DE1600067B1 - Schleifringlose,elektromagnetisch betaetigbare Reibscheibenkupplung - Google Patents

Schleifringlose,elektromagnetisch betaetigbare Reibscheibenkupplung

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DE1600067B1 DE19661600067 DE1600067A DE1600067B1 DE 1600067 B1 DE1600067 B1 DE 1600067B1 DE 19661600067 DE19661600067 DE 19661600067 DE 1600067 A DE1600067 A DE 1600067A DE 1600067 B1 DE1600067 B1 DE 1600067B1
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine schleifringlose elektro- Die treibende Büchse 4 aus magnetischem Werkmagnetisch betätigbare Reibscheibenkupplung mit stoff weist zur Aufnahme einer nicht dargestellten einem mittels eines Wälzlagers auf einer treibenden Welle eine Bohrung 5 auf und ist an einer radialen Büchse gelagerten, ortsfesten ringförmigen Magnet- Verlängerung mit einer der Erregerwicklung 2 zugekörper und mit einem außerhalb des magnetischen 5 wandten Polfläche 6 versehen, die senkrecht zur Kraftflusses liegenden Reibscheibenpaket, das bei er- Längsachse der Kupplung verläuft. Der auf dem mit regtem Magnetkörper durch eine Ankerscheibe an einem geringeren Durchmesser versehenen Abeine Gegendruckscheibe gepreßt wird. schnitt Aa der Büchse 4 befestigte Zwischenring 7 aus
Aus der französischen Patentschrift 1326 822 ist nicht magnetischem Werkstoff ist auf der Seite der eine derartige schleifringlose elektromagnetisch be- ίο Erregerwicklung 2 mit einem ringförmigen, radial tätigbare Reibscheibenkupplung bekannt, bei der das vorstehenden Anschlag 8 versehen. Auf diesem Zwi-Reibscheibenpaket vom magnetischen Kräftfluß nicht scheming 7 ist zwischen der Polfläche 6 an der treidurchflutet wird. Diese bekannte Ausführungsform benden Büchse 4 und diesem Anschlag 8 eine Ankerwird jedoch, auf Grund ihrer Ausgestaltung nicht scheibe9 aus magnetischem Werkstoff axial verallen 'Anforderungen 'hinsichtlich kurzer Ansprech- 15 schieblich geführt. Auf der der Polfläche 6 der zeiten, einfacher Herstellung und geringen Platz- Büchse 4 gegenüberliegenden Seite ist diese Ankerbedarfes gerecht. scheibe 9 mit einer parallel dazu verlaufenden ring-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine förmigen Polfläche 9 a versehen, die mit der Polschleifringlose elektriaxiagnetisch betätigbare Reib- fläche 6 unmittelbar zusammenwirkt. Die äußere Scheibenkupplung so auszugestalten, daß die Einzel- 20 zylindrische Umfangsfläche dieser verschieblich geteile der Kupplung einfach hergestellt werden kön- führten Ankerscheibe 9 bildet einen schmalen, in g nen und sich bei einfachem Aufbau ein geringer axialer Richtung verlaufenden Luftspalt 10 mit der " Platzbedarf ergibt, wobei zudem sehr kurze An- Innenfläche eines äußeren Schenkels des Magnetsprechzeiten der Kupplung erreicht werden sollen. körpers 1.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch 25 Auf dem Abschnitt der treibenden Büchse 4 mit gelöst, daß die an der treibenden Büchse befestigte dem größeren Durchmesser sind in axialer Richtung Gegendruckscheibe auf der dem Magnetkörper ab- verlaufende Nuten U ausgebildet, in denen Reibgewandten Seite des Reibscheibenpaketes und die scheiben 12 gleiten können, während sie gegen eine auf einem an der Büchse befestigten Zwischenring^ relative Drehbewegung festgelegt sind. Diese Reibaus nicht magnetischem Material axial verschieblich 30 scheiben 12 sind zwischen einer auf diesem Abschnitt geführte Ankerscheibe mit kleinem radialem Spiel auf der Büchse 4 aufgeschraubten Gegendruckscheibe 14 der dem Magnetkörper zugewandten Seite des Reib- und einem Ring 15 aus nicht magnetischem Werkscheibenpaketes angeordnet sind und die Büchse eine stoff verschieblich angeordnet, der auf der der Ereinzige querliegende Eolfläche aufweist, die mit einer regerwicklung 2 abgewandten Seite der beweglichen an der Ankerscheibe ausgebildeten, parallel dazu ver- 35 Ankerscheibe 9 angeordnet ist und den mechanischen laufenden Polfläche unmittelbar zusammenwirkt, die Kontakt zwischen dieser Ankerscheibe und den Reibzwischen der ersten Polfläche und der Erregerwick- scheiben 12 herstellt. Dieser Aufbau stellt den ersten lung des Magnetkörpers liegt. umlaufenden Teil der Kupplung dar.
Diese Ausgestaltung ermöglicht eine einfache Her- Der zweite umlaufende Teil der Kupplung wird stellung der Einzelteile der Kupplung hinsichtlich der 40 durch eine Glocke 16 mit am äußeren Umfang in zulässigen Toleranzen, da während des Betriebes der axialer Richtung vorstehenden Armen 17 gebildet, Kupplung die Luftspalte zwischen den umlaufenden zwischen denen am äußeren Umfang von Reibschei- und feststehenden Teilen durch den Magnetfluß nicht ben 18 angeordnete Vorsprünge gleiten können. Diese ( verändert werden. Außerdem ergibt sich eine sehr Reibscheiben 18 liegen abwechselnd zwischen den gedrängte Bauweise, und vor allem werden durch 45 Reibscheiben 12, die wiederum durch Tellerfedern die Ausbildung der Ankerscheibe, die sehr leicht aus- 19 auseinandergespreizt werden, wenn der Magnetgeführt sein kann, sehr kurze Ansprechzeiten er- körper nicht erregt ist.
