DE1205011B - Steuereinrichtung fuer die Foerderanlage einer Bearbeitungsstrasse - Google Patents

Steuereinrichtung fuer die Foerderanlage einer Bearbeitungsstrasse

Info

Publication number
DE1205011B
DE1205011B DEE18794A DEE0018794A DE1205011B DE 1205011 B DE1205011 B DE 1205011B DE E18794 A DEE18794 A DE E18794A DE E0018794 A DEE0018794 A DE E0018794A DE 1205011 B DE1205011 B DE 1205011B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
trolley
control device
processing point
trolleys
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE18794A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gustav K Escherich
Friedrich August Wanschka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH AUGUST WANSCHKA
GUSTAV K ESCHERICH DR
Original Assignee
FRIEDRICH AUGUST WANSCHKA
GUSTAV K ESCHERICH DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH AUGUST WANSCHKA, GUSTAV K ESCHERICH DR filed Critical FRIEDRICH AUGUST WANSCHKA
Priority to DEE18794A priority Critical patent/DE1205011B/de
Publication of DE1205011B publication Critical patent/DE1205011B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0436Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
    • B65G49/044Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit
    • B65G49/045Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed
    • B65G49/0454Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers
    • B65G49/0459Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers movement in a vertical direction is caused by self-contained means

Landscapes

  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für die Förderanlage einer Bearbeitungsstraße Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für die Förderanlage einer Bearbeitungsstraße, z. B. einer Galvanisierstraße, mit einer Mehrzahl sich an einer Schienenanordnung durch eingebaute Elektromotoren bewegter Laufkatzen, bei der an verschiedenen Stellen der Bearbeitungsstraße mit den Laufkatzen zusammenwirkende Steuervorrichtungen, z. B. einstellbare Steuerkulissen aufweisende Vorrichtungen, vorgesehen sind und auf den Laufkatzen durch die ortsfesten Steuervorrichtungen gesteuerte Arbeitsfunktions-Steuerstufen zur Steuerung des eingebauten Elektromotors bzw. dessen Wirkungsweise vorgesehen sind.
  • Es ist bei Galvanisierstraßen üblich, oberhalb der verschiedenen Tröge der Galvanisierstraße eine Tragschiene für eine Laufkatzenanordnung vorzusehen und die Laufkatzenanordnung so auszubilden, daß die dem Galvanisiervorgang unterworfenen Teile in die die betreffenden Lösungen enthaltenden Tröge automatisch gesenkt und auch wieder herausgehoben werden, so daß die Teile von einer Station der Galvanisierstraße zu einer nächsten automatisch bewegt werden.
  • Eine derartige bekannte Anordnung sieht vor, auf den Laufkatzen selbst zwei Elektromotoren anzuordnen, von denen der eine Elektromotor den Zwekken der Bewegung der Laufkatze auf der Tragschiene dient, während der andere Elektromotor eine Pumpe betreibt, welche hydraulisch den das Bearbeitungsgut tragenden Träger hebt und senkt. Dabei sind parallel zu der Tragschiene der Laufkatzen Steuerkulissen fest angeordnet, die den Zwecken dienen, die genannten Motoren einzuschalten und auszuschalten. Bei einer solchen Anordnung findet die Steuerung der selbst Antriebsmittel aufweisenden Laufkatzen von außen her statt, die Steuerkulissen sind fest eingestellt. Die bei einer solchen Anordnung mögliche Anzahl von Steuerungsvorgängen ist daher sehr beschränkt.
  • Bei einer selbsttätig arbeitenden Transporteinrichtung für Einzellasten, insbesondere Formsandkästen, mit einer Laufkatze und daran angeordnetem Hubwerk mit Greifer ist es auch bereits bekannt, einen Steueranschlag zur Steuerung des Greifers und des Hubwerkes durch das ankommende Fördergut einzustellen. Hierdurch wird erreicht, daß der Greifer nur betätigt wird, wenn Gut an der Aufnahmestelle vorhanden ist.
  • Weiter ist es bei Tauchvorrichtungen für zu bearbeitende Gegenstände, beispielsweise für zu behandelnde biologische Präparate, bekannt, eine Zeitsteuerung in die Tauchvorrichtung einzubauen, so daß das Präparat nach einem bestimmten Programm in eine bestimmte Lösung eingetaucht und wieder herausgezogen wird. Es geht dabei zur Steuerung der Hebe- und Senkvorrichtung des Eintauchgerätes eine von einem Uhrwerksmotor angetriebene Steuerscheibe.
