DE1192C - Verbesserungen an Hinterladungsfeuerwaffen - Google Patents
Verbesserungen an HinterladungsfeuerwaffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/42—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
- F41A19/49—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in block-action guns
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A15/00—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
- F41A15/08—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for block-action guns
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- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/02—Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
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Description
1877.
W. MAUSER & P. MAUSER in OBERNDORF a. N. Verbesserungen an H i η t e r I a d u η g s - F e u e r waf f e η.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. August 1877 ab.
Längste Dauer: 22. November 1891.
Diese Erfindung besteht in der Construction eines Hinterladegewehrs mit aufserordentlich einfachem
und doch wirksamem Mechanismus, durch welchen das Gewehr in drei Griffen in Rast
gesetzt, geladen und abgeschossen wird.
Dies geschieht in folgender Reihenfolge und Weise:
ι. Durch Niederdrücken des Verschlufsstückes wird die abgeschossene Patrone (Metallpatrone)
herausgeworfen, das Verschlufsstück arretirt, der Schlagbolzen in Rast gesetzt und das Gewehr
durch diesen einen Griff zur Aufnahme der neuen Patrone vorbereitet.
2. Durch Einschieben der Patrone in die Kammer wird das Verschlufsstück wieder ausgelöst,
kehrt in seine Stelle vor der Kammer zurück und das Gewehr ist fertig zum Schufs.
3. Durch Ziehen am Griff oder Drücker mit dem Zeige- oder Mittelfinger (in der gewöhnlichen
Weise) wird folgendes bewerkstelligt: Im ersten Theil der Bewegung wird durch das
Zurückziehen des Abzugs oder Drückers das Verschlufsstück in solcher Weise in seiner Stellung
gesichert, dafs es dadurch den Verschlufs vollkommen herstellt. Gleichzeitig wird mit
diesem Zurückziehen die Schlagbolzenfeder gespannt, um ihr gehörige Kraft zum Einschlagen
in die Zündpille zu geben. Im letzten Theile der Bewegung des Abzugs wird endlich die
Rast des Schlagbolzens gelöst; derselbe fährt nun vorwärts in die Zündpille und der Schufs
geht los.
Diese drei Handgriffe bezw. diese drei eben beschriebenen Operationen sind wegen der Anordnung
des Mechanismus so ausführbar, dafs das Gewehr in der Hand nicht gewechselt zu werden braucht. Mit dem Daumen der Hand,
die das Gewehr am Kolben erfafst hat, legt man den Verschlufsgriff nieder, schiebt hierauf
mit der anderen Hand die Patrone in. den Lauf, wodurch, wie beschrieben, das Gewehr
schufsfertig wird und man kann nun feuern.
Die Schnelligkeit der aufeinanderfolgenden Schüsse in einer Minute ist also eine sehr grofse,
indem die Construction es ermöglicht, dafs achtundzwanzigmal in dieser Zeit gefeuert werden
kann.
Das neue Gewehr eignet sich vorzüglich zum Gebrauch als Pistole und giebt in dieser Gestalt
eine sehr gute und handliche Reiterwaffe ab.
Unser neues Gewehr gehört in das Blocksystem und ist in seiner Gestalt als Pistole auf
beiliegender Zeichnung abgebildet. Durch nachfolgende Beschreibung wird mit Hülfe der Zeichnung
unsere Erfindung im Einzelnen klar gemacht werden können.
Fig. ι ist eine Ansicht des Gewehrs von der Seite;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Seelen-Axe und repräsentirt das Gewehr im Zustand
nach dem ersten Handgriff;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt, der es im Zustande zeigt, wo es bereit ist zum Abschufs;
Fig. 4 zeigt dasselbe nach dem Abschufs;
Fig. 5 ist eine Ansicht des Laufes von vorn;
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie E F in Fig. 1;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie CD in
Fig. 1;
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie AB in Fig. i, vom Kolben her betrachtet;
Fig. 9 zeigt eine Modification der sogenannten Verschlufsfeder;
Fig. 10 eine Modification der sogenannten Abzugsfeder.
Die grofsen Buchstaben des Alphabetes bedeuten in der Zeichnung die Haupttheile, die
kleinen gleichlautenden Buchstaben mit Zahlen in Exponentialform bedeuten die zu den Haupttheilen
gehörigen Details.
Wir unterscheiden:
A den Kolben, B den Schaft, C den Lauf, D den Verschlufskörper, E den Abzug, F den
Schlagbolzen, G den Patronen-Auswerfer.