zielt. Die dargestellte Ausführungsform einer Kupplung
Eine beispielsweise Ausführungsfonn nach der Er- weist also in axialer Richtung hintereinander folgende findung wird im folgenden an Hand der Zeichnung 50 Hauptteile auf: Die Erregerwicklung 2, die bewegnäher erläutert, in der in einem A^rialschnitt eine liehe Ankerscheibe 9, das Reibscheibenpaket 12,18, erfindungsgemäß ausgebildete schleifringlose elektro- die Gegendruckscheibe 14 und die Glocke 16, deren magnetisch betätigbare Reibscheibenkupplung dar- Arme 17 bis in die Nähe der Ankerscheibe 9 gestellt ist. reichen.
Die Kupplung weist einen ringförmigen Magnet- 5s Der Magnetfluß verläuft längs der mit Pfeilen verkörperlauf, der eine Erregerwicklung 2 umgibt, der sehenen gestrichelten Linie und schließt sich über über ein Kabel 30 Strom zugeführt wird. Dieser den Magnetkörper 1, die treibende Büchse 4, den Magnetkörper 1 ist mittels Kugellagern 31 auf einer durch die Polflächen 6 und 9 a gebildeten, sich in treibenden Büchse 4 ortsfest gelagert und in axialer radialer Richtung erstreckenden Luftspalt, die be-Richtung festgelegt. Die Kugellager 31 sind hierbei 60 wegliche Ankerscheibe 9 und den in axialer Richtung zwischen einem Haltering 32 aus magnetischem Werk- verlaufenden Luftspalt 10. Der Magnetfluß geht also stoff und einem Zwischenring 7 aus nicht magneti- nicht durch das Reibscheibenpaket 12,18, was die schem Werkstoff eingespannt, der auf dem Abschnitt Verwendung von Scheiben mit nicht magnetischen, Aa der treibenden Büchse befestigt ist. Zwischen dem beispielsweise aufgeformten oder gesinterten Über-Magnetkörper 1 und dem Haltering 32 ist ein schma- 65 zügen gestattet. Ferner geht der Magnetfluß auch ler^jr^axi^^JenjRichlungiyj^^'äufender Luftspalt 33 aus- nicht über den Ring 15. Die dargestellte Ausfühgeüfraef,"d'ef" vom Magnetfluß durchflutet wird, wie rungsform kann auch als Bremse Verwendung finden, durch die Pfeile in der Zeichnung angedeutet ist. Bei der Inbetriebnahme der dargestellten Kupp-
lung verformt sich, wenn die Erregerwicklung 2 von Gleichstrom durchflossen wird, der Magnetkreis so, daß er seine eigene Reluktanz verringert. Der Luftspalt zwischen den Polflächen 6 und 9 a wird dabei verkleinert, und die Ankerscheibe 9 verschiebt sich in axialer Richtung so, daß das Reibscheibenpaket 12, 18 an die Gegendruckscheibe 14 angepreßt wird, wodurch ein Drehmoment übertragen werden kann. Der Luftspalt 10 bleibt hierbei unbeeinflußt.
Durch diese Ausgestaltung nach der Erfindung ist es möglich, die Ankerscheibe 9 sehr leicht und mit einer geringen mechanischen Trägheit auszubilden, wodurch sehr kurze Ansprechzeiten erzielbar sind. Der Gesamtaufbau ist sehr platzsparend, und die Herstellung der Einzelteile wird dadurch erleichtert, daß im Betrieb der Kupplung die Luftspalte zwischen feststehenden und umlaufenden Teilen keine Veränderung erfahren, die die Herstellungstoleranzen beeinflussen würde. Ferner kann durch die Anordnung des Magnetkreises die Kupplung trocken arbeiten. Die Form des Magnetkreises ist auch für Kupplungen mit einer einzigen Scheibe sowie für Kupplungen mit oder ohne Schleifring oder für solche mit Verzahnungen geeignet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schleifringlose elektromagnetisch betätigbare Reibscheibenkupplung mit einem mittels eines Wälzlagers auf einer treibenden Büchse gelagerten, ortsfesten ringförmigen Magnetkörper und mit einem außerhalb des magnetischen Kraftflusses liegenden Reibscheibenpaket, das bei erregtem Magnetkörper durch eine Ankerscheibe an eine Gegendruckscheibe gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die an der treibenden Büchse (4) befestigte Gegendruckscheibe (14) auf der dem Magnetkörper (1) abgewandten Seite des Reibscheibenpaketes (12,18) und die auf einem an der Büchse (4) befestigten Zwischenring (7) aus nicht magnetischem Material axial verschieblich geführte Ankerscheibe (9) mit kleinem radialem Spiel (10) auf der dem Magnetkörper (1) zugewandten Seite des Reibscheibenpaketes (12, 18) angeordnet sind und die Büchse (4) eine einzige querliegende Polfläche (6) aufweist, die mit einer an der Ankerscheibe (9) ausgebildeten, parallel dazu verlaufenden Polfläche (9 a) unmittelbar zusammenwirkt, die zwischen der ersten Polfläche (6) und der Erregerwicklung (2) des Magnetkörpers liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661600067 1965-09-10 1966-08-24 Schleifringlose,elektromagnetisch betaetigbare Reibscheibenkupplung Pending DE1600067B1 (de)

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