  • In der Technik der Hängeförderbahnen ist es weiter bekannt, die mit Antriebsmotoren ausgerüsteten Förderkörbe von einer ortsfesten Stelle der Anlage aus in ähnlicher Weise zu steuern, wie es bei Personenaufrügen mittels der im Inneren des Aufzuges vorgesehenen Druckknopfsteuerung erfolgt. Auf dem Förderkorb ist zu diesem Zweck eine Steuerwalze vorgesehen, welche während der Bewegung des Förderkorbes durch ortfest an der Bahn angeordnete Steuernocken weitergeschaltet wird und den Vorwärtsgang, den Rückwärtsgang oder das Anhalten des Antriebsmotors des Förderkorbes bewirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit einer vielseitigen Programmgestaltung der Steuerung einer Bearbeitungsstraße zu schaffen, so daß für die zu verarbeitenden Teile, beispielsweise zu galvanisierenden Teile, verschieden aufgebaute Bearbeitungsprogramme ausgewählt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Steuereinrichtung für die Förderanlage einer Bearbeitungsstraße der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die ortsfesten Steuervorrichtungen je aus einer Mehrzahl unabhängig voneinander einstellbarer, verschlüsselte Signalkombinationen wiedergebender Steuerorgane bestehen, durch welche bei bewegter Laufkatze durch Anlaufen gegen ein voreingestelltes Steuerorgan und bei stillstehender Laufkatze durch Umsteuerung eines Steuerorganes die Arbeitsfunktions-Steuerstufen der Laufkatze umsteuerbar sind und daß auf den Laufkatzen den Steuerorganen zugeordnete Kombinationsfühler angeordnet sind, welche die Arbeitsfunktions-Steuerstufen steuern und eine umsteckbare oder von außen umschaltbare oder sich selbst weiterschaltende Steuerverteileranordnung die Zuordnung der Arbeitsfunktions-Steuerstufen zu den Signalkombinationen zu ändern gestattet.
  • Die ortsfest zugeordneten Steuerorgane können mechanisch einstellbare bzw. steuerbare Steuerkulissen sein, es können aber auch elektrische Mittel sein, z.B. Stromabnehmer, die einem in der Laufkatze vorgesehenen Steuerstromkreis Strom zuführen; es kann sich ferner um Steuermittel handeln, welche einen steuernden Strom auf induktivem oder magnetischem Wege übertragen. Auch lichtelektrische, akustische oder pneumatische Übertragung der steuernden Signale auf die Laufkatzen ist möglich. Es werden jedoch der nachfolgenden Erörterung zwecks einheitlicher Darstellungsweise mechanische Steuerkulissen, die mechanisch an der Laufkatze vorgesehene Endschalter über Schaltarme steuern, zugrunde gelegt.
  • Bei der Erfindung wird der Programmablauf durch die ortsfest angeordneten Steuerorgane von außen her auf die Laufkatzen übertragen, wobei zusätzlich der Programmablauf durch an der Laufkatze selbst vorgesehene Schaltmittel, beispielsweise eine auf der Laufkatze vorgesehene von Hand einstellbare Schaltwalze, eine auf der Laufkatze vorgesehene einsteckbare Schalttafel oder eine auf der Laufkatze vorgesehene selbsttätig weiterschaltende Kontaktwalze, variierbar ist Die Betriebsweise der Förderanlage für die Bearbeitungsstraße kann im Rahmen der Erfindung in der Weise erfolgen, daß ein bestimmtes zu bearbeitendes Werkstück während des ganzen Bearbeitungsprozesses an einer bestimmten Laufkatze verbleibt, daß also diese Laufkatze an den einzelnen Bearbeitungsstellen so lange wartet, bis der Arbeitsschritt an der betreffenden Stelle durchgeführt ist.
