DE1146711B - Elektromagnetisch betaetigte Lamellen-kupplung - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigte Lamellen-kupplung

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DE1146711B
DE1146711B DEB42777A DEB0042777A DE1146711B DE 1146711 B DE1146711 B DE 1146711B DE B42777 A DEB42777 A DE B42777A DE B0042777 A DEB0042777 A DE B0042777A DE 1146711 B DE1146711 B DE 1146711B
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DE
Germany
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magnet body
armature
magnet
clutch
washer
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DEB42777A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Binder
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Binder Magnete GmbH
Original Assignee
Binder Magnete GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/02Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings
    • F16D27/04Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings with axially-movable friction surfaces
    • F16D27/08Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings with axially-movable friction surfaces with friction surfaces arranged externally to the flux

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch betätigte Lamellenkupplung Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch betätigte Lamellenkupplung, bei der Magnetkörper, Anker und das vom magnetischen Kraftfluß freie Lamellenpaket axial nebeneinander angeordnet sind.
  • Es sind schleifringlose, magnetisch betätigte Kupplungen bekannt, bei denen das axial neben dem Magnetkörper liegende Lamellenpaket frei vom Magnetfluß ist. Bei einer solchen Kupplung ist das feststehende Spulengehäuse im Querschnitt U-förmig ausgebildet und weist mit seiner offenen Seite in Richtung auf das Lamellenpaket. Eine die offene Seite abdeckende Ankerscheibe weist am Umfang einen hülsenförmigen Ansatz auf, der das Lamellenpaket umgreift und an seinem freien Ende die Druckscheibe trägt. Zwischen der Ankerscheibe und dem Lamellenpaket ist noch eine axial feste Wand vorgesehen, die als Gegendruckscheibe dient. Abgesehen von der relativ großen Masse der mit dem Anker bewegten Teile und der damit verbundenen langen Schaltzeiten weist diese bekannte Kupplung erhebliche radiale und axiale Abmessungen auf, bedingt durch die zusätzlich benötigte Gegendruckscheibe und die erforderlichen kräftigen Lager für das stationäre Magnetgehäuse. Diese Lager müssen die vom Magnetgehäuse auf die Ankerscheibe in axialer Richtung übertragenen großen Kräfte aufnehmen können.
  • In der Patentanmeldung B 41354 XIIl47 c ist eine solche Lamellenkupplung beschrieben, bei welcher der ringförmige Anker mit der die Lamellen in Richtung zum Magnetkörper zusammenpressenden Druckscheibe über auf deren Umfang verteilte, den Abstand zwischen Anker und Druckscheibe überbrückende Zugbolzen verbunden ist und eine zugleich als Gegendruckscheibe dienende, radial nach außen verlaufende feste Wand des Magnetkörpers von außen mit radialem Spiel umgibt. Die Mitnahme des Ankers, der Druckscheibe und der Außenlamellen in Drehrichtung erfolgt durch mit dem Magnetkörper verbundene und sich axial erstreckende Arme, die auf dem gleichen Durchmesser wie die Zugbolzen, jedoch gegenüber diesen in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind. Die so ausgebildete Lamellenkupplung ist in ihrem mechanischen Kupplungsteil, also dem Lamellenpaket, frei vom Magnetfluß, so da.ß eine Beeinträchtigung des Kupplungsspiels durch das bekannte magnetische Kleben nicht eintreten kann. Sie zeichnet sich durch universelle Anwendbarkeit und große Ansprechempfindlichkeit aus. Durch die kleine Masse der beim Kuppeln bewegten Teile und die Freihaltung des Ankers und der mit diesem unmittelbar verbundenen Teile von der Übertragung eines Drehmoments werden sehr kurze Schaltzeiten erzielt. Trotzdem weist diese Lamellenkupplung kleine radiale und axiale Abmessungen auf, was für zahlreiche Verwendungsfälle, so beim Einbau in Werkzeugmaschinen, von erheblicher Bedeutung ist.
