DE1203650B - Rollschuh - Google Patents

Rollschuh

Info

Publication number
DE1203650B
DE1203650B DEK41153A DEK0041153A DE1203650B DE 1203650 B DE1203650 B DE 1203650B DE K41153 A DEK41153 A DE K41153A DE K0041153 A DEK0041153 A DE K0041153A DE 1203650 B DE1203650 B DE 1203650B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
roller skate
steering
pair
wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK41153A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK41153A priority Critical patent/DE1203650B/de
Publication of DE1203650B publication Critical patent/DE1203650B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/06Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
    • A63C17/061Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type with relative movement of sub-parts on the chassis
    • A63C17/064Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type with relative movement of sub-parts on the chassis comprising steered wheels, i.e. wheels supported on a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/045Roller skis

Landscapes

  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Rollschuh Zweck der Erfindung ist die Konstruktion eines lenkbaren Rollschuhs mit folgenden Eigenschaften: Er besitzt eine Antriebsvorrichtung, die eine Fortbewegung auch mit enger Beinstellung ohne Stillstand eines Rollschuhs während der Abstoßphase und ohne Benutzung der Technik des Schlittschuhschritts erlaubt. Dabei erfolgt der Antrieb entweder durch Beinbetätigung allein oder unter Zuhilfenahme des vom Skilanglauf bekannten Stockschubs. Die Lenkung ist so ausgebildet, daß bei der zum Antrieb notwendigen Beinbewegung auftretende unbeabsichtigte Belastungsfehler die Lenksicherheit möglichst wenig beeinträchtigen. Er ist zudem mit einer bestimmte Lenkungsfehler automatisch kompensierenden Sicherungsvorrichtung versehen. Die Antriebsvorrichtung ist so gebaut, daß sie eine die Stand- und Lenksicherheit fördernde, möglichst tiefe Lage des Fußes erlaubt.
  • Bekannt sind mit Antrieb versehene Rollschuhe in verschiedenen Formen: Bei einigen wird eine Fußplatte in vertikaler Richtung ungefähr parallel zum Boden bewegt, wobei die Bewegung dieser Fußplatte entweder durch eine umgelenkte Kette oder aber durch eine unter dem nach oben abwinkelbaren Fußgestell ausgespannte Kette auf das Antriebsrad übertragen wird. Eine andere Form benutzt zum übertragen der Antriebskraft einen kippbaren Hebel, der an seinem Hinterende einen Antriebsriemen trägt und mittels des freien Fußes betätigt wird. Weiter ist bekannt ein Rollschuh mit Antrieb des Vorderrades durch eine vorn am nach unten abwinkelbaren Fußgestell befestigte Kette, die um eine Trommel am Antriebsrad geschlungen ist. Bekannt ist auch ein Rollschuh mit einer Fußplatte, die um eine vor der Fußspitze befindliche Achse am Fußgestell nach oben kippbar ist und die Antriebskraft durch eine Zahnstange überträgt. Diese Form hat den Vorzug, dieselbe Abstoßbewegung wie die natürliche Laufbewegung zuzulassen. Bei einem nichtlenkbaren Rollschuh erfolgt ein Schutz der Zehenkappe des Schuhs und der Vorderräder durch einen um den Vorderteil der Fußauflage herumgreifenden Schutzschild. Die Lenkbarkeit einer gewissen Gruppe von Rollschuhen beruht darauf, daß die Verlängerung der Lenkachse den Boden nicht im Lenkradauflagepunkt schneidet, die Lenkbarkeit einer anderen Gruppe von Rollschuhen beruht darauf, daß ein Lenkrad mit Flachprofil oder ein Paar nebeneinanderliegender Lenkräder um eine schräg gegen die Vertikale liegende Lenkachse schwingt und durch ein bei Verkippung des Rollschuhs auftretendes Zwangsmoment zum Einschlag gebracht wird. Bekannt ist weiter ein Rollschuh, dessen starr gehaltertes Vorderrad nach der Fußinnenseite und dessen lenkbares Hinterrad nach der Fußaußenseite versetzt ist.
