DE593172C - Zerstaeuberduese - Google Patents
ZerstaeuberdueseInfo
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- DE593172C DE593172C DESCH95615D DESC095615D DE593172C DE 593172 C DE593172 C DE 593172C DE SCH95615 D DESCH95615 D DE SCH95615D DE SC095615 D DESC095615 D DE SC095615D DE 593172 C DE593172 C DE 593172C
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- Germany
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- circulation space
- insert
- nozzle
- atomizer nozzle
- channels
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
- B05B15/14—Arrangements for preventing or controlling structural damage to spraying apparatus or its outlets, e.g. for breaking at desired places; Arrangements for handling or replacing damaged parts
- B05B15/18—Arrangements for preventing or controlling structural damage to spraying apparatus or its outlets, e.g. for breaking at desired places; Arrangements for handling or replacing damaged parts for improving resistance to wear, e.g. inserts or coatings; for indicating wear; for handling or replacing worn parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/34—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
- B05B1/3405—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
- B05B1/341—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
- B05B1/3421—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber
- B05B1/3426—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels emerging in the swirl chamber perpendicularly to the outlet axis
Landscapes
- Nozzles (AREA)
Description
Im. Jn^ · >:c-nd·.
16 MRT. 1934
AUSGEGEBEN AM 22. FEBRUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 85 g GRUPPE 3 '
Gustav Schlick in Langebrück, Sa.
Zerstäuberdüse
Zerstäuberdüse
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Oktober 1931 ab
Zerstäuberdüsen mit einem Einsatz aus säurefestem Stoff, wie Speckstein o. dgl., der tangential
in den Umlaufraum einmündende Treibkanäle aufweist, sind an sich bekannt. Man hat
— 5 bisher den Einsatz aus zwei gesonderten ineinanderschraubbaren Stücken hergestellt, wobei
in dem einen Teil die Düsenbohrung, im anderen Teil der Umlaufraum mit den Treibkanälen
vorgesehen wurde. Es bestand hierbei der Nachteil, daß das Einarbeiten der Gewinde infolge
der Sprödigkeit keramischer Werkstoffe, wie Speckstein o. dgl., sehr schwierig und mit beträchtlichen
Verlusten verbunden ist. Durch das für eine gute Abdichtung erforderliche feste Anziehen der Gewinde brachen beim Einschrauben
bzw. Auswechseln der Einsätze häufig Gewindeteile aus, oder es wurden sonstige Beschädigungen
der Einsätze verursacht. Auch waren eingeschraubte Einsätze dieser Art während des Betriebes bei starker Beanspruchung
einer großen Bruchgefahr ausgesetzt.
Diese Nachteile sollen erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, daß der Einsatz,
welcher vor der Ausmündung einen am Einströmende durch eine Ventilkugel abdeckbaren
Umlaufraum aufweist und dessen Wandung von Treibkanälen durchsetzt ist, in einen auswechselbaren
metallischen Düsenkopf eingewalzt ist, welcher mit seinem durchbrochenen Boden die
Einlaufseite des Einsatzes und den die Ventilkugel aufnehmenden Raum umgibt. Abb. 1
und 2 stellen zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung im Längsschnitt
dar.
Der Einsatz 3 besteht aus nur einem Stück eines säurefesten Werkstoffes, wie z. B. Speckstein,
das in einem auswechselbaren metallischen Düsenkopf 2 eingewalzt ist. Die obenerwähnten
Verluste werden hier vermieden, und es wird gleichzeitig eine gute Abdichtung erzielt. Düsenbohrung
6, Umlaufraum 5 und Treibkanäle 4, deren Größenverhältnis die Leistung der Düse bestimmt, befinden sich hier in einem einheitlichen
Körper, dem Einsatz 3.
Der Umlauf raum 5 ist nach innen zu offen; er wird beim Betrieb der Düse durch die Kugel 8
abgedeckt, und die Flüssigkeit kann nur die Treibkanäle 4 passieren. Die Kugel 8 liegt in
einem vom Einströmende des metallischen Düsenkopfes 2 gebildeten käfigartigen Raum.
