DE1202960B - Handwerkzeug zum Teilen von Bausteinen - Google Patents

Handwerkzeug zum Teilen von Bausteinen

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DE1202960B
DE1202960B DEW31782A DEW0031782A DE1202960B DE 1202960 B DE1202960 B DE 1202960B DE W31782 A DEW31782 A DE W31782A DE W0031782 A DEW0031782 A DE W0031782A DE 1202960 B DE1202960 B DE 1202960B
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DE
Germany
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hand tool
legs
building blocks
knives
knife
Prior art date
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Pending
Application number
DEW31782A
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English (en)
Inventor
Heinz Wolf
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
    • B28D1/222Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising by pressing, e.g. presses
    • B28D1/223Hand-held or hand-operated tools for shearing or cleaving
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/26Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by impact tools, e.g. by chisels or other tools having a cutting edge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Handwerkzeug zum Teilen von Bausteinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Handwerkzeug zum Teilen von insbesondere aus Bimsbaustoffen bestehenden Bausteinen od. dgl., mit auswechselbaren Messern.
  • Bei Gebäuden, die aus Bausteinen größeren Formats, z. B. Hohlblocksteinen, erstellt werden, sind an Wanddurchbrüchen, wie Türen und Fenstern, und an den Enden der Wände in den meisten Fällen Bausteine kleineren Formats bzw. Teilstücke von solchen erforderlich. Hierzu werden in der Regel die sonst verwendeten großformatigen Bausteine mit dem Maurerhammer in der erforderlichen Größe zugerichtet, beispielsweise halbiert oder in Teile anderer Größe zerlegt. Das Teilen von Bausteinen mit dem Maurerhammer ist umständlich, mühsam und zeitraubend. Die saubere Teilung, beispielsweise in zwei Hälften, gelingt selten und ist stets mit beträchtlichem Anfall von Bruch verbunden, für den kaum Verwendungsmöglichkeiten bestehen. Durch das notwendige Zurichten bzw. Teilen der Steine auf der Baustelle wird der bei der Verwendung von großformatigen Bausteinen erzielte Gewinn an Arbeitszeit gegenüber der grundsätzlichen Verwendung von Bausteinen kleineren Formats zum großen Teil wieder hinfällig.
  • Es sind bereits verschiedenartig ausgebildete Geräte bekanntgeworden, die es ermöglichen sollen, Bausteine ohne wesentliche Handarbeit auf der Baustelle schnell und sauber zu teilen. Ein bekanntes Trenngerät besteht aus einem mit Standfüßen versehenen vertikalen Rahmen, in dem im Abstand übereinander zwei Messerbalken horizontal angeordnet sind, von denen der obere ortsfest, der untere mit Führung im Standrahmen vertikal auf und ab beweglich ist. Zwischen den beiden Messern ist im Standrahmen auf horizontaler, höhenverstellbarer Achse ein Tisch winkelbeweglich, jedoch feststellbar gelagert, der in der Rahmenebene einen Schlitz genügender Breite und Länge für den Durchtritt der Schneiden aufweist. Zur Handhabung wird der zu teilende Baustein auf den in der vorgesehenen Winkel-und Höhenlage festgestellten Tisch aufgelegt und der untere Messerbalken mittels mechanischer oder ölhydraulischer Triebwerkseinrichtungen hochgefahren. Dieses Gerät ist, abgesehen davon, daß es schwierig ist, bei Bausteinen mit größerer Höhe durch die nur auf zwei gegenüberliegende Seiten ausgeübte Druckbeanspruchung und die dadurch erzeugte Kerbwirkung der Schneiden eine insgesamt ebene Bruchfläche zu erreichen, nicht der engen Gattung der Handwerkzeuge zuzurechnen, auf die sich die Erfindung bezieht. Da das Gerät wegen seiner Größe nicht am jeweiligen wechselnden Arbeitsplatz aufgestellt werden kann, muß jeder zu teilende Baustein zum Standort des Geräts und müssen die geteilten Steine zur Einbaustelle gebracht werden.
