DE1201258B - Verfahren zum Erzeugen eines Unterdruckes im Inneren eines Uhrgehaeuses und zur Durch-fuehrung dieses Verfahrens hergestelltes Uhrgehaeuse - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen eines Unterdruckes im Inneren eines Uhrgehaeuses und zur Durch-fuehrung dieses Verfahrens hergestelltes Uhrgehaeuse

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DE1201258B
DE1201258B DEK39814A DEK0039814A DE1201258B DE 1201258 B DE1201258 B DE 1201258B DE K39814 A DEK39814 A DE K39814A DE K0039814 A DEK0039814 A DE K0039814A DE 1201258 B DE1201258 B DE 1201258B
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watch case
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Hans Ulrich Klingenberg
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/02Evacuated cases; Cases filled with gas or liquids; Cases containing substances for absorbing or binding moisture or dust

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Description

  • Verfahren zum Erzeugen eines Unterdruckes im Inneren eines Uhrgehäuses und zur Durchführung dieses Verfahrens -hergestelltes Uhrgehäuse Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erzeugen eines Unterdruckes im Inneren eines Uhrgehäuses mit ringförmiger, elastischer Dichtung zwischen Gehäusemittelteil und Uhrglas bzw. Gehäuseboden, bei welchem das Gehäuse in ein Unterdruckgefäß gebracht wird, sowie auf ein zur Durchführung dieses Verfahrens hergestelltes Uhrgehäuse.
  • Es ist schon bekannt, den Eintritt von Feuchtigkeit in Uhrgehäuse sowie, bei Temperatur- oder Druckunterschieden, einen Niederschlag auf der Innenseite des Uhrglases dadurch mit Sicherheit zu vermeiden, daß ein Unterdruck im Gehäuse erzeugt und mittels einer luftdichten Abschließung des Gehäuses beibehalten wird.
  • Bei den bekannten Uhrgehäusen konnte der Unterdruck nur entweder mit Hilfe von gegenüber den handelsüblichen, wasserdichten Uhrgehäusen, sehr umständlichen Änderungen der Gehäusekonstruktion oder durch, die Verwendung einer kostspieligen Unterdruckkammer mit abgedichteten, durch deren Rand ausragenden Steuervorrichtungen zum Ausführen von Manipulationen am Gehäuse in der Unterdruckkammer von außen her erzeugt und erhalten werden. So sind beispielsweiss, Uhrgehäuse bekannt, bei welchen der Unterdruck mit Hilfe eines Rückschlagventils erzeugt und erhalten wird. Bei Gehäusen der betreffenden Gattung ist es ebenfalls bekannt, das durch Unterdruck angepreßte Glas zusätzlich mechanisch durch einen Glasreifrand zu halten und zum Zwecke einer stetigen Kontrolle des Unterdrucks bzw. des Feuchtigkeitsgehaltes der Luft innerhalb des Gehäuses, irgendwelche Anzeigemittel vorzusehen, wie z. B. kleine Manometer oder Teile aus sich unter Feuchtigkeitseinfluß verfärbendem Material. Derartige Anzeigemittel sind aber nicht betriebssicher.
  • Der Erfindung lag somit als Aufgabe zugrunde, den erwünschten Unterdruck im Gehäuse derart zu erzeugen, daß das Gehäuse sich möglichst wenig von den handelsüblichen wasserdichten Gehäusen unterscheidet.
  • Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird der Unterdruck derart erzeugt, daß beim Evakuieren der Druckausgleich zwischen Uhrgehäuse und Unterdruckgefäß über die Öffnung für das Uhrglas oder den Gehäuseboden erfolgt und daß nach erfolgter Evakuierung Glas bzw. Boden so auf die ringförmige Dichtung der jeweiligen Öffnung aufgebracht werden, daß beim Wiederherstellen des normalen Druckes im Unterdruckgefäß kein Druckausgleich zum Inneren des Uhrgehäuses mehr erfolgen kann.
  • Das gemäß diesem Verfahren erhaltene Uhrgehäuse ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage der ringförmigen Dichtung als Schulter an dem Innenrand der zylindrischen Gehäusewandung ausgebildet ist und die Gehäusewand über die Dichtung hinausragt, so daß sie den schalenförmigen Bauteil gegen Verschiebung in radialer Richtung, nicht jedoch in axialer Richtung sichert. In der beiliegenden- Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Gehäusen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch-dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel und F i g. 2 in größerem Maßstab einen teilweisen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Das Uhrengehäuse