DE1261768B - Dueseneinrichtung zum Niederschlagen von Schwaden im Inneren von Reinigungsmaschinen - Google Patents

Dueseneinrichtung zum Niederschlagen von Schwaden im Inneren von Reinigungsmaschinen

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DE1261768B
DE1261768B DEE22631A DEE0022631A DE1261768B DE 1261768 B DE1261768 B DE 1261768B DE E22631 A DEE22631 A DE E22631A DE E0022631 A DEE0022631 A DE E0022631A DE 1261768 B DE1261768 B DE 1261768B
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Germany
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nozzle
nozzles
precipitating
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chamber bottom
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DEE22631A
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English (en)
Inventor
Dipl-Br-Ing Hermann Wolf
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Enzinger Union Werke AG
Original Assignee
Enzinger Union Werke AG
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Publication date
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/34Arrangements of conduits or nozzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
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Description

  • Düseneinrichtung zum Niederschlagen von Schwaden im Inneren von Reinigungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Düseneinrichtung zum Niederschlagen von Schwaden im Inneren von Reinigungsmaschinen durch Wasserschleier-Trennschleusen.
  • Zur Bildung eines Flüssigkeitsschleiers innerhalb von Behandlungsmaschinen, insbesondere Flaschenreinigungsmaschinen, zur Trennung einzelner Behandlungszonen od. dgl. ist bereits bekannt, Flüssigkeitsstrahldüsen zu verwenden. Auch Rieselzonen oder Überschwallungsvorrichtungen dienen häufig dem gleichen Zweck. Durch den Wasserschleier kann der Dampfschwaden, der sich im Inneren der Maschine bildet, nicht nach außen gelangen. Allerdings ist der Aufwand an zu versprühender Flüssigkeit zur Bildung dichter Wasserschleier und Absperrzonen erheblich und die Anzahl der Düsen, die Verwendung finden müssen, entsprechend groß. Dennoch bleiben immer wieder einzelne Zonen unbeaufschlagt, so daß trotz großem Verbrauch und erheblichem Aufwand an Düsen keine vollständige Gewähr dafür gegeben ist, daß alle Stellen der Sperrzone wirklich durch einen Wasserschleier so dicht und vollständig abgeriegelt sind, daß der Durchtritt von Schwaden zuverlässig vermieden wird.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird eine Düseneinrichtung zum Niederschlagen von Schwaden im Inneren von Reinigungsmaschinen durch Wasserschleier-Trennschleusen vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch die Verwendung von an sich bekannten Flachstrahldüsen, die an trittsprossenartig beiderseits von einem Zuleitungsrohr abstehenden Düenträgerstutzen angeordnet sind und an denen alle Düsen der einen Seite des Zuleitungsrohres hintereinander und mit in einer Ebene verlaufenden Flachstrahlen zu der einen Maschinenwand und die Düsen auf der anderen Seite des Zuleitungsrohres nach der anderen Maschinenwand ausgerichtet sind.
  • Durch eine solche Anordnung von Flachstrahldüsen können mit einer ganz geringen Düsenzahl einfache Wasserschleier-Trennschleusen aufgebaut werden, durch die Dampfschwaden nicht hindurchgelangen können.
  • Flachstrahldüsen sind an sich bekannt. Der zustande kommende flächenhafte dünne Strahl hat meist die Form eines Dreieckes. Häufig werden solche Flachstrahldüsen zur gleichmäßigen Bedüsung von bewegten Gütern oder Bahnen benutzt.
  • Es wird erstrebt, daß solche Düsen über einen verhältnismäßig weiten Streubereich eine möglichst gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung aufweisen. Auch soll der Austrittswinkel des Flachstrahles meist möglichst groß sein, damit ein möglichst weiter Winkel-Bereich durch den Flachstrahl erfaßt werden kann. Zur Erzeugung solcher Weitwinkelflachstrahlen sind bereits Pralldüsen bekanntgeworden, bei denen ein scharfer Flüssigkeitsstrahl gegen eine Prallfiäche gelangt und so fächerförmig in einem großen Winkelbereich recht gleichmäßig verteilt wird. Eine solche Düse neigt aber leicht zu Verstopfungen, weil die Düsenöffnung an sich recht eng und die Prallfläche unmittelbar vor der Düsenöffnung angeordnet ist, so daß sich hier leicht Düsenverstopfungen ergeben können. Außerdem ist die Düse verhältnismäßig aufwendig und teuer sowie sperrig, und ihr Wasserverbrauch ist verhältnismäßig hoch.
