DE1203807B - Durchschreibematerial - Google Patents

Durchschreibematerial

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Publication number
DE1203807B
DE1203807B DEH35523A DEH0035523A DE1203807B DE 1203807 B DE1203807 B DE 1203807B DE H35523 A DEH35523 A DE H35523A DE H0035523 A DEH0035523 A DE H0035523A DE 1203807 B DE1203807 B DE 1203807B
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DE
Germany
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coating
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film
copy material
substance
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH35523A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Herzfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ancar AG
Original Assignee
Ancar AG
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Publication date
Application filed by Ancar AG filed Critical Ancar AG
Publication of DE1203807B publication Critical patent/DE1203807B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B41m
Deutsche Kl.: 15 k - 7/04
Nummer: 1203 807
Aktenzeichen: H 35523 VI b/15 k
Anmeldetag: 2. Februar 1959
Auslegetag: 28. Oktober 1965
Die Erfindung betrifft ein Durchschreibematerial für die Herstellung von Kopien ohne Verwendung von Kohlepapier od. dgl.
Versuche, kopierfähige Aufzeichnungsmaterialien zu schaffen, bei denen auf die Verwendung besonderer, farbstoffabgebender loser Zwischenlagen, wie Kohlepapier od. dgl., verzichtet werden kann, sind bereits bekanntgeworden. So gehört bei stellenweisem Druck farbabgebendes Aufzeichnungsmaterial, ζ. Β. Papier, zum Stand der Technik, das mit einem beim Ausüben von Druck mittels eines geeigneten Schreibgerätes brechbaren Überzug, z. B. Gelatine-, Methylcelluloseüberzug, versehen ist, welcher eine unzusammenhängende innere Phase einer nicht hygroskopischen, öligen, einen Farbstoff einschließenden Flüssigkeit von niedriger Polarität und niedriger Viskosität enthält. Die für ein solches Aufzeichnungsmaterial erforderlichen Komponenten sind jedoch vergleichsweise teuer, so daß ihre Verwendung in größerem Umfange nicht in Betracht gezogen werden konnte. Als nachteilig bei dem bekannten Aufzeichnungsmaterial ist es ferner anzusehen, daß mindestens die eine Verbindung in einem flüssigen, nichthygroskopischen Mittel emulgiert ist, das seinerseits in Form von winzigen flüssigen Einschlüssen in einer zweiten trocknenden Phase verteilt ist, wobei auch die zweite Verbindung auf gleiche Weise in derselben Phase eingeschlossen sein kann. Damit bedingen bei dem bekannten Aufzeichnungsmaterial nicht nur die verwendeten Komponenten hohe Kosten, sondern es führen auch der vergleichsweise verwickelte Aufbau der Reaktionsschicht und das zu deren Bildung erforderliche Verfahren zu einer teuren Herstellung.
Die Erfindung geht daher von einer chemischen Farbreaktion zwischen zwei Stoffen aus, die sich in Anwesenheit eines ionisierenden Mediums abspielen kann. Damit ist es grundsätzlich möglich, wesentlich billigere Reaktionskomponenten als bei dem bekannten Aufzeichnungsmaterial zu verwenden.
Auch die Einsatzmöglichkeit solcher Farbreaktionen, wie sie die Erfindung ausnutzt, für Kopierzwecke ist an sich bereits bekannt, aber nicht praktisch verwertet worden.
Dies dürfte in erster Linie auf die Schwierigkeit, die Austrocknung der Schicht oder Schichten zu verhindern, welche das ionisierende Medium enthalten, und ferner auf die Neigung der Salze in den verschiedenen Schichten des Papiers zurückzuführen sein, durch das Papier hindurch zu diffundieren, so daß es vor der eigentlichen Ingebrauchnahme der Kopiepapiere zwischen den beiden Stoffen zu vorzeitigen Reaktionen und bisher oft beobachteten un-Durchschreibematerial
Anmelder:
Ancar A. G., Zug (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Kühnemann
und Dipl.-Ing. K. Kühnemann, Patentanwälte,
Düsseldorf, Freiligrathstr. 13
Als Erfinder benannt:
Heinz Herzfeld, Düsseldorf
