabstützungen vorzusehen. Zu diesem
Zweck wird koaxial zum Luftfederbalg auf dessen Unterseite eine mit einem D»-ehgestellangträger verbundene
zylindrische Gummi-Metall-Verbundfeder vorgesehen, auf welche der Wagenkasten beim Versagen eines
Luftfederbalges zur Notabstützung aufsetzt. Um die Entgleisungssicherheit zu erhöhen, wird nur an einem
Drehgestell über die mit den Luftfederbälgen kombinierten Gummi-Metall-Verbundfedern abgestützt, während
das andere Drehgestell eine zum Drehzapfen konzentrische Notfederung aufweist, auf die der Wagenkasten
aufsetzt, noch bevor die Gummi-Metall-Verbundfedern
der Luftfederbälge dieses Drehgestells zum Tragen kommen. Durch diese Dreipunktabstützung kann
das mit der zentral gelegenen Notfederung ausgerüstete Drehgestell bei Gleisverwindungen Drehbewegungen
um seine Längsachse ausführen und somit zwangsfrei Unregelmäßigkeiten der Gleislage folgen. Nachteilig
jedoch wirkt sich die zentrale Notfederung auf die Höheneinsteilbarkeit der Notabstützung aus. Während
sich bei den in die Luftfederung integrierten Notabstützungen die Höheneinstellung in einfacher Weise durch
Beilagen zwischen den Drehgestellangträgern und den Gummi-Metall-Verbundfedern bewerkstelligen läßt, ist
dies bei der zentralen Notabstützung wegen der schweren Zugänglichkeit und dem Drehzapfen nicht so einfach
möglich (DE-GM 81 37 758).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Notabstützung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 weiterzubilden, um die durch den Radreifenverschleiß bedingte Änderung des Spiels zwischen der zentral gelegenen Notabstützung und einem darunter befindlichen Anschlag des Drehgestellrahmens auf einfache Weise kompensieren zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Notabstützung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 weiterzubilden, um die durch den Radreifenverschleiß bedingte Änderung des Spiels zwischen der zentral gelegenen Notabstützung und einem darunter befindlichen Anschlag des Drehgestellrahmens auf einfache Weise kompensieren zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Anschlag auf seiner Unterseite mit einem Kasten verbunden ist,
wobei der Kasten an Stirnflächen seiner Seitenbleche Führungselemente aufweist, welche in Gleitflächen einer
rechteckigen Aussparung des Drehgestellrahmens in vertikaler Richtung beweglich geführt sind und der
Kasten im Abstand »w«von Notfederung und Anschlag mit dem Drehgestellrahmen arretierbar ist, und daß der
Kasten auf seinen Innenseiten Puffer und Gummipuffer aufweist, weiche den Drehzapfen in Längs- und Querrichtung
mit Spiel umgeben.
Durch den in vertikaler Richtung frei verschiebbaren Anschlag ist es selbst für den schwerzugänglichen Bereich
um den Drehzapfen leicht, die Distanz zwischen der Notfederung und dem Anschlag zu variieren. Durch
Auslösung von Niveauregelventilen der zum Drehgestell gehörigen Luftfederbälge lassen sich diese hochpumpen.
Durch einen mit dem Drehzapfen verbundenen Mitnehmer kann der Kasten gehoben und in dieser
gehobenen Stellung fixiert werden. Nach dem Absetzen ist die durch den Radreifenverschleiß verursachte
Absenkung des Drehgestellrahmens wieder ausgeglichen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Kasten mit einem Bodenblech auf
mit dem Drehgestellrahmen fest verbundenen Wiederlagern unter Zwischenschaltung von Blechen aufgelagert
ist, und daß die Bleche und der Kasten mittels Schrauben mit den Widerlagern verbindbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung können den Unteransprüchen 3 bis 5 entnommen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 Querschnitt im Bereich eines Drehzapfens mit
höheneinstellbarer Notabstützung und Blechen als Distanzhalter,
F i g. 2 Querschnitt im Bereich eines Drehzapfens mit höheneinstellbarer Notabstützung und Sägezahnverbindung
als Mittel zur Arretierung,
Fig. 3 Sägezahnverbindung zum Arretieren eines Kastens der Notabstützung nach dem Nachstellen,
F i g. 4 Längsschnitt durch die Notabstützung.
