DE1204015B - Mittel zur selektiven Unkrautbekaempfung - Google Patents

Mittel zur selektiven Unkrautbekaempfung

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DE1204015B
DE1204015B DEF41837A DEF0041837A DE1204015B DE 1204015 B DE1204015 B DE 1204015B DE F41837 A DEF41837 A DE F41837A DE F0041837 A DEF0041837 A DE F0041837A DE 1204015 B DE1204015 B DE 1204015B
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Germany
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weed control
selective
selective weed
plants
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Dr Werner Schaefer
Dr Ludwig Eue
Dr Helmuth Hack
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/60Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D277/62Benzothiazoles
    • C07D277/68Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
    • C07D277/82Nitrogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIn
Deutsche Kl.: 451-19/02
1204015 F 41837IV a/451 25. Januar 1964 28. Oktober 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von teilweise bekannten substituierten Thioharnstoffen zur selektiven Unkrautbekämpfung.
Es ist bereits bekanntgeworden, daß der 1-Methyl-3-(2-benzothiazolyl)-harnstoff starke herbizide Eigen-. schäften aufweist (vgl. USA.-Patentschrift 2756135). Dieser Wirkstoff läßt sich auf Grund seiner etwas selektiven Eigenschaften zur Bekämpfung von Crabgras-Sämlingen (Digitaria sp.) in mehrjährigem widerstandsfähigem Zierrasen verwenden. Weiterhin läßt sich mit dem Wirkstoff ein gewisser selektiver Effekt erreichen, wenn man ihn vor dem Auflaufen der Kulturen in Mais oder Baumwolle anwendet, wobei alle anderen dikotylen Pflanzen als Unkräuter vernichtet werden. Außer Baumwolle, die als sehr robuste dikotyle Pflanze bekannt ist, werden offensichtlich nur die widerstandsfähigen monokotylen Pflanzen (Mais, Zierrasen) weniger geschädigt. Bei diesem Harnstoff handelt es sich also um einen Wirkstoff mit sehr starken herbiziden Eigenschaften, der bei den dikotylen Pflanzen nur die sehr robusten nicht schädigt und wegen seiner starken Wirkung auch nur vor dem Auflaufen der Kulturpflanzen angewendet werden kann.
Es wurde gefunden, daß die teilweise bekannten substituierten Thioharnstoffe der allgemeinen Formel
Ri H
C—N—C—N
S CH3
in welcher Ri für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 2 C-Atomen steht, sehr gute selektive Herbizide sind.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Thioharnstoffe sind als Herbizide noch nicht beschrieben und zeigen interessante selektive Eigenschaften.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß die Benzthiazolyl-thioharnstoffe im Gegensatz zu den Erwartungen aus dem Stand der Technik z. B. Rüben als besonders empfindliche Dikotyle nicht schädigen, während andere Dikotyle und auch M'onokotyle vernichtet werden. Bei Verwendung der Wirkstoffe in Rüben liegt eine echte Selektivität vor. da die Anwendung sowohl vor als auch nach dem Auflaufen der Kultur erfolgen kann und selbst größere Aufwandmengen, die zur Vernichtung bereits sehr groß gewordener Unkräuter gebraucht werden, noch verträglich sind.
Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen Als Erfinder benannt: Dr. Werner Schäfer, Leverkusen-Steinbüchel; Dr. Ludwig Eue, Köln-Stammheim; Dr. Helmuth Hack, Opladen
Bei der Verwendung der Thioharnstoffe zur selektiven Unkrautbekämpfung in Rüben war also ein erhebliches technisches Vorurteil zu überwinden. Die erfindungsgemäßen Mittel stellen eine große Bereicherung der selektiven Herbizide dar.