  • Es ist auch bereits bekannt, den Boden einer Düsenkammer kegelig zur Düsenöffnung auszubilden, in diesem Kegel zwei diametrale Mantellinien als vertiefte Flüssigkeitskanäle auszubilden und in den Kegel eine Kugel einzulegen. Dadurch entstehen zwei dünne, gekreuzte Flüssigkeitsstrahlen, die eine Zerstäubung in Form einer Fläche bewirken. Eine solche Düse ist in der Fertigung verhältnismäßig kompliziert, weil die Flüssigkeitskanäle recht gleichmäßig in den Kegel des Düsenbodens eingearbeitet werden müssen und weil eine Kugel erforderlich ist, für die eine zusätzliche Kugelfangvorrichtung vorgesehen sein muß.
  • Es ist weiter auch bekannt, eine Düse mit zylindrischer Düsenkammer vorzusehen, die eine enge zentrische Bohrung aufweist. Auf der Strahlseite dieser Düse ist eine schmale Rinne diametral zur Düsenöffnung geführt, wobei diese schmale Rinne direkt oberhalb der Bohrung stark verengt und mit wachsendem Abstand von der Bohrung allmählich beiderseits erweitert ist. Diese Düse gibt zwar einen recht gleichmäßigen Flachstrahl mit geringem Wasserverbrauch, sie neigt aber wegen der engen Bohrung und wegen der engen Rinne, die zudem über der Bohrung stark verengt ist, stark zu Düsenverstopfungen und kann daher nicht zum Verdüsen von verunreinigtem Wasser oder Flüssigkeiten verwendet werden.
  • Die Düse ist außerdem wegen der komplizierten und erforderlichen präzisen Bearbeitung sehr teuer. Um die Nachteile der bekannten Flachstrahldüsen zu vermeiden, wird über die besonders zweckmäßige Anordnung der Düse hinaus eine Flachstrahldüse für unter Druck stehende Flüssigkeiten mit hohlzylindrischer Düsenkammer und schlitzartiger Düsenöffnung auf der Strahlseite vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung eine hohlkugelige Auswölbung des Düsenkammerbodens und einen gleichmäßig breiten und tiefen, den ausgewölbten Düsenkammerboden von der Strahlseite her symmetrisch anschneidenden Schlitz aufweist. Die hohlkugelige Auswölbung bewirkt, daß die Flüssigkeit der rechteckigen Düsenöffnung in einer durch die Wölbung vorgegebenen Richtung zuströmt, wodurch ohne weiteres ein sehr gleichmäßiger, dünner Weitwinkel-Flachstrahl zustande kommt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Schlitzbreite geringer als 1 mm und die Anschnittiefe des gewölbten Düsenkammerbodens kleiner als die Hälfte des Auswölbungsradius ist. Außerdem wird vorgeschlagen, daß die Flachstrahldüse aus rostfreiem Material angefertigt ist und gemäß der Erfindung zur Erzeugung von Trennschleusen aus Kaltwasserschleiern in Flaschenreinigungsmaschinen verwendet wird, wodurch insbesondere im Inneren der Reinigungsmaschine entstandene Dampfschwaden vor ihrem Austritt aus Öffnungen der Reinigungsmaschine niedergeschlagen werden. Selbstverständlich können solche Düsen gemäß der Erfindung auch zum Befeuchten von Materialbahnen u. dgl. Verwendung finden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • A b b. 1 zeigt eine Düse im Schnitt entlang des Düsenschlitzes; A b b. 2 zeigt einen Schnitt quer durch den Düsenschlitz; A b b. 3 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung der Düsen als Wasserschleier-Trennschleuse in der Ansicht und A b b. 4 dieselbe Trennschleuse im Grundriß; in A b b. 5 ist dargestellt, wie solche Trennschleusen in Flaschenreinigungsmaschinen eingebaut werden können.
