DE2156213C3 - Steuereinrichtung zur überlappenden Betätigung von Typenhebeln - Google Patents
Steuereinrichtung zur überlappenden Betätigung von TypenhebelnInfo
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- DE2156213C3 DE2156213C3 DE19712156213 DE2156213A DE2156213C3 DE 2156213 C3 DE2156213 C3 DE 2156213C3 DE 19712156213 DE19712156213 DE 19712156213 DE 2156213 A DE2156213 A DE 2156213A DE 2156213 C3 DE2156213 C3 DE 2156213C3
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zur überlappenden Betätigung von Typenhebeln in aufzeichnungsträger-
oder speichergesteuerten Schreib- f>5 maschinen und Druckwerken der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Art.
Zur Erhöhung der Abdruckgeschwindigkeit in Schreibmaschinen und Druckwerken, die beispielsweise
mit in einem Typenhebelsegnient gelagerten Typenhebeln
ausgestattet sind, ist eine sogenannte Überlappende Betätigung bekanntgeworden, bei der der Abschlag
eines Typenhebels bereits ausgelöst wird, solange der vorhergehend aufgerufene seine Ruhelage noch nicht
wieder erreicht hau Hierbei ist eine Mindestverzögerungszeit
erforderlich, weil sich die beiden in spitzem Winkel aufeinander zu bewegenden Typenhebel sonst
verklemmen würden. Diese Mindestverzögerungszeit wird kleiner, je weiter nacheinander aufgerufene Typenhebel
auseinanderliegen. Die größte Verzögerungszeit dagegen ist erforderlich, wenn der gleiche Typenhebel
aufeinanderfolgend zum Abschlag gebracht werden soll.
Um hier einen Ausgleich zu schaffen, ist vorgeschlagen
worden, der Abtastvorrichtung des Speichers eines speichergesteuerien, mit elektromagnetisch betätigbaren
Typenhebeln ausgerüsteten Druckwerkes in z. B. Schreib- oder Buchungsmaschinen eine Steuereinrichtung
nachzuschalten, die zur Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit die Erregung der Typenhebelmagnete so
steuert, daß eine überlappende Betätigung bei nicht identischen Typenhebeln erfolgt, jedoch bei identischen,
aufeinanderfolgend angesteuerten Typenhebeln erst die Rückkehr in die Ruhelage abgewartet wird.
Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß nur zwischen zwei Kriterien unterschieden wird. Es erfolgt also eine
Verzögerung, wenn der gleiche Typenhebel zweimal angeschlagen wird, hingegen arbeitet die Maschine immer
mit der gleichen konstanten Geschwindigkeit, wenn verschiedene Typenhebel angeschlagen werden,
unabhängig davon, ob der Kollisionswinkel kleiner oder größer ist. Bei der Auslegung der Geschwindigkeit
muß man sich also nach dem kleinsten Kollisionswinkel richten, damit keine Störungen im Betrieb auftreten.
Damit aber geht für die weiter auseinanderliegenden Typenhebel noch immer Zeit verloren, die zur
Beschleunigung des Abdruckes ausgenutzt werden könnte.
Bei einer weiteren Lösung ist vorgeschlagen worden, diesem Nachteil dadurch abzuhelfen, daß nebeneinanderliegende
Typenhebel in zeitlicher Staffelung unterschieden werden und daß eine elektrische Schaltung
mit Magnetspeicherkernen in Abhängigkeit der Typenhebelabstände von nacheinander ausgelösten Typenhebeln
den zeitlichen Abstand des Ausiösens steuert (DT-OS 15 61 210).
Diese Lösung führt zwar zu dem gewünschten Erfolg, sie ist jedoch äußerst aufwendig. Für jeden Typenhebel
sind Ringkerne vorgesehen, die miteinander der art verknüpft sind, daß sich Aussagen über die unterschiedlichen
Abstände gewinnen lassen. Außer der bei Ringkernschaltungen erforderlichen aufwendigen Bewicklungstechnik
ist auch noch eine Treiberschaltung notwendig, und an den Ausgängen müssen einstellbare
Widerstände oder Relais eingesetzt werden, um die Verzögerungszeiten in der gewünschten Form zu gewinnen.
In der DT-OS 19 12 661 ist eine Anordnung zum Ansteuern
der Typenhebel einer Typenhebelschreibmaschine beschrieben, bei der zur Erzielung einer optimalen
Anschlagfrequenz für jede auftretende Kombination der Typenhebel-Folge Zeitglieder vorgesehen sind,
die einzeln in ihrer Eigenzeii unterschiedlich bemessen sind. Die Zuordnung dieser Zeitglieder erfolgt entsprechend
der Typenhebelabstände im Segment, die jeweils durch eine Vergleichsvorrichtung ermittelt werden.
