DE1201721B - Spielzeughandfeuerwaffe - Google Patents

Spielzeughandfeuerwaffe

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DE1201721B
DE1201721B DEY592A DEY0000592A DE1201721B DE 1201721 B DE1201721 B DE 1201721B DE Y592 A DEY592 A DE Y592A DE Y0000592 A DEY0000592 A DE Y0000592A DE 1201721 B DE1201721 B DE 1201721B
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Germany
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trigger
barrel
ball
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DEY592A
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Inventor
Hiroshi Yano
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B7/00Spring guns
    • F41B7/006Adaptations for feeding or loading missiles from magazines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeughandfeuerwaffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielzeughandfeuerwaffe, insbesondere Spielzeugpistole, bei welcher die Kugeln über einen Schlagbolzen von einer durch Betätigung des Abzugs zunächst zu spannenden und dann in einer Lage, in der der gespannte Schlagbolzen hinter der Zuführungsöffnung für die Kugeln zum Lauf steht, freizugebenden Hauptfeder beschleunigt werden, wobei ein Kugelmagazin vorgesehen ist und der unter dem Einfluß einer Vorholfeder stehende Abzug verschiebbar in einer Längsführung gelagert ist.
  • Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art ist im Lauf ein den Kugelzuführkanal in abgeschlossenem Zustande sperrendes Gleitstück vorgesehen, auf welches die Hauptfeder wirkt. Das Gleitstück besitzt eine nach unten ragende Nase, welche in die Bahn eines Vorsprunges einer geneigt zur Schußrichtung verschiebbaren Abzugsplatte ragt. Wird diese Platte zurückgezogen, so nimmt sie zunächst unter Spannen der Hauptfeder das Gleitstück mit zurück, bis die Vorsprünge an Platte und Gleitstück außer Eingriff kommen und letzteres die inzwischen durch den freigegebenen Kugelzuführkanal herabgefallene Kugel nach vorn schleudert. Hierbei sind zwar Vorkehrungen getroffen, um ein erneutes Spannen der Schußvorrichtung zu ermöglichen, jedoch liegt ein wesentlicher Nachteil der Konstruktion darin, daß eine Arretierung der im Lauf befindlichen Kugel gegen vorzeitiges Hinausrollen nicht möglich ist. Ein weiterer wesentlicher Mangel liegt darin, daß die miteinander in Eingriff kommenden Teile von Abzugsplatte und Gleitstück an ihren gegenseitigen Berührungsflächen einem starken Verschleiß unterworfen sind. Je größer dieser Verschleiß wird, um so geringer wird der Weg, den das Gleitstück unter Spannen der Hauptfeder bei Betätigung des Abzuges zurückgeführt wird, so daß nach einiger Zeit der Kugelzuführkanal nicht mehr richtig freigegeben wird. Hierdurch wird die Pistole unbrauchbar.
  • Bei einer anderen bekannten Konstruktion dient als Hauptfeder eine im Pistolengriff mit ihrem unteren Ende festgehaltene Blattfeder, deren nach hinten verschwenkbarer oberer Teil zur Beschleunigung der beim Zurückbewegen der Hauptfeder in den Lauf gefallenen Kugel dient. Zur Betätigung der Hauptfeder ist ein Sternrad mit drei Vorsprüngen vorgesehen, von denen jeweils der eine als Abzugbügel dient, während der nächstfolgende unter Entlanggleiten an der Hauptfeder letztere nach hinten ausbiegt. Um ein vorzeitiges Aus-dem-Lauf-rollen der Kugeln zu vermeiden, ist unterhalb des letzteren eine flache Blattfeder angeordnet, welche an ihrem Ende einen schrägen Quersteg trägt, dessen oberes Ende in den Lauf ragt, während das untere Ende in die Bahn der Hauptfeder ragt und beim Nachvorneschnellen der letzteren auf ihr gleitend nach unten gedrückt werden soll. Diese Konstruktion ist insofern nachteilig, als beim Auftreffen der Hauptfeder auf den die Kugel im Lauf haltenden Steg hohe Reibungskräfte beim Gleiten zwischen diesen beiden Teilen auftreten. Da andererseits auch zwischen dem die Hauptfeder betätigenden Sternrad nach dem überschreiten des toten Punktes hohe Reibungskräfte auftreten, ist, um eine vergleichbare Schußleistung zu erhalten, die aufzunehmende Kraft unverhältnismäßig groß. Dieser Mangel wird dadurch noch verstärkt, daß die Angriffsfläche des als Ab- zugsbügel nach vorn ragenden Sternrades einen sehr ungünstigen Winkel in bezug auf den Pistolengriff hat.