  • Aus dem Erfindungszweck ergibt sich die folgende technische Aufgabe: Die verlangte tiefe Lage des Fußes läßt eine Fortbewegung durch eine den Körperschwerpunkt vorwärts nach oben werfende Abstoßbewegung, in welche der größere Teil der von den Beinmuskeln geleisteten Arbeit gesteckt wird, vorteilhaft erscheinen, zumal während der Abstoßphase der gerade stark belastete der beiden Rollschuhe verzögert wird und somit eine geringere Leistung zur Überwindung der Rollreibung verbraucht wird als bei konstanter Durchschnittsgeschwindigkeit. Weiter ist besonders anzustreben, daß derjenige Teil der Fußauflage, welcher sich in der für eine einwandfreie Lenkung besonders kritischen Phase des Abstoßens unter dem vorderen Fußballen befindet, möglichst tief liegt. Ferner ist eine Antriebsvorrichtung mit einem in einfacher Weise dem Rollwiderstand und der Steigung der Fahrbahn anpaßbaren Antriebsdrehmoment erwünscht. Da gut lenkbare Rollschuhe, welche infolge nicht durch den Radauflagepunkt gehender Verlängerung der Lenkachse lenkbar sind, bei einer bloßen Ausscherbewegung des Beines ohne Verkippen des Fußes einen Lenkradeinschlag zeigen, ist der reinen Zwangskraftlenkung der Vorzug zu geben. Da diese Zwangskraftlenkung, sofern sie auch bei weichem Fahruntergrund funktionieren soll, notwendig zu einer breiteren Spur des einzelnen Rollschuhs führt als die Lenkung mittels eines einzelnen, nachlaufenden Lenkrads, muß dafür gesorgt werden, daß die Beinstellung nicht zu breit wird und daß insbesondere beim Kurvenfahren die Lenkung nicht durch aneinanderstoßende und so Bremswirkungen hervorrufende Lenkräder gestört wird sowie daß der sturzgefährliche Lenkungsfehler des Zusammenlaufens der vorderen Rollschuhenden automatisch kompensiert wird. Diese Kompensation ist bei der verlangten, gegen Ausscherungstendenz des Beines unempfindlichen Lenkung nur durch automatisches Hervorrufen einer Kippung des Rollschuhs nach außen möglich. Der Vorderradlenkung sollte aus Gründen besserer Beweglichkeit der Vorzug gegeben werden, insbesondere auch deshalb, weil eine Hinterradlenkung infolge ihrer verzögerten Wirkung auf die Verschwenkung des Rollschuhs auch bei nach außen versetztem Lenkrad das gefährliche Knöchelabknicken nach außen bei Zusammenlaufen der vorderen Rollschuhenden nicht rasch genug verhindern kann.
  • Die Lösung der hinsichtlich des Antriebs gestellten technischen Aufgabe erfolgt mit Rücksicht auf die Lenkbarkeit durch eine Kombination bekannter Merkmale. Es wird eine nach oben um eine an ihrem Vorderende befindliche Achse kippbare Fußplatte verwendet, an deren hinterem Ende ein Zugband befestigt ist, das über eine Umlenkrolle zum über einen Freilauf angetriebenen Hinterrad verläuft. Ein Antrieb durch vorwiegendes Abstoßen geschieht hier mit geringem Antriebsdrehmoment durch Belastung des vorderen Fußballens, ein vorwiegend durch Niedertreten bewerkstelligter Antrieb mit großem Antriebsdrehmoment durch Fersenbelastung. Das lenkbare Vorderradpaar schwingt um eine schräg von vorn oben nach hinten unten geneigte Achse, wobei zur Vermeidung von die Lenkung behindernden Reibungsmomenten am Radumfang die beiden Räder des Lenkräderpaares unabhängig voneinander um ihre Laufachsen drehbar sind. Um zu vermeiden, daß die Tendenz des Beines zum Ausscheren ein unbeabsichtigtes Kurvenlaufen zur Folge hat, schneidet die Verlängerung der Lenkachse die Fahrebene in der Verbindungsgeraden der Radauflagepunkte des Lenkräderpaares. In diesem Fall kann bei waagerecht gehaltenem Fuß kein Radeinschlag erfolgen. Nur wenn die ausscherende Kraft so groß ist, daß ihr durch die Knöchelfestigkeit nicht mehr das Gleichgewicht gehalten werden kann, läuft der Rollschuh nach außen. Eine enge Beinstellung kann trotz beträchtlicher Breite des Lenkräderpaares dadurch erreicht werden, daß das Lenkräderpaar in bezug auf die Rollschuhlängsachse nach außen versetzt ist. Diese Versetzung darf jedoch nur so weit gehen, daß das fußinnere Rad des