DE1202044B - Einrichtung zur Abtastung und Auswertung von Zeichen, die jeweils durch aufeinanderfolgende Markierungen in einer Spur und durch auf eine vorbestimmte Markierungszahl ergänzende Markierungen in einer Komplementspur dargestellt sind - Google Patents

Einrichtung zur Abtastung und Auswertung von Zeichen, die jeweils durch aufeinanderfolgende Markierungen in einer Spur und durch auf eine vorbestimmte Markierungszahl ergänzende Markierungen in einer Komplementspur dargestellt sind

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DE1202044B
DE1202044B DENDAT1202044D DE1202044DA DE1202044B DE 1202044 B DE1202044 B DE 1202044B DE NDAT1202044 D DENDAT1202044 D DE NDAT1202044D DE 1202044D A DE1202044D A DE 1202044DA DE 1202044 B DE1202044 B DE 1202044B
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Pending
Application number
DENDAT1202044D
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English (en)
Inventor
Karl-Marx-Stadt Dipl.-Phvs. Joachim Schulze Limbach-Oberfrohna Dipl.-Ing. Wolfgang Görner Ernst Kutschbach Karl-Marx-Stadt Heinz Tottewitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robotron Ascota AG
Original Assignee
Buchungsmaschinenwerk Karl Marx Stadt VEB
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/06Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
    • G06F3/08Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers from or to individual record carriers, e.g. punched card, memory card, integrated circuit [IC] card or smart card

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESGHRIFT
Int. α.:
G06f
Deutsche Kl.: 43a-41/e3- 4-2/o2
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1202044.·
V19726lXc/43a
30, November 1960
30. September 1965
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abtastung und Auswertung von Zeichen, die jeweils durch aufeinanderfolgende Markierungen in einer Spur und durch auf eine vorbestirrimte Zahl ergänzende Markierungen in einer Komplementspur dargestellt sind, mit einer Vorrichtung zur Zählung der zu einem Wert gehörenden Markierungen in beiden Spuren.
Um Daten von Aufzeichnungsträgern, die keine Synchronisationsmarkierungen aufweisen, abtasten zu können, ist es bekanntgeworden, aus der aufgezeichneten Information selbst die Synchronisationssignale zu erzeugen, indem durch die bei der Abtastung gewonnenen Signale ein Impulsgenerator angeregt wird, der Taktimpulse in bestimmten festen Zeitabständen abgibt und damit die synchrone Übertragung der abgetasteten Zeichen in die Auswerteinrichtung steuert.
Hierzu muß die erforderüche mechanische Einzugsvorrichtung für die Kontokarte während des Einzuges eine annähernd konstante Geschwindigkeit haben. Dies ist jedoch bei Buchungsmaschinen, die nicht von vornherein zum Abtasten von magnetischen Markierungen entwickelt worden sind, nicht gewährleistet, so daß dann diese Lösung nicht verwendbar ist. '"■■·'··
Es ist weiterhin bekanntgeworden, die abgetastete Information in einen Speicher unsynchronisiert einzutragen, wobei der Speicher so viel Speicherzellen besitzen muß, wie die maximale Stellenkapazität eines Saldos betragen kann. Aus diesem Speicher wird durch einen Taktgeber in Form eines Taktrades oder eines Taktimpulsgenerators der Saldo synchronisiert in die Rechen- und Speicherwerke eingetragen. Der Nachteil, daß ein Speicher größerer Speicherkapazität vorhanden sein muß, der die Einrichtung sehr verteuert, läßt auch diese Lösung als ungeeignet erscheinen für Buchungsmaschinen, bei denen Stellstückwagen u.a. benötigt werden, so daß nüt diesen Bauteilen ein wesentlich billigerer Zwischenspeicher geschaffen werden könnte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Abtasten von Zeichen auf Aufzeichnungsträgern, die keine Synchronisationsmarkierungen mit sich führen, zu schaffen, ohne ein aufwendiges Speicherwerk zu benötigen und ohne daß Synchronisationssignale aus den Zeichen noch besonders gewonnen werden müssen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einer Einrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein an sich bekannter Codeumsetzer, in den jedes abgetastete Zeichen eingeführt wird, jeweils bei Fest-Einrichtung zur Abtastung und Auswertung von Zeichen, die jeweils durch aufeinanderfolgende
Markierungen in einer Spur und durch auf eine
vorbestimmte Markierungszahl ergänzende
Markierungen in einer Komplementspur
dargestellt sind
Anmelder:
VEB Buchungsmaschinenwerk Karl-Marx-Stadt,
Karl-Marx-Stadt
Als Erfinder benannt:
Heinz Tottewitz, Karl-Marx-Stadt;
Dipl.-Phys. Joachim Schulze,
Limbach-Oberf rohna;
Dipl.-Ing. Wolfgang Görner,
Ernst Kutschbach, Karl-Marx-Stadt
stellung der Vollständigkeit der Markierungsanzahl für einen Wert" über UND-Schaltungen mit einem von mehreren Relaisumsetzerii verbunden wird, über den das abgetastete Zeichen in das elektromechanisch ausgebildete Einstellfeld für die Rechenwerke einer Buchungsmaschine eingebracht wird.