  • Eine andere Betriebsweise ist, daß eine sich einer Bearbeitungsstelle nähernde Laufkatze anhält, wobei zweckmäßig sämtliche auf der Fertigungsstraße umlaufenden Laufkatzen gleichzeitig zum Anhalten gebracht werden; die Laufkatze, die sich an der bestimmten Arbeitsstelle befindet, lädt dann, sofern sie beladen ist, das Gut ab; ist sie aber entladen, so nimmt sie das an der Bearbeitungsstelle befindliche Gut auf. Danach wird die Laufkatze nach Verstreichen einer bestimmten Zeitspanne, die durch eine vorgesehene Zeitschaltuhr bestimmt sein kann, wieder in Bewegung gesetzt. Eine solche Anlage würde vorsehen, daß jeweils das Werkstück, welches einer Bearbeitung unterworfen wird, sich von der Laufkatze, an der es sich bis zum Zeitpunkt des Bearbeitungsschrittes befunden hat, trennt und nach Beendigung des Bearbeitungsschrittes mit einer anderen Laufkatze weiterfährt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform der Erfindung, F i g. 2 eine sogenannte Tannenbaumschaltung zur Auswahl eines Steuerungsvorganges, F i g. 3 eine vereinfachte mit einem fest eingestellten Programmwerk arbeitende Wählschaltung, F i g. 4 schematisch eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung ist daran gedacht, daß die Laufkatze unter der Steuerung ortsfest vorgesehener, einstellbarer Steuerkulissen die nachfolgenden Funktionen ausführen kann: 1. Anhalten, auf Höhe I senken, warten; 2. anhalten, auf Höhe 1 senken, warten, anheben, weiterfahren; 3. anhalten, auf Höhe II senken, warten; 4. anhalten, auf HöheII senken, anheben, weiterfahren; 5. heben, weiterfahren; 6. anhalten, senken, warten, anheben, weiterfahren; 7. anhalten, senken, nach Abruf heben, weiterfahren; 8. anhalten, senken, heben, warten, weiterfahren; 9. anhalten, senken, warten, heben, warten, weiterfahren; 10. anhalten, mehrfach heben und senken, weiterfahren; 11. weiterfahren; 12. vorwärts fahren; 13. rückwärts fahren.
  • Die vorstehend angeführten Arbeitsfunktionen sind auf galvanische Verhältnisse zugeschnitten, bei denen das Gut in gewissen Fällen nur kurz in das Bad eingetaucht werden soll, in anderen Fällen aber sich länger in einem Bad befinden soll; es kann auch unter Umständen wiederholtes Abspülen in einem Bad gewünscht sein.
  • In F i g. 1 ist die Laufkatze mit 1 bezeichnet, 2 ist die Schiene, auf der die Laufkatze mittels Rädern 3 läuft; 4 sind Stromschienen, von denen über die Stromabnehmer 5 Strom der Laufkatze 1 zugeführt wird.
  • In der Laufkatze 1 sind Steuerstufen 6 bis 9 für verschiedene Arbeitsfunktionen vorgesehen; beispielsweise sind 6 und 8 die Steuerstufen'zum. Heben und Senken des Gutes mittels einer an der Laufkatze vorgesehenen und durch einen elektrischen Motor angetriebenen Hebevorrichtung. Die Stufe 6 kann beispielsweise Senken des Gutes bewirken und die Stufe 8 Heben des Gutes; die Stufe 7 kann eine Steuerstufe mit Zählwerk sein, die mehrfaches Heben und Senken des Gutes durch entsprechende Steuerung der Stufen 6 und 8 bewirkt. 9 kann eine Stufe sein, um das Gut in dem Bad rotieren zu lassen. Die Rollen 3 der Laufkatze 1 werden ebenfalls durch einen Elektromotor angetrieben, der durch ein Steuerwerk 10 auf Vorwärtslauf, Anhalten oder Rückwärtslauf gesteuert wird. 11 ist ein Verteileraggregat, von dem aus den Steuerstufen 6 bis 10 Steuersignale zugeführt werden.
  • Die Steuerung des Verteilers 11 erfolgt durch Endschalter 12 a und 12 d, die an entsprechenden Armen der Laufkatze 1 angeordnet sind und durch Steuerkulissen 13 a bis 13 d je in eine von zwei Schaltlagen gekippt werden, je nachdem ob die betreffende Steuerkulisse (13 b und 13 d) ausgefahren ist oder die Steuerkulisse (13 a oder 13 c) zurückgezogen ist. Die Betätigung der Steuerkulissen 13 a bis 13 d erfolgt zweckmäßigerweise pneumatisch durch Druckkolben 14 a bis 14 d. Die zugehörigen Steuerleitungen der Druckkolben sind mit 15 a bis 15 b bezeichnet.
