DE4314069C2 - Abschußgerät für Wurfpfeile - Google Patents

Abschußgerät für Wurfpfeile

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B3/00Sling weapons
    • F41B3/005Catapults in pistol or rifle form having a cocking device, i.e. a mechanical device for holding the elastic band

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Description

Die FR-PS 984 588 zeigt eine Unterwasserharpune zum Ab­ schießen von Harpunenpfeilen. Die Harpune besteht aus ei­ nem länglichen Lauf an dessen Hinterende ein Griff ange­ bracht ist. Der Harpunenpfeil steckt in einer am Vorderen­ de des Laufs vorgesehenen Durchgangsbohrung, während das Hinterende am Griffstück geführt ist. Im übrigen besteht keine Berührung zwischen dem Harpunenpfeil und dem Lauf der Harpune.
Die Beschleunigung des Harpunenpfeils beim Abschuß ge­ schieht mit Hilfe zweier Gummiseile, die um Umlenkrollen am Vorderende des Laufes herumgeführt sind und an der Un­ terseite des Laufes verankert werden. Die anderen Enden der beiden Seile sind über ein undehnbares Seilstück mit­ einander verbunden, das in eine entsprechende Kerbe am Harpunenpfeil einzuhängen ist.
Mit der bekannten Harpune lassen sich nur solche Pfeile abschießen, die am Heck kein Leitwerk aufweisen, sondern glatt zylindrisch durchgehen, da der Harpunenpfeil während des Abschusses über seine nahezu gesamte Länge durch die Führungsbohrung am Vorderende des Harpunenlaufs hindurch­ gleitet.
Ferner ist anzunehmen, daß die bekannte Harpune ein nicht unerhebliches Verletzungsrisiko in sich birgt, denn nach dem Abschuß des Harpunenpfeils können die nun freien Enden des sich entspannenden Gummiseils in unkontrollierbarer Weise durch die Luft schleudern.
Die US-PS 3 963 017 zeigt ein Abschußgerät, das ebenfalls nur für Geschosse geeignet ist, die kein Leitwerk aufwei­ sen. Das Geschoß steckt in einem Kanal oder in einer Lauf­ bohrung neben der parallel verlaufend eine zweite Kammer in dem Lauf untergebracht ist. In dieser Kammer ist ein Gummiseil angeordnet, von dem ein Ende starr in der Nähe des freien Laufendes verankert ist. Das andere Ende des Gummiseils ist mit einem Gleitstück versehen, das zum Teil in die Laufbohrung hineinragt und die Kraft von dem Gummi­ seil auf das Geschoß überträgt.
Um die Abschußvorrichtung spannen zu können, führen im Bereich der Laufbohrung zwei seitliche Schlitze durch den Lauf hindurch und durch diese Schlitze ist ein Spannhebel in das Gleitstück einzustecken, um es in die gespannte Lage und damit die Verrastungsstellung mit dem Abzugshebel zu bewegen. Wenn dieser Spann- oder Ladehebel nicht ent­ fernt wird, besteht beim Abschuß ein erhebliches Verlet­ zungsrisiko, falls der Benutzer den Lauf mit einer Hand unterstützen will.
Ein katapultähnliches Abschußgerät in gewehrähnlicher Form ist aus der US-PS 3 509 863 bekannt. Bei dieser Anordnung läuft auf der Oberseite eines Laufs ein Katapultschlitten, der mit Hilfe eines Seils den Lauf entlang gezogen wird. Auch dieses Seil befindet sich an der Oberseite des Laufs und verschwindet neben dem freien Laufende in eine in dem Lauf enthaltene Kammer, die eine Zugfeder beherbergt.