An Hand eines Ausführungsbeispiels, welches in der Zeichnung dargestellt ist, wird die Erfindung erklärt. Es wird eine an sich bekannte Verschachtelung mehrerer Werte angenommen. Es zeigt
Fig. 1.1 ein Schaltzeichen einer bistabilen Kippschaltung,
Fig. 1.2 das Schaltzeichen einer monostabilen Kippschaltung,
Fig. 1.3 das Schaltzeichen eines Negators,
F i g. 1.4 das Schaltzeichen eines Signalverstärkers, Fig. 1.5 das' Schaltzeichen eines magnetischen Aufzeichnungs- und Abtastkopfes, ■..■-··.-
F i g. 1!6 das Schaltzeichen eines UND-Knotens,
Fig. 1.7 das Schaltzeichen eines ODER-Knotens, Fig. 1.8 das Schaltzeichen eines Verstärkers, der Relais vorgeschaltet ist,
Fig. 2 a und 2b ineinandergefügt ein Schaltbild der Einrichtung zur Abtastung und Auswertung von Zeichen,
Fig. 3 eine Umschlüsseleinrichtung für in Tetraden verschlüsselte Dezimalzahlen,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Buchungsmaschine mit Belegeinzugsvorrichtung, Auf-
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eingeschaltet wird. Der wahre Wert der abgetasteten Stelle läuft in den Zähler 311, der entsprechend dem aufgenommenen Wert Schaltspannungen von seinen Negatoren 100 bis 103 an die UND-Knoten 40 bis 5 :51 ,legt;. Weiterhinflaufen, wie bereits angeführt, die dem wahren Wert entsprechenden Impulse über den ODER-Knoten 82, die Negatoren 140, 141 auf Flip-Flop 211. Flip-Flop 211 ist mit den Flip-Flops 212 und 213 zu einem bis sechs zählenden Zähler zu-
zeichnungs-, Abtast- und Löschkopf und Rechenwerk-, Lade-und Entnahmevorrichtung,,
F i g. 5 die Darstellung eines Wertes durch Markierungen in zwei Spuren auf einem Aufzeichnungsträger.
Bei einem Buchungsvorgang ist ein bestimmter
Betrag von dem auf der Kontokarte stehenden und
magnetisch gespeicherten alten Saldo zu subtrahieren
oder zu addieren. Der Rechenvorgang geschieht auf
mechanischem Wege in einer Buchungsmaschine, auf io sammengefaßt, der nunmehr parallel zum Zähler 311 bekannte Art und Weise. eingestellt wird. Er stellt fest, ob der wahre Wert Es ist dabei zunächst der auf der Kontokarte und das Komplement zusammen zwölf Impulse ergespeicherte Wert in die mechanischen Speicher der geben haben. Demzufolge gelangen über den ODER-Buchungsmaschine zu übertragen, dann ist der zu Knoten 82 auch die Komplementimpulse von Abverrechnende Wert über die Tastatur einzutasten, 15 taster A 2 her auf den Zähler 211 bis 213, während danach ist zu saldieren und der neue Saldo in ge- der Zähler 311 nur die wahren Werte erhält, druckter.und. magnetischer Form zu übertragen. Ein Flip-Flop 219 wird jeweils bei der sechsten Die Addition und Subtraktion von Zahlen auf und zwölften Stellung des Zählers 211 bis 213 ummechanischem Wege in einer Buchungsmaschine __ geschaltet. Nach einem Zwölferzyklus, also bei richod. dgl. ist hinreichend bekannt und auch nicht 20 tiger Übertragung, stehen die Flip-Flops 211, 212, Gegenstand der Erfindung, so daß eine Beschreibung 213 wieder in Grundstellung, und die UND-Schaldiesbezüglich nicht nötig ist. Wesentlich ist jedoch, tung39 gibt über die Negatoren 142, 143 auf das daß die Kontokarte relativ langsam in die Buchungs- monostabile Flip-Flop 218 und auf das bistabile Flipmaschine eingezogen und von ihr ausgestoßen wird, Flop 250 einen Impuls ab. Der vom monostabilen so daß das Abtasten nicht wie bisher mit der elek- 25 Flip-Flop 218 etwas verzögert abgegebene Impuls ironischen Steuervorrichtung und dem Speicher zu . dient zur Rückschaltung des Zählers 311 und der synchronisieren ist, sondern daß ein Teilvorgang Flip-Flops 214, 215, 216 und zur Öffnung der UND-zwangläufig dem anderen folgt, so daß die Mittel Knoten 40 bis 54. Die Flip-Flops 214 bis 216 wurfür die Synchronisation entfallen. Die mechanischen den von den Flip-Flops 219 und 217 derart gesteu-Speichermatrizen für die Speicherung der Daten, ins- 3° ert, daß sie nur dann eine bestimmte Stellung einbesondere Salden, arbeiten im Verhältnis zur Steuer- genommen haben, wenn je Wertstelle zwölf Impulse,
elektronik sehr schnell, so daß auch beim Abtastvorgang die Synchronisierungsmittel entfallen.
