DE1203550B - Schleifringlose elektromagnetisch betaetigte Lamellenkupplung - Google Patents

Schleifringlose elektromagnetisch betaetigte Lamellenkupplung

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DE1203550B
DE1203550B DEB45435A DEB0045435A DE1203550B DE 1203550 B DE1203550 B DE 1203550B DE B45435 A DEB45435 A DE B45435A DE B0045435 A DEB0045435 A DE B0045435A DE 1203550 B DE1203550 B DE 1203550B
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DE
Germany
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magnet body
coil
flange
coil housing
coupling
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Pending
Application number
DEB45435A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Binder
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Binder Magnete GmbH
Original Assignee
Binder Magnete GmbH
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Publication date
Application filed by Binder Magnete GmbH filed Critical Binder Magnete GmbH
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Publication of DE1203550B publication Critical patent/DE1203550B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/10Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings
    • F16D27/108Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members
    • F16D27/112Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members with flat friction surfaces, e.g. discs
    • F16D27/115Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae

Description

  • Schleifringlose elektromagnetisch betätigte Lamellenkupplung Die@Erfindung bezieht sich auf-eine.schleifhngIose elektromagnetisch betätigte. Lämellenkupplung, bei der Magnetkörper, Anker und. das vom magnetischen Kraftfluß freie Lamellenpaket axial nebeneinander angeordnet--sind und bei der die Erregerspule in einem .in Richtung-.-auf das: Lamellenpaket offenen, im Querschnitt U-förmigen .Gehäuse aus magnetisierbarem Werkstoff befestigt ist, das -auf.. dem. -mit einer Welle drehfest -verbundenen Magnetkörper gelagert ist; der über einen radialen, als .Gegendruckscheibe für - das Lamellenpaket dienenden Flansch den magnetischen Kraftfluß zu .dem den.Flansch- umgebenden ringförmigen.. Anker -führt und pvobei, zwischen dem. Spulengehäuse und-dem . radialen Flansch .des Magnetkörpers eine an diesem befestigte. Ringscheibe aus nichtmagnetisierbarem ..Werkstoff - angeordnet, ist, auf deren äußerem Umfang ein. das. Spulengehäüse mit geringem -radialen Spiel- umgebender -hülsenförmiger Polschuh abgestützt ist, der zusammen-mit dem Anker den axialen Arbeitsluftspalt begrenzt, nach dem Zusatzpatent 1146-711..' - Es sind schleifringlose, elektromagnetisch betätigte Lamellenkupplungen bekannt, bei denen: das. axial neben dem Magnetkörper - liegende Lamellenpaket frei vom Magnetfluß ist. Bei einer solchen Kupplung hat das feststehende Spulengehäuse einen- U-förmigen, mit- seiner offenen Seite in Richtung auf das Lamellenpaket weisenden- Querschnitt und =ist mit Kugellagern auf -der.Kupplungsnabe abgestützt. Eine die offene Seite abdeckende- Ankerscheibe weist am Umfang einen hülsenförmigen. Ansatz auf, der das Lamellenpaket umgreift und an seinem freien Ende die Druckscheibe trägt. Zwischen der Ankerscheibe und dem Lamellenpaket - ist - noch eine axial -.feste Wand vorgesehen, die als- Gegendruckscheibe .dient. Abgesehen von der relativ großen Masse der mit der Ankerscheibe bewegten Teile und der damit verbundenen.langen.Schaltzeiten hat- diese bekannte Kupplung- wegen der zusätzlich benötigten Gegendruckscheibe eine -erhebliche Länge.- Bei der bekannten Kupplung tritt der Mägnetfluß in, axialer Richtung unmittelbar von dem Spulengehäuse auf die Ankerscheibe über. Daher wirkt die. volle Magnetkraft als Axialschub, auf das Spulengehäuse..und muß-..von dessen Lagern aufgenommen .werden. -Die Lager müssen daher besonders kräftig bemessen sein, und haben somit einen beträchtlichen Raumbedarf. Da diese großen Lager bei der bekannten Kupplung radial innerhalb der Spule angeordnet sind, hat die Kupplung neben .der erwähnten erheblichen Länge auch. noch einen unerwünscht großen Durchmesser. ... Das. Patent 1143. 