  • Es ist offensichtlich, daß ein Umlegen eines Endschalters erfolgt, wenn eine bewegte Laufkatze 1 gegen eine ausgefahrene Steuerkulisse bei der Bewegung anläuft. Ebenso erfolgt Umlegen eines Endschalters, wenn eine Steuerkulisse bei stillstehender Laufkatze ein- oder ausgefahren wird.
  • Es ist bekannt, daß durch Anwendung sogenannter Tannenbaumschaltungen, wie eine solche in Fig. 2 dargestellt ist, durch vier je für sich steuerbare Schalter a, b, c, d sechszehn verschiedene Schaltvorgänge bewirkt werden können; die in F i g. 2 dargestellte Anordnung, bei der die Schalter a und c nach links geschaltet sind und die Schalter b und d nach rechts geschaltet sind, führt beispielsweise zur Durchschaltung der mit 0 bezeichneten Eingangsleitung, an die mit 6 bezeichnete Leitung. Jeder nachfolgende Schalter a, b, c, d besitzt dabei doppelt soviel Kontakte, wie der vorausgehende, wobei sämtliche Kontakte gleichzeitig gesteuert werden.
  • Eine derartige Schaltung kann bei der Anlage gemäß Fig.1 Anwendung finden, wobei jeder der Endschalter 12 a, 12 b, 12c und 12 d Relaiskontakte betätigt, die den Kontakten a, b, c und d der Fig. 2 entsprechen.
  • Es ist offensichtlich, daß gemäß F i g. 3 auch eine Anzahl von Arbeitsfunktionen dadurch ausgelöst werden können, daß in einer Laufkatze nur wenige Kombinationen der Endschalter I2a, 12b, 12c und 12 cd ausgenutzt werden, beispielsweise jeweils nur zwei Kombinationen und in der Laufkatze einstellbare Schalter ... . r verwendet werden, um eine Mehrzahl, z. B. sechs, verschiedene Arbeitsfunktionen zu steuern, die aus insgesamt z. B. achtzehn verschiedenen Schaltungsmöglichkeiten durch die Schalter m... r ausgewählt werden. Mit der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsweise ist eine solche Anordnung weniger leistungsfähig, jedoch im Aufbau ist sie einfacher. Die Schalter m . . ... . r können durch eine von Hand drehbare Schaltwalze oder durch umsteckbare Schaltbrticken gebildet werden. An einer Bearbeitunsgstelle kann ein Zeitschaltwerk vorgesehen sein, welches nach Auslösen einer Arbeitsfunktion an der Bearbeitungsstelle in Tätigkeit gesetzt wird und nach Verstreichen einer gewissen Zeit dann eine Steuerkulisse an der gleichen oder einer anderen Bearbeitungsstelle in ihrer Stellung verändert. Auf diese Weise kann die z. B. bei dem Gut verbliebene Laufkatze veranlaßt werden, das Gut aus dem Bad herauszuheben und an eine andere Stelle zu bringen oder aber auch eine an einem anderen Ort befindliche entladene Laufkatze zu diesem Zweck heranzuholen bzw. eine in Bewegung befindliche entladene Laufkatze anzuhalten.
  • Die Anlage ist auch so ausführbar, daß die Laufkatzen sich ständig in Bewegung befinden und daß von einer zentralen Stelle ein Programmsteuerwerk - oder mehrere - durch Fernbetätigung von Steuerkulissen an entsprechenden Bearbeitungsstellen das Anhalten beladener oder entladener Laufkatzen bewirkt, zum Zweck des Absetzens oder Aufnehmens von Bearbeitungsgut, was je nach dem Beladungszustand der ankommenden Laufkatze beim Anhalten selbsttätig erfolgt. Die Durchführung des Absetzens oder Aufnehmens wird dabei von der Bearbeitungsstelle mittels Endschalter an das betref- fende Programmwerk zurückgemeldet und bewirkt dort die Weiterschaltung auf den nächsten Progrannuschritt, welcher beispielsweise eine bestimmte Verweilzeit an der Bearbeitungsstelle oder auch Anfahren einer bestimmten anderen Bearbeitungsstelle und dergleichen mehr beinhalten kann.