Der Kolben A wird gebildet durch die ausgefräste
Verlängerung des Schaftes B. Die Rippen a' ar und a3 sind von Metall und aus
einem Stück mit dem Schafte. Sie werden von zwei Holzplatten umfafst, welche in die Oeffnung
eingreifen und aufsen mit den Rippen abschliefsen. Eine einzige Schraube α4 hält sie
zusammen. Diese Holzplatten bilden den Handgriff, α ist der bewegliche Riemenring, um die
Pistole am Riemen tragen zu können, wie die?
bei der Cavalleriewaffe dieser Art üblich ist. Siehe Fig. ι—4.
Der Schaft B besteht aus einem in mannigfacher Weise ausgefrästen Stahlstück, seine Seiten
bilden zwei Backen, welche den Mechanismus umschliefsen. Am oberen Theil befindet sich
ein Ansatz b zum Einschrauben des Laufes, auch trägt dieser Ansatz das Visir. Fig. 8, b'
ist der Bügel zum Schütze des Abzugs oder Drückers. Derselbe ist mit zwei Schrauben versehen,
wovon die eine als Charnier gebildet ist; die andere dient zum Festschrauben des Bügels
an und zwischen den Backen B. Der Bügel hat unten ein Loch, durch welches der Drücker
hindurchtritt, sobald behufs Ladens das Verschlufsstück
D niedergelegt wird. Siehe b2 b3 b\
Der Lauf C ist von Stahl und mit vier Zügen versehen, welche ebenso breit als die
zwischenliegenden Felder sind, auf 35 cm eine volle Windung machen und nur 0,2 mm tief eingeschnitten
sind, Fig. 5. An diese Zahlen binden wir ims indessen nicht.
Der Lauf trägt an seinem vorderen Ende das Korn c, welches auf seiner Basis im Schwalbenschwanz
verschoben werden kann. An der unteren Seite des Laufes ist eine Nase c' angebracht,
an einer Ecke mit dem Stahlnüfschen c~ armirt und mit einem Bolzen c3 versehen, der
dem Verschlufsstück D zum Drehpunkt dient.
An der Pulverkammer (Patronenlager) ist der Lauf aufsen mit feinem Gewinde versehen und
in den Vorsprung b des Schaftes B eingeschraubt. Das Patronenlager ist konisch erweitert zum
Aufnehmen der Metallpatrone. Diese ist von Kupfer oder Messing hergestellt mit einem aufgezogenen
Rande versehen und ihr Bodenstück trägt in der Mitte die Zündpille, auf welche der
Percussionsstift schlägt, um die Entzündung hervorzurufen. Die Kugel ist ein Langgeschofs.
Das \rerschlufsstück D ist eines der
wichtigsten Theile und ist in Fig. 1 in Ansicht und in Fig. 2, 3 und 4 im Längsdurchschnitt, sowie
in Fig. 6, 7 und 8 im Querschnitt dargestellt. Es hat die Form | . Es liegt
zwischen den Backen B und läfst sich darin auf- und abschieben, wobei es sich um den
Bolzen c3 dreht. Die Backen gestatten ihm keine seitliche Bewegung. Sein eines Ende bildet
den Verschlufsgriff d, der eine zum Auflegen des Daumens geraute Tatze bildet. Seine Stirne
im mittleren Schenkel legt sich vor das Patronenlager bezw. dient der Patrone als Stützpunkt
für ihr hinteres Ende und ist mit einer kleinen Durchbohrung versehen, durch welche der Percussionsstift
/ in die Zündpille einschlägt. Der Mittelschenkel des Verschlufsstückes umschliefst
auch den Abzug E mit dem Spannhaken e, sowie den flachen Kopf des Schlagbolzens F.
Der Schaft des Schlagbolzens bewegt sich in der cylindrischen Bohrung des langen Schenkels
des Verschlufsstückes. Dieses hat an seinem Ende eine Feder d\ die sogenannte Schlufsfeder,
welche an der oberen Fläche des Verschlufsstückes in einen Schwalbenschwanz eingeschoben
ist und sich mit ihrem unteren Ende gegen das Stahlnüfschen c~ stemmt. Hierdurch
hat das Schlufsstück D immer das Bestreben, sich von selbst vor das Patronenlager zu legen.
Damit die Bewegung des Verschlufsstückes begrenzt werde, ist der Anschlagstift d2 am langen
Schenkel angebracht, welcher sich damit an die untere Seite des Laufes legt. Dieser Stift d~
sichert die richtige Lage des Verschlufsstückes, selbst wenn Schmutz zwischen dasselbe und die
Backen B gekommen sein sollte; denn er vermittelt einen kleinen Zwischenraum zwischen
dem Körper b und dem Verschlufsstück D, An letzterem befinden sich noch Stollen d'°, Fig. 1,
welche sich an die Backen B anlegen und dem Schlufsstück als Stützpunkte dienen, damit der
Bolzen c3 beim Schusse gar keinen Rückstofs erleidet.