Mit dieser Lösung wird ebenfalls der gewünschte Erfolg
erreicht/ Es ist jedoch ein erheblicher Aufwand hierfür notwendig, der insbesondere durch die große
Anzahl unterschiedlich eingestellter Zeitglieder bestimmt wird. Die in dieser Schaltung vorgesehenen
Zählregister und Vergleichszähler gehören funktionsmäßig zur gesamten Vergleichseinheit, die lediglich
dem Zweck dient, die jeweilige Größe der Typenhebelabstände aufeinanderfolgend angesteuerter Typenhebel
zu ermitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur überlappenden Betätigung von Typenhebeln
zu schaffen, bei der mit geringen und schaltungstechnisch einfachen Mitteln der Abstand nacheinander
aufgerufener Typenhebel ermittelt und in Abhängigkeit davon eine Verzögerungszeit hervorgerufen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelost.
Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß die unterschiedliche zeitliche Steuerung der Typenhebel-Auslösung,
die bei aufzeichnungsträger- oder speichergesteuerten Schreibwerken zu einer erheblichen
Steigerung der Schreibgeschwindigkeit führt, mit einfachen elektronischen Mitteln erfolgt, die billig in
Anschaffung und Montage, doch äußerst unempfindlich gegen äußere Einflüsse und Störungen sind.
Dieser gegenüber dem Stand der Technik erheblich geringere Aufwand wird insbesondere dadurch erreicht,
daß an Stelle vieler erforderlicher Zeilglieder nur ein einziger einstellbarer Zähler benötigt wird, der
durch seine Zähldauer unterschiedliche Verzögerungszeiten festlegt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die der Auswertschaltung zugeführten, dem räumlichen
Abstand aufeinanderfolgend anzuschlagender Typenhebel entsprechenden Werte zur Ausgabe von Gruppensignalen
in entsprechenden Gruppen zusammenfaßbar.
Mit dieser Weiterbildung ist es möglich, Typenhebel, deren Kollisionswinkel nicht nennenswert voneinander
abweichen, zu Gruppen zusammenzufassen, denen die gleiche Verzögerungszeit zugeordnet wird. Damit läßt
sich der erforderliche schaltungstechnische Aufwand entsprechend der an die betreffende Maschine gestellten
Anforderungen so weit reduzieren, daß die gewünschte Schreibgeschwindigkeit in optimaler Weise
erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispie! ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschallbild und F i g. 2 ein Zeitdiagramm.
Über den in F i g. 1 mit DE bezeichneten Dateneingang werden Informationen in das Schieberegister 1
eingeschoben, die Kriterien für den Standort der Typenhebel im Typensegment eines Druckwerkes (nicht
dargestellt) bilden. Diese Informationen sind z. B. in Form einer fortlaufenden binären Numerierung aufgebaute
Bezeichnungen für benachbarte Typenhebel, die auf zur Steuerung des Druckwerkes verwendeten Datenträgern
enthalten sind.
Die in den Dateneingang eingegebene, vom Datenträger kommende Information gelangt gleichzeitig
über eine Leitung 14 in ein Addierwerk 3, während das Einschreiben der Information in das Schieberegister 1
das Auslesen der noch im Schieberegister 1 stehenden Kennzeichnung des vorhergehend aufgerufenen Typenhebels
bewirkt. Diese gelangt über Leitung 15 in einen Inverter 2 und über Leitung 16 in negiertem Zustand
ebenfalls in das Addierwerk 3, so daß die neue und die alte negierte Information zur Addition bereitstehen.
In F i g. 1 ebenfalls dargestellt ist ein Übertragsregister
4, das in bekannter Weise über Leitungen 17 und 18 für die Weitergabe von bei der Addition auftretenden
Überträgen an die jeweils nächsthöhere Stelle sorgt.
Die im Addierwerk 3 ermittelte Differenz — der Unterschied
zwischen den Typenhebeln — gelangt über Leitung 19 in ein Differenzregister 5, dem sie als Binärwert über acht parallele Ausgänge 8 entnommen werden
kann. Die Ausgänge 8 geben den Inhalt des Differenzreeisters 5 an eine Auswertschaltung 7 weiter, die
im vorliegenden Ausführungsbeispiel so ausgelegt sein soll, daß der den Standortunterschied darstellende Binärwert
einem von fünf Gruppenausgängen A bis £ zugeordnet wird. Diese Gruppenausgänge bedeuten, daß
A — derselbe Typenhebel zweimal nacheinander angewählt worden ist,
B — der rechts oder links benachbarte Typenhebel
B — der rechts oder links benachbarte Typenhebel
angewählt worden ist,
C — ein Typenhebel dazwischen liegt, D — zwei Typenhebel dazwischen liegen und E — mehr als zwei Typenhebel dazwischen liegen. Selbstverständlich kann auch jede andere, für eine gegebene Maschine oder einen gegebenen Anwendungsfall zweckmäßigere Gruppenaufteilung gewählt werden.