  • Bei einer Anlage wie dieser wird also das Weiterschalten des Programmwerkes durch das in Bearbeitung befindliche Gut selbst gesteuert. Hierdurch ist es möglich, in einer entsprechend aufgebauten Anlage mehrere verschiedene Galvanisierungsvorgänge gleichzeitig oder zu verschiedenen Zeiten ohne gegenseitige Beeinflussung durchzuführen. Es ist dabei lediglich dafür zu sorgen, daß an der Anfangsstelle der Bearbeitungsstraße ein Programmwerk, welches dem für das im Augenblick dort befindliche Gut vorgesehenen Galvanisierungsprozeß entspricht, gewählt und in Betrieb gesetzt wird, wodurch das Gut von der Beschickungsstelle in die Bearbeitungsstraße eingeführt und entsprechend dem gewählten Programm, wie vorher beschrieben, bearbeitet wird.
  • Unabhängig von der Programmsteuereinrichtung sorgt eine nach Art des Blocksystems arbeitende automatische Sperre dafür, daß nachfolgende Laufkatzen nicht auf die vorherfahrende auffahren. Eine feste Steuerkulisse bewirkt an den Laufkatzen jeweils an der soeben überfahrenen Bearbeitungsstelle das Ausfahren einer steuerbaren Kulisse, welche nachkommende Laufkatzen veranlassen anzuhalten, ohne Gut abzusetzen oder aufzunehmen, wobei die erste Kulisse beim Erreichen der nächsten Arbeitsstelle zugleich mit dem Ausfahren der nun neuerdings überfahrenen Kulisse der nächsten Arbeitsstelle wieder zurückgesteuert wird.
  • In F i g. 1 sind sämtliche Steuerkulissen 13 a, 13 b, 13 c und 13 cd als je für sich steuerbar dargestellt; es könnten jedoch auch einige der Steuerkulissen nur von Hand voreinstellbar ausgebildet sein, während der Rest für sich steuerbar, vorzugsweise fernsteuerbar ist.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Programmablauf durch ein an der Laufkatze vorgesehenes Programmwerk gesteuert wird, ist in F i g. 4 dargestellt. In F i g. 4 sind die Apparateteile, welche sich in der Laufkatze eingebaut befinden, in dem linken oberen Flächenteil dargestellt, welcher durch die strichpunktierte Linie umgrenzt wird. Mit ES1... ES4 sind Endschalter, entsprechend den Endschaltern 12 a bis 12d der Fi g. 1 bezeichnet. An den Bearbeitungsstellen B 1, B 2... B n der Bearbeitungsstraße sind einstellbare Nocken N1.... N4 vorgesehen, welche je nach ihrer Einstellung mit einem der entsprechenden Endschalter ES.... ES4 zusammenwirken. Die Endschalter steuern Relais, deren Kontakte zu einer Tannenbaumschaltung gemäß Fig.2 zusammengefaßt sind und die mit ESK1 . . . ESK1O bezeichneten Schaltkreise steuern. An die einzelnen Schaltkreise Eck1,.. ESK10 sind RelaiswicklungenA, B...Z angeschaltet, die an den Spannung führenden Leiter über Kontakte ....... SchZ angeschaltet werden, wobei die genannten Kontakte SchA...SchZ von einer umlaufenden Schaltwalze Sch gesteuert werden.
  • Die gesteuerten Kontakte a2 .... . z2 der vorgenannten Relaiswicklungen 24 . . . Z steuern verschiedene Arbeitsfunktionssteuerstufen AFS1... AFS5, welche die von der Laufkatze auszuführenden Arbeitsfunktionen steuern.