  • Ein weiteres im wesentlichen nach dem gleichen technischen Prinzip arbeitendes bekanntes Gerät zum Teilen von Bausteinen besteht aus einem rechteckigen Rahmen, an dem zwei gegenüberliegende in Gebrauchslage horizontale Schneiden befestigt sind. Die in Gebrauchslage untere Schneide steht fest, während die obere Schneide beweglich geführt und oben mit einer verbreiterten und verstärkten Schlagfläche versehen ist. Zum Gebrauch wird der Baustein auf die untere Schneide aufgelegt, die obere Schneide bis zur Anlage auf dem Baustein herabgeführt und sodann der Baustein durch Hammerschläge geteilt. Dieses Gerät besitzt gegenüber dem zuvor besprochenen Gerät den Vorteil, daß es als Handwerkszeug an jeder beliebigen Stelle des Bauplatzes eingesetzt werden kann. Als von zwei gegenüberliegenden Seiten angreifendes Schneidgerät gibt es aber wie das zuerst beschriebene Gerät nicht die Möglichkeit, den Verlauf der Bruchfläche genügend genau festzulegen. Auch bereitet die Handhabung einige Schwierigkeiten, da das Gerät zum Gebrauch in Vertikallage auf eine genügend harte Unterlage aufgesetzt werden und in dieser Lage gehalten werden muß. Der auf die untere Schneide aufgelegte, entlang einer geraden Linie gelagerte Baustein muß offenbar ebenfalls von Hand gehalten werden, bevor die Teilung durch Hammerschläge erfolgen kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein als Handwerkzeug ausgebildetes Gerät zum Teilen von Bausteinen zu schaffen, das die Teilung mit ebenen, regelmäßigen Trennflächen ermöglicht und auch von ungelernten Personen ohne Zuziehung von Helfern leicht und rasch gehandhabt werden kann. Diese Aufgabe wird an einem Handwerkzeug der eingangs erwähnten Gattung gelöst durch einen U-förmigen Stahlbügel, dessen Schenkelabstand der Breite der Bausteine entspricht, der die Messer in einer gemeinsamen Schnittebene liegend innenseitig am Quersteg und an den Schenkeln aufweist und bei dem die an den Schenkeln angeordneten Messer in geringem Maß zum Schenkelansatz konvergieren.
  • Die Anwendung dieses Handwerkzeugs ist überaus einfach. Zum Gebrauch wird es auf den Baustein, beispielsweise den Hohlblockstein aus Bimsbeton, mit der Öffnung des Stahlbügels nach unten weisend aufgesetzt und durch einige Hammerschläge auf den Quersteg abwärts getrieben. Da der Schenkelabstand des Stahlbügels der Größe des Bausteins entspricht und die Messer in Richtung nach oben leicht konvergieren, wird der Baustein entlang der Seitenflächen durch die Messer mit Einschnitten versehen, durch die die Schnittebene festgelegt ist. Beim Auftreffen des an dem Quersteg befestigten Messers auf die obere Fläche des Bausteins bricht dieser zuverlässig in der vorbereiteten Schnittebene auseinander.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Handwerkzeugs sind die Messer an den seitlichen Schenkeln gezahnt, so daß sie auf die seitlichen Flächen des Bausteins eine sägende Wirkung ausüben, die die Teilung sehr begünstigt.
  • Zur Fixierung der Lage der auswechselbaren Messer und zur Erzielung eines rauhen Beanspruchungen widerstehenden Sitzes ist in weiterer Ausbildung der Erfindung ferner vorgesehen, daß die Messer in Längsnuten und bzw. oder falzartigen Ausnehmungen der Schenkel und des Querstegs des Stahlbügels mit Nieten, Schrauben od. dgl. befestigt sind.
  • Zur weiteren Erleichterung der Handhabung sieht die Erfindung ferner vor, daß die Enden der Schenkel des Stahlbügels über die unteren Enden der an ihnen befestigten Messer hinaus verlängert sind und dadurch Führungen zum Ansetzen des Werkzeugs am Baustein bilden.
  • Da die Öffnung des Stahlbügels dem Querschnitt bzw. der Größe der zu teilenden Bausteine angepaßt sein muß, ist für jede handelsübliche Bausteingröße ein entsprechendes Handwerkzeug erforderlich. Dieser Aufwand wird jedoch durch die zu erzielenden Vorteile weitaus aufgewogen. Die Arbeitszeit zur Zerlegung bzw. Teilung der Mauersteine wird auf einen Bruchteil der bisher benötigten Arbeitszeit verringert. Die Zerlegung der Mauersteine erfolgt mit sauberen Bruchkanten, so daß beide Teile verwendet werden können. Durch die Vermeidung von Bruch wird ferner eine bedeutende Materialersparnis erzielt.
  • In der Zeichnung ist eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs dargestellt. In dieser zeigt F i g. 1 das Handwerkzeug in Ansicht, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-11 in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