Die in den beiden Abbildungen dargestellten Düsenformen unterscheiden sich ferner durch
die Gestalt der Treibkanäle voneinander. Während die Düse nach Abb. 1 im unteren Rand
des Einsatzes 3 eingeschnittene, tangential in den Umlaufraum 5 gerichtete Treibkanäle 4
aufweist, sind bei der Düse nach Abb. 2 auch Bohrungen 10 vorgesehen, die, zweckmäßig in
verschiedenen Neigungswinkeln zueinander und in verschiedener Höhe angeordnet, sich nach
innen zu konisch verengen und tangential in den Umlauf raum 5 einmünden.
Die die Zerstäubung bewirkenden und die Leistung der Düse bestimmenden Teile, die
richtig aufeinander abgestimmt sein müssen und vornehmlich dem Verschleiß unterworfen sind,
wurden hier zu einem einheitlichen auswechselbaren Stück zusammengefaßt. Die Erneuerung
eines abgebrauchten Kopfstückes oder die Aus-
wechselung gegen ein solches von anderer Leistung kann bequem und ohne Gefahr der
Zerstörung des keramischen Einsatzes erfolgen. Es ist so auch ausgeschlossen, daß im Betriebe
etwa Teile zusammengebaut werden, die nicht gegenseitig genau angepaßt sind.
Reinigt man die Düse durch Rückspülen, so wird die Kugel 8 vom Umlaufraum 5 abgehoben.
Bei einer Käfigform nach Abb. 1 legt
ίο sich die Kugel auf die innere Eintrittsöffnung
des Düsenkopfes und bewirkt eine Stauung der Flüssigkeit und dadurch eine weitgehende Ausspülung
der Treibkanäle. Die Einsätze können je nach dem Verwendungszweck aus entsprechend
widerstandsfähigem Material, z. B. Achat, Quarz, Speckstein, Steatit, auch aus
säurefesten Legierungen, Platin usw., bestehen.
Claims (2)
- Patentansprüche:I- Zerstäuberdüse für Flüssigkeiten aller Art, z. B. Säuren, Laugen, Blut, Milch, Wasser usw., mit einem die Treibkanäle und den Umlaufraum aufnehmenden Einsatz aus säurefestem, beispielsweise keramischem Stoff, aus Speckstein o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3), welcher vor der Ausmündung (6) einen am Einströmende durch eine Ventilkugel (8) abdeckbaren Umlaufraum (5) aufweist und dessen Wandung von Treibkanälen (4) durchsetzt ist, in einen auswechselbaren metallischenDüsenkopf (2) eingewalzt ist, welcher mit seinem durchbrochenen Boden die Einlaufseite des Einsatzes und den die Ventilkugel (8) aufnehmenden Raum umgibt.
- 2. Zerstäuberdüse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Treibkanäle (4) nach dem Umlaufraum zu sich konisch verengende und in diesem tangential ausmündende Bohrungen in der Wandung des Umlaufraumes im Einsatz vorgesehen sind.Hierzu I Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH95615D DE593172C (de) | 1931-10-10 | 1931-10-10 | Zerstaeuberduese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH95615D DE593172C (de) | 1931-10-10 | 1931-10-10 | Zerstaeuberduese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE593172C true DE593172C (de) | 1934-02-22 |
Family
ID=7445677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH95615D Expired DE593172C (de) | 1931-10-10 | 1931-10-10 | Zerstaeuberduese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE593172C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1204096B (de) * | 1962-02-22 | 1965-10-28 | Enzinger Union Werke Ag | Spruehduese fuer unter Druck stehende Fluessigkeiten fuer die Flaschenbehandlung |
DE1273270B (de) * | 1964-09-23 | 1968-07-18 | Precitronic | Gaslager |
DE1700082B1 (de) * | 1959-03-25 | 1970-05-27 | Bird Machine Co | Spruehduese und Anschlusseinrichtung fuer eine oder mehrere Spruehduesen |
-
1931
- 1931-10-10 DE DESCH95615D patent/DE593172C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1700082B1 (de) * | 1959-03-25 | 1970-05-27 | Bird Machine Co | Spruehduese und Anschlusseinrichtung fuer eine oder mehrere Spruehduesen |
DE1204096B (de) * | 1962-02-22 | 1965-10-28 | Enzinger Union Werke Ag | Spruehduese fuer unter Druck stehende Fluessigkeiten fuer die Flaschenbehandlung |
DE1273270B (de) * | 1964-09-23 | 1968-07-18 | Precitronic | Gaslager |
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