Die bekannte Anordnung ist wegen der fehlenden Führungs­ einrichtungen nur zum Abschießen von im wesentlichen ku­ gelförmigen Geschossen, jedoch nicht zum Abschießen von Wurfpfeilen geeignet.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein Ab­ schußgerät für Wurfpfeile zu schaffen, das einfach herzu­ stellen ist, das eine hohe Zielgenauigkeit erreicht und bei dem kein Verletzungsrisiko bei der Handhabung besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Abschußgerät mit dem Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Verwendung eines Gummiteils als Antriebsein­ richtung für den jeweiligen Wurfpfeil, das bei der Mün­ dung, also dem abschußseitigen Ende des Führungsmittels, durch eine drehbar gelagerte Umlenkrolle umgelenkt ist, wird es möglich, die volle Länge des Führungsmittels zur Führung des Wurfpfeiles auszunutzen. Es wird kein Ab­ schnitt des Führungsmittels zur Aufnahme der bei dem Stand der Technik verwendeten Druckfeder oder ähnlicher An­ triebsmittel verbraucht. Damit ist der Streuwinkel verrin­ gert oder anders ausgedrückt, ist durch diese Maßnahme die Abschußgenauigkeit des Wurfgerätes bei unveränderter Länge des Laufes oder Führungsmittels wesentlich erhöht.
Das Antriebsmittel, nämlich das Gummiseil, ist in ent­ spanntem Zustand nicht etwa wie bei dem Stand der Technik in Verlängerung des Laufes, sondern parallel zu diesem unterhalb des Laufes angeordnet. Damit wird eine gute Rau­ mausnutzung und ein kompakter Aufbau erreicht.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn das als Lauf dienende Führungsmittel zwei im Abstand parallel zu­ einander verlaufende Führungsschienen mit Führungsflächen aufweist, die zwischen sich einen Längsspalt begrenzen. Diese Ausbildung des Führungsmittels gestattet insbesonde­ re, wenn die Führungsflächen gerade und im Querschnitt ge­ sehen V-förmig angeordnet sind eine gute Seitenführung des abzuschießenden Wurfpfeiles. Darüberhinaus wird die Ver­ wendung von üblicherweise mit endständigen Leitflügeln versehenen Wurfpfeilen möglich, die dann seitlich über das Führungsmittel hinausstehen.
Durch die Ausbildung des Mitnehmermittels als ein Gleit­ schuh, der in einem zwischen den Führungsschienen vorgese­ henen Gleitkanal unverdrehbar angeordnet ist und der einen den Längsspalt mit Spiel durchgreifenden Mitnehmerzapfen aufweist, wird eine lediglich axialwirkende Kraft auf den abzuschießenden Wurfpfeil ausgeübt. Außerhalb der Längs­ achse des Wurfpfeiles wirkende Kräfte, die eventuell da­ durch entstehen könnten, daß das Gummiseil unterhalb des Wurfpfeiles angeordnet ist und die von diesem aufgebrachte Zugkraft bei der Beschleunigung des Wurfpfeiles während der Abschußphase somit parallel versetzt zu der Längsachse des Wurfpfeiles wirkt, werden von dem Gleitschuh in den Gleitkanal abgeleitet. Somit bleibt als auf den Wurfpfeil wirkende Kraft lediglich die von dem Mitnehmerzapfen ein­ geleitete axialwirkende Kraft übrig, was zu einer guten Abschußgenauigkeit führt.
Zu diesem genannten Zweck kann der Gleitschuh einen qua­ derförmigen Grundkörper aufweisen, der in dem Gleitkanal, der dann einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, mit einigem Spiel längsverschieblich gelagert ist.
Um eine gute Krafteinleitung in den Wurfpfeil zu erhalten und außerdem das Abschußgerät einfach spannen zu können, kann der Mitnehmerzapfen im rechten Winkel zu der Längser­ streckung des Führungsmittel angeordnet sein.
Um das Gummiseil vollständig innerhalb des Führungsmittels unterzubringen und zugleich den dort vorhandenen Platz gut auszunutzen, ist es vorteilhaft, wenn sich das Gummiseil von dem Gleitschuh bis zu der Umlenkrolle parallel zu der Längserstreckung des Führungsmittels in dem Gleitkanal erstreckt, die Umlenkrolle in einem Winkel von 180° um­ schlingt und von der Umlenkrolle bis zu einem an dem Füh­ rungsmittel vorgesehenen Widerlager wiederum parallel zu der Längserstreckung in einem zwischen den Führungsschie­ nen begrenzten Kanal gespannt ist. Insbesondere wird es dadurch möglich, dem Abschußgerät die äußere Form einer Faustfeuerwaffe oder eines Gewehres zu geben.