Lenkräderpaares noch auf der fußinneren Seite der Verbindungsgeraden zwischen Hinterradauflagepunkt und Angriffspunkt der Fußbelastungskraft am Rollschuh liegt. Eine Vermeidung der Reibungs- und Stoßwirkung der beiden fußinneren Lenkräder der Rollschuhe, die Stürze zur Folge haben kann, erfolgt neben dieser Versetzung dadurch, daß auf der fußinneren Seite des Rollschuhs über dem Lenkräderpaar eine schräge Abweiserfläche angebracht ist, deren unterer Rand an der vertikalen Rollschuhlängsmittelebene liegt als deren oberer Rand. Die Abweiserflächen bewirken beim Zusammenlaufen der vorderen Rollschuhenden ein Nachaußenkippen und damit ein Auseinanderlaufen der Rollschuhe dadurch, daß sie sich pressend aneinander anlegen. Die Abweiserflächen dienen in der Hauptsache nicht dem Schutz der Räder, wie dies bei einem nichtlenkbaren Rollschuh der Fall ist, sondern stellen eine Sicherung gegen Lenkungsfehler dar, die ein Zusammenlaufen der vorderen Rollschuhenden zur Folge haben, wie sie speziell bei einem durch reine Zwangskräfte gelenkten, gegen Ausscherungstendenz des Beines unempfindlichen Rollschuh vorteilhaft ist. Die Anordnung der Abweiserflächen über den Lenkrädern sowie ihr schräger Verlauf soll bewirken, daß der Kontakt der beiden Abweiserflächen möglichst hoch über dem Boden erfolgt und daher ein möglichst großes Kippmoment zur Folge hat.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in seiner Grundform wie folgt aufgebaut: Am Fußgestell 1 befindet sich vorn die nach oben ausladende Verbindungsstange 2 zum Schrägachsenhalterohr 3. In diesem ist die Schrägachse 4 gelagert, die an ihrem unteren Ende den Radhalter 5 trägt. Im Langloch 6 des Radhalters 5 ist die gemeinsame Laufachse 7 des vorderen Lenkräderpaares 8 gelagert, um die sich die beiden Räder dieses Lenkräderpaares 8 unabhängig voneinander drehen können. Die Laufachse 7 kann im Langloch 6 verstellt und in der gewünschten Lage festgeklemmt werden, vorzugsweise in einer solchen Lage, daß die geradlinige Verlängerung der Schrägachse 4 den Boden in der Verbindungslinie der Auflagepunkte der beiden Räder des Lenkräderpaares 8 schneidet. Das vordere Lenkräderpaar 8 kann gegen die Rollschuhlängsachse bis zu einem gewissen Grad nach der fußäußeren Seite zu versetzt sein, was durch entsprechenden Verlauf der Verbindungsstange 2 erreicht wird. Das vordere Lenkräderpaar 8 kann bei Lenkrädereinschlägen unter der Verbindungsstange 2 hin- und herschwingen. An der Verbindungsstange 2 ist über dem vorderen Lenkräderpaar 8 die Abweiserfläche 9 befestigt. Hierbei handelt es sich um eine Fläche, deren unterer seitlicher Rand näher an der vertikalen Rollschuhlängsmittelebene liegt als deren oberer seitlicher Rand und deren Vorderteil und deren Hinterteil in abgerundeter Form nach der Rollschuhmitte hineingezogen sind. Der untere Rand liegt so weit nach der fußinneren Seite des Rollschuhs zu, daß bei Radeinschlägen gewöhnlicher Größe das fußinnere Rad des Lenkräderpaares 8 nicht nach dieser Seite zu über diesen unteren Rand der Abweiserfiäche 9 hinausragt. Die Abweiserfläche 9 befindet sich an der fußinneren Seite des Rollschuhs. Am Schrägachsenhalterohr 3 ist eine klammerförmige Rückstellfeder 10 für das Lenkräderpaar 8 befestigt, die andererseits an einem nach oben stehenden Ansatz 11 des Radhalters 5 anliegt. Die Laufachse 12 des Hinterrades 13 ist in der Hinterradgabel 14 starr gelagert. Vorn am Fußgestell 1 befindet sich die Kippachse 15, welche die Fußplatte 16 an deren vorderem Ende nach oben drehbar mit dem Fußgestell 1 verbindet. Ein Steg 17 hinten am Fußgestell 1 hindert die Fußplatte 16 am Durchfallen nach unten. Der Fuß 18 ist auf der Fußplatte 16 mit einer der üblichen Skibindungen 19 befestigt, vorzugsweise so, daß die Ferse von der Fußplatte 16 abgehoben werden kann. Am Hinterende der Fußplatte 16 ist das Zugband 20 befestigt. Dieses Zugband 20 verläuft über eine