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 30. Oktober 1958 (10 093)
liebsamen Mißfärbungen bei der Lagerung kommen kann.
Um die zuletzt erwähnten Nachteile zu vermeiden, wurde schon vorgeschlagen, beide Seiten des Papiers mit derselben Überzugmischung zu beschichten, wobei das eine Papier auf beiden Seiten mit demselben Stoff beschichtet ist, während eine weitere Papiersorte beiderseitig mit dem zweiten der miteinander reagierenden Stoffe belegt ist. In diesem Falle müssen die beiden miteinander korrespondierenden Papiersorten gesondert gelagert und außerdem zusätzlich bezeichnet werden, um unterschieden werden zu können.
In den Fällen, in denen die Reaktion zwischen den beiden Stoffen in Anwesenheit eines ionisierenden Mediums vor sich geht, wie nach der Erfindung, ist früher eine Emulsion des einen Stoffes und des ionisierenden Mediums in Wachsen oder ähnlichen Bindemitteln verwendet worden, wobei diese Emulsion auf das Papier gestrichen wurde. Praktische Versuche haben aber ergeben, daß eine solche Emulsion verhältnismäßig schnell trocknet, wodurch die Voraussetzung einer Reaktion zwischen den beiden Stoffen nicht mehr vorliegt.
Als ionisierendes Medium sind in großem Umfang die mehrwertigen Alkohole, wie Glykol, Glycerin u. a., verwendet worden, welche Alkohole zusammen mit den Farbkomponenten in Wachs emulgiert wurden. Auf Grund von Abbau und Verharzung der Alkohole war die Haltbarkeit einer solchen Emulsions-
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schicht sehr begrenzt. Dieser Umstand mag auch davon abhängen, daß die in die Emulsion eingehenden Salze die Emulsion zerstören.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß das Material einerseits mit einem für Feuchtigkeit und die reagierenden Stoffe undurchdringbaren Film überzogen ist und andererseits dadurch, daß ein praktisch trockener Überzug auf diesen Film aufgetragen ist, wonach dieser Überzug mit einer äußeren, unter Druck zerreißenden Schutzschicht überzogen ist.
Durch Überziehen des Materials mit einem isolierenden Film aus Kunststoff od. dgl. wird die Reaktion zwischen dem Stoff, womit das Material präpariert ist, und dem anderen Stoff, der in dem Überzug vorhanden ist, verhindert. Dies ist von großer Bedeutung, um Mißfärbungen des Materials bei Lagerung zu verhindern. Der Film kann entweder in trockenem Zustand aufgebracht werden oder auf bekannte Weise in flüssigem Zustand und danach getrocknet werden.
Der auf diesen Film aufgetragene Überzug enthält außer dem einen der miteinander reagierenden Stoffe nur etwa für die Reaktion erforderliche Zusatzstoffe und Bindemittel, während die äußere Schutzschicht von Reaktionskomponenten frei ist und hauptsächlich nur dazu dient, Mißfärbungen bei Lagerung und Gebrauch zu verhindern.
Der in den Überzug eingehende Stoff kann entweder in Form einer Lösung aufgebracht oder in feinverteilter Pulverform auf den undurchdringbaren Film aus Kunststoff od. dgl., bevor dieser getrocknet ist, gestreut werden, wodurch der Stoff an dem Film zum Anhaften gebracht wird. Um eine vollständige Austrocknung des Überzuges zu verhindern, wird vorzugsweise eine hygroskopische Substanz hinzugesetzt, z. B. Calciumchlorid, Magnesiumchlorid od. dgl. Die Überzugmischung kann ferner ein Bindemittel, wie Leim, Cellulosederivate oder Kunststoffe, enthalten, um das Anhaften zu verbessern.
Die äußere Schicht kann z. B. durch Auftragen einer Lösung eines Cellulosederivates, durch Sprühen oder Walzen, gebildet werden, wobei diese Schicht so beschaffen ist, daß sie zerreißt, wenn sie beim Schreiben einem Druck ausgesetzt wird. Eine Voraussetzung für die Auftragung dieser anhaftenden Schutzschicht ist, daß die Uberzugmischung bei der Auftragung praktisch trocken ist, was z. B. durch Leiten des Materials über angewärmte Walzen oder durch Aufblasen von Warmluft erreicht werden kann.