  • Um die Lamellenkupplung nach der Patentanmeldung B 41354 XII J 47c als schleifringlose Kupplung verwendbar zu machen und dabei ihre Vorteile geringer Abmessungen bei großer Schaltempfindlichkeit voll zu erhalten, sieht die Erfindung vor, daß zwischen der radialen Wand des Magnetkörpers und der offenen Stirnseite des in bekannter Weise auf dem Magnetkörper drehbar gelagerten, im Querschnitt U-förmigen Magnetspulengehäuses eine mit dem Magnetkörper umlaufende, einen Übertritt des magnetischen Kraftflusses zum Magnetspulengehäuse und Magnetkörper in axialer Richtung unterbindende Ringscheibe aus unmagnetisierbarem Werkstoff angeordnet ist, auf deren äußerem Umfang ein das Magnetspulengehäuse mit geringem radialem Spiel umgebender hülsenförmiger Polschuh abgestützt ist, der zusammen mit dem ringförmigen Anker den axialen Arbeitsluftspalt begrenzt.
  • Es ist bei schleifringlosen, elektromagnetisch betätigten Kupplungen an sich bekannt, zwischen der Kupplungsscheibe od. dgl. und der Magnetwicklung eine Ringscheibe aus unmagnetisierbarem Werkstoff anzuordnen. In einem bekannten Fall bildet diese Ringscheibe den Halter für den Reibbelag der Einscheibenkupplung. In anderen Fällen ist die Ringscheibe zugleich die Gegendruckscheibe der Einscheibenkupplung. Zu diesem Zweck ist sie bei einer bekannten Einscheibenkupplung auf einer zentralen Nabe aus magnetisierbarem Material befestigt und trägt an ihrem äußeren Rand ein den Magnetfluß zu der beweglichen Kupplungsscheibe leitendes Polstück. Bei einer ähnlichen Anordnung ist das von der Ringscheibe aus unmagnetisierbarem Material getragene Polstück als eine die Spule außen einschließende Polhülse ausgebildet. Dabei ist es auch bekannt, die koaxialen, sich mit geringem radialem Abstand gegenüberliegenden Flächen von relativ zueinander drehbaren Teilen des Magnetkreises in axialer Richtung so zu vergrößern, daß der Magnetfluß an der Übergangsstelle immer einen geringen Übergangswiderstand findet.
  • Bei allen diesen bekannten schleifringlosen, elektromagnetisch betätigten Kupplungen handelt es sich um solche, bei denen die Lamellen- oder Kupplungsscheiben vom Magnetfluß durchflutet sind. Die Ringscheibe aus unmagnetisierbarem Material dient hierbei dazu, den Magnetfluß bis in die außenliegende, als Anker dienende Kupplungsscheibe zu drängen. Diese Aufgabe liegt bei der erfindungsgemäßen Kupplung nicht vor, da bei ihr eine Durchflutung des Lamellenpakets vermieden ist. Hier dient diese Scheibe vielmehr dazu, einen äußeren, das Spulengehäuse von außen umgebenden Polschuh fest auf dem Magnetkörper zu unterstützen, daß praktisch ohne Veränderung der axialen Länge der Kupplung ein Übertritt des Magnetflusses zwischen Spulengehäuse und den mit dem Magnetkörper umlaufenden Teilen nur in radialer Richtung und bei möglichst geringem Übergangswiderstand erfolgt. Dies hat zur Folge, daß axiale Kräfte auf das festgehaltene Spulengehäuse nicht zur Einwirkung kommen und daher für das Aufnehmen solcher Kräfte geeignete, die radialen Abmessungen der Kupplung wesentlich beeinflussenden Lager in Fortfall kommen. Erst dadurch kommen die Merkmale der Kupplung gemäß Patentanmeldung B 41354 XII/47 c, die auf kleine Abmessungen abzielen, bei der Anwendung der Kupplung als schleifringlose Kupplung voll zum Tragen. Auf Grund der geringen Magnetverluste beim Übergang des Magnetflusses von feststehenden zu umlaufenden Teilen wird eine bessere, die Leistung und Ansprechempfindlichkeit erhöhende Ausnutzung der von der Spule gelieferten Magnetkraft erzielt.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine Kupplung nach der Erfindung.