  • Bei anderen bekannten Konstruktionen ist jeweils der Abzugsbügel unmittelbar oder mittelbar mit einem Glied verbunden, welches die aus einem Magazin in den Lauf tretenden Geschosse bei Betätigung des Abzuges nach hinten drückt und hierbei die hinter dem Geschoß angeordnete Hauptfeder spannt. Hierbei ist dafür Vorsorge getroffen, daß das in den Lauf ragende Glied, während es das Geschoß zurückdrückt, stetig nach unten wandert, bis es das Geschoß zum Schluß freigibt. Dieses an sich bestechend einfache System hat den wesentlichen Nachteil, daß nur Langgeschosse verwendet werden können, welche an der Vorderseite eine ebene Stirnfläche aufweisen. Derartige Langgeschosse haben wegen des Mangels einer Drallstabilisierung schlechte ballistische Eigenschaften, die durch die nachteilige Zylinderfonn noch erhöht werden. Darüber hinaus wird eine solche Spielzeugpistole nach dem Verlust der Langgeschosse unbrauchbar, während für Rundkugeln eingerichtete Pistolen mit Erbsen weiterbetrieben werden können. Auch ermöglicht die ebene Stimfläche von Langgeschossen ein Auftreffen derselben mit der Kante zwischen Stimfläche und Umfangsfläche, was leichter zu Verletzungen führt, als das stets flächige Auftreffen von Rundkugeln. Die Verwendung zylindrischer Langgeschosse ist bei diesem Konstruktionsprinzip deshalb unumgänglich, weil bei Verwendung von Rundgeschossen ein Verklemmen zwischen dein unter dem Druck der Hauptfeder stehenden Geschoß und dem langsam nach unten wandernden, die Kugel noch im Lauf haltenden und bald freigebenden Glied auftreten wird.
  • Schließlich ist noch eine Spielzeugpistole bekannt, bei welcher die aus einem oberhalb des Laufes angeordneten Magazin herabfallenden Kugeln von einer Verlängerung des Abzugsbügels getragen und gehalten werden. Die Verlängerung besitzt eine Nase, welche die Kugel vor dem Schuß daran hindert, durch den Lauf herauszurollen. Sie besitzt ferner eine Rastvorrichtung, welche die die Kugel beschleunigende Hauptfeder in ihrer gespannten Lage hält und letztere bei Betätigung des Abzuges unter gleichzeitiger Freigabe der im Lauf befindlichen Kugel freigibt. Der wesentliche Nachteil dieser Konstruktion liegt darin, daß keine Vorrichtung zum Wiederspannen der Hauptfeder nach dem Schuß vorgesehen ist. Dies muß vielmehr mittels eines durch den Lauf eingeführten Stabes erfolgen.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Spielzeugpistole zu schaffen, welche einerseits ein sicheres Festhalten der Kugel im Lauf bis zum Schuß gewährleistet, andererseits die Verwendung von Rundkugeln ermöglicht, durch Betätigung des Abzuges spannbar ist und eine einwandfreie Auslösung für die Hauptfeder gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Abzug mit einem den Schlagbolzen und die Hauptfeder betätigenden Vorsprung in den Lauf ragt, der eine dem Kugelprofil angepaßte Ausnehmung trägt, die bei gespannter Hauptfeder die Kugel aus der Ladeöffnung aufnimmt und haltert, worauf der Abzug bei weiterem Zurückziehen in eine Lage schwenkbar ist, in der der Vorsprung nach unten aus dem Lauf ausschwenkt und Kugel und Hauptfeder freigibt, wobei zusätzliche Führungsmittel für den Abzug vorgesehen sind, welche diesen nach dem Schuß unter Wirkung der Vorholfeder in seiner verschwenkten Lage nach vom gleiten und ihn dort wieder in die ursprüngliche Ruhelage zurückschwenken lassen.
  • Die Ausbildung ist vorteilhaft so getroffen, daß der Abzug zwei in Schußrichtung ira Abstand voneinander vorgesehene seitliche Vorsprünge besitzt, von denen der hintere ständig in der Längsführung des Pistolengehäuses gleitet, während der vordere das Verschwenken des Abzuges in dessen zurückgezogener Lage dadurch bewirkt, daß er durch eine Aussparung seiner Führungsmittel nach unten gleitet und nach dem Vorholen des Abzuges durch eine weitere Aussparung der Führungsmittel wieder nach oben treten kann, wobei der Vorsprung wieder in den Lauf eintritt. Nachfolgend sind an Hand der Zeichnungen zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines als Pistole ausgebildeten erfindungsgemäßen Schießspielzeugs; F i g. 2 zeigt im Mittellängssehnitt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schießspielzeugs.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Spielzeugpistole besitzt ein einen Pistolenlauf 11 vortäuschendes Kugelmagazin 20, aus welchem die Rundkugeln A durch die öffnung 21 in den eigentlichen Lauf 22 fallen können. Am rückwärtigen Ende des Laufes ist die Hauptfeder 23 mit ihrem rückwärtigen Ende fest eingespannt. Sie trägt vorn den zur Beschleunigung der Kugel A bestimmten Schlagbolzen 18.
