DE1204993B - Verfahren zur Herstellung von magnetisierbaren Ferritkernen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von magnetisierbaren Ferritkernen

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DE1204993B
DE1204993B DES45772A DES0045772A DE1204993B DE 1204993 B DE1204993 B DE 1204993B DE S45772 A DES45772 A DE S45772A DE S0045772 A DES0045772 A DE S0045772A DE 1204993 B DE1204993 B DE 1204993B
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Dipl-Phys J Brackmann
Dipl-Phys Dr J Frey
Dr-Ing M Kornetzki
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/26Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
    • C04B35/265Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese or zinc and one or more ferrites of the group comprising nickel, copper or cobalt

Description

  • Verfahren zur Herstellung von magnetisierbaren Ferritkernen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung magnetisierbarer Ferritkerne. Diese Kerne werden insbesondere für Spulen der Hochfrequenztechnik verwendet. Diese sollen möglichst nur geringe Verluste, insbesondere Wirbelstrom- und Hystereseverluste, aufweisen. Zum anderen soll ihre Permeabilität im allgemeinen groß und für die häufigsten Anwendungsfälle in Abhängigkeit von der Feldstärke in einem gewissen Bereich auch möglichst konstant sein.
  • Zur Verringerung insbesondere der Hystereseverluste und zur Erreichung einer konstanten Permeabilität in einem gewissen Bereich der Feldstärke ist bereits in der Patentanmeldung S 44574 VIb/80b vorgeschlagen worden, derartige Ferritkerne dadurch auszubilden, daß vor der Sinterung eine Oxidmischung aus 50 bis 80 Molprozent Fe2O3, 8 bis 50 Molprozent Ni0, 0 bis 35 Molprozent Zn0, 0 bis 40 Molprozent MnO sowie zusätzlich 0,2 bis 5 Molprozent Co0 hergestellt wird, und nach der Sinterung die Kerne sehr langsam, in etwa 24 Stunden, abgekühlt werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung und weitere Ausbildung des in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Verfahrens dar. Gemäß der Erfindung wird die Oxidmischung in einer Sauerstoff enthaltenden Atmosphäre gesintert und in mindestens dem Temperaturbereich von etwas oberhalb der Curie-Temperatur bis unterhalb etwa 100° C sehr langsam, mit einer Geschwindigkeit von etwa 30° C/h, abgekühlt.
  • Die geringeAbkühlungsgeschwindigkeit kann während der gesamten Abkühlung eingehalten werden. Es ist jedoch zur Verkürzung der Abkühlzeit vorteilhaft, die sehr langsame Abkühlung ausschließlich in dem bezeichneten Temperaturgebiet anzuwenden. Für den letztgenannten Fall erfolgt die Abkühlung, in weitererAusbildung der Erfindung, zweckmäßigerweise mit zwei oder mehr verschiedenen Geschwindigkeiten. Die Abkühlung von der Sintertemperatur bis zu einer Temperatur etwas oberhalb der Curie-Temperatur wird z. B. mit einer Geschwindigkeit von 100° C/h vorgenommen. Die langsame Abkühlung der gesinterten Oxide, die mindestens in dem Temperaturbereich etwas oberhalb der Curie-Temperatur , bis unter 100° C erfolgt, beträgt zweckmäßig etwa 30° C/h.
  • Besonders gute Perminvareigenschaften der Kerne erhält man, wenn die Abkühlung bei einer Temperatur unterhalb der Curie-Temperatur abgebrochen ; wird, d. h. daß die Temperatur dort eine Zeitlang, vorzugsweise etwa 8 Stunden, konstant gehalten wird. Für besondere Zwecke ist eine nohmalige Temperung mit sehr langsamer Abkühlung der Kerne nach der auf die Sinterung folgenden Abkühlung zweckmäßig.
  • Besonders geringe Verluste weisen die Kerne dann auf, wenn den Ausgangsoxiden Manganoxid bis zu 20 Molprozent zugesetzt ist.
  • Es wurde gefunden, daß bei Ferritkernen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind, das Produkt aus der Anfangspermeabilität ,u" und der »Öffnungsfeldstärke« Hp hohe Werte über 100 0e, zum Teil über 300 0e annehmen. Unter »öffnungsfeldstärke« wird hier diejenige Feldstärke verstanden, bei der sich die Magnetisierungsschleife gerade zu öffnen beginnt.
