DE2055100B2 - Schaltungsanordnung in einer Strickmaschine - Google Patents
Schaltungsanordnung in einer StrickmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung in einer Strickmaschine zur Ableitung von
Koinzidenzsignalen, die die Weiterleitung von Programmsignalen an elektromechanische Steuerglieder
triggern, mit einem Geschwindigkeitsmeßkreis, dessen Ausgangssignale eine Ausgangslogik derart schalten,
daß jeweils eine von mehreren Strecken zur Zuleitung unterschiedlich phasenverschobener Koinzidenzsignale
durchgeschaltet sind, die aus zueinander phasenverschoben, durch einen mit der Strickmaschine drehstarr
gekoppelten Impulsgenerator an den Eingang der Schaltungsanordnung gelieferten Impulsfolgen erzeugt
sind.
Bei Strickmaschinen mit elektromechanischer Nadelauswahl sind Programmgeber vorgesehen, die mittels
elektrischer Impulse die zur Nadelauswahl vorgesehenen Elektromagnete steuern.
Hierbei muß die Ansprechzeit der Elektroroagnete bei der Wahl des Zeitpunktes der Impulsgabe
berücksichtigt werden.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art (CH-PS 4 10 123) sieht nun vor, daß jeweils einem
bestimmten Bereich von Maschinengeschwindigkeiten ein Steuerkreis zugeordnet ist, der die Steuerimpulse für
di-w- Elektromagnete mit einer dem jeweiligen Geschwindigkeitsbereich
angepaßten Phasenverschiebung vor dem Vorbeilauf der angesteuerten Nadeln weiterleitet,
damit diese zum Arbeitszeitpunkt mit Sicherheit ihre gewünschte Lage eingenommen haben.
Um einen ausreichenden Bereich von Geschwindigkeiten zu ermöglichen, ist es bei dieser bekannten
Schaltungsanordnung notwendig, eine Vielzahl von zueinander phasenverschobenen Impulsgeneratoren
vorzusehen, die jeweils verhältnismäßig engen Geschwindigkeitsbereichen zugeordnet sind. Die zueinander
phasenverschobenen Signale der Iir.pulsgeneratoren
werden bei Erreiciien des dem jeweiligen Taktgeber zugeordneten Geschwindigkeitsbereiches mit Hilfe von
Geschwindigkeitsmeßkreisen durchgeschaltet und dann als Koinzidenzsign?.! zum Triggern der Weiterleitung
der Programmsignale verwendeL Dies erfordert bei der bekannten Schaltungsanordnung einen erheblichen
technischen Aufwand. Es besteht außerdem die Gefahr, daß beim Umschalten von einem Geschwindigkeitsmeßkreis
auf einen anderen ein zusätzlicher Impuls erzeugt oder ein Impuls übersprungen wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine solche Schaltungsanordnung so auszugestalten, daß die
Steuerimpulse für alle möglichen M*3chinengeschwindigkeiten, mit Ausnahme der kleineren, im optimalen
Zeitpunkt ausgelöst werden.
Für die kleineren Arbeitsgeschwindigkeiten ist eine Korrektur nicht nötig, weil hierbei die Ansprechzeit der
Elektromagnete wesentlich kleiner ist als die Durchlaufzeit der Stößer vor diesen.
Zur Lösung der vorstehenden genannten Aufgabenstellung sieht die Erfindung vor, daß eine Eingangsschaltung
vorgesehen ist, die aus den nur zwei vom Impulsgenerator abgegebenen, phasenverschobenen
Impulsfolgen eine einzige überlagerte Impulsfolge erzeugt, die entsprechend der Steuerung durch den
Geschwindigkeitsmeßkreis entweder über eine erste Strecke direkt oder über eine zweite Strecke, die ein
Zeitglied, einen Integrator und einen Schmitt-Trigger enthält, in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit
der Strickmaschine phasenverschoben der Ausgangslogik zugeführt wird, wobei das Zeitglied den
Beginn jedes Impulses der überlagerten Impulsfolge um eine die jeweilige Strickmaschine charakteristische,
konstante Zeitverzögerung verschiebt und der Integrator in Abhängigkeit von der Impulsbreite des Restimpulses
eine zum Durchschalten des Schmitt-Triggers erforderliche Schwellspannung früher oder später
erreicht.
Die Impulsverschiebung nach der eingangs genannten, bekannten Schaltungsanordnung wird durch eine
treppenförmige Kurve wiedergegeben, deren Stufen eine verhältnismäßig große Breite belegen. Demgegen-
über weist eine Schaltungsanordnung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen von einer bestimmten
Zylinderdrehzahl an eine kontinuierliche Kurve der Impulsverschiebungen auf. Im Hinblick auf diesen
Erfolg ist der schaltungsgemäße Aufwand einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wesentlich
geringer als er bei einer Anordnung der eingangs genannten Art wäre.