  • An der Unterseite des Laufes ist mit einem Vorsprung 19 durch einen Schlitz der Wandung 15 des Laufes in letzteren hineinragend der Abzug 13 befestigt. Unterhalb der Laufwandung 15 erstreckt sich parallel zum Lauf eine Nut 12, in welcher ein am Abzug 13 befestigter Stift 14 schwenkbar und verschiebbar gelagert ist. Der Abzug 13 trägt ferner weiter vorn einen zweiten Stift 16, der im Lauf auf dem unteren Wandungsteil 15 desselben gleiten kann. Die Laufwandung 15 weist am vorderen Ende der Nut 12 eine Durchbrechung 26 von letzterer nach oben zum Lauf hin auf. Weiter hinten ist eine weitere Durchbrechung 17 in der Wandung 15 vorgesehen. Durch diese beiden Durchbrechungen kann der Stift 16 hindurchtreten. Der Abzug ist oben mit einer eine Halterung für die Kugel bildenden Ausnehmung 27 versehen, so daß die Kugel nicht nach vorn aus dem Lauf herausrollen kann, da sie hieran von dem vor ihr liegenden Teil des Abzuges 13 gehindert wird. Der die rückwärtige Begrenzung der Ausnehmung bildende Teil des Vorsprungs 19 des Abzuges dient dazu, den Schlagbolzen 18 und mit diesem die Hauptfeder zum Schuß zu spannen.
  • Der Abzug steht schließlich unter der Wirkung einer Zugfeder 24, die bestrebt ist, ihn nach vom zu ziehen.
  • Die Wirkung der Spielzeugpistole ist wie folgt: In der aus F i g. 1 ersichtlichen Lage befindet sich die Pistole unmittelbar vor dem Schuß. Eine Kugel A liegt in der Aussparung 27 des Vorsprungs 19. Wird nun der Abzug weiter nach hinten bewegt, so schwenkt er gegen die Wirkung der Zugfeder 24 um den am rückwärtigen Rand der Nut 12 anliegenden Stift 14, wobei der Stift 16 durch die Aussparung 17 in der Wandung 15 nach unten tritt. Bei dieser Bewegung wird gleichzeitig der nach oben in den Lauf die Kugel und den Schlagbolzen zurückhaltend ragende Vorsprung 19 abgesenkt, so daß Kugel und Schlagbolzen gleichzeitig freigegeben werden. Der Schlagbolzen 18 schnellt unter der Wirkung der Hauptfeder 23 bis zu einem Anschlag vor und treibt die Kugel aus dem Lauf.
  • Wird nun der Abzug losgelassen, so bewegt er sich unter der Wirkung der Zugfeder 24 mit den beiden Stiften 16 und 14 in der Nut 12 nach vom, wo der Stift 16 an der Führung 25 entlanggleitend wieder in den Lauf eintritt, so daß der Abzug 13 die strichpunktierte gezeichnete Lage einnimmt. In dieser Lage liegt der Vorsprung 19 des Abzuges vor dem entspannten Schlagbolzen 18. Wird nun der Abzug zurückgezogen, so schiebt der Vorsprung 19 den Schlagbolzen 18 die Hauptfeder 23 spannend zurück. Wenn dieser die in F i g. 1 gezeigte Lage wieder erreicht hat, kann eine weitere Kugel aus dem Magazin 20 auf den Abzug fallen, und die Pistole ist wieder schußbereit.
  • Die in F i g. 2 dargestellte Pistole besitzt ebenfalls einen das Kugelmagazin 20 bildenden Scheinlauf 11, eine Kugelauslaßöffnung 21 vom Magazin, einen Lauf 22, eine Hauptfeder 23 mit Schlagbolzen 18 und einen Abzug 13, der oben einen Vorsprung mit einer Ausnehmung 27 zur Aufnahme der Kugel aufweist. Der Vorsprung 19 dient ebenfalls zum Zurückschieben und Spannen des Schlagbolzens bzw. der Hauptfeder. Auch hier ist unterhalb des Laufes parallel zu diesem eine Nut 12 vorgesehen. In dieser sind zwei Stifte 14 und 16 gelagert, die am Abzug 13 sitzen. Der Abzug 13 steht unter dem Einfluß einer Feder 24, die bestrebt ist, ihn um den Stift 14 im Uhrzeigersinn zu schwenken und darüber hinaus ihn nach vom zu schieben. Die Nut 12 hat vorn eine Aussparung 26, die nach vorn durch die Wandung 25 begrenzt ist, und weiter hinten eine Öffnung 17 nach unten.