  • Durch die Wahl der Zusammensetzung der Kerne kann die öffnungsfeldstärke variiert werden. Ist eine große öffnungsfeldstärke erwünscht, so ist das gemäß der Erfindung dadurch zu erreichen, daß hohe Eisenvorzugsweise bis 65 Molprozent) und/oder Nickeloxidgehalte gewählt werden. Wird dagegen eine hohe Permeabilität gefordert, so ist dies durch geringere Eisen- und/oder Nickeloxidgehalte der Ausgangsoxide und/oder eventuell durch Zusatz von Zinkoxid zu erreichen.
  • Auch der Temperaturbereich, in dem die Perminvareigenschaften der Kerne auftreten, kann erfindungsgemäß durch die Quantität des Kobaltoxides variiert werden. Bei einem geringen Kobaltoxidzusatz bis herunter zu etwa 0,1 Gewichtsprozent wird der Temperaturbereich zu tieferen Temperaturen hin verschoben. Ein höherer Kobaltoxidzusatz bis zu etwa 1 Gewichtsprozent führt zu einer Verlagerung des Temperaturbereiches zu höheren Temperaturen hin.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man den Temperaturkoeffizienten der Permeabilität der Kerne in weiten Grenzen etwa von +3000-10-6 (l/°C) bis -3000 - 10-s (1/°C) regeln. Ein negativer Temperaturkoeffizient wird erhalten, wenn die Sintertemperatur im unteren Bereich des zweckmäßigen Sintertemperaturgebietes gewählt wird, während sich durch eine Sinterung im oberen Bereich des Sintertemperaturgebietes ein positiver Temperaturkoeffizient einstellt. Die Sinterung erfolgt meistens in einem Gebiet zwischen 1220 und 1300° C etwa 2 Stunden lang.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kerne zeigen einen Verlauf der Permeabilität in Abhängigkeit von der Frequenz, der in einem weiten Frequenzbereich konstant ist, in der Nähe der gyromagnetischen Grenzfrequenz stark ansteigt und dann erst in bekannter Weise abfällt. Gegenüber bekannten Kernen ergibt sich hierdurch eine Vergrößerung des ausnutzbaren Permeabilitätsbereiches. Es ist daher besonders vorteilhaft, die erfindungsgemäß hergestellten Kerne für Hochfrequenzübertrager zu verwenden.
  • Zur Herstellung magnetisierbarer Kerne mit rechteckförmiger Magnetisierungsschleife ist bereits in der Patentanmeldung S 44574 VIb/80b vorgeschlagen worden, Perminvarferritkerne in einem magnetischen Gleichfeld, das in Richtung des späteren Arbeitsfeldes der Kerne wirkt, langsam abzukühlen. Zur Verbesserung der Eigenschaften dieser Kerne schlägt die Erfindung vor, die Abkühlungs- und/oder Temperungstemperatur während der Gleichfeldbehandlung eine Zeitlang zu halten. Der Rechteckcharakter wird dadurch verstärkt.
  • Es ist andererseits bereits vorgeschlagen worden, magnetisierbare Isopermferritkerne mit kleiner Remanenz dadurch herzustellen, daß Perminvarferritkerne in einem magnetischen Gleichfeld, das quer zur Richtung des späteren Arbeitsfeldes der Kerne wirkt, langsam abgekühlt werden. Zur Verbesserung der Eigenschaften dieser Kerne schlägt die Erfindung vor, die Abkühlungs- und/oder Temperungstemperatur während der Gleichfeldbehandlung eine Zeitlang zu halten.
  • Die Formgebung der Kerne erfolgt nach einem der bekannten Verfahren, z. B. Formpressen, Strangpressen, Formspritzen. Die Formgebung der Kerne kann vor oder nach der Sinterung erfolgen; im zweiten Fall ist eine weitere Temperung nachdem mechanischen Bearbeiten zweckmäßig. Auch ist es möglich, die vor der Sinterung gepreßten Kerne nach Sinterung und Abkühlung wieder zu zermahlen, um aus diesem Pulver unter Zugabe von Bindemitteln Kerne zu formen.
  • Die Vorteile der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kerne gegenüber bekannten Ferritkernen bestehen darin, daß innerhalb des Feldstärkenbereiches bis zur Öffnungsfeldstärke geringere Hysterese- und Nachwirkungsverluste auftreten, und daß die Konstanz der Kernwerte, insbesondere der Permeabilität und der Verluste, über einen größeren Zeitraum erhalten bleibt. Der hauptsächlichste Unterschied gegenüber den allgemein üblichen weichmagnetischen Ferritkernen, der auch zur Bezeichnung der Form der Magnetisierungsschleife führte, besteht darin, daß die Permeabilität der erfindungsgemäßen Kerne innerhalb des Bereiches bis zur öffnungsfeldstärke im wesentlichen konstant ist.