C — ein Typenhebel dazwischen liegt, D — zwei Typenhebel dazwischen liegen und E — mehr als zwei Typenhebel dazwischen liegen. Selbstverständlich kann auch jede andere, für eine gegebene Maschine oder einen gegebenen Anwendungsfall zweckmäßigere Gruppenaufteilung gewählt werden.
Über einen der Ausgänge A bis E gelangt also ein Signal an die Codierstufe 9, das ein Maß für die jeweils
erforderliche Verzögerungszeit darstellt. Der Codierstufe 9 ist ein voreinstellbarer Zähler 10 nachgeschaltet,
in dem die möglichen, durch die Gruppen A bis E ansteuerbaren Verzögerungszeiten voreingestellt sind.
Die Zählerfrequenz wird dabei über eine Leitung 12 von einer nicht dargestellten Zählersteuerung, z. B.
einem Taktgenerator, eingegeben. Zweckmäßigerweise wird ein Zähler 10 verwendet, der nicht nur die voreinstellbare
Verzögerungszeit tv, sondern auch die Erregungszeit /Meines zur Betätigung des Typenhebels beispielsweise
erforderlichen Magneten vorgibt (F i g. 2). Der Vorgang dauert so lange an, bis am UND-Tor 13
eine Null erscheint, die eine Sperrung des Zählers 10 bewirkt. Damit wird auch der die Typenhebelauslösung
steuernde Ausgang 11 des Zählers 10 gesperrt, so daß der Ablauf für den nächsten Typenhebel stattfinden
kann.
rZu 1
Claims (6)
1. Steuereinrichtung zur überlappenden Betätigung der Typenhebel in aufzeichnungsträger- oder
speichergesteuerten Schreibmaschinen und Druckwerken, mit dem räumlichen Abstand der Typenhebel
im Segment wertmäßig entsprechender binärer Codierung der den Typenhebeln zugeordneten Codezeichen,
bei der eine elektronische Vergleichs- und Zähleinrichtung zur optimalen zeitlichen Steuerung
des Auslösens aufeinanderfolgend anzuschlagender Typenhebel entsprechend deren räumlichem
Abstand im Segment vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichlung
durch ein Schieberegister (1) und ein Addierwerk (3, 4) gebildet ist, daß die Steuercodes dem
Eingang des Schieberegisters (1) und gemeinsam mit dessen negiertem Ausgang (16) dem Eingang
des Addierwerkes (3) zuführbar sind, daß ein Differenzregister (5) zur Aufnahme des ermittelten Wertes
des Abstandes aufeinanderfolgend anzuschlagender Typenhebel und diesem nachfolgend eine
Auswertschaltung (7) und ein taktgesteuerter Zähler (10) vorgesehen sind, dessen Zähldauer durch
den Ausgang der Auswertschaltung (7) einstellbar ist zum Erzeugen eines bei Beendigung des Zählvorganges
den Typenhebel auslösenden Signals.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Auswertschaltung (7) zügeführten,
dem räumlichen Abstand aufeinanderfolgend anzuschlagender Typenhebel entsprechenden
Werte zur Ausgabe von Gruppensignalen in entsprechenden Gruppen (A bis E) zusammenfaßbar
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltung (7) derart aufgebaut
ist, daß eine Einstufung der Unterschiede in die Gruppen »gleicher Typenhebel«, »benachbarter Typenhebel«,
»ein Typenhebel dazwischen«, »zwei Typenhebel dazwischen« und »drei oder mehr Typenhebel
dazwischen« erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (A bis E^zur Abgabe
der Gruppensignale mit einer Codierstufe (9) verbunden sind, deren Ausgang (20) dem Zähler (10)
zugeführt ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuercode eines jeden Typenhebels mit einem seinen Standort in der Ruhelage kennzeichnenden Bestandteil
versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den jeweiligen Standort der Typenhebel
bezeichnenden Bestandteile der Steuerco- 5s
des eine ununterbrochene binäre Zahlenreihe bilden, wobei nebeneinanderliegenden Typenhebeln
aufeinanderfolgende Zahlen zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712156213 DE2156213C3 (de) | 1971-11-12 | Steuereinrichtung zur überlappenden Betätigung von Typenhebeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712156213 DE2156213C3 (de) | 1971-11-12 | Steuereinrichtung zur überlappenden Betätigung von Typenhebeln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2156213A1 DE2156213A1 (de) | 1973-05-24 |
DE2156213B2 DE2156213B2 (de) | 1975-10-23 |
DE2156213C3 true DE2156213C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=
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