Der Abzug E befindet sich zwischen den Backen des mittleren Schenkels des Verschlufsstückes.
Er ist von solcher Breite, dafs er sich gerade darin in einer Richtung verschieben läfst.
Seine Bewegung geschieht vom Abzugsgriff e3 aus und er dreht sich dabei um den Stift el,
welcher in seinem massiven Ende liegt und durch die Backen des Verschlufsstückes durchgreift.
e~ ist eine Feder, die sogenannte Abzugsfeder, welche den Abzug in seiner Lage erhält, so
lange dieser nicht am Griff e3 nach hinten gezogen wird. Sobald letzteres geschieht, legen
sich die vom Mittelpunkt e' aus abgerundeten Schultern <?4 (auf beiden Seiten des Abzugs) auf
zwei an den inneren Backenflächen von BB ausgesparten Pfannen b° auf, welche vom selben
Mittelpunkt aus abgerundet sind. Hierdurch wird es dem Schlufsstück in dieser Lage unmöglich
gemacht, aus seiner Stellung zu kommen; denn eine Bewegung um den Bolzen c3
nach abwärts verhindern die Pfannen b°, eine Bewegung nach aufwärts verhindert der Stift d'2
und eine seitliche Bewegung verhindern die Backen B des Schaftes.
Der Schlagbolzen F befindet sich in einer cylindrischen Durchbohrung des langen Schenkels
des Verschlufsstückes. Derselbe besitzt vorn einen flachen Kopf mit dem Percussionsstift f
und dem Rasthaken d". Der flache Kopf führt sich zwischen den Wangen des Abzuges.
Die Bohrung für den Bolzen ist keine durchgehende, cylindrische, sondern hat einen Ansatz
d3, gegen welchen sich das eine Ende der spiralförmigen Schlagbolzenfeder d'' anstemmt,
während ihr anderes Ende wider der Schlagbolzenmutter ds liegt. Die Feder zieht den
Schlagbolzen also in der Richtung des Schusses vorwärts. Wenn beim Niederlegen des Verschlufsstückes,
siehe Fig. 2, dasselbe sich um den Bolzen c3 dreht, so mufs die Schlagbolzenmutter
mit ihrer Nase d° sich gegen die Nufs c~
anstemmen. Man betrachte Fig. 2 und 4. In Fig. 4 liegt die Nase d" fast schon an. Wird
das Verschlufsstück nun in die Lage Fig. 2 ge-
bracht, so mufs durch das Anstemmen der Nase d& an der Nufs f2 erstere sich in dem
Schlitz d1 von rechts nach links schieben; hierdurch
erfafst der sogenannte Spannhaken e den Schlagbolzen bei da. Man nennt dies das Einstellen
in die Rast. Auf den Spannhaken wirkt hierbei die Feder er". Diese ist schwalbenschwanzförmig
zwischen die Wangen des Abzuges eingeschoben (siehe Fig. 2, 3 und 4) und
berührt das kürzere Ende des Spannhakens e. Letztere dreht sich um den Stift es.
Wird das Verschlussstück, nachdem auf die eben beschriebene Weise der Spannhaken in die
Rast, eingefahren ist, in die Stellung Fig. 3 gebracht, und zieht man alsdann am Griff e3 gegen
sich, so legen die Schultern e4 des Abzuges sich auf die Pfanne £6; zieht man weiter, so berührt
der kürzere Schenkel des Spannkakens den festen Stützpunkt b4 und veranlasst den Spannhaken
aus der Rast zu fahren. Damit wird der Schlagbolzen frei und fährt vorwärts, mit seiner
Spitze / in die Zündpille einschlagend — der Schufs geht los.
Es bleibt noch zu erklären, in welcher Weise das Verschlufsstück D in seiner Lage, Fig. 2,
gehalten wird, nachdem es niedergelegt ist. Dies geschieht folgendermaafsen:
In einer Ausfräsung der Backen B dreht sich um einen Bolzen oder Ansatz g der Winkelhebel
G G, Fig. i, 2, 3, 4 und 8. Derselbe ist in Fig. 2 und 3 gezeichnet und hat folgenden
Zweck: Sein eines Ende ist mit einer Nase^1
versehen (Fig. 8), diese greift unter den Rand der Patrone; eine zweite Nase g2 legt sich, wenn
die Kante da des Verschlufsstückes das Stiftchen
g3 abwärts drückt, in die Ausfräsung d° an der Seite des Verschlufsstückes und hält
dieses dadurch nieder. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gezeigt. Schiebt man nun eine Patrone
in den Lauf, so fafst deren Rand die Nase g1 (Fig. 8 und 2) und schiebt den Winkelhebel vorwärts.