  • Gegenüber bestimmten Metallegierungen, deren Magnetisierungsschleifen ebenfalls Perminvarcharakter zeigen, unterscheiden sich die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kerne vorteilhaft dadurch, daß ihre geringe elektrische Leitfähigkeit nur eine sehr kleine Wirbelstrombildung zuläßt und somit erst eine Verwendung der Kerne für Hochfrequenzzwecke ermöglicht. Des weiteren können die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Kerne bei konstanter Permeabilität in einem größeren Feldstärkebereich verwendet werden. Die öffnungsfeldstärke der Kerne ist mindestens um den Faktor 2 höher als bei den bekannten Metalllegierungen. Nebenbei bemerkt ist auch noch das geringere Gewicht der erfindungsgemäßen Kerne von vorteilhafter Bedeutung. Die erfindungsgemäßen Kerne ermöglichen die Erstellung von Spulen sehr hoher Güte.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in den in den folgenden Beispielen beschriebenen Ausführungsformen durchgeführt werden.
  • Beispiel 1 Die Oxide werden in folgender Zusammensetzung gemischt: 57,3 Molprozent Fe203, 19,3 Molprozent Ni0, " 22,2 Molprozent Zn0, 1,2 Molprozent Co0. Die Mischung wird zu einem Ringkern gepreßt und bei 1240° C 2 Stunden lang gesintert. Der Kern wird innerhalb von 16 Stunden auf 60° C abgekühlt. Die Anfangspermeabilität beträgt ,u" = 140, der relative Verlustbeiwert tg d/,u = 28 # 10-g (1 MHz) und die Öffnungsfeldstärke H, = 2,4 0e.
  • Beispiel 2 Die Oxide werden in folgender Zusammensetzung gemischt: 57,5 Molprozent Fe203, 38,6 Molprozent Ni0, 2,95 Molprozent MnO, 0,95 Molprozent Co0.
  • Die Mischung wird bei 1270° C 2 Stunden lang gesintert. Die Abkühlung erfolgt innerhalb von 40 Stunden bis auf Zimmertemperatur. Die Anfangspermeabilität des Kernes beträgt ,u" = 11, der relative Verlustbeiwert tg a/Ic = 23 - 10-g bei 1 MHz, der relative Hysteresebeiwert h/,u2 = 5 - 10-3 cm/kA und die öffnungsfeldstärke HP = 15,8 0e.
  • Beispiel 3 Die Oxide werden in folgender Zusammensetzung gemischt: 56,0 Molprozent Fe203, 14,7 Molprozent Ni0, 25,5 Molprozent Zn0, 2,9 Molprozent MnO, 0,9 Molprozent Co0. Der geformte Kern wird 2 Stunden lang bei 1270° C gesintert und innerhalb von 40 Stunden auf Zimmertemperatur abgekühlt. Der Kern zeigt eine Anfangspermeabilität ,u, = 210 und einen relativen Verlustbeiwert tg8 = 17,0 - 10-s bei 1 MHz. Die Öffnungsfeldstärke des Kernes beträgt 0,5 0e.
  • Aus diesen Beispielen ist zu erkennen, daß die Öffnungsfeldstärke auf Kosten der Permeabilität durch einen hohen Gehalt an Fe203 und Ni0 vergrößert werden kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von magnetisierbaren Ferritkernen mit Perminvarcharakter nach Patentanmeldung S 44574 VI b / 80b, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinterung in einer Sauerstoff enthaltenden Atmosphäre und die langsame Abkühlung in mindestens dem Temperaturbereich von etwas oberhalb der Curie-Temperatur bis unterhalb etwa 100° C mit einer Geschwindigkeit von etwa 30° C/h vorgenommen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung mit mindestens zwei verschiedenen Geschwindigkeiten vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung von der Sintertemperatur bis etwa oberhalb der Curie-Temperatur mit einer Geschwindigkeit von etwa 100° C/h vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur bei der Abkühlung unterhalb der Curie-Temperatur eine Zeitlang konstant gehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieTemperatur etwa 8 Stunden konstant gehalten wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne nach der auf die Sinterung folgenden Abkühlung getempert, d. h. nochmals erwärmt und langsam abgekühlt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Oxidmischung höchstens 20MolprozentManganoxid verwendet wird. B.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer höheren öffnungsfeldstärke ein hoher Eisen- und/oder Nickeloxidgehalt gewählt wird.
  9. 9. Verwendung der nach dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellten Kerne für Hochfrequenzübertrager. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 756 383, 880 723; USA: Patentschrift Nr. 2 535 025; französische Patentschrift Nr. 987 672; österreichische Patentschriften Nr. 168 523, 169 271; S n o c k : »New Developments in Ferromagnetic Materials«, S. 78, 87, 92.
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