Es hat sich dabei als günstig erwiesen, als Gummiseil ein Bündel umsponnener Gummifäden zu verwenden.
Eine ausreichende Fluggeschwindigkeit des Wurfpfeiles wird schon erreicht, wenn die Länge des Gummiseiles derart be­ messen ist, daß es im wesentlichen entspannt ist, wenn das Mitnehmermittel in seiner dem abschußseitigen Ende des Führungsmittels nächstmöglichen Position ist und daß es im wesentlichen voll gespannt ist, wenn das Mitnehmermittel von der Abzugseinrichtung arretiert ist. Zur Erhöhung der Anfangsfluggeschwindigkeit des Wurfpfeiles kann das Gummi­ seil auch so bemessen sein, daß es noch unter Restspannung steht, wenn das Mitnehmermittel in seiner dem abschußsei­ tigen Ende des Führungsmittels nächstmöglichen Position steht.
Zur Arretierung des Mitnehmermittels in gespannter Stel­ lung ist die Abzugseinrichtung vorgesehen, die als ein in einer Ausnehmung des Gleitschuhs eingreifender Abzugshebel ausgebildet sein kann. Das zielgenaue Abschießen von Wurf­ pfeilen kann durch eine Visiereinrichtung erleichtert wer­ den, die einen bei dem abschußseitigen Ende des Führungsmittels verstellbar angeordneten Peilzapfen sowie einen bei dem griffseitigen Ende angeordneten Peilring umfaßt. Eine derartige Peileinrichtung kann im Gegensatz zu der sonst üblichen, für ungeübte Schützen schwer zu handhabenden, Visiereinrichtung mit Kimme und Korn auch seitlich neben dem Führungsmittel oder Lauf angeordnet werden.
Der für das Abschußgerät vorgesehene Wurfpfeil nach An­ spruch 21 hat aufgrund seiner Ausbildung mit dem massiven Kopf einen Schwerpunkt, der nahe bei der Spitze liegt. Dadurch wird, insbesondere mit der vorn spitz zulaufenden Spitze ein stabiles Flugverhalten erreicht, das durch die Stabilisierungsflügel noch verbessert ist. Die lediglich zwei Stabilisierungsflügel stehen, wenn der Wurfpfeil auf die Führungsschienen aufgelegt ist, seitlich weg und kom­ men nicht in Kontakt mit dem Führungsmittel. Damit sind Störungen der Abschußrichtung vor allem während der Ab­ schußphase nicht zu erwarten.
Eine besonders sichere Führung wird erreicht, wenn der Schaft einen zylinderförmigen Abschnitt aufweist. Bei ein­ gelegtem Wurfpfeil liegt der zylindrische Abschnitt des Kopfes somit genau passend an dem Führungsflächen an.
Die Führungswirkung kann ergänzt werden, wenn an dem der Spitze abliegenden Ende des Wurfpfeiles ein Führungsstück vorgesehen ist, das ebenfalls genau zu den Führungsflächen paßt.
Eine besonders gute Flugstabilität des Wurfpfeiles wird erreicht, wenn der Wurfpfeil Stabilisierungsflügel auf­ weist, die an dem der Spitze abliegenden Ende des Schaftes vorgesehen sind und die schräg angestellte Flügelabschnit­ te aufweisen, die bezogen auf eine Umfangsrichtung in der gleichen Richtung schräg gestellt sind. Damit wird dem Wurfpfeil mit einer Art "Propellereffekt" ein Drall er­ teilt, der die Flugbahn stabilisiert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen.
Fig. 1 ein Abschußgerät gemäß der Erfindung in einer an der Trennfläche zwischen den beiden Gehäusescha­ len geöffneten Darstellung und
Fig. 2 einen Wurfpfeil gemäß der Erfindung.