Die Kontokarte 310 wird automatisch oder von Hand vom Stapel in die Buchungsmaschine nach 35 Fi g. 4 gesteckt. Nach Drücken einer nicht dargestellten Taste wird die Kontokarte 310 durch eine Vorrichtung senkrecht eingezogen, wobei der auf der Kontokarte magnetisch gespeicherte Saldo, der gemäß
verteilt auf beide Spuren, vorhanden waren. Nur in diesem Fall konnte Flip-Flop 218 seinen Rückstellimpuls abgeben.
Durch das Umschalten von Flip-Flop 250 sind die UND-Knoten 40 bis 43 und 52 offen, so daß beim Rückstellvorgang des Zählers 311 der in ihm enthaltene Wert über Leitungen 26Oi bis 263i auf einen Satz Relais 260 bis 263 (F i g. 3), der mehrfach vor
Markierungen gespeichert ist, abgetastet und in die mechanische Buchungsmaschine übertragen wird. Die komplementäre Aufzeichung ist zur Sicherung der Buchungsvorgänge erfolgt.
Beim Drücken der Taste im Buchungsautomat schaltet zunächst der Schmitt-Trigger 220 (F i g. 2 a) und damit das monostabile Flip-Flop 221 ein. Nach einem bestimmten Zeitintervall erscheint am Aus-
Fig. 5 in einer ersten Spur als wahrer Wert und in 4° handen ist, einwirkt. Über die Kontakte dieser eineiner zweiten Spur als Komplementwert zu zwölf gestellten Relais erfolgt die Umsetzung des binärverschlüsselten Wertes in einen Dezimalwert, der dann über das Einstellfeld Ib (F i g. 4) zu einem späteren Zeitpunkt in eine der Rechenwerk-Zahn-45 stange 321 der Buchungsmaschine eingebracht wird. Die Flip-Flops 250, 251, UND-Knoten 55 und Negator 145 bilden einen dreistelligen Zähler, der jeweils vor Übernahme des Wertes vom Zähler 311 umschaltet und bewirkt, daß für den nun folgenden gang vom monostabilen Flip-Flop ein Impuls, durch 50 Wert die Ausgangsleitangen 26On bis 263u mit dem den Flip-Flop 222 eingeschaltet wird, wodurch am diesen zugeordneten Relaissatz und für den danach Ausgang des Negators 114 ein Schaltzustand »L« zu übernehmenden Wert die Ausgangsleitungen 260m entsteht, der die UND-Knoten 12 und 13 zum Durch- bis 263m mit dem diesen zugeordneten Relaissatz an lassen der von der Abtastung herrührenden Impulse die Ausgangsleitungen des Zählers 311 angeschaltet vorbereitet. Zuerst wird, der Codierung gemäß 55 werden. Demzufolge gehen in gleicher Weise, wie Fig. 5 entsprechend, der wahre Wert und dann der für das EinstellfeldI & beschrieben, die beiden näch-Komplementwert des alten Saldos übertragen. Die sten Werte in die Einstellfelder II b und III b. magnetischen Markierungen auf der ersten Spur in- Beim Ausführungsbeispiel wird zwecks Anpassung
duzieren im Abtastkopf A 1 Spannungsimpulse, die an die unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten vom Verstärker 283 verstärkt und über den UND- 60 der mechanischen und der elektronischen Baugrup-Knoten 12 geleitet werden. . , pen eine verschachtelte Aufzeichnung und Verarbei-
Der erste Impuls schaltet über Leitung 253 das tung dreier Salden derart durchgeführt, daß in das Flip-Flop 217 (Fig. 2b) ein. Weiterhin läuft er über EinstellfeldIb zunächst die erste Stelle des ersten den ÖDER-Knoten 81 (F i g. 2 a), die Negatoren 115 Saldos, sodann in das Einstellfeld II b die erste Stelle und 116 auf Flip-Flop 200 des Zählers 311, der da- 65 des zweiten Saldos und dann in das Einstellfeld III b mit in Stellung Eins, gebracht wird, und weiter über die erste Stelle des dritten Saldos gelangt. Danach UND-Kn,oten 13, ODER-Knoten82 (Fig..2b), die geht die1 zweite Stelle des ersten Saldos-in das; Ein-Negatoren 140, 141 auf Flip-Flop 211, das damit stellfeld I b, wober inzwischen das mechanische Ein-
