DE1204096B - Spruehduese fuer unter Druck stehende Fluessigkeiten fuer die Flaschenbehandlung - Google Patents

Spruehduese fuer unter Druck stehende Fluessigkeiten fuer die Flaschenbehandlung

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DE1204096B
DE1204096B DEE22439A DEE0022439A DE1204096B DE 1204096 B DE1204096 B DE 1204096B DE E22439 A DEE22439 A DE E22439A DE E0022439 A DEE0022439 A DE E0022439A DE 1204096 B DE1204096 B DE 1204096B
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DE
Germany
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nozzle
guide channels
opening
nozzle opening
spray nozzle
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Pending
Application number
DEE22439A
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English (en)
Inventor
Dipl-Br-Ing Herrmann Wolf
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Enzinger Union Werke AG
Original Assignee
Enzinger Union Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1204096B publication Critical patent/DE1204096B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/34Arrangements of conduits or nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Sprühdüse für unter Druck stehende Flüssigkeiten für die Flaschenbehandlung Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprühdüse für die Flaschenbehandlung mit vollkegeligem Streubereich für die zu versprühende Flüssigkeit, wobei die Flüssigkeit unter ihrem eigenen Druck beim Austreten aus der Düse in kleine Tröpfchen aufgeteilt wird, die sich im ganzen Streubereich möglichst gleichmäßig verteilen.
  • Es ist bereits bekannt, in die Düsenkammern solcher Düsen Kugeln einzulegen, welche die in der Düse vorgesehenen Leitkanäle ganz oder teilweise abdecken. Besonders beim Versprühen von Flüssigkeiten, die Verunreinigungen enthalten, können leicht Düsenverstopfungen auftreten. Durch die eingelegten Kugeln werden diese Verstopfungen aber weitgehend verhindert, weil kleine Fremdkörper einen einseitigen Sitz der Kugel bewirken; die Kugel fängt dadurch an zu vibrieren und zu mahlen. Sie deckt die Flüssigkeitskanäle kurzfristig auf und verschließt sie wieder, bis das Hindernis, wenn es dazu nicht zu groß und zu hart ist, aus der Düsenöffnung entfernt ist.
  • Es sind auch bereits Düsen bekannt, die zur Düsenöffnung führende Leitkanäle aufweisen. Allerdings sind diese Leitkanäle leitschaufelartig im Gehäuse angeordnet, das heißt, sie verlaufen tangential zu dem Innenrand der Düsenöffnung. Durch die tangentiale Ausbildung soll ein Drall gebildet werden, der nach dem Austritt der Flüssigkeit aus der Düsenöffnung das Auseinanderreißen der Flüssigkeit in einzelne Tröpfchen bewirken oder begünstigen soll. Durch diese Ausbildung kommt jedoch im wesentlichen ein hohlkegeliger Streubereich zustande, und die Herstellung der leitschaufelartigen Kanalöffnungen ist kompliziert und teuer.
  • Es ist auch bereits bekannt, den Boden einer Düsenkammer kegelig zur Düsenöffnung auszubilden, in dieseiri Kegel zwei diametrale Mantellinien als vertiefte Flüssigkeitskanäle auszubilden und in den Kegel eine Kugel einzulegen. Dadurch entstehen zwei dünne, gekreuzte Flüssigkeitsstrahlen, die eine Zerstäubung in Form einer Fläche und praktisch eine Vernebelung der Flüssigkeit bewirken. Eine solche Düse ist jedoch nur für Spezialzwecke verwendbar. Insbesondere kann damit keine vollkegelige Versprühung erzielt werden, wie sie in manchen Fällen, insbesondere bei der Behandlung von Flaschen in Flaschenreinigungsmaschinen, erwünscht ist.