Weiterhin ist es als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß die erfindungsgemäß zu verwendenden Wirkstoffe vorbekannten Wirkstoffen überlegen sind, z. B. eine größere Selektivität bei der Bekämpfung von Unkraut in Rüben aufweisen als die bislang für diesen Zweck verwendete Mischung aus l-Cyclooctyl-S-dimethyl-harnstoffen und 3-Chlorphenyl-O-isopropinyl-carbamat (BiPC), wenn man nach dem Pre-emergence-Verfahren arbeitet. Bislang sind noch keine Wirkstoffe bekanntgeworden, welche sich zur Bekämpfung von Unkraut in Rüben nach dem Post-emergence-Verfahren eignen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Thioharnstoffe sind durch die oben angegebene Formel genau definiert. Als Beispiele seien im einzelnen genannt:
l-Methyl-3-(2-benzthiazolyl)-thioharnstoff
(Schmp. 209 bis 21O0C),
l,3-Dimethyl-3-(2-benzthiazolyl)-thioharnstoff
(Schmp. 100 bis 1020C).
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Thioharnstoffe sind teilweise bekannt. Die neuen Stoffe können jedoch in einfacher Weise nach bekannten Verfahren hergestellt werden. So erhält man z. B. den 1,3 - Dimethyl - 3 - (2 - benzthiazolyl) - thioharnstoff durch Umsetzen von 2-(Methylamino)-benzthiazol in einem inerten Lösungsmittel mit Methylsenföl, wobei tertiäre Basen, wie Pyridin, als Katalysator
509 719/377
zugesetzt werden können. Die Durchführung der Umsetzung erfolgt in gleicher Weise wie bei der bekannten Herstellung des l-Methyl-3-(2-benzthiazolyl)-thioharnstoffs.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Thioharnstoffe zeichnen sich durch selektive herbizide Eigenschaften aus. Sie können z. B. zur Bekämpfung von Unkraut in Rüben, Kartoffeln und Zwiebeln verwendet· werden.
Unter Unkraut im weitesten Sinne sind alle Pflanzen zu verstehen, die dort wachsen, wo sie unerwünscht sind. Als Unkräuter, die durch die erfindungsgemäß zu verwendenden Thioharnstoffe vernichtet werden und in Rüben, Kartoffeln und Zwiebeln oft vorkommen, seien beispielsweise genannt: Dikotyle, wie Franzosenkraut (Galinsoga parviflora), Gänsefuß (Chenoposium album), Vogelmiere (Stellaria media), Senf (Sinapis alba) und Monokotyle, wie Hirse (Panicum).
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Stoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie emulgierbare Konzentrate, Spritzpulver, Pasten, lösliche Pulver, Stäubemittel und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Verstrecken der Wirkstoffe mit Lösungsmitteln und/oder Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln (vgl. Agricultural Chemicals, März 1960, S. 35 bis 38). Als Hilfsstoffe kommen dafür im wesentlichen in Frage: Lösungsmittel, wie Aromaten (z. B. Xylol, Benzol), chlorierte Aromaten (z. B. Chlorbenzole), Paraffine (z. B. Erdölfraktionen), Alkohol (z. B. Methanol, Butanol), Amine (z. B. Äthanolamin, Dimethylformamid) und Wasser; Trägerstoffe, wie natürliche Gesteinsmehle (z. B. Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide) und synthetische Gesteinsmehle (z. B. hochdisperse Kieselsäure, Silikate); Emulgiermittel, wie nichtionogene und anionische Emulgatoren (z. B. Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen - Fettalkohol - Äther, Alkylsulfonate und Arylsulfonate), und Dispergiermittel, wie Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90 Gewichtsprozent.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Harnstoffe bzw. deren Formulierungen können sowohl vor als auch nach dem Auflaufen der zu vernichtenden Unkräuter eingesetzt werden. Die Anwendung erfolgt in üblicher Weise, z. B. durch Gießen, Spritzen, Nebeln, Streuen oder Stäuben. Die dabei verwendeten Mengen sind von verschiedenen Faktoren abhängig, wie Kultur-, Boden-, Unkraut- und Witterungsverhältnisse. Im allgemeinen liegen die Aufwandmengen zwischen etwa 1 und 10 kg/ha, die Wirkstoffkonzentrationen zwischen 0,5 und 0,01 %.