  • Ist daher an einer Bearbeitungsstelle die Nockenkombination derart, daß beispielsweise die Endschalterkombination ESK3 erregt wird, so können die Relaiswicklungen C, F, l erregt werden, vorausgesetzt daß die SchaltwalzeSch einen oder mehrere der Kontakte SchC, SchF, Sch' schließt In diesem Falle werden die Arbeitsfunktionssteuerstufen AFS3, AFS4 und AFS5 für sich oder gleichzeitig ausgelöst. Es bestimmt also die Einstellung der Schaltwalze Sch, welche Arbeitsfunktionen bei Anfahren einer bestimmten Station B1, B2. B . ausgeführt wird. Die Schaltwalze Sch wird jedesmal einen Schritt weitergeschaltet, wenn eine Laufkatze an eine Bearbeitungsstelle entsprechend eingestellter Nocken anläuft oder eine Bearbeitungsstelle verläßt. Die Schaltwalze Sch stellt also das Programmwerk für den Arbeitsvorgang an den Bearbeitungsstellen dar und ist in der Laufkatze selbst eingebaut.
  • Die Relais der Endschalter ESt.. . ES 4 steuern ferner parallelgeschaltete Kontakte es.... es4, welche über den Kontakt eines Sicherheitsrelais Si eine Alarmvorrichtung V steuern können. Die Alarmvorrichtung V wird jedoch dann nicht betätigt, wenn das Sicherheitsrelais Si erregt wird und der gesteuerte Kontakt des Sicherheitsrelais die Alarmvorrichtung v von dem Spannung führenden Leiter abschaltet.
  • Das Sicherheitsrelais Si wird durch paralleIgeschaltete Kontakte ai ...zl an den Leiter R angeschlossen, die mechanisch mit den gesteuerten Relaiskontakten .... . z2 gekuppelt sind. Es gibt daher die Alarmvorrichtung V dann ein Alarmsignal, wenn bei Anlaufen der Endschalter ES 1... ES 4 auf mindestens ein ausgefahrenes NockenorganNl... N4 einer der Parallelkontakte es.... es4 geschlossen wird, aber für die zugehörigen ESKi...ESKiO-Kreise kein Kontakt SchA...SchZ der Schaltwalze Sch geschlossen ist. Dieser Störungszustand kann z. B. dadurch eintreten, daß die Laufkatze an einer Bearbeitungsstelle zum Stillstand kommt, während das Schaltwerk für eine andere Bearbeitungsstelle die Kontakte geschaltet hat. Der Kontakt si des Sicherheitsrelais Si trennt ferner in der Ruhestellung die Arbeitsfunktionssteuerstufen AFSl ... AFS5 von dem Spannung führenden Leiter R. Es wird also verhindert, daß bei einem Außertrittfallen von Schaltwalzen-Einstellung und angefahrener Bearbeitungsstelle ein falscher Bearbeitungsschritt durchgeführt wird.
  • Die an den einzelnen Bearbeitungsstellen vorgesehenen, als Steuerkulissen dienenden Nocken Nu... N4 können fest eingestellt oder können beispielsweise von einer anderen Stelle aus einstellbar sein. Es kann auch eine Umschaltung der Nockeneinstellungen durch ein an der Bearbeitungsstelle vorgesehenes Zeitschaltwerk erfolgen. Ferner kann an der Laufkatze selber ein Zeitschaltwerk vorgesehen sein, welches nach bestimmter Dauer eines Bearbeitungsvorganges einen anderen auslöst oder die SchaltwalzeSch um einen Schritt weiterschaltet.
  • Es kann auch ein Endschalter vorgesehen sein, der z. B., wenn die Laufkatze das Werkstück gesenkt und abgelegt hat, die SchaltwalzeSch weiterschaltet, so daß die Laufkatze ihre Greifvorrichtung unbelastet wieder hebt und dann die Laufkatze weiterläuft, bis sie an einer auf Anhalten einer leeren Laufkatze eingestellten Bearbeitungsstelle angehalten wird und eine neue Arbeitsfunktion ausführt.