  • Der Düsenkörper 1 weist eine zylindrische Düsenkammer 2 auf, die einen hohlkugelig ausgewölbten Boden 3 aufweist. Im Düsenkörper 1 ist auf dar Strahlseite ein Schlitz 4 angeordnet, der den ausgewölbten Düsenkammerboden 3 symmetrisch anschneidet. Die hohlkugelige Auswölbung des Düsenbodens 3 weist einen Radius 5 auf. Die Anschnitttiefe 6 beträgt weniger als die Hälfte des Auswölbungsradius 5, und die Schlitzbreite 7 ist vorzugsweise geringer als 1 mm. Der Düsenkörper 1 weist an seinem hinteren Ende ein Einschraubgewinde auf und ist vorn mit Sechskantkopf ausgestattet, so daß die Düse leicht einschraubbar ist. Um einen Wasserschleier 8, 8' im Inneren eines Kanals mit den Seitenwänden 16, 16' und den oberen und unteren Wänden 17, 17' zu bilden, ist ein Zuleitungsrohr 10 vorgesehen, das trittsprossenartig seitlich abstehende Düsenträgerstutzen 11, 11' aufweist. Alle Düsenträger 11 der einen Seite weisen an ihrem Ende seitlich gleichgerichtete Düsen 1 auf, wobei die Spritzstrahlen 8 der einen Seite entgegengesetzt zu den Spritzstrahlen 8' der anderen Seite verlaufen. Es werden so links und rechts des Zuleitungsrohres sich weitgehend überdeckendeKaltwasserschleiergebildet, die Dampfschwaden nicht durchtreten lassen. Das Spritzwasser wird durch den Zuleitungskanal 12 zum Zuleitungsrohr 10 geleitet. Gemäß A b b. 5 ist eine solche Schleuse mit Zuleitungsrohr 10 und Spritzdüsen 1, 1' in der Reinigungsmaschine 14 kurz vor der Flaschenein- und -ausschuböffnung 13 angeordnet. Die im hinteren, nicht gezeichneten Teil der Reinigungsmaschine 14 entstehenden Schwaden gelangen im Kanal 9 bis zu den Wasserschleier-Trennschleusen 8, 8' und werden dort niedergeschlagen, so daß sie nicht bei der Öffnung 13 der Reinigungsmaschine 14 in unerwünschter Weise nach vorn austreten können. Mit 15 ist die Flaschentransportbahn innerhalb der Reinigungsmaschine 14 angedeutet. Einen Dunstabzug oder einen Schwadenkondensator benötigt eine solche Maschine nicht. Es sind auch nur ganz wenige Spritzdüsen 1 erforderlich, um in der dargestellten Anordnung eine schwadendichte Schleuse aufzubauen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Düseneinrichtung zum Niederschlagen von Schwaden im Inneren von Reinigungsmaschinen durch Wasserschleier-Trennschleusen, g e k e n n -zeichnet durch die Verwendung von an sich bekannten Flachstrahldüsen, die an trittsprossenartig beiderseits von einem Zuleitungsrohr (10) abstehenden Düsenträgerstutzen (11, 11') angeordnet sind und an denen alle Düsen (1) der einen Seite des Zuleitungsrohres (10) hintereinander und mit in einer Ebene verlaufenden Flachstrahlen (8) zu der einen Maschinenwand (16') und die Düsen (1') auf der anderen Seite des Zuleitungsrohres (10) nach der anderen Maschinenwand (16) ausgerichtet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Flachstrahldüsen mit einer hohlkugeligen Auswölbung des Düsenkammerbodens (3) und einem gleichmäßig breiten und tiefen, den ausgewölbten Düsenkammerboden von der Seite her symmetrisch anschneidenden Schlitz (4).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite (7) weniger als 1 mm und die Anschnittiefe (6) weniger als die Hälfte des Auswölbungsradius (5) des Düsenkammerbodens (3) beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 735 553, 651153, 877112; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1761194; französische Patentschrift Nr. 1173 214; USA.-Patentschriften Nr. 1813 733, 2 722 458, 2755137.
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