nach F i g. 1 besteht aus einem mit dem Boden 1 aus einem Stück bestehenden Teil 2 sowie einem Uhrglas 3. Der Gehäuseteil besitzt eine Fassung 2a mit zur geometrischen Achse der Schale parallelen Wänden, auf deren Boden ein Dichtungsring 4 eingelegt ist. Diese Fassung bzw. der Dichtungsring dient dem Uhrglas 3 als Sitz, welch letzteres unter Verzicht auf alle weiteren Befestigungsmittel ausschließlich durch den in der Uhrschale herrschenden Unterdruck auf den Dichtungsring 4 aufgepreßt ist. Der Unterdruck in einem solchen Uhrgehäuse kann auf einfachste Weise erreicht werden. Man legt das Gehäuse ohne Uhrglas in. einen Unterdruckbehälter, welcher Behälter mit einer von außen betätigbaren, z. B. Greifer oder Sauger aufweisenden Einsatzvorrichtung versehen ist, mit welcher das Uhrglas in lösbare Verbindung gebracht wird. Sobald im betreffenden Behälter der notwendige Unterdruck erzeugt ist, wird das Glas mittels der Einsatzvorrichtung auf die Dichtung 4 aufgelegt und anschließend das Unterdruckgefäß geöffnet. Durch den nun im Gehäuseinnern bestehenden Unterdruck wird das Glas 3 luftdicht auf die Dichtung 4 aufgepreßt und in dieser Stellung gehalten.
  • Damit ist gleichzeitig und ohne zusätzlichen Aufwand eine Kontrollmöglichkeit für die Aufrechterhaltung des Unterdruckes im Gehäuseinnern und damit für den feuchtigkeitsdicbten Abschluß des Gehäuses geschaffen, indem das Uhrglas 3 von seinem Sitz abfällt, sobald der Unterdruck nicht mehr besteht.
  • Das Uhrglas könnte auch auf den Dichtungsring 4 des Gehäuses lose aufgelegt werden. Anschließend wird dieses Gehäuse samt Glas in die Unterdruckkammer eingebracht. Diese Unterdruckkammer kannte z. B. mit einem senkrecht beweglichen Stößel ausgerüstet werden, der von außen her bedient werden kann. Während der Unterdruck in der Unterdruckkammer erzeugt wird, entweicht die Luft zwischen dem Uhrglas und dem Gehäuse längs den Rändern des lose aufliegenden Uhrglases, wobei dieses Uhrglas vom Dichtungsring etwas abgehoben wird. Ist der Unterdruck vollkommen erzeugt, so wird mittels des Stößels das Uhrglas fest auf den Dichtungsring des Gehäuseteils 2 aufgepreßt, so daß dieses, sobald der Unterdruck in der Unterdruckkammer aufgehoben ist, fest auf den Gehäuseteil 2 aufgepreßt und in dieser Stellung -gehalten wird.
  • In bezug auf die Kontrolle der Aufrechterhaltung des Unterdruckes zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 eine besonders zweckmäßige Lösung. Es unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß auf der Innenseite des Uhrglases 3 ein vermittelst einer unterschnittenen Fassung 2b fest mit dem Gehäuseteil 2 verbundenes und mit einer Öffnung 5a versehenes Schutzglas 5 vorgesehen ist, wobei diese Öffnung den inneren Gehäuseraum mit dem Raum zwischen den beiden Gläsern verbindet. Des weiteren besitzt das Gehäuse einen oberen, Tiber den Rand des -Uhrglases 3 reichenden, nach innen abgebogenen Halteteil 2c, wobei die Abmessungen so gewählt sind, daß die Unterseite dieses Halteteiles bei festsitzendem Uhrglas dessen Oberseite nicht berührt.
  • Der Vorgang zum Erreichen eines'Unterdruckes in einem solchen Uhrgehäuse ist der gleiche wie derjenige in bezug auf das .erste Ausführungsbeispiel, indem dieses Uhrgehäuse bei eingesetztem Schätzglas und Pose auf den Dichtungsring .des Gehäuses aufgelegten Uhrglas in den Unterdruckbehälter eingelegt und nach Erzeugung .des gewünschten _ Unterdruckes das Uhrglas in seiner Stellung gehalten wird.
  • Auch hier wird hei einem Zusammenfällen des Unterdruckes im Gehäuseimiern und damit,dank der Öffnung 5a, ebenfalls im Räum zwischen -dem Uhrglas 3 und dem Schutzglas 5, das Uhrglas sich von seinem Sitz lösen, sich jedoch dank des Halteteiles 2c nicht vollkommen vom Gehäuse trennen. Die Anzeige in bezug auf das Bestehen des notwendigen Unterdruckes bzw. des gewünschten luftdichten Abschlusses besteht hier demnach darin, ob das Uhrglas 3 fest oder lose auf dem Dichtungsring 4 sitzt.