Der direkt auf das Material aufgetragene undurchdringbare Film kann z.B. durch Auftragen und Trocknen von synthetischem oder natürlichem Latex oder einer Kunststofflösung gebildet sein. Als Kunststoffmaterial hat sich Polyvinylchloridacetat und Polystyren als zweckmäßig erwiesen.
Der in das Material eingehende Stoff wird vorzugsweise in die Masse eingeführt, woraus das Material hergestellt wird, z. B. in die Papiermasse. Das Material kann aber auch imprägniert oder einseitig mit einer Lösung, die diesen Stoff enthält, bestrichen werden, wobei vorzugsweise in organischen Lösungsmitteln lösliche Stoffe verwendet werden sollten.
Für die betreffende Reaktion eignen sich alle aus der analytischen Chemie bekannten Reaktionen mit ausreichender Empfindlichkeit, welche hauptsächlich unter neutralen Bedingungen verlaufen. Als Beispiel solcher Reaktionen sei die Umsetzung zwischen Nickelsalzen und Dimethylglyoxim und die Reaktion zwischen Ferriammoniumsulfat und Gerbsäure erwähnt. Bei Verwendung dieser Stoffe kann das Material mit einer alkoholischen Lösung des betreffenden organischen Stoffes präpariert werden, wobei der andere Stoff, d. h. das Nickelsalz bzw. das Ferriammoniumsulfat, in den Überzug eingeführt wird. Bei der erstgenannten Reaktion entsteht eine klarrote Farbe, während die andere Reaktion eine dunkle, braunrote Farbe gibt. Es kann aber auch das Metallsalz in das Papier und der andere Stoff in den Überzug eingeführt werden.
Die Erfindung kann auch so verwertet werden, daß jedes einzelne Material bzw. Papier entweder nur mit einem Überzug versehen oder nur imprägniert ist, wobei das Kopieren durch Zusammenlegen zweier verschieden behandelter Papiere mit den behandelten Flächen gegeneinander geschieht. Dies eignet sich z. B. für Kassenquittungen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, die einen Querschnitt durch zwei nach der Erfindung präparierte Papieren! und B zeigt.
Das Papier 1 ist auf der einen Seite mit einem für Feuchtigkeit undurchdringbaren Film 2 überzogen, auf welchem ein Überzug 3 angebracht ist, welcher den einen der miteinander reagierenden Stoffe enthält. Der Überzug 3 ist seinerseits mit einer äußeren Schutzschicht 4 überzogen.
In dem gezeigten Beispiel wird angenommen, daß das Papier mit dem einen Stoff präpariert ist, während der Überzug 3 den anderen Stoff enthält. Bei der Herstellung von Kopien werden zwei oder mehrere gleichartig präparierte Papiere so in Berührung miteinander gelegt, daß die Uberzugsseite des ersten Papiers gegen die Papierseite des anderen Papiers kommt. In der Zeichnung sind der Deutlichkeit wegen die beiden Papiere A und B voneinander getrennt gezeigt. Beim Schreiben mittels Schreibmaschine oder Bleistift üben die Schreibmaschinentypen oder der Bleistift einen Druck auf das erste Papier^ aus, der sich durch den Überzug und die Berührungsfläche der zusammengelegten Papiere fortpflanzt, wobei der Überzug 3 auf das unterliegende Papier übertragen wird und dort mit dem in das Papier eingehenden Stoff reagiert, so daß eine Kopie gebildet wird.
Das folgende Beispiel gibt eine Möglichkeit zur Herstellung eines Schreibpapiers nach der Erfindung an: Ein mit Natriumdimethylglyoxim imprägniertes Papier wird mit Kunststoff in einer Menge von 10 bis 15 g Kunststoff pro Quadratmeter überzogen, wonach eine Lösung, die 600 g Leim auf Kunststoff basis, 150 g Nickel'chlorid, 40 g Calciumchlorid und 100 g Wasser enthält, auf den getrockneten Kunststoffilm durch Walzen auf getragen wird. Der Überzug wird in Wärme getrocknet, wonach eine Lösung von Äthylcellulose auf den Überzug aufgetragen wird.
Die Erfindung kann auch für Vervielfältigungszwecke verwendet werden, wobei ein umgekehrtes Bild, wie Schrift, Bilder od. dgl., auf ein getrenntes unbehandeltes Papier übertragen wird, das dann für Vervielfältigungszwecke verwendet werden kann, d. h. durch Zusammenbringen mit Papieren, die z. B. mit dem anderen Stoff präpariert sind. In diesem Falle braucht das ionisierende Medium nicht in dem Überzug anwesend zu sein, sondern kann während der Vervielfältigung hinzugeführt werden. Der mit