In der Fig. 1 ist ein in seiner äußeren Form einer Faust­ feuerwaffe angenähertes Abschußgerät 1 für Wurfpfeile 2 dargestellt, die im einzelnen weiter unten beschrieben und aus Fig. 2 ersichtlich sind. Das Abschußgerät 1 weist ein nach Art einer Pistole geformtes Gehäuse auf, das ein Füh­ rungsmittel bzw. einen Lauf 3 für den Wurfpfeil 2 sowie einen Handgriff 4 am Hinterende des Laufs 3 bildet. Das Gehäuse ist längsgeteilt und besteht aus zwei dec­ kungsgleichen spiegelsymmetrischen Schalen 5, die im ferti­ gen Zustand des Abschußgerätes stoffschlüssig miteinan­ der verbunden sind. Bei der Darstellungsform von Fig. 1 ist die dem Betrachter zugewandte Schale abgenommen und es ergibt sich eine Ansicht auf die sonst verdeckte Struktur an der Innenseite der gegenüberliegenden Schale 5. Die im folgenden gegebene Beschreibung gilt somit auch sinngemäß für die andere Schale.
Die Schale 5 besteht aus einer Seitenwand 6, die entspre­ chend der Seitenansicht des Gehäuses konturiert ist. Dem­ entsprechend weist die Seitenwand 6 einen länglichen den Lauf 3 definierenden Schenkel sowie einen im wesentlichen dazu rechtwinkeligen Schenkel auf, der den Handgriff 4 bildet; diese Schenkel sind einstückig miteinander verbun­ den. Von dem den Lauf 3 definierenden Schenkel ragt an der Innenseite der Seitenwand 6 an deren Unterkante eine gera­ de Rippe 7 auf. Die Rippe 7 beginnt an dem vorderen Lau­ fende und reicht bis nahe an einen Abzugshebel 8. Eine weitere ebenfalls gerade Rippe 9 erstreckt sich oberhalb der Rippe 7 parallel und im Abstand zu dieser. Die Rippe 9 beginnt gegenüber dem vorderen Laufende zurückversetzt und reicht bis in den Bewegungsweg des Abzugshebels 8. Die Rip­ pe 9 geht an ihrem Vorderende in eine kurze nach oben ver­ laufende Rippe 11 über, die bei 12 zu einer in Richtung auf den Handgriff 4 verlaufenden Rippe 13 abgewinkelt ist. Die Rippe 13 ist verglichen mit den Rippen 7 und 9 sehr kurz. Bei zusammengesetzten Schalen 5 bilden die entspre­ chenden Rippen 11 und 13 sowie die angrenzenden Abschnitte der Rippen 9 eine zu Handgriff hin offene Kammer, in der ein als Anschlagpuffer dienender Gummiblock 14 sitzt.
Die Rippen 7, 9, 11 und 13 sind gleich hoch und an ihrer von der Seitenwand 6 abliegenden Oberseite von Planflächen 15, 16 bzw. 17 begrenzt. Diese Planflächen 15, 16, 17 bil­ den einen Teil einer Trennfläche, an der die beiden Scha­ len 5 aneinander liegen.
An der Oberkante der Seitenwand 6, bezogen auf die Dar­ stellung von Fig. 1, ist eine weitere Rippe 18 einstückig angeformt, die ebenfalls gerade und zu den anderen beiden Rippen 7, 9 parallel ist. Die Rippe 18 hat bis zu einer nahe dem Handgriff 4 liegenden Stelle 19 eine geringere Höhe als die Rippen 7, 9, 11 und außerdem ist ihre Ober­ seite 21 zwar eben, aber gegenüber den Trennebenen zwischen den Schalen geneigt. Die weiter zu der Rippe 7 lie­ gende Längskante der Oberseite 21 befindet sich näher an der Trennebene als die andere Längskante. Die Rippen 18 der zusammengefügten Schalen 5 begrenzen auf diese Weise einen Schlitz dessen Ränder die Oberseiten 21 sind, die V- förmig in Richtung auf die Unterseite des Laufs 3 konver­ gieren. Die lichte Weite des Schlitzes beträgt an der eng­ sten Stelle ca. 3 mm, so daß die Oberseiten bzw. Schlitz­ ränder 21 als Führungsflächen für den Wurfpfeil 2 dienen, die sich von der Stelle 19 bis zu dem vorderen Laufende erstrecken.