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen bildet das Uhrglas den ausschließlich durch den Unterdruck im Gehäuseinnern auf einer Dichtung aufgepreßten Gehäuseteil. Es bestünde aber auch die Möglichkeit, das Uhrglas fest und luftdicht mit den übrigen Gehäuseteilen zu verbinden und beispielsweise den Boden ausschließlich durch den Unterdruck an den Gehäuseteil zu befestigen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen besteht der Boden aus einem Stück mit dem Gehäuseteil 2, doch wäre es durchaus denkbar, ein solches Gehäuse mit einem auf irgendeine Weise am Gehäuseteil 2 befestigten, beispielsweise verschraubten, Boden auszustatten. In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, ein doppeltes Uhrgehäuse zu verwenden, wobei ein _ hnnengehäuse, beispielsweise gemäß F i g. 1, in einem Außengehäuse gehalten ist, und in dem Raum zwischen den beiden Gehäusen ein Druckunterschied gegenüber dem Innengehäuse herrscht. Ein Uhrgehäuse nach diesem Ausführungsbeispiel eignet sich für Uhren, welche in Räumen mit sehr geringem Druck verwendet werden, wobei durch den zwischen den `beiden Gehäusen herrschenden Druckunterschied ein Abfallen des Uhrglases 3 verhindert wird.
  • Aus den vorhergehenden Darlegungen ergibt sich, daß die beschriebenen Ausführungsbeispiele es gestatten, ein Unterdruckuhrgehäuse zu schaffen, welches aufeinfachste . Weise hergestellt werden kann und überdies die Möglichkeit bietet ohne wesentlichen Mehraufwand eine Kontrolle in bezug auf den Fortbestand des Unterdruckes im Gehäuseinnern zu besitzen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Erzeugen eines Unterdruckes im Inneren eines Uhrgehäuses mit ringförmiger, elastischer Dichtung zwischen Gehäusemittelteil und Uhrglas bzw. Gehäuseboden, bei welchem -das Gehäuse in ein Unterdruckgefäß gebracht wird,_dadurchgekennzeichnet, daß beim.- Evakuieren der Druckausgleich zwischen Uhrgehäuse und Unterdruckgefäß über die Öffnung für das Uhrglas oder den Gehäuseboden erfolgt und daß nach erfolgter Evakuierung Glas bzww: Böden so auf die ringförmige Dichtung der jeweiligen Öffnung aufgebracht werden, daß beim Wiederherstellen des normalen Druckes im Unterdruckgefäß kein Druckausgleich zum Inneren des Uhrgefäßes mehr erfolgen kann.
  2. 2. Uhrengehäuse mit einer ringförmigen Dichtungsfläche zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage der ringförmigen Dichtung (4) als Schulter an dem'Innenrand der zylindrischen Gehäusewandung (2) ausgebildet ist und die Gehäusewand(2) über die Dichtung hinausragt, so däß sie den #schälenförmigen Bauteil -'(3) gegen Verschiebung in radialer Richtung, nicht jedoch in axialer Richtung sichert.
  3. 3. Uhrengehäuse nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewandung (2) einen nach innen umgebogenen und über den Rand des schalenförmigen Bauteiles (3) reichenden Halteteil besitzt, dessen Unterseite bei festsitzendem Bauteil (3) die Oberseite des Bauteiles nicht berührt.
  4. 4. Uhrengehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem ausschließlich durch den Unterdruck auf eine Dichtung gepreßten Uhrglas (3) noch ein, mit einer Öffnung versehenes Schutzglas (5) vorgesehen ist, welches unterhalb des Uhrglases fest mit einem Gehäuseteil verbunden ist.
  5. 5. Uhrengehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als von einem luftdichten Außengehäuse umgebenes Innengehäuse ausgebildet ist, wobei der Druck im Raum zwischen den beiden Gehäusen größer ist als im Innengehäuse. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 846 925; schweizerische Patentschriften Nr. 308 033, 321581, 324 749, 328 663.
DEK39814A 1959-06-23 1960-02-04 Verfahren zum Erzeugen eines Unterdruckes im Inneren eines Uhrgehaeuses und zur Durch-fuehrung dieses Verfahrens hergestelltes Uhrgehaeuse Pending DE1201258B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE846925C (de) * 1951-03-15 1952-08-18 Ernst Dunisch Verfahren zum hermetischen Abdichten der Gehaeuse von Instrumenten, Apparaten u. dgl., insbesondere von Uhren und Seechronometern
CH308033A (de) * 1950-11-29 1955-06-30 Loeffel Oskar Uhr.
CH321581A (fr) * 1954-09-24 1957-05-15 Piquerez Sa Ervin Pièce d'horlogerie
CH324749A (fr) * 1954-09-24 1957-10-15 Piquerez Sa Ervin Pièce d'horlogerie
CH328663A (fr) * 1954-12-10 1958-03-15 Piquerez Sa Ervin Dispositif de contrôle de l'étanchéité d'une boîte de montre étanche

Patent Citations (5)

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