Zur Anpassunb der Phasenverschiebung der Koinzidenzsignale
an unterschiedliche Strickmaschinen ist es to besonders vorteilhaft, wenn die Zeitverzögerung des
Zeitgliedes einstellbar ist Weiterhin kann in besonders einfacher Weise vorgesehen sein, daß die Ausgangslogik
zugleich ein Impulsformer ist, der die Koinzidenzimpulse auf konstante Impulsbreite kalibriert.
Außerdem erzielt man einen einfachen Aufbau des Geschwindigkeitsmeßkreises dadurch, daß der Geschwindigkeitsmeßkreis
einen Integrator und einen nachgeschalteten Schmitt-Trigger enthält, daß der Integrator eine Steuersignalfolge erzeugt, die in
Abhängigkeit von dem Impulsabstand jeweils einen die Schwellspannung des nachgeschalteten Schmitt-Triggers
über- oder unterschreitenden Wert erreicht, und daß die Ausgangslogik in Abhängigkeit vom Schaltzustand
dieses Schmitt-Triggers umschaltbar ist
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar
zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und
Fig.2 ein Impulsdiagramm für die Impulsfolgen an
verschiedenen Punkten einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, wobei die Abszisse den geometrischen
Ort der Nadeln auf der Maschine darstellt.
Die Klemmen I1 2 der Anpassungslogik 3 sind mit
einem auf der Strickmaschine befestigten Impulsgenerator (bekannt und nicht dargestellt) elektrisch verbunden.
Letzterer erzeugt zwei zyklische Impulsfolgen Uu U2, welche gegeneinander um 90° elektrisch verschoben
sind, wobei die erste Folge die Klemme 1 und die zweite auf die Klemme 2 geleitet wird. Die Anpassungslogik 3
ändert den zyklischen Rapport der Impulse. Die an der Klemme 4 feststellbare Form ist durch die Impulsfolge
W« dargestellt.
Die Anpassungslogik 3 ist über zwei Strecken mit dem Ausgang des Phasenschiebers verbunden. Der
genannte Ausgang ist eine Umschalt- und Umformungslogik 5, nachstehend kurz Ausgangslogik 5 genannt.
Die erste Schaltung, für die kleinen Geschwindigkeiten, ist eine direkte Verbindung, hergestellt durch die
Verbindungsleitung 6. Im Ausführungsbeispiel versteht man unter kleinen Geschwindigkeiten, null bis drei
Umdrehungen pro Minute des Nadelzylinders, unter übrigen Geschwindigkeiten versteht man unter mehr als
drei Umdrehungen pro Minute.
In der zweiten Strecke, für die übrigen Geschwindigkeiten,
ist die Anpassungslogik 3 an ein Zeitglied 7 angeschlossen, welches die abfallenden Flanken der
Impulse der Impulsfolge P8, Klemme 8, gegenüber den abfallenden Flanken der Impulse W4 um das Zeitintervall
Δ {(dargestellt durch die Länge Ax)verzögert.
Es ist vorteilhaft, ein einstellbares Zeitglied 7 vorzusehen, um eine einzige Ausführungsform für
verschiedenartige Strickmaschinen und verschiedene Nadelteilungen zu schaffen.
Das Zeitglied 7 in mit einem Integrator 9 verbunden,
welcher mit konstantem Strom gespeist ist. Diese Ströme erzeugen eine abgeschnittene Dreieckspannung,
welche durch die Folge D10, Klemme 10, dargestellt ist. Während der Zeitdauer (dargestellt durch
die Länge d) zwischen zwei Impulsen der Folge P»
nimmt die Spannung der Folge Ao mit konstanter Steigung ab, am Anfang des nächsten Impulses nimmt
sie mit einer anderen konstanten Steigung bis zu einem vorbestimmten Höchstwert zu. Es ist bekannt, daß
solche Steigungen durch das Laden/Entladen eines Kondensators mit konstanten Strömen erreicht werden.
Die konstante Spannung, dargestellt durch die horizontale h zwischen zwei Dreiecken, wird zur Steuerung
eines Schtr.Lt-Triggers 11 verwendet Die an seinem Ausgang (Klemme 12) auftretende Impulsfolge ist durch
Hn dargestellt Besagter Ausgang ist mit dir Ausgangslogik
5 verbunden, wobei letztere, gesteuert von den Abfallenden Flanken f, der Impulsfolgen Hn kalibrierte
Impulse erzeugt Diese sind durch die Impulsfolge Hu, Klemme '3, dargestellt
Die Ausgangslogik 5 schaltet von einer Strecke auf die andere. Um dies zu tun, wird sie von einem
Geschwindigkeitsmeßkreis gesteuert Letzterer verwendet die Impulse der Folge H4 um die Maschinengeschwindigkeit
zu bestimmen und entsprechend ein Schaltsignal zu erzeugen. Dieses Signal ist durch die
Graphik 7I7, Klemme 17, dargestellt Der Schaltmoment
ist durch die Flanke t dargestellt Der Geschwindigkeitsmeßkreis enthält einen mit konstantem Strom gespeisten
Integrator 14.