  • Auf der Primärwelle 1 ist mittels Keilen 1 a eine Keilbüchse 2 befestigt, auf welcher mittels Keilen 3 eine Büchse 4 des Magnetkreises sitzt. Gegen eine axiale Verschiebung gegenüber den Keilen 3 der Keilbüchse 2 ist die Büchse 4 in der einen Richtung durch eine Schulter 6, in der anderen Richtung durch herausgedrückte Nasen 7 gesichert. Die Büchse 4 besteht aus einem zylindrischen Teil 4 a und einem radial nach außen ragenden Flansch 4 b.
  • Die Ringspule 8 ist innerhalb eines im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Gehäuses 9 angeordnet; dessen offene Seite in Richtung auf den Flansch 4 b weist. Das Gehäuse besteht aus magnetisierbarem Material und wird mittels eines außerhalb der Kupplung fest angeordneten Armes (nicht dargestellt) an einer Drehung gehindert. In dem Gehäuse 9 sind Bohrungen vorgesehen, durch welche die Spulenenden 10 nach außen zu den entsprechenden Stromanschlüssen (nicht dargestellt) geführt sind.
  • Das Spulengehäuse 9 ist auf dem zylindrischen Teil 4a der Büchse 4 mittels einer Schicht 11 aus einem Lagermetall gelagert. Die Schicht 11 ist auf die Innenfläche des Gehäuses 9 aufgespritzt und weist eine Dicke von nur wenigen Hundertstelmillimetern auf. Diese Lagerschicht kann auch aus einem anderen nichtmetallischen Werkstoff bestehen.
  • Auf dem zylindrischen Teil 4 a der Büchse 4 ist eine ringförmige Scheibe 12 aus nichtmagnetisierbarem Material mit Preßsitz aufgeschoben, die mittels Schrauben 13 an dem Flansch 4 b befestigt ist: Der Kopf der Schrauben 13 hat in dem Flansch 4 b Spiel, so daß die Scheibe 12 allein durch den zylindrischen Teil 4a zentriert ist. Auf dem äußeren Um# fang der Scheibe 12 ist ein. hülsenförmiger Polschub 14 fest aufgelötet, der das Spulengehäuse 9 nahezu über dessen ganze Länge mit geringem radialem Spiel umgibt. Über die ringförmige Scheibe 12 warden die starken auf den Polschuh 14 wirkenden axialen Schubkräfte von dem Flanschteil 4 b und damit von der Welle 1 aufgefangen.
  • Der innere Schenkel des U-förmigen Spulen gehäuses 9 ist etwas länger als der äußere Schenkel und stützt sich an der ringförmigen Scheibe 12 ab. Gegen eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung ist das Gehäuse durch einen Abstandsring 15 aus unmagnetisierbarem Werkstoff und einen Sprengring 16 gesichert.
  • Der durch die Büchse 4, das Spulengehäuse 9 und den Polschuh 14 gebildete Magnetkreis ist durch einen ringförmigen Anker 17 geschlossen.
  • Der Anker 17 ist auf seiner dem Magnetkörper 8, 9 zugewandten Seite stufenförmig abgesetzt und ist mit der Innenfläche der äußeren Stufe auf dem Umfang der ringförmigen Scheibe 12 gefiihrt und zentriert. Den weiter innen gelegenen Stufen des Ankers 17 stehen entsprechende, am Umfang des Flansches 4 b ausgebildete Stufen gegenüber: Die zylindrischen Flächen der Stufen weisen einen sehr geringen Abstand auf, während der Abstand der axial gerichteten Flächen etwa der Größe des:.Arbeitsspalts des Magnetkreises entspricht.
  • Durch die stufenförmige Ausbildung des Ankers ergibt sich neben einer einfachen und genauen Zentrierung und Führung des Ankers 17 auf der Scheibe 12 noch der Vorteil eines großen Übergangsbereiches und damit eines geringen Übergangswiderstandes von dem Flansch 4 b auf den ringförmigen. Anker 17: Es wurde zwar schon vorgeschlagen, im Querschnitt geneigt zur axialen Richtung verlaufende Übergangsflachen zu verwenden. Diese haben jedoch den Nachteil; daß der Abstand und damit der Übergangswiderstand zwischen ihnen relativ groß sein muß, um die Bewegungsfreiheit des Ankers nicht zu behindern. Außerdem wird der Anker bei geringster Abweichung von seiner zentrierten Lage nicht mehr gleichmäßig angezogen.