Umlenkrolle 21, die mindestens so hbch an einer Strebe der Hinterradgabe114 gelagert ist, wie das Hinterende der Fußplatte 16 beim Anheben des Fußes 18 gehoben wird, zur Antriebsrolle 22. Um diese Antriebsrolle 22 ist das Zugband 20 spiralig so geschlungen, daß es bei Niedertreten des Fußes ein Drehmoment im Sinne einer Vorwärtsfahrt auf das mittels des Freilaufs 23 an die Antriebsrolle 22 gekoppelte Hinterrad 13 ausübt. Die Windungen des Zugbands 20 auf der Antriebsrolle 22 liegen vorzugsweise nebeneinander. Durch eine Rückstellfeder 24, die einerseits an der Antriebsrolle 22, andererseits an einer Strebe der Hinterradgabel 14 befestigt ist, wird bei Aufhören des Fußdrucks auf die Fußplatte 16 diese wieder nach oben angehoben, jedoch mit einer gegen das Fahrergewicht geringen Kraft. Damit das die Schrägachse 4 an ihrem unteren Ende auf Biegung beanspruchende Moment der Bodendruckkraft auf das Lenkräderpaar 8 kleingehalten wird, ist es vorteilhaft, den Radhalter 5, soweit es die Bodenunebenheiten gestatten, möglichst tief anzuordnen.
  • Der Rollschuh dient dem sportlichen Lauf mit schmalspuriger Beinführung auf nicht zu holpriger Fahrbahn auch bei stärkeren Steigungen als der Antrieb durch Schlittschuhschritt erlaubt.
  • Gegenüber den bekannten Rollschuhen mit Antriebsvorrichtung zeigt der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß er bei einer vorwiegend durch Abstoßen erfolgenden Fortbewegung eine für die Lenksicherheit günstige, niedere Lage des vorderen Fußballens ermöglicht und daß er eine auch bei weicher Fahrbahn funktionierende, gegen dieAusscherungstendenz des Beins unempfindliche Zwangskraftlenkung besitzt. Der die Patentfähigkeit begründende, wesentliche Fortschritt wird darin gesehen, daß durch die Maßnahme der Radversetzung eine enge Beinstellung sowie eine nur bei Vorderradlenkung voll wirksame Sicherung gegen Knöchelabknicken nach außen gegeben ist sowie daß durch das Vorhandensein von Abweiserflächen ein zum Zusammenlaufen der vorderen Rollschuhenden führender Lenkfehler trotz der Unempfindlichkeit der Lenkung gegen Ausscheren des Beines automatisch kompensiert wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Durch Neigen des Fußes lenkbarer, vorzugsweise großrädriger Rollschuh, bei dem ein vorn befindliches Lenkräderpaar um eine von vorn oben nach hinten unten geneigte Schrägachse schwingt, deren geradlinige Verlängerung die Verbindungsgerade der Auflagepunkte der beiden nebeneinanderliegenden Räder des Lenkräderpaares schneidet, bei dem eine um eine vor der Fußspitze am Fußgestell befindliche Kippachse heb- und senkbare Fußplatte vorhanden ist, von deren Hinterende ein Zugband über eine Umlenkrolle zu der mittels eines Freilaufs mit Rückstellfeder an das Hinterrad gekoppelten Antriebsrolle verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkräderpaar (8) in bezug auf die Rollschuhlängsachse bis zu einer solchen Lage nach der fußäußeren Seite versetzt ist, bei der sich das Fußinnere seiner beiden Räder noch auf der fußinneren Seite der Verbindungsgeraden zwischen dem Auflagepunkt des Hinterrades (13) und dem Angriffspunkt der Fußbelastungskraft am Rollschuh befindet, und daß auf der fußinneren Seite des Rollschuhs über dem Lenkräderpaar (8) eine schräge Abweiserliäche (9) angeordnet ist, deren oberer fußinnenseitiger Rand weiter von der vertikalen Rollschuhlängsmittelebene entfernt ist als deren unterer fußinnenseitiger Rand. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 77 595, 176 918, 238 436, 307 846, 434 067, 480 663, 952 693; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1742 735; französische Patentschrift Nr. 1167 543; USA.-Patentschriften Nr. 515 490, 619 370, 1216 690, 1309 855, 2 901259.
DEK41153A 1960-07-08 1960-07-08 Rollschuh Pending DE1203650B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK41153A DE1203650B (de) 1960-07-08 1960-07-08 Rollschuh