Beispiel 1
Pre-emergence-Test
Lösungsmittel .. 4 Gewichtsteile Aceton
Emulgator 0,2 Gewichtsteile Benzyloxypoly-
glykoläther .
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, gibt die angegebene Menge Emulgator zu und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Samen der Testpflanzen werden in normalem Boden ausgesät und nach 24 Stunden mit der Wirkstoffzubereitung begossen. Dabei hält man die Wassermenge pro Flächeneinheit zweckmäßigerweise konstant. Die Wirkstoffkonzentration in der Zubereitung spielt keine Rolle, entscheidend ist nur die Aufwandmenge des Wirkstoffes pro Flächeneinheit. Nach 3 Wochen wird der Schädigungsgrad der Testpflanzen bestimmt und mit den Kennziffern 0 bis 5 bezeichnet, welche die folgende Bedeutung haben:
0 keine Wirkung,
1 leichte Schäden oder Wachstumsverzögerung,
2 deutliche Schäden oder Wachstumshemmung,
3 schwere Schäden und nur mangelhafte Entwicklung oder nur 50% aufgelaufen,
4 Pflanzen nach der Keimung teilweise vernichtet oder nur 25% aufgelaufen,
5 Pflanzen vollständig abgestorben oder nicht aufgelaufen.
Wirkstoffe, Aufwandmengen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Pre-emergence-Test
Wirkstoff
Wirkstoff
aufwand
Rüben Galinsoga Stellaria
kg/ha
5 0 4 4 bis 5
10 0 5 5
5 0 3 4
10 0 5 5
Chenopodium
C-NH-C-NH-CH3
C—N-C-NH-CH3
4
5
3
4 bis 5
CH3 S
Fortsetzung
Nr. Wirkstoff Wirkstoff
aufwand
Rüben Galinsoga Stellaria Chenopodium
kg/ha
3 OMU O
/ \ Il /CH3
( γ-ΝΗ —C —n(
\ / XCHs
2,5
1,25
2
0,5
4
3
4,5
3
4
3
+ BiPC (16 : 11)
O
Il
/~~\—NH — C-O-CH = CH
CI
(bekannt)
4 /VNv S
Ij C-N-C-NH-CH3
\/\ / I
10
5
0
0
4,5
4
5
4
5
4
S C2H5
Beispiel 2
Post-emergence-Test ?0
Lösungsmittel .. 4 Gewichtsteile Aceton
Emulgator 0,2 Gewichtsteile Benzyloxypoly-
glykoläther
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoff- 35 zubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, gibt die angegebene Menge Emulgator zu und verdünnt das Konzentrat anschließend mit Wasser auf die gewünschte Konzentration. 40
Mit der Wirkstoffzubereitung spritzt man Testpflanzen, welche eine Höhe von etwa 5 bis 15 cm haben, gerade taufeucht. Nach 3 Wochen wird der Schädigungsgrad der Pflanzen bestimmt und mit den Kennziffern 0 bis 5 bezeichnet, welche die folgende Bedeutung haben:
0 keine Wirkung,
1 einzelne leichte Verbrennungsflecken,
2 deutliche Blattschäden,
3 einzelne Blätter und Stengelteile zum Teil abgestorben,
4 Pflanze teilweise vernichtet,
5 Pflanze total abgestorben.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Post-emergence-Test
Wirkstoff
Wirkstoffkonzen
tration
Rüben Kartoffeln
Zwiebeln
Galinsoga
Stellaria
Chenopodium
Hirse
Senf
C-NH-C-NH-CH3
C-N-C-NH-CH3
H3C S
N\ 1
C-N-C-NH-CH3
C2H5
0,2
0,15
0,1
0,05
0,2
0,15
0,1
0,05
0,2
0,15
0,1
0,05
Obisl 0 0 0
0 0 0 0
0,5 0 0
Obisl 0
0
1 0 0 0
0 0 0 0
5 5 5 3
5 5 4 3
5 4 3 3
5 5 5 4
5 5
4 bis 4
5 4
3,5 3
5 5 4 4
5 5 4 3
5 4
3,5 3
5 5 5 5
3 bis
5 4 3 3
3 bis
3 bis

Claims (1)

  1. Patentanspruch: S T*
    Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung bei
    Verwendung vor und nach dem Auflaufen der ^
    Kulturen, gekennzeichnet durch einen s H
    Gehalt an substituierten Thioharnstoffen der all- in welcher Ri für Wasserstoff oder einen Alkyl-
    gemeinen Formel rest von 1 bis 2 C-Atomen steht.
    509 719/377 10.65 Q Bundesdruckerei Berlin
DEF41837A 1964-01-25 1964-01-25 Mittel zur selektiven Unkrautbekaempfung Pending DE1204015B (de)

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