366 ,bezieht sich auf. eine. elektromagnetisch betätigte Lamellenkupplung, bei der Magnetkörper, Anker und das vom magnetischen Kraftfluß freie Lamellenpaket nebeneinander angeordnet sind und bei der der ringförmige Anker mit der die Lamellen in Richtung zum Magnetkörper zusammenpressenden Druckscheibe über auf deren. Umfang verteilte, den Abstand zwischen Anker und Druckscheibe überbrückende Zugbolzen verbunden ist und eine zugleich als Gegendruckscheibe dienende, radial nach außen verlaufende feste Wand des Magnetkörpers von außen mit: radialem Spiel umgibt. Die Mitnahme des Ankers, der Druckscheibe und der Außenlamellen in Drehrichtung erfolgt durch mit dem Magnetkörper verbundene und sich axial erstreckende Arme, die auf dem gleichen- Durchmesser wie die Zugbolzen, jedoch gegenüber diesen in Umfangsrichtung- versetzt angeordnet sind. Die so ausgebildete Lamellenkupplung ist in ihrem mechanischen Kupplungsteil, also dein Lainellenpaket, frei vom Magnetfluß, so daß eine Beeinträchtigung des Kupplungsspiels durch das bekannte magnetische Kleben nicht eintreten kann. Sie. zeichnet sich durch universelle Anwendbarkeit und große Ansprechempfindlichkeit aus. Durch die kleinen Massen der beim Kuppeln bewegten Teile und die Freihaltung des Ankers und der mit diesem unmittelbar verbundenen Teile von der Übertragung eines Drehmoments werden kurze Schaltzeiten erzielt. Dazu weist diese Lamellenkupplung kleine radiale und axiale Abmessungen auf, was für zahlreiche Verwendungsfälle, so z. B. beim, Einbau in Werkzeugmaschinen, von( erheblicher Bedeutung,ist.. . Um die Lamellenkupplung nach dein Patent 1143366 als schleifringlose Kupplung verwendbar zu machen und dabei ihre Vorteile geringer Abmessungen bei großer Schaltempfindlichkeit voll zu erhalten, schlägt das Zusatzpatent 1146 711 vor, daß zwischen der radialen Wand des Magnetkörpers und der offenen Stirnseite des in bekannter Weise auf dem Magnetkörper drehbar gelagerten, im Querschnitt U-förmigen Magnetspulengehäuses eine mit dem Magnetkörper umlaufende, einen übertritt des magnetischen Kraftflusses zum Magnetspulengehäuse und Magnetkörper in axialer Richtung unterbindende Ringscheibe aus unmagnetisierbarem Werkstoff angeordnet ist, auf deren äußerem Umfang ein das Magnetspulengehäuse mit geringem radialem Spiel umgebender hülsenförmiger Polschuh abgestützt ist, der zusammen mit dem ringförmigen Anker den axialen Arbeitsluftspalt begrenzt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist das Spulengehäuse an dem Magnetkörper in an .sich bekannter Weise mittels eines Wälzlagers abgestützt, das axial zwischen dem radialen Flansch des Magnetkörpers und dem Spulengehäuse angeordnet ist.
  • Diese Lagerung gestattet es, den Laufspalt zwischen den sich gegeneinander drehenden Teilen äußerst gering und konstant zu halten.
  • Da der Magnetfluß nur in radialer Richtung von dem Spulengehäuse auf den hülsenförmigen Polschuh bzw. auf den Magnetkörper über-geht und der Fluß der von dem Magnetkörper hervorgerufenen axialen Kräfte sich unter Umgehung des Spulengehäuses schließt, bleibt das Spulengehäuse von Axialschub frei. .Gegenüber der Eingangs beschriebenen bekannten Kupplung hat die erfindungsgemäße Gestaltung somit den weiteren Vorteil, daß das Wälzlager nur geringe Führungskräfte aufzunehmen hat und daher relativ klein sein kann.
  • Vorzugsweise ist das Wälzlager zwischen :einem über die Spule hinaus verlängerten inneren Sehenkel des Spülengehäuses und einem axialen Ringflansch des radialen Flansches .des Magnetkörpers angeordnet. Um extrem 'kleine Luftspalte zwischen den sich relativ zueinander .drehenden Teilen zu ,erhalten, können die Laufbahnen für die Wälzkörper direkt an -dem Spulengehäuse und dem Magnetkörper ausgebildet sein.
  • Der Außenlaufring des Wälzlagers kann vorteilhafterweise auch zugleich zur Unterstützung und Zentrierung der Scheibe aus nichtrnagnetisierbarem Werkstoff -dienen.
  • Der Wirkungsgrad des magnetischen Kraftflusses wird weiterhin dadurch -erhöht, daß die Scheibe aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff mit einem axialen, die Spule mit radialem Spiel umgreifenden Ringflansch versehen ist, der den -stützt .und zentriert.
  • Die Erfindung wird im -folgenden an 'Hand -eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der -Figur ist eine gemäß der Erfindung -verbesserte Ausführungsform der Lamellenkupplung nach dem Patent 1146 711 im -Schnitt dargestellt.
  • Die ringförmige Erregerspule 108 ist innerhalb eines im Querschnitt U-förmig -ausgebildeten Gehäuses 109 angeordnet, dessen offene Seite -in Richtung auf den radialen Flansch 104-b -des sieh mitdrehenden Magnetkörpers 104 weist. Der innere Schenkel 109 a des Spulengehäuses 109 -ist =über die Spule 108 hinaus verlängert. Mit diesem verlängerten Schenkel stützt sich das Spulengehäuse mittels eines Kugellagers 111 an einem axialen Ringflansch 104c des radialen Flansches 104b ab.