dem Uberzugsstoff reagierende Stoff kann auch in dem ionisierenden Medium gelöst werden und zusammen mit diesem während der Vervielfältigung zugeführt werden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Durchschreibematerial, das mit einem Überzug versehen ist, der einen Stoff enthält, der durch Kontaktdruck mit einem auf dem anliegenden Material aufgetragenen oder in diesem eingeführten anderen Stoff in Anwesenheit eines ionisierenden Mediums zur Reaktion gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Material auf der einen Seite mit einem für Feuchtigkeit und die reagierenden Stoffe undurchdringbaren Film (2) überzogen ist und daß der Überzug (3) zwischen diesem Film und einer äußeren, unter Druck zerreißbaren Schutzschicht (4) angebracht ist.
2. Durchschreibematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit dem anderen Stoff präpariert ist, z. B. durch Imprägnierung oder einseitige Auftragung des Stoffes.
3. Durchschreibematerial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem as Kunststofnlm (2) überzogen ist.
4. Durchschreibematerial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (2) durch Auftragung einer Latexlösung gebildet ist.
5. Durchschreibematerial nach einem der vor-
io
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ao angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ionisierendes Medium in den Überzug (3) eingeführt ist.
6. Durchschreibematerial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein hygroskopisches Salz in den Überzug (3) eingeführt ist.
7. Durchschreibematerial nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bindemittel, z. B. Cellulosederivat, Kunststoff od. dgl., in den Überzug (3) eingeführt ist.
8. Durchschreibematerial nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der miteinander reagierenden Stoffe in Pulverform auf den Film (2) aufgebracht ist bevor der Film getrocknet ist, so daß der Stoff an dem Film haftet.
9. Durchschreibematerial nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schutzschicht (4) aus Wachs besteht, das durch Walzen, Sprühen od. dgl. aufgetragen ist.
10. Durchschreibematerial nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schutzschicht (4) in Form eines unter Druck zerreißenden Films eines Cellulosederivates aufgetragen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 862 753.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 719/149 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEH35523A 1958-10-30 1959-02-02 Durchschreibematerial Pending DE1203807B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1009358 1958-10-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1203807B true DE1203807B (de) 1965-10-28

Family

ID=20291670

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH35523A Pending DE1203807B (de) 1958-10-30 1959-02-02 Durchschreibematerial

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DE (1) DE1203807B (de)
FR (1) FR1239212A (de)
GB (1) GB939224A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0501112A1 (de) * 1991-02-23 1992-09-02 Drescher Geschäftsdrucke Gmbh Selbstdurchschreibendes Papiererzeugnis

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE862753C (de) * 1942-06-19 1953-01-12 Ncr Co Aufzeichnungsmaterial, welches bei Anwendung von stellenweisem Druck Farbe abgibt

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DE862753C (de) * 1942-06-19 1953-01-12 Ncr Co Aufzeichnungsmaterial, welches bei Anwendung von stellenweisem Druck Farbe abgibt

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EP0501112A1 (de) * 1991-02-23 1992-09-02 Drescher Geschäftsdrucke Gmbh Selbstdurchschreibendes Papiererzeugnis

Also Published As

Publication number Publication date
GB939224A (en) 1963-10-09
FR1239212A (fr) 1960-08-19
CH389653A (de) 1965-03-31

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