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK41153A DE1203650B (de) 1960-07-08 1960-07-08 Rollschuh

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1203650B true DE1203650B (de) 1965-10-21

Family

ID=7222313

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK41153A Pending DE1203650B (de) 1960-07-08 1960-07-08 Rollschuh

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1203650B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6267389B1 (en) * 1998-07-20 2001-07-31 James D. Veltmeyer Skate with tiltable foot support
AT412705B (de) * 2003-05-22 2005-06-27 Himmelbauer Erwin Josef Rollschuh

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE307846C (de) *
DE176918C (de) *
DE238436C (de) *
DE77595C (de) * J. G. A. KITCHEN, 28 Rose Grove, Ardwick, Manchester, Grfsch. Lancaster Rollschuh mit Antrieb der Vorderrolle durch die Sohlenplatte beim Verlegen des Körpergewichts nach vorn
US515490A (en) * 1894-02-27 Stanley w
US619370A (en) * 1899-02-14 Roller-skate
US1216690A (en) * 1916-06-21 1917-02-20 Frederick Wm Hill Roller-skate.
US1309855A (en) * 1919-07-15 Toy vehicle
DE434067C (de) * 1926-09-20 Robert Remak Dr Laufschuh
DE480663C (de) * 1929-08-07 Julius Kohlscheen Rollschuhe mit durch Heben und Senken des Fusses in Bewegung gesetzter fahrradaehnlicher Antriebsvorrichtung
DE952693C (de) * 1952-11-14 1956-11-22 Oskar Roesch Dreiraedriger Rollschuh
DE1742735U (de) * 1956-08-29 1957-04-04 Oskar Beutler Roll- und gleit-schneeschuhe.
FR1167543A (fr) * 1955-11-17 1958-11-26 Nouveau véhicule sportif
US2901259A (en) * 1958-02-12 1959-08-25 Daniel S Williams Toe grip safety skate