Die Nase g2 wird hierdurch veranlafst, die Ausfräsung d° zu verlassen, das Verschlufsstück
ist nun losgelassen und wird durch die Schlufsfeder dl aufwärts vor die Patrone geschnellt.
Dieser Zustand ist in Fig. 3 gezeigt.
Der Hebel G dient aber auch als Patronen-Auswerfer, denn wenn man das Verschlufsstück
D mit dem Daumen bei d erfafst und niederdrückt, so wird der Auswerfer durch d°
bei gs niedergedrückt; das Hebelende mit der
Nase g' geht von rechts nach links und da die
Nase g* unter den Rand der Patrone fafst, so wird lefttere aus dem Lauf geschleudert.
•Handhabung des Gewehrs beim Laden und Abfeuern:
Man erfafst die Pistole beim Kolben mit einer Hand, drückt mit dem Daumen derselben Hand
das Verschlufsstück nieder, schiebt sodann mit der anderen Hand eine Patrone ein, wodurch
sogleich der Verschlufs sich vor die Patrone legt. Sodann fährt man mit dem Zeigefinger
an den Drücker in den Bügel und kann sofort abfeuern. Nach dem Abschufs zieht man den
Zeigefinger wieder aus dem Bügel, ■ legt den Daumen auf die Tatze d, drückt sie nieder und
schleudert dadurch die Patronenhülse aus der Kammer. Alsdann ist das Gewehr zur Aufnahme
einer neuen Patrone bereit. Dieselbe Operation wiederholt., sich bei jedem Schufs.
Will man nicht weiter schiefsen, so löst man mit dem Daumen die Nase g 2 des Auswerfers G
aus dem Verschlufsstück aus, damit letzteres in seine Schlufslage vor das Patronenlager zurückkehren
kann.
Claims (17)
1. Die Construction des Verschlufsstückes D, wie beschrieben.
2. Die am Laufe angebrachte Nase ci, welche
dem Verschlufsstück als Drehpunkt dient, zugleich aber, vermöge ihrer Construction
und Form zum Einstellen des Schlagbolzens in die Rast dient, wie beschrieben.
3. Die eigenthümliche Construction der Verschlufsfeder
d1, Fig. 4, welche auch in ihrer Modification als fl-Feder in Fig. 9 gezeigt
ist.
4. Der Abzug E mit seinen beiden Schultern e4 , welche sich auf die Pfannen be
auflegen und dadurch das Verschlufsstück gegen Abwärtsbewegung sichern, wie beschrieben.
5. Der Spannhaken e, construirt wie beschrieben.
6. Der Ansatz b4 zum Stütz- oder Drückpunkt für den Spannhaken, wie beschrieben.
7. Die Spannhakenfeder, wie beschrieben.
8. Der Schlagbolzen F, wie beschrieben.
9. Die Schlagbolzenfeder und die Schlagbolzenmutter d5 mit ihrer Nase da, wie
beschrieben.
10. Die Wirkungsweise der Schlagbolzenfeder, welche den Schlagbolzen vorwärts zieht,
statt ihn vorwärts zu stofsen, wie beschrieben.
11. Der Bügel b1 mit seinem Charnier b2 und
seiner Schraube b3, wie beschrieben.
12. Der Anlehnungsstift gegen den Lauf d-, wie beschrieben.
13. Die als Spiralfeder modificirte Abzugsfeder e2
in Fig. 10.
14. Die modificirte Schlufsfeder in Fig. 9.
15. Der Auswerfer G, wie beschrieben, in seiner Function als Auswerfer der Patronenhülse
und als Niederhalter des Verschlufsstückes.
16. Die Anbringung der Abzugsfeder e 2, Fig. 2,
3 und 4 in beschriebener Weise.
17. Die ganze Combination der genannten Theile
in beschriebener Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1192T | 1877-08-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1192C true DE1192C (de) |
Family
ID=70861143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1192DA Expired - Lifetime DE1192C (de) | 1877-08-06 | 1877-08-06 | Verbesserungen an Hinterladungsfeuerwaffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1192C (de) |
-
1877
- 1877-08-06 DE DE1192DA patent/DE1192C/de not_active Expired - Lifetime
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