Zur Notabstützung eines Wagenkastens 1 bei Verwendung von Luftfedern als Sekundärfederung wird nach F i g. 1 zwischen dem Wagenkasten 1 und einem Drehgestellrahmen 2 eine Notfederung 3 vorgesehen, welche mit Spiel »w« zwischen dem Wagenkasten 1 und
F i g. 4 Längsschnitt durch die Notabstützung.
Zur Notabstützung eines Wagenkastens 1 bei Verwendung von Luftfedern als Sekundärfederung wird nach F i g. 1 zwischen dem Wagenkasten 1 und einem Drehgestellrahmen 2 eine Notfederung 3 vorgesehen, welche mit Spiel »w« zwischen dem Wagenkasten 1 und
einem Anschlag 4 angeordnet ist Die Notfederung 3 umgibt dabei konzentrisch einen Drehzapfen 5. Die
nicht gezeigten Luftfederbälge weisen zwar ebenso wie die Luftfcderbälge eines zweiten Drehgestelles Notabstützungen
auf, jedoch ist deren Spiel größer als das Spiel »w«, so daß die Notfederung 3 zum Tragen
kommt, ehe der Wagenkasten 1 auf den Notabstützungen der Luftfederbälge aufsetzt. Die mittlere Notabstützung
verfolgt das Ziel, die Drehung des Drehgestelles um seine Längsachse gegenüber dem Wagenkasten 1
beim Versagen der Luftfederbälge zu erhalten. Das einmal eingestellte Spiel »w« bleibt jedoch leider nicht erhalten,
sondern wird als Folge der Abnutzung der Radreifen größer. Dadurch kann der Fall eintreten, daß
beim Versagen der Luftfederung der Wagenkasten 1 soweit absackt daß Teile der unterhalb des Wagenkastens
1 angeordneten Ausrüstung Bodenberührung erhalten und zerstört werden.
Um dieses Spiel »w« konstant zu halten, kann der Anschlag4 nachgestellt werden.
Zu diesem Zweck ist der Anschlag 4 nach unten zu mit einem Kasten 6 verbunden, dessen Stirnflächen Führungselemente
7 aufweisen, welche in Gleitflächen 8 vertikal frei beweglich geführt sind. Die Gleitflächen 8
sind an Innenseiten einer rechteckigen Aussparung 9 des Drehgestellrahmens 2 angeordnet. Zur Begrenzung
der Querbewegung des Wagenkastens 3 ist der Drehzapfen 5 mit Spiel »y«\ox\ Gummipuffern 10 umgeben,
die mit dem Kasten 6 eine bauliche Einheit bilden.
Falls das Spiel »w« zwischen Notfederung 3 und dum
Anschlag 4 nachgestellt werden soll, etwa aufgrund Radreifenverschleiß, wird die Niveauregelung der nicht
gezeigten seitlichen Luftfederbälge betätigt, so daß der Wagenkasten 1 samt Notfederung 3 angehoben wird.
Eine mit dem Drehzapfen 5 verbundene Platte 18 hebt den Kasten 6 über ein Bodenblech 15 und ein dazwischengelagertes
Distanzstück um einen Betrag an, der erforderlich ist, um zwischen dem Bodenblech 15 und
einem Widerlager 20a bzw. 2Qb, welches mit dem Drehgestellrahmen
2 fest verbunden ist, Bleche 21 einzuschieben, deren Gesamtdicke so gewählt wird, daß das
Spiel »w« zwischen Notfederung 3 und Anschlag 4 wieder den ursprünglichen Wert vor dem Verschleiß der
Lauffläche einnimmt (siehe hierzu die rechte Hälfte von Fig. 1). Die Bleche 21 werden durch Schrauben 22 fixicri,
welche die Widerlager 20a bzw. 20ό sowie die Bleche 21 durchdringen und in Gewinde 23 eingeschraubt
sind, welche mit den Ecken des Kastens 6 verbunden sind.