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE480663C (de) * 1929-08-07 Julius Kohlscheen Rollschuhe mit durch Heben und Senken des Fusses in Bewegung gesetzter fahrradaehnlicher Antriebsvorrichtung
DE434067C (de) * 1926-09-20 Robert Remak Dr Laufschuh
DE238436C (de) *
DE77595C (de) * J. G. A. KITCHEN, 28 Rose Grove, Ardwick, Manchester, Grfsch. Lancaster Rollschuh mit Antrieb der Vorderrolle durch die Sohlenplatte beim Verlegen des Körpergewichts nach vorn
US515490A (en) * 1894-02-27 Stanley w
US619370A (en) * 1899-02-14 Roller-skate
DE176918C (de) *
US1309855A (en) * 1919-07-15 Toy vehicle
DE307846C (de) *
US1216690A (en) * 1916-06-21 1917-02-20 Frederick Wm Hill Roller-skate.
DE952693C (de) * 1952-11-14 1956-11-22 Oskar Roesch Dreiraedriger Rollschuh
FR1167543A (fr) * 1955-11-17 1958-11-26 Nouveau véhicule sportif
DE1742735U (de) * 1956-08-29 1957-04-04 Oskar Beutler Roll- und gleit-schneeschuhe.
US2901259A (en) * 1958-02-12 1959-08-25 Daniel S Williams Toe grip safety skate

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6267389B1 (en) * 1998-07-20 2001-07-31 James D. Veltmeyer Skate with tiltable foot support
AT412705B (de) * 2003-05-22 2005-06-27 Himmelbauer Erwin Josef Rollschuh

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69320335T2 (de) Fahrzeug für sport
DE4123822C2 (de) Sportgerät
DE60024235T2 (de) Rollschuh
DE2413675A1 (de) Zweiraedriger roller
DE2925555C2 (de) Einspuriger, lenkbarer Rollschuh
DE2628242A1 (de) Verbesserung fuer schlitten oder schlittenaehnliche fahrzeuge
DE102005059069B4 (de) Rollschuh
EP2661391A1 (de) Kickboard
DE2621473A1 (de) Zweiraedriger rollschuh
EP2618898B1 (de) Gleit oder rollsportgerät zum ski oder rollbrett fahren
DE2527611C3 (de) Rollski zum Langlaufen
EP0486013A1 (de) Sportgerät
DE69200850T2 (de) Kleines, für jedes gelände geeignetes sportgerät.
DE1203650B (de) Rollschuh
EP2022543B1 (de) Verbindungseinheit
DE3617245C1 (de) Bremseinrichtung fuer einen Rollski
DE2805372C2 (de)
DE705040C (de) Fahrgestell fuer Rollschuhe
DE3126286A1 (de) Wintersportgeraet mit zwei parallelen gleitkufen
DE938055C (de) Durch Verschwenken der Beine eines oder mehrerer Beinpaare vorwaerts bewegbares Spielzeugreittier
CH590665A5 (en) Cross country training roller ski - has back run preventer freewheel coupling on rear roller axle, and ski binding mountings near rear end
DE29822628U1 (de) Rollschuh
DE102017001974B4 (de) Speedskater für das Inline-Skating
DE19602447C2 (de) Fahrwerke, insbesondere für Kufenfahrzeuge
DE3326451A1 (de) Ski-skateboard