Stellfeld für die Zahnstangen 321 um einen Schritt gegenüber den feststehenden Einstellmagneten, die von den Relaiskontakten der Relais 260 bis 263 ihres zugeordneten Relaissatzes (F i g. 3) eingestellt werden, bewegt worden ist. Die Übernahme der Werte in die Zahnstangen erfolgt später für alle Zahnstangen gemeinsam.
Beim Auftreten von Störimpulsen oder beim Fehlen von Impulsen beim Abtastvorgang stehen die Flip-Flops 215 bis 217 nach Beendigung eines regulären Zwölferzyklus nicht in der Ausgangsstellung, und am UND-Knoten 39 erscheint kein Ausgangssignal, so daß keine Rückstellung der Flip-Flops und des Zählers 311 erfolgt. Die Maschine leitet damit keinen neuen Zwölferzyklus ein, und der Abtast-Vorgang wird unterbrochen, wobei die Maschine blockiert wird.
Die Verschachtelung von drei Salden ist deshalb erforderlich, weil bei aufeinanderfolgender Aufzeichnung und Abtastung, d. h. Saldo hinter Saldo, die mechanischen Baugruppen in der Ausgabegeschwindigkeit den elektronischen Einrichtungen nicht folgen könnten.
Die in Fig. 4 schematisch dargestellte Buchungsmaschine trägt auch Ausgabeeinrichtungen I α bis III a, mit deren Hilfe unter Einbeziehung eines Großteils der vorstehend erläuterten elektronischen Bauteile auch die Ausgabe neu errechneter Salden erfolgt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Abtastung und Auswertung von Zeichen, die jeweils durch aufeinanderfolgende Markierungen in einer Spur und durch auf eine vorbestimmte Zahl ergänzende Markierungen in einer Komplementspur dargestellt sind, mit einer Vorrichtung zur Zählung der zu einem Wert gehörenden Markierungen in beiden Spuren, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Codeumsetzer (311), in den jedes abgetastete Zeichen eingeführt wird, jeweils bei Feststellung der Vollständigkeit der Markierungsanzahl für einen Wert über UND-Schaltungen (40 bis 51) mit einem von mehreren Relaisümsetzern (26O1 bis 263T, 26On bis 263n, 26O111 bis 263ni) verbunden wird, über den das abgetastete Zeichen in das elektromechanisch ausgebildete Einstellfeld für die Rechenwerke einer Buchungsmaschine eingebracht wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 für in Serie und ineinandergeschachtelt auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß Verteilereinrichtungen (250, 251, 40 bis 51) die Verteilung aufeinanderfolgender Zeichen auf verschiedene Relaisumsetzer (26O1 bis 263t, 26On bis 263n, 26O1n bis 263in) vornehmen, die je auf ein ihnen zugeordnetes Einstellfeld (Ib, Ub, UIb) einwirken, so daß die Zeichen in verschiedene Rechenwerke der Buchungsmaschine gelangen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 972781, 973 602;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1007 091;
USA.-Patentschriften Nr. 2 337 553, 2952 008;
Valvo-Berichte, Juli 1958, S. 67;
VDI-Zeitschrift vom 21. Juli 1960, S. 953.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 689/201 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1202044D 1960-11-30 Einrichtung zur Abtastung und Auswertung von Zeichen, die jeweils durch aufeinanderfolgende Markierungen in einer Spur und durch auf eine vorbestimmte Markierungszahl ergänzende Markierungen in einer Komplementspur dargestellt sind Pending DE1202044B (de)

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