Eine alternative Lösung für die Fixierung des Kastens 6 gegenüber dem Drehgestellrahmen 2 ist aus F i g. 2
ersichtlich. Nachdem der Kasten 6 soweit nach oben verschoben wurde, daß das Spiel »w« eingestellt ist,
wird er durch eine Sägezahnverbindung 11 in seiner Lage arretiert. Zu diesem Zweck werden Seitenbleche
des Kastens 6 nach unten verlängert. Der Drehgestellrahmen 2 erhält ebenfalls nach unten weisende Konsolen
12 mit je einem Langloch 14, in dem eine Schraube verschiebbar ist. Nach Einstellung des Spiels »w«
wird die Schraube 13 angezogen, so daß die Sägezahnverbindung 11 greift und eine formschlüssige Verbindung
von Kasten 6 und Drehgestellrahmen 2 hergestellt ist.
F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt aus F i g. 2 mit der Konsole 12, welche mit dem Drehgestellrahmen 2 verbunden
ist und die Langlöcher 14 aufweist, in welchen die Schrauben 13 (Fig. 2) geführt werden. Im Bereich der
Lunglöcher 14 ist die Konsole 12 mit einem Sägezahnprofil 16 versehen.
Einen Längsschnitt zeigt F i g. 4. Der Kasten 6 weist an seinen Stirnseiten wiederum Führungselemente 7
auf, die in Gleitflächen 8 geführt werden. Der Drehzapfen 5 wird in Längsrichtung von Puffern 19 mit Spiel »x«
umfaßt so daß der Puffer 19 die Bewegung des Drehzapfens 5 begrenzen, um eine Überlastung eines in
Gummibuchsen gelagerten Lenkers 17 zu verhindern. Das Spiel »x« ist so gewählt daß der Drehzapfen 5 den
Puffer 19 berührt, ehe die Belastung des Lenkers 17 Werte annimmt die eine bleibende Verformung desselben
hervorrufen bzw. bevor der Drehzapfen 5 durch den relativ langen Hebelarm zwischen der Anlenkung
des Lenkers und dem Wagenkasten zu Schaden kommt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Höhenverstellbare Notabstützung eines Wagenkastens
am Drehgestellrahmen, bei der eine Notfederung an der Unterseite des Wagenkastens konzentrisch
zu einem Drehzapfen befestigt ist und zwischen der Notfederung und einem Anschlag ein Abstand
»w« vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (4) auf seiner Unterseite mit einem Kasten (6) verbunden ist, wobei der
Kasten (6) an Stirnflächen seiner Seitenbleche Führungselemente (7) aufweist, welche in Gleitflächen
(8) einer rechteckigen Aussparung des Drehgestellrahmens (2) in vertikaler Richtung beweglich geführt
sind i.nd der Kasten (6) im Abstand »w« von
Nocfederung (3) und Anschlag (4) mit dem Drehgestellrahmen arretierbar ist, und daß der Kasten (6)
auf seinen Innenseiten Puffer (19) und Gummipuffer (10) aufweist, welche den Drehzapfen (5) in Längsund
Querrichtung mit Spiel umgeben.
2. Höhenverstellbare Notabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten
(6) mit einem Bodenblech (15) auf mit dem Drehgestellrahmen (2) fest verbundenen Widerlagern (20a
und Mounter Zwischenschaltung von Blechen (21)
aufgelagert ist, und daß die Bleche (21) und der Kasten (6) mittels Schrauben (22) mit den Widerlagern
(20a bzw. 20ty verbindbar sind.
3. Höhenverstellbare Notabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten
(6) über seine zur Längsrichtung des Drehgestelles parallelen Seitenbleche über eine höhenverschiebbare
Sägezahnverbindung (11) mit einer Konsole (12) des Drehgestellrahmens (2) verbunden ist.
4. Höhenverstellbare Notabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer
(19) mit Spiel »x« den Drehzapfen (5) in Längsrichtung umfassen.
5. Höhenverstellbare Notabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummipuffer
(10) mit Spiel »y«den Drehzapfen (5) in Querrichtung
umfassen.
Priority Applications (7)
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