Dieser erzeugt eine variable Spannung, welche durch die Graphik D15, Klemme 15, dargestellt wird. Wenn
diese Spannung einen vorgegebenen Grenzwert rsicht erreicht, d.h. wenn die Maschinengeschwindigkeit
größer ist als der erwähnte Wert von 3 Umdrehungen pro Minute, dann wechselt der Schmitt-Trigger 16
seinen Zustand. Letzterer ist mit dem Integrator 14 verbunden, und sein Zustand ist durch die Graphik 7)7.
Klemme 17, dargestellt.
Bei den kleinen Geschwindigkeiten benutzt die Ausgangslogik 5 die abfallenden Flanken g der
Impulsfolge Ht, zur Auslösung der kalibrierten Impulse
der Folge Wi3.
Die aus dem Phasenschieber kommenden kalibrierten Impulse werden im Vorstärker 18 verstärkt. Sie steuern
mit Hilfe der Speicher 19 die Weiterleitung der Programmimpulse der aus einer anderen Quelle 20
stamme iclen »Steuerbefehle« zu den Elektromagneten der Strickmaschine 21. Unter Quelle 20 wird hier ein
Programmleser, eine Datenverarbeitungsanlage usw. verstanden.
Die kalibrierten Impulse können außerdem den schrittweisen Transport des Progrzmmträgers und/oder
den Moment zum Lesen desselben und/oder den Moment zum Lesen der Informationen eines Speichers
steuern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung in einer Strickmaschine zur Ableitung von Koinzidenzsignalen, die die
Weiterleitung von Programmsignalen an elektromechanische Steuerglieder triggern, mit einem Geschwindigkeitsmeßkreis,
dessen Ausgangssignale eine Ausgangslogik derart schalten, daß jeweils eine von mehreren Strecken zur Zuleitung unterschied-
!ich phasenverschobener Koinzidenzsignale durchgeschaltet wird, die aus zueinander phasenverschobenen,
durch einen mit der Strickmaschine drehstarr gekoppelten Impulsgenerator an den Eingang der
Schaltungsanordnung gelieferten Impulsfolgen erzeugt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Eingangsschaltung (3) vorgesehen ist, die aus den nur zwei vom Impulsgenerator abgegebenen,
phasenverschobenen Impulsfolgen (Ut, UI) eine
einzige übemgerte Impulsfolge (H4) erzeugt, die
entsprechend de- Steuerung durch den Geschwändigkeitsmeßkreis
(14, 16) entweder über eine erste Strecke (6) direkt oder über eine zweite Strecke, die
ein Zeitglied (7) einen Integrator (9) und einen Schmitt-Trigger (11) enthäl».. in Abhängigkeit von
der Arbeitsgeschwindigkeit der Strickmaschine phasenverschoben der Ausgangslogik (5) zugeführt
wird, wobei das Zeitglied (7) den Beginn jedes Impulses der überlagerten Impulsfolge (H4) um eine
für die jeweilige Strickmaschine charakteristische, konstante Zeitverzögerung (Δ X) verschiebt und der
Integrator (9) in Abhängigkeit von der Impulsbreite (d) des Restimpulses eine zum Durchschalten des
Schmitt-Triggers (11) erfovderlirhe Schwellspannung (/»^früher oder später erreicfu.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerung (Δ X) des
Zeitgliedes (7) einstellbar ist
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangslogik (5) zugleich ein Impulsformer ist, der die Koinzidenzimpulse (H 13) auf konstante Impulsbreite
kalibriert.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Geschwindigkeitsmeßkreis einen Integrator(14) und einen nachgeschalteten Schmitt-Trigger (16) enthält,
daß der Integrator (14) eine Steuersignalfolge (D 15) erzeugt, die in Abhängigkeit von dem Impulsabstand
jeweils einen die Schwellspannung des nachgeschal- so teten Schmitt-Triggers (16) über- oder unterschreitenden
Wert erreicht und daß die Ausgangslogik (5) in Abhängigkeit vom Schaltzustand dieses Schmitt-Triggers
(16) umschaltbar ist.
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CH119470A CH519270A (fr) | 1970-01-28 | 1970-01-28 | Générateur d'impulsions déphasées qui déclenchent, dans une machine à tricoter à sélection électromecanique des aiguilles, l'exécution d'ordres émis par une autre source |
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1971
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