  • Die Pistole ist in F i g. 2 nach dem Schuß dargestellt. Wird der Abzug 13 zurückgeschoben, so geben schließlich die Hauptfeder 23 und der Schlagbolzen 18 die Öffnung 21 frei, so daß eine Kugel in die Ausnehmung 27 fallen kann. Beim weiteren Zurückziehen des Abzuges schwenkt dieser um den nunmehr am hinteren Ende der Nut 12 anliegenden Stift 14, wobei der Stift 16 durch die Aussparung 17 nach unten tritt und der Schuß in ähnlicher Weise wie bei der erst beschriebenen Konstruktion erfolgt. Danach gleitet der Stift 14 in der Nut 12 und der Stift 16 unterhalb der Wandung 12' der Nut 12 nach vom. Der Stift 16 tritt in seiner vordersten Lage durch die Aussparung 26 wieder nach oben in die Nut 12 ein, wo er nun wieder für den nächsten Schuß den Schlagbolzen zurückführen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spielzeughandfeuerwaffe, insbesondere Spielzeugpistole, bei welcher die Kugeln über einen Schlagbolzen von einer durch Betätigung des Abzugs zunächst zu spannenden und dann in einer Lage, in der der gespannte Schlagbolzen hinter der Zuführungsöffnung für die Kugeln zum Lauf steht, freizugebenden Hauptfeder beschleunigt werden, wobei ein Kugehnagazin vorgesehen ist und der unter dem Einfluß einer Vorholfeder stehende Abzug verschiebbar in einer Längsführung gelagert ist, dadurch gekennzeichn e t, daß der Abzug (13) mit einem den Schlagbolzen (18) und die Hauptfeder (23) betätigenden Vorsprung (19) in den Lauf (22) ragt, der eine dem Kugelprofil angepaßte Ausnehmung (27) trägt, die bei gespannter Hauptfeder die Kugel (A) aus der Ladeöffnung (21) aufnimmt und haltert, worauf der Abzug bei weiterem Zurückziehen in eine Lage schwenkbar ist, in der der Vorsprung (19) nach unten aus dem Lauf (22) ausschwenkt und Kugel und Hauptfeder freigibt, wobei zusätzliche Führungsmittel (14, 16, 12, 12', 26) für den Abzug vorgesehen sind, welche diesen nach dem Schuß unter Wirkung der Vorholfeder (24) in seiner verschwenkten Lage nach vom gleiten und ihn dort wieder in die ursprüngliche Ruhelage zurückschwenken lassen.
  2. 2. Spielzeughandfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (13) zwei in Schußrichtung im Abstand voneinander vorgesehene seitliche Vorsprünge (14, 16) besitzt, von denen der hintere (14) ständig in der Längsführung (12) des Pistolengehäuses gleitet, während der vordere (16) das Verschwenken des Ab- zuges in dessen zurückgezogener Lage dadurch bewirkt, daß er durch eine Aussparung (17) seiner Führungsmittel (12, 12') nach unten gleitet und nach dem Vorholen des Abzuges durch eine weitere Aussparung (26) der Führungsmittel (12, 12') wieder nach oben treten kann, wobei der Vorsprung (19) wieder in den Lauf eintritt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 811566; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1746 415, 1704 169; schweizerische Patentschrift Nr. 290 021; französische Patentschrift Nr. 509 040; USA.-Patentschrift Nr. 2 814 285.
DEY592A 1961-05-15 1962-05-15 Spielzeughandfeuerwaffe Pending DE1201721B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR509040A (fr) * 1920-01-23 1920-10-29 Rudolf Frederik Suhr Jouet en forme d'arme de tir
DE811566C (de) * 1945-08-17 1951-08-20 Godtfred Kirk Christiansen Halbautomatische Spielzeugpistole
CH290021A (de) * 1948-12-06 1953-04-15 Johan Hjelm Erik Sture Spielzeugschusswaffe mit Geschossmagazin.
DE1704169U (de) * 1954-07-02 1955-08-04 Heinz Hasel Federabzugseinrichtung, insbesondere fuer spielzeugpistolen, taschenmesser od. dgl.
DE1746415U (de) * 1955-03-26 1957-06-06 Georg Meidenbauer Schiessspielzeug, insbesondere spielzeugpistole.
US2814285A (en) * 1955-12-16 1957-11-26 Astra Merchandise Company Inc Candy shooting toy device

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