Wie sich gezeigt hat läßt sich die Zielgenauigkeit noch verbessern, wenn die Schlitzränder 21 nicht längliche Planflächen, sondern wenn sie zylinderförmig konkav ge­ krümmt sind. In diesem Falle definieren die beide Schlitz­ ränder 21 Flächen, die Ausschnitte aus einem gedachten gemeinsamen Zylinder sind, dessen Durchmesser nur sehr wenig größer als der maximale Außendurchmesser des Wurf­ pfeiles 2 ist.
Die Rippen 9 und 18 der beiden Schalen 5 begrenzen zusam­ men mit deren Innenseiten außerdem einen längs des Laufes 3 sich erstreckenden Gleitkanal 22 mit rechteckförmigem Querschnitt. Der Gleitkanal 22 beginnt bei der Rippe 13 und reicht bis zu dem Abzugshebel 8. In dem Gleitkanal 22 läuft mit möglichst wenig Reibung ein etwa quaderförmiger Gleitschuh 23, der an seinem hinteren Ende mit einem zy­ lindrischen Stift 24 versehen ist, der rechtwinkelig zu den beiden Rippen 18 der beiden Schalen 5 nach oben und mit Spiel durch den von diesen Rippen 18 begrenzten Schlitz aus dem Lauf 3 herausragt. Unterhalb des Stiftes 24 ist in dem Gleitschuh 23 eine Ausnehmung 25 enthalten.
Im Bereich des Handgriffes 4 bzw. des hinteren Endes des Laufs 3 sind die beiden Schalen dagegen im wesentlichen massiv ausgebildet, wobei eine in Fig. 1 sichtbare Plan­ fläche 26 den restlichen Teil der Trennfläche zwischen den Schalen 5 bildet. Dieser massive Bereich enthält in Ver­ längerung des Gleitkanals 22 eine rechteckige Ausnehmung 27, in die ein rückwärtiger Hebel 28 des Abzugshebels 8 hineinragt.
Der Abzugshebel 8 ist ein zweiarmiger Hebel und besteht aus dem vorerwähnten rückwärtigen Hebel 28 sowie dem ei­ gentlichen Betätigungsgriff 29, der nach unten aus dem Lauf 3 hervorsteht und in einer Fingermulde 31 endet. Die Lagerung des Abzugshebels 8 geschieht mittels eines Lager­ bolzens 32, der durch fluchtende Bohrungen in beiden Scha­ len sowie eine entsprechende Bohrung in dem Abzugshebel 8 zwischen dem rückwärtigen Hebel 28 und dem Betätigungs­ griff 29 hindurchführt.
Halbkreisförmigen Ausnehmungen 33, die in die Ausnehmungen 27 der beiden Schalen 5 von oben her einmünden, begrenzen zusammen eine Sackbohrung, in der eine Schraubendruckfeder 34 sitzt, die auf den Rückwärtigen Hebel 28 einwirkt. Sie spannt den Abzugshebel 8 elastisch vor, bis sein Betäti­ gungsgriff 29 von unten her an dem Lauf 3 anliegt.
Auf dem Betätigungsgriff 29 erhebt sich eine in den Gleit­ kanal 22 ragende rampenförmige Nase 35, die mit der Aus­ nehmung 25 in dem Gleitschuh 23 zusammenwirkt.
Um den Gleitschuh 23 längs des Laufs 3 zu bewegen ist ein Gummiseil 36 vorhanden, auf das endseitig Metallschuhe 37, 38 aufgekrimpt sind. Das Gummiseil 36 besteht aus mehreren einzelnen Gummifäden, die gemeinsam umsponnen sind. Mit dem Metallschuh 38 ist das Gummiseil mittels eines Stiftes 41 an dem Gleitschuh 23 verankert. Das andere Ende des Gummiseils 36 ist zwischen den Rippen 7 und 9 fixiert, und zwar am hinteren Ende der Rippe 7 mit Hilfe des anderen Metallschuhs 37.
Damit das Gummiseil 36 möglichst reibungsarm läuft, ist am Vorderende des Laufs 3 eine auf einem Lagerbolzen 42 dreh­ bar gelagerte Umlenkrolle 43 angeordnet. Sie befindet sich vor der Rippe 11 und ihre Lage sowie der Durchmesser sind so gewählt, daß das tangential ablaufende Gummiseil 36 in den Kanal zwischen den Rippen 13 und 18 ebenso knick- und versatzfrei einläuft wie in den Kanal zwischen den Rippen 7 und 9.