  • Der U-förmige Stahlbügel 1 des Werkzeugs ist unter Berücksichtigung der bei seiner Handhabung auftretenden Belastung so ausgebildet, daß er keine vorübergehenden oder gar bleibenden Deformationen erfährt. Er hat daher die Form eines Joches mit kräftigen, in Richtung vom freien Ende zur Ansatzstelle kontinuierlich verdickten seitlichen parallelen Schenkeln 2, die in kurzer Krümmung in einen geradegestreckten Quersteg 3 übergehen. Dieser ist wesentlich stärker ausgebildet als die seitlichen Schenkel 2 und außenseits, vgl. F i g. 3 oben, zu einer amboßartigen Schlagfläche 4 verbreitert.
  • Die seitlichen Schenkel 2 sind an der Innenseite mit in der mittleren Längsschnittebene des Stahlbügels verlaufenden Längsnuten 5 versehen, in die starke gezahnte Messer 6 mit einander zugekehrten gezahnten Schneiden 7 eingesetzt und mittels Schrauben 8 befestigt sind, wobei sie sich gegen die rechtwinkligen inneren Endflächen 5 a der Längsnuten 5 abstützen. Die Längsnuten 5 sind so gearbeitet, daß die mit Paßsitz eingesetzten Messer 6 mit geringer Neigung in Richtung zum Quersteg 3 konvergieren. Die seitlichen Schenkel 2 sind etwas länger als die Messer 6, so daß ihre freien Enden 9, deren lichter Abstand der Breite des Bausteins entspricht, beim Ansetzen des Werkzeugs als Führung dienen.
  • Der Quersteg 3 ist auf der Unterseite mit einer falzartigen Ausnehmung versehen, an deren in der mittleren Längsschnittebene verlaufender Anlagefläche 10 ein Messer 11 mit großem Anstellwinkel mittels Schrauben 12 so befestigt ist, daß die Schneidkante 13 des Messers ebenfalls in der mittleren Längsschnittebene und damit in der gleichen Ebene wie die gezahnten Schneiden 7 der Messer 6 liegen.
  • Zum Gebrauch wird das Werkzeug auf den Baustein, z. B. einen Bimsbetonhohlblockstein, mit der Öffnung des Stahlbügels 1 nach unten so aufgesetzt, daß seine Enden 9 an beiden gegenüberliegenden parallelen Seiten des Steines entlanggleiten, wobei die unteren Enden der Messer 6 zunächst auf der Oberfläche des Steines zur Anlage kommen. Durch einige kurze Hammerschläge auf den Quersteg 3 des Stahlbügels 1 wird dieser nach unten getrieben, bis das Messer 11 auf der Oberfläche des Steines zur Anlage kommt. Mit einigen weiteren Schlägen wird sodann der Stein, dessen Seitenflächen durch die konvergierenden gezahnten Messer 6 bereits tief eingeschnitten sind, abfallfrei in zwei Teile mit verhältnismäßig glatten Bruchflächen geteilt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Handwerkzeug zum Teilen von insbesondere aus Bimsbaustoffen bestehenden Bausteinen od. dgl., mit auswechselbaren Messern, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen U-förmigen Stahlbügel (1), dessen Schenkelabstand der Breite der Bausteine entspricht, der die Messer (6, 11) in einer gemeinsamen Schnittebene liegend innenseitig am Quersteg (3) und an den Schenkeln (2) aufweist und bei dem die an den Schenkeln angeordneten Messer (6) in geringem Maß zum Schenkelansatz konvergieren.
  2. 2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schenkeln (2) angeordneten Messer (6) gezahnt sind.
  3. 3. Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (6, 11) in Längsnuten (5) und bzw. oder falzartigen Ausnehmungen mit Niete, Schrauben od. dgl. befestigt sind.
  4. 4. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (9) der Schenkel (2) des Stahlbügels (1) über die Enden der an ihnen angebrachten Messer (6) hinaus zu Führungen des Werkzeugs am Baustein verlängert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1761800, 1843364.
DEW31782A 1962-03-03 1962-03-03 Handwerkzeug zum Teilen von Bausteinen Pending DE1202960B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007054711A1 (en) * 2005-11-12 2007-05-18 Peter William Mullins Masonry splitting

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1761800U (de) * 1957-11-29 1958-02-20 Erwin Buerkle Mechanisch und oelhydraulisch betaetigtes baustein- und bauplatten-trenngeraet fuer hand- und fuss-betrieb.
DE1843364U (de) * 1959-11-25 1961-12-14 Richard Traub Ablaeng-vorrichtung fuer bausteine.

Patent Citations (2)

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