  • Patentansprüche: 1. Steuereinrichtung für die Förderanlage einer Bearbeitungsstraße, z. B. Galvanisierstraße, mit einer Mehrzahl sich an einer Schienenanordnung durch eingebaute Elektromotoren bewegter Laufkatzen, bei der an verschiedenen Stellen der Bearbeitungsstraße mit den Laufkatzen zusammenwirkende Steuervorrichtungen, z. B. einstellbare Steuerkulissen aufweisende Vorrichtungen, vorgesehen sind und auf den Laufkatzen durch die ortsfesten Steuervorrichtungen gesteuerte Arbeitsfunktions-Steuerstufen zur Steuerung des eingebauten Elektromotors bzw. dessen Wirkungsweise vorgesehen sind, dadurch gekennzeichn e t, daß die ortsfesten Steuervorrichtungen (B1, B2...Bn) je aus einer Mehrzahl unabhängig voneinander einstellbarer, verschlüsselte Signalkombinationen wiedergegebender Steuerorgane (N1... N4; 13a. . .13d) bestehen, durch welche bei bewegter Laufkatze durch Anlaufen gegen ein voreingestelltes Steuerorgan und bei stillstehender Laufkatze durch Umsteuerung eines Steuerorgans die Arbeitsfunktions-Steuerstufen (6... 10; AFS1...AFS5) umsteuerbar sind, und daß auf den Laufkatzen den Steuerorganen (13 a . . . 13 d; N1 . . . N4) zugeordnete Kombinationsfühler (12a . . lZd; ES1... ES4) angeordnet sind, welche die Arbeitsfunktions-Steuerstufen (6... 10; AFSt.. . AFS5) steuern und eine umsteckbare oder von außen umschaltbare oder sich selbst weiterschaltende Steuerverteileranordnung (11; Sch) die Zuordnung der Arbeitsfunktions-Steuerstufen (6... 10; AFS1. . .
  • AUFS5) zu den Signalkombinationen zu ändern gestattet.

Claims (1)

  1. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung eines Steuerorgans (13 a ... 13 d) an derselben Bearbeitungsstelle oder einer anderen Bearbeitungsstelle ein Zeitschaltwerk vorgesehen ist 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerverteileranordnung (11) eine voreinstellbare Programmvorrichtung (einsetzbare Schalttafel, einstellbare Schaltwalze) zur Voreinstellung auf bestimmte ausgewählte Arbeitsvorgänge aufweist.
    4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerverteileranordnung (11) aus einer unvollständigen Tannenbaumschaltung mit von Hand umsteckbaren oder umschaltbaren zusätzlichen Schaltern (m . r) besteht.
    5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Laufkatzen eine weiterschaltbare Steuerverteileranordnung (SchaltwalzeSch) vorgesehen ist und bei geeigneter Kombination der ortsfesten Steuerkulissen und gleichzeitiger Übereinstimmung mit der für diese Kombination vorgesehenen Schaltstellung an die Laufkatze ein Kommandosignal zur Ausführung eines bestimmten Vorganges gibt und daß die Weiterschaltung der Steuerverteileranordnung selbsttätig, und zwar vorzugsweise bei Verlassen einer Bearbeitungsstelle oder Anfahren der nächsten, erfolgt.
    6. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählwerk (7) an der Laufkatze (1) vorgesehen ist, welches eine mehrmalige Wiederholung gewisser Arbeitsvorgänge (wiederholtes Heben, wiederholtes Senken) bewirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 167 893, 863988; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1795 190; österreichische Patentschrift Nr. 194899; britische Patentschrift Nr. 570538; USA.-Patentschriften Nr. 2 095 552, 2 605 882; Stäblein, »Die Technik der Fernwirkanlagen«, Oldenbourg-Verlag, 1934, 5. 146 u. 147.
DEE18794A 1960-01-22 1960-01-22 Steuereinrichtung fuer die Foerderanlage einer Bearbeitungsstrasse Pending DE1205011B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE18794A DE1205011B (de) 1960-01-22 1960-01-22 Steuereinrichtung fuer die Foerderanlage einer Bearbeitungsstrasse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE18794A DE1205011B (de) 1960-01-22 1960-01-22 Steuereinrichtung fuer die Foerderanlage einer Bearbeitungsstrasse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1205011B true DE1205011B (de) 1965-11-11

Family

ID=7069847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE18794A Pending DE1205011B (de) 1960-01-22 1960-01-22 Steuereinrichtung fuer die Foerderanlage einer Bearbeitungsstrasse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1205011B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2722550A1 (de) * 1977-05-18 1978-11-23 Demag Ag Krananlage
DE3420649A1 (de) * 1984-06-02 1985-12-05 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Schleifleitungsanordnung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE167893C (de) *
US2095552A (en) * 1934-12-28 1937-10-12 Interstate Equipment Corp Aerial tramway carrier dumping device
GB570538A (en) * 1943-10-08 1945-07-11 Cruickshank Ltd R Improvements relating to apparatus for use in electrically or otherwise treating thesurfaces of metal or other articles
US2605882A (en) * 1950-04-18 1952-08-05 Hanson Van Winkle Munning Co Dipping conveyer
DE863988C (de) * 1951-03-20 1953-01-22 Buderus Eisenwerk Hebezeug, insbesondere zum Transport von Formkaesten
AT194899B (de) * 1956-09-03 1958-01-25 Josef Zoechmeister Hängeförderbahn
DE1795190U (de) * 1956-12-07 1959-09-03 Demag Zug Gmbh Elektromotorisch angetriebenes fahrzeug von foerderbahnen oder haengefoerderern.