  • In die Stirnfläche des Flansches 4 b sind radiale Nuten eingearbeitet, in welche der eins Schenkel 18 eines Winkelstücks 19 eingelassen ist, der an dem Flansch 4 b befestigt ist. Die sich axial erstreckenden Schenkel 21 der Winkelstücke 19 bilden die Mitnehmer für die Außenlamellen 22 des aus den Außenlamellen 22 und den Innenlamellen 23 gebildeten Lamellenpakets 24. Die Innenlamellen sitzen auf der Verzahnung 25 einer Mitnehmerbüchse 26, welche mittels eines Keiles 27 auf der Sekundärwelle 28 befestigt ist.
  • Zum Einrücken der Lamellenkupplung dient eine Druckscheibe 29, welche über Zugbolzen 30 mit dem ringförmigen Anker 17 verbunden ist.
  • Man erkennt, daß der Magnetteil einen außerordentlich kompakten, raumsparenden Aufbau aufweist und daß das Spulengehäuse einen wesentlichen Bestandteil des Magnetkreises bildet. Der Magnetfluß tritt zwischen den Polschuhen und dem Gehäuse ausschließlich in radialer Richtung und durch große parallellaufende Flächen über. Diese Flächen liegen an der Übergangsstelle zur Büchse 4 unter Zwischenschaltung einer sehr dünnen Lagerschicht dicht aufeinander, während sie an der übergangsstelle zum äußeren Polschuh nur durch einen engen Luftspalt getrennt sind. Da der äußere Polschuh durch die ringförmige Scheibe 12 aus nichtmagnetisierbaxem Material genau zentriert wird, läßt sich dieser Luftspalt sehr klein halten, so daß dem Fluß an den Übergangsstellen praktisch kein Widerstand entgegengesetzt wird. Die durch den Übergang des Magnetflusses auf das Gehäuse wirkenden Kräfte sind ausschließlich radial gerichtet und besitzen aufsummiert den Wert Null. Die Einwirkung axialer Magnetkräfte auf das Gehäuse ist durch die ringförmige Scheibe 12 unterbunden, so daß die Reibungskräfte zwischen den sich relativ zueinander bewegenden Flächen gering sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektromagnetisch betätigte Lamellenkupplung, bei der Magnetkörper, Anker und das vom magnetischen Kraftfluß freie Lamellenpaket axial nebeneinander angeordnet sind, der ringförmige Anker mit der die Lamellen in Richtung zum Magnetkörper zusammenpressenden Druckscheibe über auf deren Umfang verteilte, den Abstand zwischen Anker und Druckscheibe überbrückende Zugbolzen verbunden ist und eine zugleich als Gegendruckscheibe dienende, radial nach außen verlaufende feste Wand des Magnetkörpers von außen mit radialem Spiel umgibt und die Mitnahme des Ankers, der Druckscheibe und der Außenlamellen in Drehrichtung durch mit dem Magnetkörper verbundene und sich axial erstrekkende Arme erfolgt, die auf dem gleichen Durchmesser wie die Zugbolzen, jedoch gegenüber diesen in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind, nach Patentanmeldung B 41354 XII / 47c, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung als schleifringlose Lamellenkupplung zwischen der radialen Wand (4 b) des Magnetkörpers (4, 8,14) und der offenen Stirnseite des in bekannter Weise auf dem Magnetkörper drehbar gelagerten, im Querschnitt U-förmigen Magnetspulengehäuses (9) eine mit dem Magnetkörper umlaufende, einen übertritt des magnetischen Kraftflusses zum Magnetspulengehäuse und Magnetkörper in axialer Richtung unterbindende Ringscheibe (12) aus unmagnetisierbarem Werkstoff angeordnet ist, auf deren äußerem Umfang ein das Magnetspulengehäuse (9) mit geringem radialem Spiel umgebender hülsenförmiger Polschuh (14) abgestützt ist, der zusammen mit dem ringförmigen Anker (17) den axialen Arbeitsluftspalt begrenzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 194 274; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1718 799; USA.-Patentschriften Nr. 2 039 714, 2 315 298, 2 492 205, 2 595190, 2 729 318; Zeitschrift »Elektronische Rundschau«, Nr. 9/1955, S. 329, Abb. 2.
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