In Fig. 2 ist der zum Abschuß mit dem Abschußgerät 1 vor­ gesehene Wurfpfeil 2 dargestellt. Dieser besteht aus einem Schaft 44 mit einer Länge von einigen Zentimetern, einer daran befestigten Pfeilspitze 45 und einem an dem rückwär­ tigen Ende des Schaftes 44 befestigten Leitwerk 46. An der in Fig. 2 linken Seite wird der Schaft 41 von einem zylin­ drischen Abschnitt 47 mit ca. 5 mm Durchmesser gebildet, an den sich koaxial ein zylindrischer Stiel 48 einstückig anschließt, der seinerseits in ein zylindrisches Pfeilheck 49 einstückig übergeht. Der Durchmesser des Stiels 48 ist kleiner als der des Abschnitts 47, während das Pfeilheck wiederum denselben Durchmesser wie der Abschnitt 47 hat.
Das Pfeilheck ist ausgehend von seiner hinteren planen Stirnseite 51 ein Stück weit eingeschlitzt. In dem so ge­ bildeten Schlitz steckt das aus einer Kunststoffolie zu­ geschnittene Leitwerk 46. Dieses enthält zwei diametral angeordnete gleiche Flügel 52, deren von dem Schaft 44 ab­ liegende Flügelspitzen 53 geringfügig mit gleichem Dreh­ sinn abgebogen sind; die Biegestelle ist durch eine gestri­ chelte Linie 54 angedeutet.
Um ein Anvisieren des gewünschten Zieles zu ermöglichen, ist das Abschußgerät 1 mit einer in den Fig. 1 und 2 nicht weiter dargestellten Visiereinrichtung versehen. Diese umfaßt einen seitlich von dem Vorderende des Laufs 3 weg­ stehenden Stift, der über einen schwenkbaren Hebel mit dem Gehäuse 3 verbunden und somit in seiner Höhe verstellbar ist. An dem griffseitigen Ende des Laufs 3 ist ein Ring vorgesehen, dessen Öffnung den Durchblick in Abschußrich­ tung freigibt.
Die insoweit beschriebene Abschußgerät 1 funktioniert in Zusammenspiel mit dem Wurfpfeil 2 wie folgt:
Zum Spannen des Abschußgerätes 1 wird der Stift 24 nach hinten auf den Handgriff 4 zu gezogen. Dadurch bewegt sich der Gleitschuh 23 in dem Gleitkanal 22 zu dem Abzugshebel 8 bis die Nase 35 des Abzugshebels 8 von unten her in die Ausnehmung 25 einrastet. Der Stift 24 steht in dieser Stellung kurz vor dem hinteren Ende der Rippen 18 der bei­ den Schalen 5. Das Gummiseil 36 ist nun gespannt. Danach wird der Wurfpfeil 2 so auf die Oberseite des Laufs 3 auf­ gelegt, daß die Mantelflächen des Abschnittes 47 und des Pfeilhecks 49 an den Führungsflächen 21 und die Stirnseite 51 des Pfeilhecks 49 an dem Stift 24 anliegen. Nach dem Anvisieren des gewünschten Zieles wird der Abzugshebel 32 betätigt, wobei der Gleitschuh 12 freigegeben ist sobald die Nase 35 gänzlich aus der Ausnehmung 25 herausgekommen ist. Ist der Gleitschuh 12 freigegeben, wird er von dem Gummiseil 35 kräftig in Richtung auf das Abschußende zu beschleunigt. Der Stift 24 nimmt dabei den Wurfpfeil 2 mit. Der Wurfpfeil 2 wird dabei von den Führungsflächen 21 geführt. Der Gummipuffer 14, der in den Gleitkanal 22 hin­ einragt bremst den Gleitschuh 23 einigermaßen am Ende der Beschleunigungsphase ab.
Sobald der Wurfpfeil 2 in schnellere Bewegung versetzt und von dem Lauf 3 freigekommen ist, erhält er durch die aero­ dynamische Wirkung der abgewinkelten Flügelspitzen 53 eine Drehung um seine Längsachse, die als Drall richtungsstabi­ lisierend wirkt.