  • Es sind weiter bereits Sprühdüsen bekannt, in deren Düsenkammer stumpfkegelige Körper eingelegt sind, die zur Kegelspitze hin gerichtete Kanäle aufweisen. Auch hierdurch lassen sich keine vollkegeligen Versprühungen erzielen, wie sie insbesondere bei der Flaschenbehandlung erwünscht sind. Außerdem bestehen große Fertigungsschwierigkeiten.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird eine Sprühdüse für unter Druck stehende Flüssigkeiten mit vollkegeligem Streubereich für die Flaschenbehandlung vorgeschlagen, die eine in der Düsenkammer lose eingelegte Kugel aufweist, welche zu der Düsenöffnung hin verlaufende Leitkanäle für die Flüssigkeit ganz oder teilweise deckt und die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch einen an sich bekannten planen Boden der Düsenkammer mit zentral angeordneter Düsenöffnung und durch radial oder nahezu radial im Düsenboden verlaufende und in die Düsenöffnung einmündende, oben offene Leitkanäle, wobei nur die nahe der Düsenöffnung gelegenen Enden der Leitkanäle von der eingelegten Kugel im Betriebszustand von oben her abgedeckt sind. Die dünnen Flüssigkeitsstrahlen, die in den Leitkanälen praktisch radial zum Mittelpunkt der Düsenöffnung strömen, treffen sich noch in der Düsenbohrung und bewirken eine mittelfeine Versprühung der Flüssigkeit innerhalb eines nahezu gleichmäßig beaufschlagten, vollkegeligen Streubereichs. Die Größe der eingelegten Kugel ist an sich nicht kritisch und beeinfiußt die Sprüh-Wirkung nur gering. Die eingeprägten Kanäle können an Stelle eines exakt radialen Verlaufs auch tangential zu einem gedachten Kreis von kleinerem Durchmesser, als dem Durchmesser der Düsenöffnung entspricht, geführt werden. Es wird weiter vorgeschlagen, daß die Leitkanäle in dem planen Düsenboden mit gleichem Winkelabstand voneinander eingearbeitet und vorzugsweise als V-förmige Kerben eingeprägt sind. Die Durchsatzmenge durch die Düse ist weitgehend von der Tiefe der Kerben abhängig, gleiches Medium, Drücke usw. vorausgesetzt.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, daß insgesamt drei radiale Leitkanäle im Abstand von je 120 Winkelgraden vorgesehen sind. Drei radiale Leitkanäle haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen, weil sie einen recht gleichmäßig beaufschlagten, vollkegeligen Streubereich ergeben.
  • Weiter wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das obere Ende des Düsenmantels als Kugelfang ausgebildet sein kann und vorzugsweise einen zum Zentrum hin plastisch verformbaren, gratartigen Rand aufweist. Die eingelegte Kugel kann so beim Auswechseln und Einschrauben der Düsen nicht verlorengehen; die Herstellung der Halterung ist billig, weil auf einen besonderen einschraubbaren Haltering für die Kugel verzichtet werden kann; der Düsenkörper kann daher aus einem einzigen Stück automatisch gefertigt werden.
  • Außerdem wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß bei der Behandlung von Flaschen in Flaschenbehandlungsmaschinen, z. B. in Flaschenreinigungsmaschinen oder Flaschenpasteurisiermaschinen, das Reinigungsmedium, z. B. die Reinigungslauge oder das dem Wärmeaustausch dienende temperierte Wasser, durch Spritzrohre auf die Flasche geleitet wird, die mit den Düsen gemäß der Erfindung bestückt sind, derart, daß in Höhe der Flaschen eine weitgehend gleichmäßige Benetzung ohne wesentliche überschneidungen erfolgt. Bisher wurden für diese Zwecke Düsen mit hohlkegeligem Streubereich verwendet, weil bei vielen Hohlkegeldüsen die Gefahr der Düsenverstopfung gering ist. Da in den Düsen gemäß der Erfindung eine Selbstreinigung zustande kommt, können nunmehr auch diese einfacheren und billigeren Düsen für Behandlungsmaschinen Verwendung finden, in denen mit Schmutzteilchen im Spritzwasser zu rechnen ist. Als Material für die Düsen und die Kugeln dient rostfreier Stahl.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine Düse in der Ansicht zur Hälfte geschnitten, A b b. 2 eine Düse im Grundriß bei entfernter Kugel und A b b. 3 im vergrößerten Maßstab die Düsenbohrung mit der darauf liegenden Kugel.