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE167893C (de) *
US2095552A (en) * 1934-12-28 1937-10-12 Interstate Equipment Corp Aerial tramway carrier dumping device
GB570538A (en) * 1943-10-08 1945-07-11 Cruickshank Ltd R Improvements relating to apparatus for use in electrically or otherwise treating thesurfaces of metal or other articles
US2605882A (en) * 1950-04-18 1952-08-05 Hanson Van Winkle Munning Co Dipping conveyer
DE863988C (de) * 1951-03-20 1953-01-22 Buderus Eisenwerk Hebezeug, insbesondere zum Transport von Formkaesten
AT194899B (de) * 1956-09-03 1958-01-25 Josef Zoechmeister Hängeförderbahn
DE1795190U (de) * 1956-12-07 1959-09-03 Demag Zug Gmbh Elektromotorisch angetriebenes fahrzeug von foerderbahnen oder haengefoerderern.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2722550A1 (de) * 1977-05-18 1978-11-23 Demag Ag Krananlage
DE3420649A1 (de) * 1984-06-02 1985-12-05 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Schleifleitungsanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0673711B1 (de) Handhabungssystem
DE2319534A1 (de) Automatisches lagersystem
DE3923011A1 (de) Automatisches batteriewechselsystem fuer ein automatisch gefuehrtes fahrzeug
EP0089474A1 (de) Arbeitsstation innerhalb einer Transferlinie, insbesondere zum Montieren oder/und Bearbeiten von Karosserieteilen
DE1810496B2 (de) Dynamische speicheranlage
DE2540979A1 (de) Vertikal- oder karusselldrehbank mit einer automatischen werkzeugwechselvorrichtung
DE1449024B1 (de) Einrichtung zur F¦rderung von Aufzeichnungsträgern nach einem einstellbaren F¦rderprogramm
DE2006027B2 (de) Vorrichtung zum handhaben bzw foerdern von oberflaechenbe handlungen unterworfenen gegenstaenden
DE1050855B (de)
DE905504C (de) Programmschaltwerk
DE1431811A1 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Lasten zu und von ausgewaehlten Lagerstellen eines Warenlagers
DE1205011B (de) Steuereinrichtung fuer die Foerderanlage einer Bearbeitungsstrasse
DE7713605U1 (de) Beschickungsvorrichtung fuer werkzeugmaschinen
DE2309178A1 (de) Automatische lagerhaus-einrichtung
DE2032288C2 (de) Schaltungsanordnung zur Kontrolle des Belegungszustandes in Galvanisieranlagen mit nichtstarren Transportanlage
DE19620265A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Garnspulen aus einer Sammelstation
DE967949C (de) Einrichtung zur Steuerung des Programms eines Ablaufes von Bearbeitungs-, Regel- oder Steuervorgaengen mit wenigstens zwei Impulsgebern
DE750562C (de) Elektrische Mehrfachpunktschweissmaschine mit einer Anzahl Elektrodensaetzen
DE1114143B (de) Einrichtung zum Stapeln schichtweise zusammengestellter Gegenstaende auf einer Stapelplatte
DE2523445C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Beschicken eines Hordenwagens
DE1264331B (de) Werkstueckfoerderanlage, insbesondere fuer Galvanisierungsanlagen
DE3039932A1 (de) Spinn- oder zwirnanlage
DE1236379B (de) Kannenwechselvorrichtung an Spinnerei-vorbereitungsmaschinen, insbesondere an Strecken
DE2616253A1 (de) Portal- oder laufkran fuer zweierlei betriebsarten
DE2125629B2 (de) Automatische beschickung von tabakboxen