Bei dem gezeigten Abschußgerät 1 ist die Abzugskraft an dem Abzugshebel 8 praktisch unabhängig davon, ob die Rast­ nase 35 kurz vor dem Freikommen aus der Ausnehmung 25 ist oder noch tief in diese eingreift. Dadurch besteht die Gefahr des Verreißens des Abschußgerätes 1 beim Abzug. Wenn dieser Nachteil vermieden werden soll, sitzt, wie in Fig. 1 dargestellt, neben der Druckfeder 34 eine Druck­ punkteinstellungseinrichtung 56. Diese Druckpunkteinstel­ lungsvorrichtung 56 umfaßt eine Gewindebohrung 57, die entsprechend der längsgeteilten zweischaligen Bauweise des Abschußgerätes 1 je zur Hälfte in den beiden Schalen 5 enthalten ist. Diese Gewindebohrung 57 befindet sich zwi­ schen dem Lagerzapfen 32 und der Sackbohrung 33. Die Ge­ windebohrung 57 dient der Aufnahme eines Kugeldruckbolzens 58, der ein Außengewinde trägt und in seinem Inneren eine Druckfeder enthält, mit deren Hilfe eine an dem Vorderende vorschauende Druckkugel 59 federelastisch vorgespannt ist. Die Druckkugel 59 ist unverlierbar in dem Druckkugelbolzen 58 gehalten.
Druckkugelbolzen der dargestellten Art sind handelsübliche Teile und besitzen an der der Druckkugel gegenüberliegen­ den Stirnseite eine Betätigungseinrichtung zur Aufnahme eines entsprechenden Werkzeugs. Zur Justierung dieser Druck- und Einstellungseinrichtung wird der Druckkugelbol­ zen 58 soweit in die zugehörige Gewindebohrung 57 einge­ schraubt, daß erst unmittelbar vor dem Auslösen des Gleit­ schuhs 23 die Oberseite des rückwärtigen Hebels 28 mit der Druckkugel 58 in Berührung kommt. Dadurch erhöht sich schlagartig die am Abzugshebel 8 erforderliche Abzugskraft und der Benutzer weiß, daß das Auslösen des Abschußgerätes 1 unmittelbar bevorsteht.

Claims (20)

1. Abschußgerät (1) für Wurfpfeile (2)
mit einem Führungsmittel (3), durch das der jeweilige Wurfpfeil (2) entlang seiner Längsachse in Abschußrichtung verschieblich geführt ist, das an seiner Oberseite (21) zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende Führungsflächen (21) für den Wurfpfeil (2) aufweist, die zwischen sich einen Längsspalt begrenzen, und das in sei­ nem Inneren einen Gleitkanal (22) enthält,
mit einem Handgriff (4), der mit dem Führungsmittel (3) starr verbunden ist,
mit einem an dem Führungsmittel (3) entlang seiner Längserstreckung verschiebbar gelagerten Mitnehmermittel (23), das einen in dem Gleitkanal (22) des Führungsmittels (3) längsverschieblichen Gleitschuh aufweist, der einen zwischen den Führungsflächen (21) hindurchragenden Mitneh­ merzapfen (24) trägt,
mit einem das Mitnehmermittel (23) in Abschußrichtung federnd vorspannenden Gummiseil (36), das einenends an dem Mitnehmermittel (23) und anderenends an dem Führungsmittel (3) befestigt ist,
mit einer an dem abschlußseitigen Ende des Führungs­ mittels (3) drehbar gelagerten Umlenkrolle (43), die unter den Führungsflächen angeordnet ist und die von dem Gummiseil (36) um 180° umschlungen ist, und
mit einer bei dem Handgriff (4) vorgesehenen Abzugs­ einrichtung (8), mittels der das Mitnehmermittel (23) an einem dem abschußseitigen Ende abliegenden Ende des Füh­ rungsmittels (3) arretierbar sowie wahlweise freigebbar ist.
2. Abschußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsflächen plan und gegeneinander geneigt sind und daß sie sich parallel zu der Längser­ streckung des Führungsmittels (3) erstrecken.
3. Abschußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gleitschuh (23) einen quaderförmigen Grundkörper aufweist, der in dem Gleitkanal (22) rechteck­ förmigen Querschnittes mit Spiel längsverschieblich.
4. Abschußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mitnehmerzapfen (24) im rechten Winkel zu der Längserstreckung des Führungsmittels (3) angeordnet ist.
5. Abschußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gummiseil (36) endseitig in einem Schuh (37, 38) gefaßt ist und daß der Schuh (37, 38) an dem Gleitschuh (23) befestigt ist.
6. Abschußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gleitkanal (22) an seinem abschußseiti­ gen Ende ein Pufferglied (14) aufweist, auf das der Gleit­ schuh (23) am Ende seiner Abschußbewegung auftrifft.
7. Abschußgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Pufferglied (14) ein Gummiblock ist.
8. Abschußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das Gummiseil (36) von dem Gleitschuh (23) bis zu der Umlenkrolle (43) parallel zu der Längser­ streckung des Führungsmittels (3) in dem Gleitkanal (22) erstreckt, die Umlenkrolle (43) in einem Winkel von 180° umschlingt und von der Umlenkrolle (43) bis zu einem an dem Führungsmittel (3) vorgesehenen Widerlager wiederum parallel zu der Längserstreckung in einem zwischen den Führungsflächen (21) vorgesehenen Kanal gespannt ist.
9. Abschußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gummiseil (36) ein Bündel umsponnener Gummifäden ist.
10. Abschußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge des Gummiseiles (36) derart bemes­ sen ist, daß es im wesentlichen entspannt ist, wenn das Mitnehmermittel (23) in seiner dem abschußseitigen Ende des Führungsmittels (3) nächstmöglichen Position, ist.
11. Abschußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gummiseil (36) derart bemessen ist, daß es im wesentlichen voll gespannt ist, wenn das Mitnehmer­ mittel (23) von der Abzugseinrichtung (8) arretiert ist.
12. Abschußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkrolle (43) kugelgelagert ist.
13. Abschußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gleitschuh (23) zum Zusammenwirken mit der Abzugseinrichtung (8) eine Ausnehmung (25) aufweist.
14. Abschußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abzugseinrichtung (8) ein einstückig mit einem Rastnase (35) ausgebildeter Abzugshebel (29) ist, der federnd auf eine Position vorgespannt ist, in der die Rastnase (35) in die Ausnehmung (25) eingreift.
15. Abschußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Handgriff (4) an dem der Abschußseite abliegenden Ende des Führungsmittels (3) in einem stumpfen oder rechten Winkel zu diesem angeordnet ist.
16. Abschußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es eine Visiereinrichtung aufweist, die ei­ nen bei dem abschußseitigen Ende des Führungsmittels (3) verstellbar angeordneten Peilzapfen und einen bei dem griffseitigen Ende angeordneten Peilring umfaßt.
17. Abschußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abzugseinrichtung (8) eine einstellbare Druckpunkteinstellungseinrichtung (56) zugeordnet ist, die erst unmittelbar vor dem Auslösen wirksam wird und die Abzugskraft erhöht.
18. Abschußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungsmittel (3) und der Handgriff von zwei deckungsgleichen spiegelsymmetrischen Schalen gebil­ det ist, in denen Kanäle für das Gummiseil ausgebildet sind.
19. Wurfpfeil (2) für ein Abschußgerät (1) nach ei­ nem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schaft (44) im Bereich seines Vorderendes einen Abschnitt (47) aufweist der zylinderför­ mig ist, daß der Schaft (44) anderenends mit einem zylin­ drischen Führungsstück (49) versehen ist, dessen Durchmes­ ser mit dem Durchmesser des zylindrischen Abschnitts (47) übereinstimmt und der Schaft (44) an dem Hinterende mit wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegenden Sta­ bilisierungsflügeln (52) versehen ist.
20. Wurfpfeil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stabilisierungsflügel (52) jeweils wenigstens einen Flügelabschnitt (53) aufweisen, der gegen die Längs­ achse schräg angestellt ist, und daß die schräg angestell­ ten Abschnitte (53) bezogen auf eine Umfangsrichtung in der gleichen Richtung schräg angestellt sind.
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