  • Der Düsenkörper 1 weist eine zylindrische Düsenkammer 2 auf, die mit einem planen Boden 3 am vorderen Ende abgeschlossen ist. Der Boden 3 weist im Zentrum die Düsenbohrung 4 und drei radial zur Düsenbohrung 4 verlaufende Flüssigkeitskanäle 5 auf, die in Form einer V-artigen Kerbe (Ab b. 3) in den Düsenboden 3 eingeprägt sind. In die Düsenkammer 2 ist eine Kugel 6 eingelegt und deckt gerade die vorderen Enden 5' der Kanäle 5 ab. Die Kanäle 5 münden in die Düsenbohrung 4. Der Düsenmantel ? weist am oberen Ende einen gratartigen Rand 8 auf, der bei der Fertigung der Düse rundum nach innen verformt wird, sobald die Kugel 6 in die Düsenkammer eingelegt ist. Die in dieDüsenkammer unterDruck einströmende Flüssigkeit preßt zunächst die Kugel 6 auf den Innenrand der Bohrung 4. Im wesentlichen durch die Kanäle 5 schießt die stark beschleunigte Flüssigkeit bis zu den Enden 5' dieser Kanäle und von dort in die Düsenbohrung 4. Hier treffen sich die Strahlen der drei Kanäle und zerstäuben unterhalb der Düsenbohrung in einen Kegel mittelgroßer Tröpfchen von weitgehend gleichmäßigem Streubereich, wie er gerade zum Behandeln von Flaschen usw. benötigt wird. Durch die Seitenbewegungen der Kugel 6 können bei auftretenden Düsenverstopfungen Fremdkörper ausgeschwemmt und gegebenenfalls sogar zerrieben werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Sprühdüse für unter Druck stehende Flüssigkeiten mit vollkegeligem Streubereich für die Flaschenbehandlung und mit in der Düsenkammer lose eingelegter Kugel, die zu der Düsenöffnung hin verlaufende Leitkanäle für die Flüssigkeit ganz oder teilweise abdeckt, g e k e n n -zeichnet durch einen an sich bekannten planen Boden (3) der Düsenkammer (2) mit zentral angeordneter Düsenöffnung (4) und durch radial oder nahezu radial im Düsenboden (3) verlaufende und in die Düsenöffnung (4) einmündende, oben offene Leitkanäle (5), wobei nur die nahe der Düsenöffnung (4) gelegenen Enden der Leitkanäle (5) von der eingelegten Kugel (6) im Betriebszustand von oben her abgedeckt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkanäle (5) in dem planen Düsenboden (3) mit gleichem Winkelabstand voneinander eingearbeitet und vorzugsweise als V-förmige Kerben in den Düsenboden (3) eingeprägt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei radiale Leitkanäle (5) im Abstand von je 120 Winkelgraden vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Düsenmantels (7) als Kugelfang ausgebildet und vorzugsweise einen zum Zentrum hin plastisch verformbaren, gratartigen Rand (8) aufweist.
  5. 5. Sprühdüse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4 aus rostfreiem Material, gekennzeichnet durch ihre Anwendung im Inneren von Flaschenbehandlungsmaschinen zum äußerlichen Besprühen von Flaschen mit Behandlungsflüssigkeiten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 593172, 1041878; USA.-Patentschriften Nr. 2 660 473, 2 745 701, 2823954.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE593172C (de) * 1931-10-10 1934-02-22 Gustav Schlick Zerstaeuberduese
US2660473A (en) * 1951-01-16 1953-11-24 Crane Co Self-cleaning shower head
US2745701A (en) * 1952-08-05 1956-05-15 Spraying Systems Co Spray nozzle orifice approach
US2823954A (en) * 1956-09-10 1958-02-18 Delavan Mfg Company Unitary spray nozzle and filter assembly

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