  • Man .erkennt, daß sich das Kugellager 111 nicht mit seiner ganzen axialen -Erstreckung an dem axialen Ringflansch 104c abstützt. Der überstehende Teil des Außenlaufrings des Kugellagers 111 stützt und zentriert die ringförmige Scheibe 112 aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff.
  • Die Scheibe 112 weist einen axialen Ringflansch 112a auf, der das lamellenseitige Ende der Spule 108 mit radialem Spiel umgreift. Mit seinem äußeren Ende stützt dieser Ringflansch 112a den hülsenförmigen Polschuh 114, der hierdurch genau in seiner zentrierten Lage gehalten wird, so daß auch zwischen Polschuh 1.14 und Spulengehäuse 109 ein kleiner Luftspalt aufrechterhalten werden kam. Die iamellenseitige Stirnfläche des Polschrihes 114 bildet mit der ihr zugewandten Stirnseite des Ankers 117 den Arbeitsluftspalt im magnetischen Kraftfluß. Man erkennt, daß .dieser -Luftspalt im Bereich zwischen den Stirnseiten der Erregerspule liegt. Bei dieser Anordnung wird auch die Solenaidwirkung der Erregerspule im Arbeitshaftspalt mit ausgenutzt.
  • Aus der -Figur ist zu erkennen, daß der elektromagnetische Antriebsteil außerordentlich kompakt und einfach aufgebaut ist. -Der Magnetiluß vedäuft fast kreisförmig und praktisch ohne merkliche Verluste, da die Luftspalte infolge der guten 'Zentrierung verschwindend klein gehalten werden können. Ein gewisser Anteil des -magnetischen Kraftflusses kann über das Kugellager direkt, t1. h. ohne Spalt .zwischen den sieh relativ zueinander drehenden Teilen übertreten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. 'Sehleiffinglose elektromagnetisch betätigte Lamellehkupplung, bei der 'Magnetkörper, Anker -und das vorm magnetischen Kraftfluß freie Lamellenpa-ket axial -nebeneinander angeordnet sind und bei der die Erregerspüle in einem in Richtung -auf das Lamellenpaket offenen, im Querschnitt °U=förmigen Gehäuse aus magnetisierbarem Werkstoff befestigt ist, das auf dem mit einer Welle -drehfest verbunderzen Magnetkörper gelagert ist, der -über einen radialen, -als Gegendruekscheibe für das Lamellenpaket -4ienenden Flansch den magnetischen Kraftfiuß zu ziem den 'Flansch umgebenden ringfönnigen Anker führt und -.wobei zwischen dein Spulengehäuse -und dem radialen Flansch des Magnetkörpers eine -an diesem befestigte Ringscheibe aus nicht xagnetisierbarein Werkstoff angeordnet ist, auf deren -äußerem Umfang ein das Spulengehäuse -mit geringere radialen -Spiel -umgebender hülsenförmiger Polschuh abgestützt ist, der zusammen -mit dem Anker den axialen Arbeitsluftspält begrenzt, nach Zusatzpatent 1146 711, d a -durch g-e k e-n-n z-e i c h n e t , daß das Spulengehäuse (109) -an dem-Magnetkörper.(104) -in an sich bekannter Weise mittels eines Wälzlagers (111) abgestützt- ist, -das axial zwischen -dem radialen Flansch (104h) des Magnetkörpers und dem Spulengehäuse angeordnetIst.
  2. 2. Kupplung -nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (111) zwischen -einem -über die Spule (108) hinaus verlängerten inneren Schenkel (109a) des Spulengehäuses (109) und einem axialen Ringflansch (104 c) des radialen Flansches (104b) des Magnetkörpers angeordnet ist.
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Innenlaufring für die Wälzkörper der über die Erregerspule (108) hinaus verlängerte innere Schenkel des Spulengehäuses (109) und als Außenlaufring der axiale Ringflansch (104c) des Magnetkörpers (104) dient.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenlaufring des Wälz-Lagers (111) die Scheibe (112) aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff stützt und zentriert.
  5. 5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (112) einen axialen, die Spule (108) mit radialem Spiel umgreifenden Ringflansch (112a) aufweist, der den Polschuh (114) stützt und zentriert. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 184 786; »Elektronische Rundschau«, Jg. 1955, Nr. 9, S. 329, Abhandlung »Werkzeugmaschinenbau - die schleifringlose Magnetkupplung«.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013221984A1 (de) 2013-09-19 2015-03-19 Magna Powertrain Ag & Co. Kg Elektromagnetisch aktuierbare Kupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT184786B (de) * 1953-11-14 1956-02-25 Heid Ag Maschf Elektromagnetische Kupplung, insbesondere Lamellenkupplung

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WO2015039856A1 (de) 2013-09-19 2015-03-26 Magna Powertrain Ag & Co Kg Elektromagnetisch aktuierbare kupplung

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